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Effekte der Liberalisierung des internationalen Warenverkehrs auf den Detailhandel | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Monatsthema

22 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 3-2007

Die hier vorgestellte Studie diskutiert ver- schiedene Aspekte der Hemmnisse im Waren- handel und quantifiziert mögliche Preiseffek- te bei einer Liberalisierung des internationalen Warenhandels zwischen der EU und der Schweiz. Die Untersuchung erfolgt in drei Schritten:

– Erstens werden die verschiedenen staatli- chen Regulierungen im Bereich der inter- nationalen Warenbeschaffung im Detail analysiert.

– Zweitens werden am Beispiel des EU-Bei- tritts von Österreich 1995 mögliche Effekte einer Liberalisierung im Bereich des inter- nationalen Warenhandels dank dem Weg- fall der staatlichen Importhürden aufge- zeigt.

– Drittens wird anhand einer Simulations- analyse untersucht, welche Kosten- und Preiseffekte sich in einem Freihandels- szenario im Schweizer Detailhandel erge- ben würden.

Regulatorische Rahmenbedingungen für den Detailhandel

Welche Rolle spielen nun die staatlichen Regulierungen für die beobachteten Diffe- renzen? Die Regulierung der eigentlichen Dienstleistungen ist in der Schweiz recht li- beral ausgestaltet. In den für den Bericht zur Dienstleistungsliberalisierung4 quantifizier- ten Regulierungsfeldern Geschäftsaufnahme, Werbung, Vertrieb und Verkauf weist der Schweizer Detailhandel eine niedrigere Regu- lierungsdichte auf als der EU15-Durchschnitt.

Lediglich hinsichtlich der gesetzlichen Laden- öffnungszeiten muss für die Schweiz eine überdurchschnittliche Regulierungsintensität festgestellt werden.

Im Handel sind aber auch Regulierungen von Bedeutung, die nicht ausschliesslich oder direkt den Handel betreffen, für die wirt-

schaftliche Entwicklung des Handels aber trotzdem schwer wiegende Konsequenzen aufweisen. Dies betrifft die Regulierungen im Zusammenhang mit dem internationalen Warenhandel, staatliche Vorgaben im Bau- recht und lange Bewilligungsverfahren im Hinblick auf die Bautätigkeit sowie die Pro- duktmarktregulierung in anderen Schweizer Branchen, die sich beim Detailhandel in er- höhten Beschaffungs- und Vorleistungsprei- sen niederschlagen. In diesen Bereichen sind die Schweizer Regulierungen insgesamt res- triktiver ausgestaltet als im EU-Durchschnitt.

Ein Übermass staatlicher Eingriffe in den Marktprozess führt in der Regel zu Effizienz- verlusten und höheren Kosten und wirkt sich so hemmend auf das Wirtschaftswachstum aus. Deshalb wird die Produktmarktlibera- lisierung als zentrale wirtschaftspolitische Stossrichtung auf dem Weg zu mehr Wachs- tumsdynamik angesehen. Aufgrund des Zu- sammenhangs zwischen Regulierung und Kosten können aus einer Analyse verschiede- ner Kostenfaktoren und deren Ursachen auch Schlussfolgerungen im Blick auf die Relevanz unterschiedlicher Ausprägungen staatlicher Regulierung gezogen werden.

Internationaler Vergleich der Preise und Kosten

Zahlreiche Studien belegen, dass die Preise in der Schweiz im internationalen Vergleich hoch sind.1 Ein wichtiger Grund dafür sind die Kostennachteile des Schweizer Detailhandels beim Warenimport. Dies zeigt eine Analyse der wichtigsten Kostenfaktoren Warenbe- schaffung, Vorleistungen und Arbeitskosten im internationalen Vergleich mit Deutsch- land, Frankreich, Österreich und Italien (EU4).2 Im Durchschnitt liegen die Warenbe- schaffungskosten beim Import in den vier analysierten Ländern um 39% tiefer als in der Schweiz. Über die Hälfte der beobachteten Preisunterschiede von 15% zwischen dem Schweizer Detailhandel und dem EU4-Durch- schnitt kann mit diesem Kostennachteil er- klärt werden.

Für die höheren Beschaffungskosten des Schweizer Detailhandels beim Warenimport gibt es eine Vielzahl von Ursachen, die teilwei- se unmittelbar mit staatlichen Eingriffen im Bereich der Warenbeschaffung zusammen-

Effekte der Liberalisierung des internationalen Warenverkehrs auf den Detailhandel

Die Preise im Schweizer Detail- handel sind im europäischen Ver- gleich hoch. Als zentraler Grund für die hohen Preise wird häufig die Abschottung des Schweizer Marktes genannt. Diese ergebe sich aus staatlichen Hürden (z.B. Zöllen, technischen Han- delshemmnissen) oder aufgrund von Vertikalabsprachen. Die Be- seitigung der Hemmnisse im Wa- renhandel wird als wichtiges In- strument zur Reduktion der Kon- sumentenpreise angesehen.

Michael Grass Senior Economist, BAK Basel Economics, Basel

Thomas Stocker Economist, BAK Basel Economics, Basel 1 Vgl. «Die Volkswirtschaft», 7-2003, S. 4ff für einen

Überblick verschiedener Studien im Rahmen der Struk- turberichterstattung des SECO 2003. Eine aktuellere Studie von BAK Basel Economics (2006) untersucht die Konsumentenpreise im Detailhandel im internationalen Vergleich.

2 BAK Basel Economics, 2006.

3 Vgl. Balastèr/Elias, 2006.

4 Vgl. SECO, 2005.

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Monatsthema

23 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 3-2007

hängen: Hierzu gehören unter anderem Zölle, zollrechtliche Deklarationsbestimmungen, technische Handelshemmnisse, patentrecht- liche Regelungen sowie das Vorgehen gegen Vertikalabreden (siehe Kasten 1). Hinzu kommt, dass zwischen den Faktoren, die zur Verhinderung von Parallelimporten führen,

Interdependenzen bestehen. Technische Han- delshemmnisse, Patentrecht und Vertikalbin- dungen verstärken sich in ihrer Wirkung oft- mals gegenseitig.3 Ein zentraler Grund für Importpreisunterschiede ist auch in Skalenef- fekten zu sehen. Aufgrund ihrer Grössenvor- teile beschaffen Einkäufer aus Deutschland, Frankreich oder Italien ihre Waren zu günsti- geren Konditionen als Einkäufer, die den schweizerischen Markt bedienen.

Importpreisunterschiede im Food-Bereich...

Die Schweizer Importeure bezahlen ge- mäss BAK Basel Economics für den gleichen Importgüterwarenkorb im Food-Segment rund 30% (EU4-Durchschnitt) mehr als ihre Pendants im Ausland. Die grössten Preisdiffe- renzen resultieren hier bei den Waren tieri- schen Ursprungs (37% zum EU4-Schnitt) und bei den Erzeugnissen der Lebensmittelin- dustrie (33%). Vor allem bei den bearbeiteten Produkten ausländischer Lebensmittelher- steller wirken sich technische Handelshemm- nisse und Vertikalabsprachen preistreibend für die Schweizer Importeure aus. Skalenef- fekte bilden wohl den entscheidenden Kosten- nachteil in den anderen Produktgruppen.

Aufgrund des kleinen Absatzmarkts liegen die Stückkosten in der Schweiz um einiges höher als im EU-Binnenmarkt.

...und im Non-Food-Bereich

Bei den Gütern im Non-Food-Bereich be- trug die Preisdifferenz im Jahr 2005 sogar fast 40%. Hier lassen die empirischen Befunde auf die Grössenvorteile als entscheidendes Krite- rium der Importpreisunterschiede schliessen.

Mit Österreich und der Schweiz haben die beiden Länder mit dem kleinsten Absatzmarkt die mit Abstand höchsten Einstandspreise zu bezahlen. Im Non-Food-Bereich importiert Österreich deutlich mehr Güter aus dem Nicht-EU-Raum als bei den Food-Produkten, so dass der Vorteil aufgrund des EU-Binnen- marktes gegenüber der Schweiz, die in ähnli- chem Umfang Waren aus Ländern wie China importiert, schwindet. Den zweiten Grund für die hohen Schweizer Importpreise bilden die technischen Handelshemmnisse und die An- wendung der nationalen Erschöpfung bei Pa- tenten.

Importpreisunterschiede existieren aber auch zwischen den EU-Staaten – ein Hinweis darauf, dass der EU-Binnenmarkt noch nicht vollkommen ist und historisch gewachsene Vertriebsstrukturen weiterhin eine grosse Rolle spielen. Denn in einem integrierten und kompetitiven Markt wären die Detailhändler gezwungen, ihre Strukturen rasch anzupassen und Skaleneffekte auszuschöpfen, z.B. über Fusionen, Anpassung der logistischen Struk- turen oder Einkaufskooperationen.

Kasten 1

Mögliche Gründe für unterschiedliche Kosten beim Warenimport – Zölle: Im Food-Sektor spielen Einfuhrzölle

noch eine wichtige Rolle. Für in die Schweiz importierte Food-Produkte beträgt der durch- schnittliche implizite Zollaufschlag gegenüber der EU 2005 rund 8%.

– Zollrechtliche Deklarationsbestimmungen:

Aufwendigere Zollformalitäten, kurze Zollöff- nungszeiten oder lange Wartezeiten an der Grenze erhöhen die Transaktionskosten. Wie eine Studie von Avenir Suisse (2006) aufzeigt, betragen die Transaktionskosten im Zusam- menhang mit den Zollschranken 2,3% des Im- portwertes.

– Technische Handelshemmnisse: Gesetze und Bestimmungen hinsichtlich Beschaffenheit, Eigenschaften, Verpackung, Beschriftung, Herstellung, Transport, Lagerung, Prüfung, Konformitätsbewertung, Anmeldung und Zu- lassung von Produkten. Weichen die schweize- rischen Vorschriften von jenen des umliegen- den Auslandes ab, führt dies dazu, dass für den relativ kleinen Schweizer Markt Spezialan- fertigungen bei den ausländischen Produzen- ten nötig sind, was zu höheren Stückpreisen für den Schweizer Importeur führt.

– Patentrechtliche Regelungen: Aufgrund der nationalen Erschöpfung im Schweizer Patent-

recht wird der Direktimport bestimmter Pro- dukte unterbunden. Die Warenbeschaffung muss über den offiziellen Importeur abgewi- ckelt werden, der unter Umständen mehr ver- langt, als das Produkt im Endverkauf im Aus- land kostet.

– Vertikalabsprachen: In vielen Fällen versuchen Produzenten, Händler in einem bestimmten Land dazu zu zwingen, den Import über einen Generalimporteur abzuwickeln, anstatt direkt zu importieren. Dies gelingt beispielsweise durch die Androhung, Service- oder Garantie- leistungen nicht mehr zu erbringen, sollte der Händler direkt importieren. Vertikale Abreden können sowohl nach schweizerischem wie auch nach EU-Recht unter gewissen Vorausset- zungen wettbewerbsrechtlich verfolgt werden.

Bei grenzüberschreitenden vertikalen Abreden lassen sich allfällige Sanktionen seitens der Schweiz im Ausland jedoch kaum durchsetzen.

Zudem sind dem Informationsaustausch zwi- schen den schweizerischen und ausländischen Wettbewerbsbehörden enge Grenzen gesetzt.

– Skaleneffekte: Sie resultieren aus Grössen- vorteilen ausländischer Detailhändler beim Warenimport.

Index Schweiz = 100

Food Non Food Total

Schweiz EU4 Deutschland Frankreich Österreich Italien

0 20 40 60 80 100 120

Quelle: BAK Basel Economics 2007 / Die Volkswirtschaft Grafik 1

Relative Importpreisniveaus für Güter im Food- und Non-Food-Segment, 2005

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Monatsthema

24 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 3-2007

EU-Integrationseffekte in Österreich nach 1995

In diesem Zusammenhang ist es wertvoll, die Effekte der Integration Österreichs in die EU zu untersuchen. Denn mit dem EU-Bei- tritt Österreichs 1995 kam es hinsichtlich der staatlichen Rahmenbedingungen beim Warenimport zu einer deutlichen Verbes- serung in Form eines Wegfalls von Zöllen, dem Abbau von technischen Handelshemmnissen sowie der Integration des Patentrechts in das EU-Regime der regionalen Erschöpfung.

In der Tat waren mit dem EU-Beitritt in Österreich deutliche Preiseffekte zu beobach- ten. Bei den Importpreisen kam es vor allem im Food-Sektor zu einer Verbesserung der Einkaufskonditionen. Die Konsumentenprei- se sanken im Bereich der Nahrungsmittel al- lerdings 1995 weniger stark als erwartet. Of- fensichtlich wurden die Kosteneinsparungen nicht sofort vollumfänglich an die Konsu- menten weitergegeben. Die Entwicklungen in den nachfolgenden Jahren deuten jedoch da- rauf hin, dass die Kostensenkungen infolge des zunehmenden Wettbewerbs nach und nach auch die Konsumenten erreichten.

Mit dem EU-Beitritt kam es im österreichi- schen Detailhandel – auch durch den zuneh- menden Markteintritt ausländischer Anbieter – zu einer Zunahme des Wettbewerbsdrucks.

Dies und der damit verbundene Strukturwan- del machten sich deutlich in der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des österreichi- schen Detailhandels bemerkbar.

Freihandelsszenarien – Auswirkungen auf Schweizer Detailhandel

Weitere Anhaltspunkte für die Auswirkun- gen einer Liberalisierung des internationalen Warenhandels ergeben sich aus quantitativen Simulationen möglicher Spielräume für Kos- ten- und Preissenkungen im Schweizer Detail- handel bei Eintritt unterschiedlicher Liberali- sierungsszenarien.

In der Simulation eines Freihandelsszena- rios, bei dem die Beseitigung sämtlicher Im- portbarrieren unterstellt wird, ergibt sich für den Schweizer Detailhandel ein Preissen- kungspotenzial von rund 4%. Damit blieben auch nach einer Marktöffnung im Vergleich zu den europäischen Nachbarstaaten signifi- kante Unterschiede bei den Konsumenten- preisen bestehen.

Eine deutlich stärkere Dämpfung der Kos- ten- und Preisrelationen lässt sich laut den Simulationsergebnissen bei einer zusätzlichen Deregulierung des Schweizer Binnensektors erreichen (siehe Grafik 2, Szenario «Freihan- del ++»). Das Preissenkungspotenzial beträgt in diesem Szenario 15%. Dabei gehören der Agrar- und der Energiesektor zu den wichtigs- ten Liberalisierungsbranchen. Das gesamte Preissenkungspotenzial kann aber nur bei einer generell liberal ausgerichteten Aus- gestaltung der Produktmarktregulierung in allen Sektoren erreicht werden.

Fazit

Für die wirtschaftspolitische Prioritäten- setzung kann zusammengefasst werden, dass die «Hochpreisinsel Schweiz» durch eine Li- beralisierungspolitik erodiert werden kann.

Eine Analyse der Regulierungsintensität im Schweizer Detailhandel zeigt, dass im Bereich des internationalen Warenverkehrs eine Reihe staatlicher Regulierungen besteht, die sich preistreibend auswirken und oftmals gegen- seitig verstärken.

Eine Freihandelspolitik kann in der Schweiz zu spürbaren Preissenkungen führen. Be- schränken sich die Reformen allerdings auf den internationalen Warenverkehr, dürften im Vergleich mit dem europäischen Durch- schnitt weiterhin erhebliche Konsumenten- preisunterschiede bestehen bleiben. Erst bei einer umfassenden Liberalisierung aller Märk- te könnten die Preise im Schweizer Detailhan- del auf ein mit der EU vergleichbares Niveau

sinken.

Kasten 2

Literatur

– Avenir Suisse (2006): Teure Grenzen, März 2006.

– BAK Basel Economics (2006): Interna- tionaler Vergleich der Kosten und Preis bestimmenden Faktoren im Detailhandel, Studie im Auftrag der Interessengemein- schaft Detailhandel Schweiz IG DHS, September 2006.

– BAK Basel Economics (2007): Auswirkun- gen einer Liberalisierung des interna- tionalen Warenverkehrs auf den Schweizer Detailhandel, Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO).

– Peter Balastèr, Jiri Elias (2006): Staatliche Einflüsse auf die Preisbildung im Detail- handel, In: Die Volkswirtschaft 10-2006, S.48–51.

– SECO (2005): Bericht zur Dienstleistungs- liberalisierung in der Schweiz im Vergleich zur EU, Grundlagen der Wirtschaftspolitik Nr. 12D.

Index CH – Status quo = 100

CH – Status quo EU4 – Status quo CH – Freihandel CH – Freihandel ++

Total Food Non-Food

0 20 40 60 80 100 120

Quelle: BAK Basel Economics 2007 / Die Volkswirtschaft Grafik 2

Indexiertes relatives Preisniveau im Schweizer Detailhandel, Referenz EU4

Referenzen

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