LANDESHAUPTSTADT
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Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen
Kapitel IV
Standortfaktoren &
Vermarktung
Standortfaktoren &
Vermarktung 1. Oktober 2010 Henning Wossidlo,
Sprecher der TriWiCon Holding
1. Standortfaktoren 2. Infrastruktur
3. Vermarktungsstruktur 4. Kennzahlen
5. Kooperationsmarketing 6. Mitgliedschaften
Übersicht
1. Standortfaktoren
• zentrale Lage – Rhein-Main Gebiet
• sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit
• kurze Wege innerhalb der Stadt
• hohe Zentralität der Veranstaltungshäuser und Hotels
• Erfahrung in der Durchführung
traditionsreicher und renommierter Kongresse
• starker Wirtschaftsstandort in den Bereichen Logistik, Pharma, Consulting, Versicherungen und Gesundheit
• umfangreiches Kulturangebot
Martin Michel Geschäftsführer
Veranstaltungshäuser:
Kurhaus Wiesbaden, Rhein-Main-Hallen, Schloss Biebrich, Casino-Gesellschaft, Jagdschloss Platte etc.
• Hotels:
alle Hotelkategorien vorhanden;
Hotels mit Veranstaltungsräumlichkeiten;
6.478 Betten stehen insgesamt zur Verfügung
Region Rheingau: Koster Eberbach,
Schloss Vollrads, Schloss Johannisberg etc.
2. Infrastruktur
Martin Michel
3. Vermarktungsstruktur (I)
Nutzung von Synergien in den Bereichen
Management, IT, Vermarktung und Vertrieb,
sowie Angebotsgestaltung und Ausbildung
3. Vermarktungsstruktur (II)
Martin Michel
3. Vermarktungsstruktur
3.1. Wiesbaden Kongressallianz
• ganzheitliche und zielgerichtete
Vermarktung der Stadt Wiesbaden als Kongress- und Veranstaltungsstandort
• Profil der Stadt als Kongress- und Tagungsdestination wird durch den
gemeinsamen und einheitlichen Auftritt
der Partner geschärft
3.1. Wiesbaden Kongressallianz
Die Mitglieder
5 Veranstaltungshäuser 17 Hotels
2 Förderer
1 Marketing
Martin Michel
Serviceportfolio der Wiesbaden Kongressallianz aus einer Hand
Umsetzung und Organisation, der nicht von den Häusern geleisteten Dienstleistungen Erstellen von individuellen
Bewerbungsunterlagen
Organisation von Besichtigungen der Veranstaltungsorte
Bündeln der Angebote
Vermittlung von Dienstleistern
Service/ Info-Counter
Unterstützung bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Martin Michel Geschäftsführer
4. Kennzahlen
Entwicklung der Übernachtungen und Ankünfte 2007-2010
7% Zuwachs
254.299 494.937
515.484 493.926
Ankünfte
2% Zuwachs
490.497 973.791
1.037.081 989.308
Übernachtungen
2010, 1. HJ 2009
2008 2007
Jahr
Martin Michel
5. Kooperationsmarketing
Entscheidende Wettbewerbsvorteile durch gemeinsame Kurhaus, Rhein- Main-Hallen und Wiesbaden
Marketing Vermarktung der Bereiche:
• Anzeigen & Einträge
• Messebeteiligung & Workshops
• Onlinemarketing
• Akquise-Aktivitäten
• Mitgliedschaften
5. Kooperationsmarketing
GCB Kundenzeitschrift Ausgabe 2009/02
Auflage: 15.000 Gemeinsame Imageanzeige
5. Kooperationsmarketing
managerSeminar Tagen 2009 Ausgabe Oktober 2009
Auflage: 21.000 Gemeinsame Imageanzeige
5. Kooperationsmarketing
Typisch Newsletter Ausgabe 03/2009 Auflage: 50.000 Regelmäßig
erscheinender Print-Newsletter
5. Kooperationsmarketing
IMEX 2010, Messe Frankfurt Gemeinsame Teilnahme an Messen: (national & international)
• seminar & tagungsbörse
• LOCATIONS Rhein-Main
• IMEX Frankfurt
• EIBTM Barcelona
• Internationale Tourismusbörse
5. Kooperationsmarketing
Gemeinsamer Internetauftritt
5. Kooperationsmarketing
Gemeinsame Durchführung von Fam Trips und Akquiseveranstaltungen.