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Berufliche Orientierung Berufsbildende Schule Alfeld

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Academic year: 2022

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Berufliche Orientierung

Berufsbildende Schule Alfeld

www.bbs-alfeld.de

Angebot zur beruflichen Orientierung

am Übergang aus der allgemein bildenden Schule

in die Berufsbildende Schule

(2)

Berufsbildende Schule Alfeld Hildesheimer Str. 55

31061 Alfeld (Leine) Tel.: +49 (0) 5181 706-0 E-Mail: sekretariat@bbs-alfeld.eu

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Angebot zur beruflichen Orientierung

am Übergang aus der allgemein bildenden Schule in die Berufsbildende Schule

Übergang von der Schule in den Beruf

Phasenmodell der Berufs- und Studienorientierung in den einzelnen Schulformen

Kompetenzfeststellungsverfahren

Handlungsorientierte, berufsübergreifende Kompetenzen Ergebnisbogen berufliche Basiskompetenzen

Interessentest

Ergebnisbogen Interessentest

Verfahren mit Selbst- und Fremdeinschätzung Abschlussgespräch mit Erziehungsberechtigten Werkstatttage der Berufsbildenden Schule Alfeld Literaturhinweis

2

3 4 5 6 7 8 10 10 11 16 Inhalt 1

In der Region Leinebergland hat die Berufsbildende Schule Alfeld einen besonderen Stellenwert als dualer Lernortpartner. Die große Auswahl an Berufen und die standortnahe Beschulung fördert die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe. Wir unterstützen die regionalen Bildungsbemühungen und eröffnen vielen Schülerinnen und Schülern zusätzliche Chancen, allgemein bildende Schulabschlüsse zu erwerben.

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Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine große Schwierigkeit dar. An dieser wichtigen Nahtstelle in den Berufsbiografien der Jugendlichen ist Unterstützung erforderlich, damit möglichst alle zur Teilhabe am Berufs- und Arbeitsleben befähigt werden.

Deshalb steht die Steigerung der Ausbildungsfähigkeit und Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler im Fokus der Landesregierung.

Es ist Aufgabe der Schulen, gemäß ihrem schulformspezifischen Bildungsauftrag mit Unterstützung durch Kammern, Wirtschaft, Betriebe, die Bundesagentur für Arbeit und andere außerschulische Partner zielgerichtete Berufsorientierungsmaßnahmen durchzuführen. Dabei erarbeiten sie ein fächerübergreifendes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung.

Ziel aller Maßnahmen ist es, die Ausbildungsfähigkeit durch frühzeitige praxisbezogene und systematische Berufs- und Studienorientierung zu sichern und die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken, um damit dem ansteigenden Fachkräftemangel zu begegnen.

Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und beruflichen Bildung an Praxistagen sind u. a.

Kompetenzfeststellungsverfahren,

Schülerbetriebspraktika,

Betriebserkundungen,

Unterricht in Kooperation mit berufsbildenden Schulen,

berufspraktische Projekte,

Schülerfirmen und

praxisorientierte Lernphasen innerhalb des Fachunterrichts.

Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Arbeitsagenturen, den berufsbildenden Schulen und den Betrieben hat einen besonderen Stellenwert im Prozess der erfolgreichen Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf.

Übergang von der Schule in den Beruf

Niedersächsisches Kultusministerium, aufgerufen am 23.02.2019 – 10:00 Uhr

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/schule/unsere_schulen/allgemein_bildende_schulen/berufliche_orientie rung_an_allgemein_bildenden_schulen/berufsorientierung-an-allgemein-bildenden-schulen-124167.html

Übergang in den Beruf 2

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Phasenmodell der Berufs- und Studienorientierung

Die Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen ist als Prozess angelegt, der den Schülerinnen und Schülern beginnend ab dem 5. Schuljahrgang bis zu ihrem jeweiligen Schulabschluss altersgerechte und auf biografische Anforderungen abgestimmte Angebote bereitstellt. Die zeitliche Zuordnung der Berufs- und Studienorientierungs-Elemente ist in folgendem Raster dargestellt:

S C H U L J A H R G Ä N G E

PRAXISTAGE

Berufs- und Studienorientierungs-Elemente

5 6 7 8 9 10 11 12 13

Kompetenzfeststellung Zukunftstage

Betriebserkundungen BIZ-Besuch

Kontakte mit berufsbildenden Schulen Praktika

Bewerbungstraining Berufs- und Studienberatung

BO im Fachunterricht

Dokumentation des BO-Prozesses

Zeitliche Zuordnung der Berufs- und Studienorientierungs-Elemente (Orientierungsrahmen)

Das Phasenmodell verdeutlicht die Zeitspannen, die den Schulen für die Durchführung der verschie- denen Berufs- und Studienorientierungs-Elemente zur Verfügung stehen. Es dient als Grundlage für die Entwicklung des schuleigenen Berufs- und Studienorientierungskonzeptes, das jede Schule ent- sprechend ihrer Schulform unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten und den Gege- benheiten vor Ort eigenverantwortlich erstellt. Das Phasenmodell erleichtert die Zuordnung einzelner Berufs- und Studienorientierungs-Elemente in einzelne Schuljahrgänge.

Innerhalb des Feldes der Praxistage gibt es sowohl eintägige (BIZ-Besuch, Zukunftstag) als auch mehr- tägige Maßnahmen. Die Berufs- und Studienberatung kann durch qualifiziertes Fachpersonal in der Schule erfolgen, aber auch in Form von Praxistagen (Besuch von Ausbildungsmessen, berufsbildenden Schulen, Hochschulinformationstage) organisiert werden. Die im Verlauf des Berufs- und Studienori- entierungsprozesses erworbene Planungskompetenz kann auch für weitere Schritte der Lebenspla- nung genutzt werden.

Aus dem Musterkonzept zur Berufs- und Studienorientierung.

Herausgegeben vom Niedersächsischen Kultusministerium (2017). Download: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/ausgabe

Phasenmodell Berufsorientierung 3

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Das Berufsorientierungsprogramm der Berufsbildenden Schule Alfeld richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse unserer Partnerschulen und an unsere eigenen Schüler des Berufsvorbereitungsjahres und der Berufseinstiegsklassen. Erst erkunden die Jugendlichen ihre Stärken im Kompetenzfeststellungsverfahren, dann testen sie in den Werkstatttagen verschiedene Berufsfelder aus. Die Berufsbildende Schule Alfeld ist anerkanntes Kompetenzzentrum für die berufli- che Bildung. Viele Schulen im Landkreis und der Stadt Hildesheim nutzen das Angebot der Berufsbil- denden Schule Alfeld.

Kompetenzfeststellungsverfahren

Die Kompetenzfeststellung der BBS Alfeld ist für viele Jugendliche der Einstieg in die Berufsorientie- rung. Dennoch geht es noch gar nicht um die Berufe selbst: In dem Kompetenzfeststellungsverfahren erkunden Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und tanken Selbstbewusstsein.

„Was kann ich richtig gut?“ In der Kompetenzfeststellung erkunden Jugendliche zunächst ihre persön- lichen Stärken, bevor sie in den Werkstatttagen konkrete Berufe ausprobieren. Das Kompetenzfest- stellungsverfahren (KFV) legt junge Menschen nicht auf eine bestimmte berufliche Richtung fest, sondern öffnet ihren Blick für Möglichkeiten.

Dabei lenkt das KFV die Aufmerksamkeit der 14- und 15-Jährigen auf ihre eigenen Talente, Stärken und Interessen. Es geht primär um einen Erkenntnisgewinn bei den Jugendlichen selbst, nicht um den von Lehrkräften und Eltern, auch wenn diese natürlich mit einbezogen werden. Der stärkenorientierte Ansatz steigert das Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung für die eigene berufliche Zukunft zu übernehmen.

Daher müssen Ziele und Inhalte des Verfahrens transparent sein: Die Schülerinnen und Schüler sollen Ziel, Ablauf und Bedeutung der Kompetenzfeststellung verstehen. Sie müssen nachvollziehen, was wann und mit welchem Zweck stattfindet. Die Erkenntnisse der KFV sollen den Schülerinnen und Schülern dabei helfen, die für sie passenden Berufsfelder für die darauffolgenden Werkstatttage und Betriebspraktika auszuwählen.

Die Faktoren beinhalten Aufgaben mit berufsübergreifenden, handlungsorientierten Anforderungen.

Mit dem Grad der Übereinstimmung der Auswertungsergebnisse verschiedener Testleiter wurde die Auswertungsobjektivität überprüft. Unter anderem wurde mit der Testhalbierungsmethode die Reliabilität bestätigt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass die Gütekriterien wissenschaftlicher Standards erfüllt werden.

Durch die Normierung des Tests können innerhalb verschiedener Vergleichsgruppen Stärken und Schwächen eines Probanden in einem Profil dargestellt werden. Innerhalb dieses Profils werden die Ergebnisse nach Qualitätswert und Zeitwert unterschieden.

Die Kompetenzfeststellung der Berufsbildenden Schule Alfeld liefert eine transparente Entscheidungs- hilfe für die berufliche Orientierung von Schulabgängern.

Das Berufsorientierungsprogramm der BBS Alfeld

Kompetenzfeststellung 4

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Handlungsorientierte berufsübergreifende Kompetenzen

Im Rahmen eines Assessment-Centers dient die Kompetenzfeststellung als wichtiger Baustein bei Fragen der beruflichen Orientierung. Aus einer Vielzahl relevanter Komponenten für die Berufswahl erfasst die Kompetenzfeststellung der BBS Alfeld vor allem handlungsorientierte Anforderungen beruflicher Kompetenz. In einem statistischen Analyseverfahren konnten dabei folgende Faktoren als bedeutsam identifiziert werden:

a.) Routine und Tempo

Einfache manuelle Routinetätigkeiten mit geringen kognitiven Anforderungen müssen so schnell wie möglich abgearbeitet werden. Die Fähigkeit, feinmotorisch geschickt, zielsicher und flink zuzugreifen und fließende Bewegungsabläufe spielen hier eine ausschlaggebende Rolle.

b.) Einfacher Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerung

Mit Werkzeugen und Maschinen muss genau an eine vorgegebene Grenze herangearbeitet oder auf einer Linie entlang gesteuert werden. Dazu ist eine fortlaufende visuo-motorische Kontrolle des Arbeitsvorganges notwendig. Sicherheit und Einfühlsamkeit in der Werkzeugführung sind gefor- dert.

c.) Wahrnehmung und Symmetrie

Abstände einschätzen, Symmetrien verstehen und das Vergleichen von Vorgaben ist eine wichtige berufliche Anforderung, insbesondere bei handwerklich-gestalterischen Berufen. Gefordert wird Symmetrieverständnis und hohe Wahrnehmungsgenauigkeit im Sinne eines visuellen Abtastens und Vergleichens.

d.) Instruktionsverständnis und Instruktionsumsetzung

Anweisungen und schriftliche Vorgaben müssen genau verstanden und konzentriert umgesetzt werden. Diese Fähigkeiten sind von besonderer Bedeutung bei informationstechnologischen Aufgabenstellungen. Nur so ist am PC ein erfolgreiches Arbeiten möglich.

e.) Komplexer Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerung

Werkzeuge sind kraftvoll und umsichtig einzusetzen, sie sind kontrolliert und korrigierend zu steuern, um formgestalterische Arbeiten ausführen zu können. Bei diesen Aufgaben ist der ganze Körper im Einsatz, Bewegungen müssen aufeinander abgestimmt und koordiniert werden. Gefor- dert wird die Fähigkeit einer sicheren und gestaltenden komplexen Werkzeugführung.

f.) Messgenauigkeit und Präzision

Lineal oder Geodreieck sind an Bezugspunkten genau anzulegen und Maße bzw. Schnittpunkte sind punktgenau zu markieren. Die Ausführung dieser Aufgaben erfordert die Fähigkeit, mit Messwerk- zeugen genau und präzise umzugehen.

Diagnostik beruflicher Basiskompetenzen: Das Testverfahren HAMET 2 ist durch die Diakonie Stetten e.V.

71394 Kernen-Stetten für die Berufsbildende Schule Alfeld lizenziert.

Berufsübergreifende Kompetenzen 5

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Diagnostik beruflicher Basiskompetenzen:

Die Testleiter der BBS Alfeld sind durch den Lizenzgeber zertifiziert.

Ergebnisbogen 6

Ergebnisse Berufliche Basiskompetenzen

Lizenziert für:

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Interessentest

Zur Vorbereitung des Kompetenzfeststellungsverfahrens der Berufsbildenden Schule Alfeld werden Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern über die KFV, Ziele und Zweck informiert. Zu diesem Zeitpunkt erhalten die Jugendlichen über den Klassenlehrer einen Fragebogen zu ihren Interessen, schulischem Leistungsstand und ggf. zu berufsrelevanten gesundheitlichen Einschränkun- gen.

Allgemeiner Interessen-Struktur-Test

Der Allgemeine Interessen-Struktur-Test (AIST-III) dient der Erfassung schulisch-beruflicher Interessen auf der Basis des Modells von J. L. Holland. Dabei sieht Holland Interesse als grundlegende Persönlich- keitsorientierungen an. Diese allgemeinen Wesensmerkmale einer Person beeinflussen die Berufs- wahl.

RIASEC-Typologie: Holland geht davon aus, dass in unserem Kulturkreis sechs grundlegende Interes- sen- bzw. Persönlichkeitsorientierungen existieren, die wie folgt interpretiert werden können:

(R) „Praktisch-technische Orientierung“ (R - realistic)

Personen dieses Typs bevorzugen Tätigkeiten, die Kraft, Koordination und Handgeschicklichkeit er- fordern und zu konkreten, sichtbaren Ergebnissen führen. Sie weisen Fähigkeiten und Fertigkeiten vor allem im mechanischen, technischen, elektrotechnischen und landwirtschaftlichen Bereich auf, während sie erzieherische oder soziale Aktivitäten eher ablehnen.

(I) „Intellektuell-forschende Orientierung“ (I - investigative)

Personen dieses Typs bevorzugen Aktivitäten, bei denen die Auseinandersetzung mit physischen, biologischen oder kulturellen Phänomenen mit Hilfe systematischer Beobachtung und Forschung im Mittelpunkt steht. Sie weisen Fähigkeiten und Fertigkeiten vor allem im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich auf.

(A) „Künstlerisch-sprachliche Orientierung“ (A - artistic)

Personen dieses Typs bevorzugen offene, unstrukturierte Aktivitäten, die eine künstlerische Selbst- darstellung oder die Schaffung kreativer Produkte ermöglichen. Ihre Fähigkeiten liegen vor allem im Bereich von Sprache, Kunst, Musik, Schauspiel und Schriftstellerei.

(S) „Soziale Orientierung“ (S - social)

Personen dieses Typs bevorzugen Tätigkeiten, bei denen sie sich mit anderen in Form von Unter- richten, Lehren, Ausbilden, Versorgen oder Pflegen befassen können. Ihre Stärken liegen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen.

AIST-3 - Allgemeiner Interessen-Struktur-Test mit Umwelt-Struktur-Test (UST-3) von Christian Bergmann, Ferdinand Eder, 1. Auflage.

RIASEC-Typologie 7

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(E) „Unternehmerische Orientierung“ (E - enterprising)

Personen dieses Typs bevorzugen Tätigkeiten und Situationen, bei denen sie andere Menschen mit Hilfe der Sprache oder anderer Mittel beeinflussen, zu etwas bringen, führen, auch manipulieren können. Ihre Stärken liegen im Bereich der Führungs- und Überzeugungsqualität.

(C) „Konventionelle Orientierung“ (C - conventional)

Personen dieses Typs bevorzugen Tätigkeiten, bei denen der strukturierte und regelhafte Umgang mit Daten im Vordergrund steht, z.B. Aufzeichnungen führen, Daten speichern, Dokumentationen führen, mit Büromaschinen arbeiten u. ä. (ordnend-verwaltende Tätigkeiten). Ihre Stärken liegen im Bereich rechnerischer und geschäftlicher Fähigkeiten.

Berufsinteressentest

Der Berufsinteressentest (B-I-T.II) gliedert neun Berufsinteressengruppen:

TH - Technisches Handwerk GH - Gestaltendes Handwerk

TN - Technische und Naturwissenschaftliche Berufe EH - Ernährungs-Handwerk

LF - Land-und Forstwirtschaftliche Berufe KB - Kaufmännische Berufe

VB - Verwaltende Berufe

LG - Literarische und Geisteswissenschaftliche Berufe SE - Sozialpflege und Erziehung

die jeweils durch neun Tätigkeiten repräsentiert werden. Der bzw. die Jugendliche soll sich also 81-mal entscheiden, welche Tätigkeiten von ihr oder ihm am ehesten gewünscht und welche am wenigsten gewünscht ist. Das diagnostische Ziel des B-I-T.II besteht darin, berufsbezogene Interessen einzuschät- zen. Es geht ausdrücklich nicht um Bildungs-, Wissens- oder Freizeitvorlieben, sondern ausschließlich um berufliche Präferenzen.

Dieser Test wird von der Berufsbildenden Schule Alfeld in zwei Varianten angeboten:

Im Forced-Choice-Verfahren

muss sich der Jugendliche 81-mal entscheiden, welche von vier Tätigkeiten er am ehesten wünscht und welche am wenigsten gewünscht ist. Alternativ bieten wir

das Free-Choice-Verfahren,

mit denselben Items wie im Forced-Choice-Verfahren, allerdings können sich die Jugendlichen auf einer 5-stufigen Ratingskala dazu äußern, welchen Stellenwert die Tätigkeit für sie hat.

Berufsinteressentest 8

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Auswertung Interessentest 9

Technisches Handwerk Gestaltendes Handwerk Technik und Naturwissensch. Ernährungs- Handwerk Land und Forstwirtschaft Kaufmännische Berufe Verwaltende Berufe Literarische u. Geisteswissenschaftl. Sozialpflege u. Erziehung

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Verfahren mit Selbst- und Fremdeinschätzung

„Im Gegensatz zu Erwachsenen fällt es vor allem Jugendlichen und Heranwachsenden schwer, ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten richtig in Bezug zu den potenziellen Anforderungen zu setzen.

Dabei kann zum einen ihre Selbsteinschätzung (z. B. hinsichtlich Ausdauer, Genauigkeit, Selbstsicher- heit, manueller Geschicklichkeit), zum anderen aber auch ihre Vorstellung hinsichtlich der Anforderun- gen und Erwartungen fehlerhaft oder unzureichend sein und deshalb Fehlentscheidungen begünsti- gen. Mit der Bewertung der eigenen Fähigkeiten und der Beurteilung der an sie herangetragenen Anforderungen sind Jugendliche häufig noch überfordert, da sie meist noch nicht über den notwendi- gen Erfahrungshintergrund verfügen.“ (DIK-2: S. 33)

Die Selbst- und Fremdeinschätzung ist fester Bestandteil des Kompetenzfeststellungsverfahrens der Berufsbildenden Schule Alfeld. Dabei zielen wir bewusst auf die Förderung der Eigenständigkeit und Reflexionsfähigkeit der Jugendlichen. Die Einschätzung ist situationsorientiert und bezieht sich auf die realen Handlungen während des Tests.

Ein Beobachterteam schaut bei der Arbeit zu und notiert seine Beobachtungen in einem Analysebogen.

Der Personalschlüssel beträgt 3 Beobachter für eine Gruppe von 11 Probanden. Die Selbst- einschätzung erfolgt von den Schülerinnen und Schüler unmittelbar nach dem Test.

Abschlussgespräch zu den Ergebnissen der Kompetenzfeststellung

Mit dem Abschluss der Kompetenzfeststellung stehen folgende Ergebnisse zur Verfügung:

Handlungsorientierte berufsübergreifende Kompetenzen,

Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST-III),

Berufsinteressentest (B-I-T.II) und

Selbst- und Fremdeinschätzung.

In einem Auswertungsgespräch werden diese Ergebnisse ausführlich dargestellt und besprochen.

Dabei werden die Potentiale aufgezeigt und eine Empfehlung über den weiteren Verlauf der Berufs- orientierung gegeben. Wir wollen dazu ermutigen, das oft sehr eingeschränkte Berufswahlspektrum aufzubrechen.

Die Berufswahl von Schülerinnen und Schülern erfolgt nicht zu einem einzigen, bestimmbaren Zeit- punkt. Vielmehr ist es ein langwieriger Prozess, der von den Eltern oder Erziehungsberechtigten begleitet werden muss. Deshalb legen wir sehr großen Wert darauf, dass sich diese Personen am Abschlussgespräch beteiligen.

Alle Ergebnisse werden als Diagnostikbericht den Schülerinnen und Schülern übergeben. Darüber hinaus erhalten die Jugendlichen ein Zertifikat über die Teilnahme an der Kompetenzfeststellung.

Diese Unterlagen sollen im Berufswahlordner abgelegt werden und können auch für eine Bewerbung z. B. auf ein Betriebspraktikum herangezogen werden.

DIK-2, Diagnostische Kriterien:

Katalog berufsbezogener Personenmerkmale, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Abschlussgespräch 10

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Werkstatttage in der Berufsbildenden Schule

Die Werkstatttage sind ein weiteres Element der BBS Alfeld zur Berufsorientierung. Sie bieten vielen Jugendlichen die erste Gelegenheit, mit berufsspezifischen Tätigkeiten in Berührung zu kommen. Die praktische Erfahrung in unseren Werkstätten ermöglicht Schülerinnen und Schülern einen neuen Blick auf Schule, Praktikumswahl und einen zukünftigen Beruf. Im geschützten Raum können die Jugendlichen Materialien ausprobieren, neue Situationen erleben und eigene Werkstücke herstellen – ganz nebenbei entdecken und entwickeln sie ihre Stärken und Talente weiter.

Im Laufe der Zeit, in der sich Jugendliche beruflich orientieren, erleben sie Praktika und Hospitationen.

Dabei wird der Blick bereits auf konkrete Berufe und Tätigkeiten gelenkt. Die Werkstatttage im Berufs- orientierungsprogramm der Berufsbildenden Schule Alfeld lenkt den Blick aber auf die gesamte Palette der Berufsfelder und der vielfältigen Möglichkeiten innerhalb dieser Felder.

Nach der Kompetenzfeststellung geht es für die Schülerinnen und Schüler in die Werkstatttage. Hier lernen sie mehrere Berufsfelder praxisnah kennen und können erste realistische Vorstellungen von der Berufswelt gewinnen. Mit der praktischen Arbeit können die Jugendlichen bislang versteckte Talente zeigen und gewinnen durch diese Erfolgserlebnisse neues Selbstvertrauen.

Mit ihrem Berufsorientierungsprogramm unterstützt die Berufsbildende Schule Alfeld die Berufs- orientierung von Schülerinnen und Schülern. In der Regel finden die Maßnahmen in der siebten und achten Klasse statt. Bei den Werkstatttagen geht es vor allem darum, Berufsfelder kennenzulernen.

Bei der zeitlich vorangestellten Kompetenzfeststellung (KFV) erkunden die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Neigungen. Beide Elemente sind eng aufeinander bezogen, die Werkstatttage knüpfen unmittelbar an die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung an. Wir wollen die Jugendlichen dabei unterstützen, Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, die für eine Berufswahlentscheidung erforderlich sind. Dies gilt zunächst für die richtige Wahl eines Praktikums, später für die Wahl des richtigen Ausbildungsberufs, der optimal zu ihren Stärken, Talenten und Bedürfnissen passt.

Werkstatttage 11

Kompetenz-

feststellung Werkstatttage Schülerbetriebs-Schülerbetriebs- Praktikum Praktikum Schülerbetriebs-

Praktikum

Entscheidungs- und Entscheidungs- und Bewerbugnsphase Bewerbugnsphase Entscheidungs- und Bewerbugnsphase

Schritt für Schritt zum richtigen Beruf

Abb.: BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 47 (2007) 5

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Das spezielle Angebot der Werkstatttage richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 an allgemeinbildenden Schulen aller Schulformen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Jugendli- chen eine Kompetenzfeststellung oder Potenzialanalyse wahrgenommen haben, durch die sie ihre Stärken und Neigungen genauer kennengelernt haben.

Die Durchführung der Werkstatttage erfolgt grundsätzlich getrennt von der Unterweisung unserer Schüler und Auszubildenden. Wenn es sinnvoll ist, werden die Schülergruppen bei einzelnen Projekten und Übungen von Auszubildenden unterstützt oder

die Azubis berichten von ihren Erfahrungen.

Die Werkstatttage der Berufsbildenden Schule Alfeld sind handlungsorientiert. Die Jugendlichen sollen während dieser Zeit bei uns Neues ausprobie- ren und positive Erfahrungen sammeln. Sie können Tätigkeiten, Materialien und Situationen, die für bestimmte Berufsfelder typisch sind, kennenlernen und „begreifen“. In der geschützten, aber realisti- schen Arbeitsumgebung können sie den eigenen Fähigkeiten auf die Spur kommen, neue Interessen entwickeln oder bekannte bestätigen.

Die Vermittlung von Sachinformationen soll ganz bewusst nicht zu viel Raum einnehmen. Wichtig ist uns aber unbedingt, dass Schülerinnen und Schüler Informationen über bekannte und weniger bekannte Berufe erhalten, die zu den verschiedenen Berufsfel- dern gehören.

Die Ausgestaltung der Werkstatttage in der BBS Alfeld wird eng mit den allgemeinbildenden Schulen abgestimmt. In einer Kooperationsvereinbarung wird festgeschrieben, wie die Werkstatttage in das jeweilige schulische Berufsorientierungskonzept eingebunden sind. Selbstverständlich sind die Lehrkräfte der beteiligten Schulen während der Durchführung in der BBS Alfeld anwesend.

Unser Anliegen ist es, einen Alltagsbezug herzustellen. Je besser uns dies gelingt, umso größer ist die Chance, dass die Jugendlichen von ihren Erfahrungen in der BBS profitieren. Die Jugendlichen erleben und erfahren, wie stolz es machen kann, etwas Eigenes herzustellen. Aus dieser Begeisterung kann die Motivation entstehen, sich intensiver mit einem Berufsfeld zu beschäftigen, zum Beispiel in Form eines Praktikums oder später sogar einer Ausbildung.

Werkstatttage 12

#28468600

Foto: COLORBOX

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Auch die sinnliche Wahrnehmung darf nicht unterschätzt werden. Wie fühlt sich frisch gehobeltes Holz an? Wie sieht das selbst gedrehte Gewinde einer Schraube aus, und welche Geräusche und Gerüche entstehen dabei? Solche unbewussten Eindrücke unterstützen die Jugendlichen dabei, sich später an ihre persönlichen Erfahrungen zu erinnern.

Bei Jungen und Mädchen sind, wie allgemein in der Gesellschaft, berufsbezogene Geschlechterklische- es weitverbreitet. Viele Jugendliche empfinden es als „uncool“, sich für einen Beruf zu entscheiden, der

vermeintlich nicht zum eigenen Geschlecht passt.

Mit den Werkstatttagen in der BBS Alfeld wollen wir dazu beitragen, diese geschlechtsbezogene Vorur- teile abzubauen. Wir ermuntern die Jugendlichen dazu, aus dem Spektrum der Berufe diejenigen auszuwählen, für die sie sich inhaltlich interessieren – jenseits von Geschlechtergrenzen, allein nach ihren individuellen Stärken und Talenten.

Meist wissen die Jugendlichen, die an den Werkstatt- tagen teilnehmen noch nicht, welche ihrer Stärken und Talente für ihr Berufsleben von Vorteil sind.

Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnis ist deshalb eines unserer Prinzipien. Durch das eigene Handeln erfahren, welche Talente verborgen sind. Die beteiligten Betreuer haben die Aufgabe, Raum für diese Erfolgserlebnisse zu schaffen. Wir ermutigen, so viel wie möglich auszuprobieren. Dabei erhalten sie immer stärkenorientierte Rückmeldungen.

Schwächen hingegen werden nicht ausführlich angesprochen. Unser Motto für die Jugendlichen lautet: „Ich kann das!“

Während der Werkstatttage in der Berufsbildenden Schule Alfeld, werden die Jugendlichen von erfahre- nen Ausbilderinnen und Ausbildern angeleitet. In jedem ausgewählten Berufsfeld erhalten sie regel- mäßig stärkenorientierte Rückmeldung zu ihrem Verhalten und ihren Fähigkeiten. So entwickeln sie eine erste Vorstellung davon, was im späteren Berufsleben auf sie zukommt und wofür schulisches Lernen wichtig ist. Die modernen Werkstätten der Berufsbildenden Schule Alfeld bieten die ideale Umgebung zum „realistischen Ausprobieren“. Im Unterschied zum Praktikum in einem Ausbildungsbetrieb steht der Jugendliche hier im Mittelpunkt – und nicht etwa der laufende Produktionsprozess – und kann sich im geschützten Raum selbst betäti- gen.

Werkstatttage 13

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Werkstatttage 14

Die Werkstatttage sind ein wichtiger Baustein im Konzept zur Berufsorientierung der allgemein bildenden Schulen. Entsprechend begleiten Lehrerinnen und Lehrer oder auch Berufseinstiegsbeglei- terinnen oder -begleiter (BerEb) die Klassen. Im Anschluss reflektieren die Lehrerinnen und Lehrer und gegebenenfalls auch die BerEb das Erlebte mit ihren Schülerinnen und Schülern in der Schule. Die gewonnene Erfahrung ist Trittstein für die eigene Weiterentwicklung, zum Beispiel, wenn es um die Wahl eines passenden Betriebspraktikums geht. Durch die Erfahrungen in der Kompetenzfeststellung und in den Werkstatttagen kann die Entscheidung für einen späteren Ausbildungsberuf bewusst und überlegt erfolgen. Das Berufswahlspektrum der Schülerinnen und Schülern erweitert sich. Die Chance auf den individuell „richtigen“ Beruf steigt deutlich.

Metalltechnik und ME-Berufe - Metalle sind wohl die wichtigste Werkstoffgruppe für Bauteile in der Technik. Die Bearbeitung dieses Werkstoffes hat das Ziel, nutzbare Teile mit sinnvollen Geometrien zu fertigen. Die Grundlagen Drehen, Fräsen, Bohren und Werkstoffkunde sind in vielen der metallver- und metallbearbeitenden Berufen- wie z.B. Metallbauer, Feinwerkmechaniker oder Zerspanungsmechani- ker – gemeinsamer Ausbildungsinhalt. Die Aufgaben-Palette ist vielfältig: vom individuellen Einzelstü- cke nach Kundenwunsch bis zur Fertigung von Großserien oder Großprodukten, wie Flugzeugen, Schiffen oder Produktionsanlagen reicht das Spektrum.

Die Schülerinnen und Schüler werden während der Werk- statttage mit kleinen Aufga- b e n a n d i e G r u n d l a g e n herangeführt. Mit dem Bau e i n e s F l a s c h e n ö f f n e r s erfahren sie bereits das Lesen einer Fertigungszeich- nung, die Systematik der Bemaßung und normierte Bezeichnungen. Durch das Bearbeiten ihres eigenen Werkstücks erleben sie hautnah, wie man durch Bohren, Senken, Gewinde- schneiden und Gewindeboh- ren Schritt für Schritt zum eigenen und funktionieren- den Bauteil gelangt.

Neben den manuellen Bearbeitungstechniken erleben Schülerinnen und Schüler auch den Einsatz moderner CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen. Mit Fertigungszeichnungen bereits vertraut, ermitteln sie daraus CNC-Daten und CNC-Weginformationen für die Steuerung einer Fräsmaschine.

Das fertige Produkt ist ein Fußballer-Piktogramm aus Acrylglas. Eine manuelle Endbearbeitung, wie das Schleifen und Glätten schmaler Flächen schließt sich an.

Abb.: Matthias Heise, BBS Alfeld, Fertigungszeichnung zur CNC-Pragrammierung

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Werkstatttage 15

Berufe in Hauswirtschaft und Pflege werden oft unterschätzt. Allein die Begrifflichkeit klingt wenig glanzvoll. Dabei ist dieser Bereich doch so vielfältig und kreativ, ungeahnte Möglichkeiten für jugendli- che Berufseinsteiger. Überall da, wo es um Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit geht, ist das Wissen und Können dieser Berufsgruppe gefragt. Themen wie Marketing, Arbeitsorganisation und Tischkultur zeigen, wie facettenreich sich die Aufgaben gestalten können.

Die Jugendlichen erleben in der modernen Ausbildungsküche der BBS Alfeld den Einsatz und den Gebrauch üblicher Werkzeuge und Geräte. Ernährungslehre und Lebensmittel- technologie, Arbeitsplatz-Ergonomie, Hygiene aber auch Arbeitssicherheit und Erste Hilfe führen Schülerinnen und Schüler in diesen Bereich ein. Mit selbstbereiteten Speisen und Menüs gewinnen die Jugendlichen deutlich an Selbstvertrauen. Das gemeinsame Essen stärkt dieses Erlebnis.

Essen und Gesundheit sind eng verbunden. Was bedeutet Gesundheit und wie bleibe ich gesund?

Mit der Beobachtung medizinischer Parameter wie Puls, Atmung, Blutdruck und Temperatur wird die Notwendigkeit grundlegenden Gesund- heits- und Medizinwissens verdeutlicht. Die Antwort auf die Frage „was macht eigentlich eine perfekte Pflegekraft aus“ und „wie wohnen wir im Alter“, erleben Schülerinnen und Schüler durch eigene Erfahrung im Rollstuhl mit Gehilfen oder beim Anreichen von Essen.

Foto: COLORBOX

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Literaturhinweis:

Allehoff, Wolfgang/ Irle, Martin: Berufs-Interessen-Test II (B-I-T.II). Göttingen, 2. Aufl. 1988.

AIST-3 - Allgemeiner Interessen-Struktur-Test mit Umwelt-Struktur-Test (UST-3) Version 3- 1. Auflage von Christian Bergmann, Ferdinand Eder.

Druckrey, Petra:

Qualitätsstandards für Verfahren zur Kompetenzfeststellung im Übergang Schule-Beruf.

Hrsg. Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB). Bonn und Moers, 2007.

Good Practice Center:

Verfahren zur Kompetenzfeststellung junger Menschen, Bundesinstitut für Berufsbildung, Download: https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/en/publication/download/6539 DIK-2, Katalog berufsbezogener Personenmerkmale,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Niedersächsisches Kultusministerium:

Berufliche Orientierung an allgemein bildenden Schulen,

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/schule/unsere_schulen/allgemein_bildende_schul en/berufliche_orientierung_an_allgemein_bildenden_schulen/berufsorientierung-an-allgemein- bildenden-schulen-124167.html

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):

Die Werkstatttage im Berufsorientierungsprogramm, Praktische Berufsorientierung planen und umsetzen, November 2018, Referat Innovationen in der beruflichen Bildung, 53170 Bonn

Rechtsgrundlage:

RdErl. d. MK vom 17.09.2018 – 24-81403 – VORIS 22410 –

https://www.mk.niedersachsen.de/download/4613/Erlass_Berufliche_Orientierung_an_allgemei n_bildenden_Schulen_.pdf

Literaturhinweis 16

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Berufsbildende Schule Alfeld Hildesheimer Str. 55

31061 Alfeld (Leine) Tel.: +49 (0) 5181 706-0 E-Mail: sekretariat@bbs-alfeld.eu

www.bbs-alfeld.de

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