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Auch die VKS hatte ihren eigenen Nachwuchs dabei

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Academic year: 2022

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Seite 1 - Nummer 14 Kelkheimer Zeitung 4. April 2019

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 46 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.300 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 5 / 30. Januar 2020

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Auch die VKS hatte ihren eigenen Nachwuchs dabei

VKS-Wünsche

Hinweisschilder, die zu Geschäften im Stadtge- biet führen. – Zuschüsse für eine gemeinsame Werbung als Möbelstadt. – Keine Gebühr bei der Erlebnis-Messe in der Stadthalle.

Für die Familie Krampe, vertreten vom Großva- ter über den Besitzer bis zu den Enkeln Gelegen- heit, über das Küchenstudio Krampe der Neuzeit zu sprechen. Joachim Krampe machte klar: Kein Küchenmöbelgeschäft im herkömmlichen Sinne, sondern ein zwischen ein hochmodernes Fach- geschäft mit zukunftsfähigen Einrichtung vom Kühlschrank über den Herd bis hin zur modernen elektronischen Installation.

Das Foto unten links: Zwei Fußballfreunde unter sich: Karl „Karli“ Krampe und Bügermeister Al- brecht Kündiger.

Neujahrsempfang der VKS im Küchenstudio Krampe: So viele Besucher, dass von den Küchen kaum noch etwas zu sehen war. Und wie schon bei den Maltesern eine Woche zuvor: Man brachte den eigenen VKS-Nachwuchs mit – eine Gemein- schaft, die sich gut verstand. Und die Unterhal- tung war so lebhaft, dass die kräftige Stimme des Bürgermeisters notwendig war, die vielen Unter- haltungen zu stoppen, damit auch Informationen zu ihrem Recht kamen, „So viele Leute wie nie“, stellte VKS-Vorsitzender Rainer Brestel fest. Und so viele Kinder bei dieser Veranstaltung habe ich noch nie gesehen – es geht doch“, meinte er wei- ter, und viele neue Gesichter. Er wies auch darauf hin: Die VKS ist für alle da, nicht nur für den Ein- zelhandel. Die Mitgliederzahl hat sich inzwischen auf 180 erhöht. Und Öffnungszeiten am Sonntag streifend: Nicht alle sind damit einverstanden, aber auch die Vertreter der Kirchen und Gewerkschaf- ten sehe ich hier. Und auch für die Bezeichnung Kelkheims als Möbelstadt brach er mit dem Blick auf die Vergangenheit eine Lanze.

Albrecht Kündiger ging sofort auf „Wunschzettel“

der VKS ein und bremste: Wunschzettel sind so eine Sache, denn die Mehrheit der Stadtverordne- ten entscheidet. Und von denen wie auch von den Magistratsmitgliedern waren sehr viele zugegen,

wie auch der Bundestagsabgeordnete Norbert Al- tenkamp, sein Parteifreund Kreistagsvorsistzender Wolfgang Männer und der Landtagsabgeordnete Christian Heinz.

Die VKS, so lobte Kündiger sei ein wichtiger Fak- tor in der Stadt und darauf eingehend, weshalb die VKS einen Neujahrsempfang ausrichtet und nicht die Stadt, meinte er lächelnd: Diese Neujahrsem- fänge haben früher viel zu lange gedauert wegen der langen Politiker-Reden. Also beließ er hier beim Empfang es bei knapp 15 Minuten.

VKS-Vorsitzender Rainer Brestel: Leider haben wir durch Geschäftsauflösungen im Einzelhandel langjährige Mitglieder verloren, auch in Kelkheim sei der Wandel nicht aufzuhalten. Zweimal ein dickes Plus für die VKS: Der Stadtmarkt und die Erlebnismesse. Er regte an, dass sich noch mehr Unternehmen an der Erlebsnismesse beteiligen sollten, um ihre Produkte vorzustellen.

Ausführlich ging er auf das Klimaschutzprojekt der Stadt ein und regte Unternehmer an, an Infor- mationsveranstaltungen teilzunehmen. Man wer- de ein breites Energiespektrum vorstellen.

Demnächst werde es die VKS-Mitgliedercard ge- ben, die es ermöglichen werde, an den Angeboten der Vereinskollegen teilzuhaben. Freuen würde man sich über mehr Wohnraum für zukünftige

Arbeitnehmer in Kelkheim. Und durch das neue Einwanderungsgesetz stünden die Chancen auch gar nicht so schlecht, interessante Fachkräfte zu gewinnen. VKS-Wünsche: Siehe unten rechts:

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Zehn Jahre Bürgerstiftung mit einer guten Idee: Benefizausstellung

Auch das ist eine neue Idee für Kelkheim: Bilder Kelkheimer Künstler ausstellen, die als Spende für die Bürgerstiftung Kelkheim verkauft werden. Der Erfolg gab dieser Idee Recht:

Gleich am Vernissagen-Abend im Gesundheitszentrum wurden ein paar der Bilder verkauft.

Elf Künstlerinnen und Künstler haben sich spontan in den Dienst der guten Sache gestellt. Auf dem Bild oben stellten sich die-

jenigen mit der Vorsitzenden der Bürgerstiftung Kelkheim, Dr. Hildegard Bonczkowitz (Rotes Kleid) für das Grup- penfoto, sofern sie an diesem Abend anwesend sein konn- ten.Aussteller in den drei Etagen des Gesundheitszentrums sind: Adelheid Bieger, Doris Brunner, Christina Eretier, die auch zusammen mit Paul Pfeffer am Saxophon und Gitarre die Vernissage musi- kalisch umrahmte, Gabriele Euler, Karin Guder, Manfred

Guder, Wiebke Knabe, Siegfried Nitz, Marlies Oelze, Irmgard Rück und Evi Schreiber. Die Formulierung auf dem umfang- reichen Ausstellungskatalog:

„Sie haben die Bilder gestiftet, die gegen eine Spende einge- tauscht werden können.“ Wer

darüber hinaus noch an einem Bild interessiert ist: Nur per Mail anfragen: info Buergerstiftung- kelkheim.de.

Dann der Blick in den Kata- log. Adelheid Bieger hat zwölf Bilder zur Verfügung gestellt, Landschaften und Blumen. Do- ris Brunner ist mit sechs Bildern dabei, Frauenbildnisse, Chris- tina Eretier: Hibiskus im Glas und Blätter im Tau. Variabel die Bilder von Gabriele Euler, Kin-

der die auf der Wiese tanzen, oder Damen bei der Handarbeit und ein Blick auf die Toskana. Karin Guder: „Dänemark Langeland“. Manfred Guder: „Kelkheims Bahnhof Mitte“.

Mit Klangbildern hat sich Wiebke Knabe beschäftigt. Siegfried Nitz hat Impressio- nen „Isländische Küste“ und ein Gehöft in Spanien gemalt. Mit zehn Bildern ist Marlies Oelze dabei. Ihre Themen: Landscha- fen, Blüten, Blumen, Winter im Taunus. Die Königsteiner Burg hat Irmgard Rück im Bild festge- halten und Evi Scheiber steuert

kleinformatige Bilder mit Blü- ten, Landschaft und Tieren bei.

Die Preise zwischen 30 und 210 Euro, dazwischen viele Möglich- keiten, beim Kauf eines Bildes, für die Bürgerstiftung Kelkheim zu spenden. Und es ist immer Gegenwert auf Leinwand oder Paier dabei – bei der Fülle des Angebots wird die Wahl man- chem schwerfallen.

Monika Öchsner ging in ihrer Einführung in die Ausstellung auf jede der Künstlerinnen und Künstler ein, um die Arbeiten zu erläutern.

An diesem Abend fanden sich so viele Vernissagegäste wie selten in der letzten Zeit ein. Viele Ge- sichter, die man sonst nicht bei Ausstellungen in Kelkheim sieht.

„Ich freue mich, dass die Kirche so voll ist“, sagte Stadtverordne- tenvorsteher Wolf-Dieter Hasler mit dem Blick in den Innenraum der alten Martinskirche in Hor- nau und die Besucher auf dem Balkon. Und die erste Lesung der Reihe „Literatur on Tour“ mit der Kelkheimerin Jutta Hajek wurde zu einem aufrüttelnden Erlebnis, weil Jutta Hajeks Buch „Siehst Du die Grenzen nicht, können sie dich nicht aufhalten“ für viele eine Welt öffnet, die sich den Se- henden verschließt.

Es wurde eine lebendige Lesung, weil Jutta Hajek als Gäste zwei der Hauptpersonen des Buches, die blinde Mariechen Müller und ihren gleichfalls blinden Sohn Christoph, eingeladen hatte, von denen die ganze Zeit über der fröhliche Gesichtsausdruck, das Lächeln der beiden die Bühne beherrschte. Und das, obwohl

sie ihr Leben mit Hilfe der Blin- denschrift und dem weißen Blin- denstab meistern müssen. Span- nende, lustige und auch traurige

Episoden hatte Jutta Hajek aus ihrem ersten

Buch, das sie schrieb, für die Le- sung ausgewählt. Und so blitzten denn für die Besucher, die das Buch schon gelesen hatten, im-

mer wieder bekannte Sätze auf und ließen so ein ums andere Mal den Inhalt des Buches lebendig werden und nachhaltig auf die Besucher wirken. Vor allem die Beschreibung, als Mariechen um ein Haar in ein Heim für kranke Kinder gebracht wurde. Das En- de ließe sich mit dem Wissen von heute leicht vorstellen.

Jutta Hajek berichtete über ih- re erste Begegnung mit blinden Menschen, auch über ihren Wer- degang und den ersten Kontakt, den sie zu Blinden fand. Es gab das Erlebnis von Mariechen Mül- ler, die ihre Freundinnen mit in den Rundfunk genommen hatte, und die Besucher erlebten einen

Christoph Müller, der wie seine Mutter in Eppstein lebt, als lusti- gen karnevalistischen Büttenred- ner, aber mehr noch über seine

Arbeit als Lehrer, den Umgang mit den Schülern mit den Klaus- surarbeiten. Darüber hinaus las er einen längeren Text, den er von einem mit Braille-Schrift versehenden Papier abtastete, ein Beispiel, wie Blindenschrift ge- fühlt und umgesetzt wird.

Die Finger strichen über die Schrift. Und noch zur Ergän- zung: Ihr zweiter Sohn ist Pfar- rer in Hadamar.

Clemens Bernhard Winter be- gleitete die Lesung musikalisch am Akkordeon und hatte Musik ausgesucht, die zu den Zeiten des Buches passte und auch die Be- sucher der Lesung zum Mitsin- gen anregte.

Eine Welt geöffnet,

die sich Sehenden verschließt

Kreppelcafé mit den Museumshelfern

„Wir können froh sein, das wir eine solche Einrichtung in Kelkheim haben“ – Bürgermeis- ter Kündiger, als sich die Helfer im Kelkheimer Museum in der Cafeteria des Rathauses zu ei- nem Kreppel-Café eingefunden hatten.

Mit diesem kurzen gemütlichen

Beisammensein, das für Gesprä- che reichte, sollte auch die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer aner- kannt werden.

„Das Museum, die Helfer, sind zu einem großen Maß für die kulturelle Gestaltung der Stadt mitverantwortlich“, meinte Kündiger weiter.

„Sie leisten wertvolle ehrenamt- liche Arbeit für Kelkheim.“

Man freue sich bereits auf die kommende Postkarten-Veran- staltung mit Dietrich Kleipa, erwähnte Kulturreferentin Dr.

Beate Matuschek, die sozusagen als Gastgeber des Nachmittags fungierte.

Ausstellung „Ins Grüne“ im Landratsamt

Die Frühjahrsausstellung „Ins Grüne“ wird von der Taunusla- ge der Region inspiriert. Natur- betrachtung und -gewalt, aber auch die Identifikation mit der Region finden ihren Ausdruck in Malerei, Skulpturen, Fotografien und Installationen dieser Ausste- lung mit der Vernissage am 4.

Februar um 19.30. Neben unge- wöhnlichen Einzelstücken setzt die Präsentation vor allem auf Bildserien.

Ein Teil der gezeigten Werke stammt aus der „Kunstsamm- lung Landratsamt“. Zu sehen sind unter anderem Werke von Ev Grüger, Eckhard Gehrmann oder Ingrid Jureit.

Viele aktive Künstlerinnen und Künstler aus dem Main-Taunus-

Kreis zeigen neuere Werke oder Arbeiten, die eigens zum Aus- stellungsthema entwickelt wur- den.Am 20. Februar (Donnerstag) beginnt das umfangreiche Be- gleitprogramm mit „Shorts“, einer Kurzführung der Kurato- rin um 18 Uhr, gefolgt von der Buchvorstellung „Shinrin Yoku – Das Waldbaden“ mit Annette Bernjus. Bis Ende Mai bietet das Programm weitere Veranstaltun- gen wie einen Zeichen-Work- shop für Kinder, Führungen in der Ausstellung und der Natur oder einen Kräuter-Workshop.

Das gesamte Veranstaltungspro- gramm rund um die Frühjahrs- ausstellung „Ins Grüne“ kann auf der Internetseite des Main-

Taunus-Kreises unter www.mtk.

org/kunstsammlung abgerufen werden. Unter dem Titel „Inside Out“ wird, beginnend mit der Frühjahrsausstellung, ein neu- es Ausstellungskonzept von der Künstlerin Andrea Simon kura- tiert. Zwei mehrmonatige, wech- selnde Halbjahresausstellungen kombinieren bei freiem Eintritt Werke aus der „Kunstsammlung Landratsamt“ mit Werken aus den Ateliers von in der Region ansässigen Künstlern.

Die Ausstellung „Ins Grüne“ ist bis 3. Juni während der allgemei- nen Öffnungszeiten (montags bis mittwochs von 7.30 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 7.30 bis 18 Uhr und freitags von 7.30 bis 13.30 Uhr) zu sehen.

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30. Januar 2020 Kelkheimer Zeitung KW 5 - Seite 3

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Musik werden, das der Katholi- sche Kirchenchor in Kelkheim- Münster gestaltet, berichtet Maria Brinnel in einer Presse- mitteilung für den Chor. Die Planungen laufen schon längere Zeit, und die Freunde der Kir- chenmusik und des Kirchencho- res in Kelkheim und Umgebung können sich schon einige Termi- ne vormerken.

Am 16. und 17. Mai wird der Kir- chenchor das großartige Werk von Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen, das Oratorium Elias.

Weiterhin wird es am 19. und 20.

Dezember aus dem „Weihnachts- oratorium“ von Johann Sebastian Bach die Kantaten 1 bis 3 und 6 geben.

Auch die Kinder kommen dabei nicht zu kurz. Das Konzept, zu einem „Konzert für Kinder“ ein- zuladen, war in den letzten Jah- ren ausgesprochen erfolgreich.

Die Kinder lernten auf ihre Wei- se und mit großer Freude Werke verschiedener Komponisten ken- nen.Daher wird es sowohl im Mai als auch im Dezember wieder ein kleines Konzert für sie mit dem

„Elias“ und dem „Weihnachts- oratorium“ geben.

Etwas Neues bietet der Kirchen- chor zum „Weihnachtsoratori- um“ an: Einen „Singalong“ am 20. Dezember. Sängerinnen und Sänger, die das Werk kennen und

Noten mitbringen, dürfen dabei mitsingen. Erst einmal aber sieht der Kirchenchor dem „Musikali- schen Auftakt“ im Jubiläumsjahr entgegen.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg bestand bei vielen Gläubigen in Kelkheim-Münster das Bedürf- nis, einen Kirchenchor zu grün- den.Wenn nun am Beginn des Jubilä- umsjahres eine geistliche Veran- staltung steht, liturgisch gestaltet von Bettina Pawlik, so sei es si- cher im Sinne der Gründer. Denn auch heute noch ist es das Anlie- gen des Kirchenchores, Gottes Lob erklingen zu lassen. Dieses möchte der Münsterer Kirchen- chor am 2. Februar in einer „Mu- sikalischen Andacht“ zum Fest der „Darstellung des Herrn“ mit möglichst vielen Stimmen tun und hat dazu andere Chöre aus der Pfarrei sowie die evangeli- sche Kantorei, den Flötenkreis und das Blasorchester St. Diony- sius zum Musizieren eingeladen.

Für die Gastmusiker wird es zum Ausklang Gelegenheit geben, bei Kaffee und Kuchen im Gemein- dezentrum miteinander zu plau- dern. Ein neuer „Flyer“ infor- miert über das Programm, auch dafür alle diejnigen, die als Pro- jektsängerinnen und -sänger den

„Elias“ und das „Weihnachtsora- torium“ noch mit erlernen, üben und aufführen möchten. Einen Blick in die Chorvergangenheit

gibt das Heft „1920 – 2020 Hun- dert Jahre Katholischer Kirchen- chor St. Dionysius Kelkheim- Münster“. Wolfgang Streifel und Stephanie Jonas-Böcking haben aus der Chor-Chronik einen Aus- zug erarbeitet.

Zum Stiftungsfest am 22. No- vember ist eine Ausstellung mit Bildern und Schriften aus der Chorvergangenheit geplant. Und der Kirchenchor St. Dionysius gibt im Festgottesdienst einen musikalischen Rückblick mit ei- nigen Werken, die in den letzten 100 Jahren in den Gottesdiensten gesungen wurden.

Auch die Hl. Messe zum Kirch- weihfest wird in Kelkheim- Münster traditionell vom Kir- chenchor musikalisch gestaltet.

In diesem Jahr wird das die Frankfurter Domsingschule übernehmen. Anschließend geht es zum Frühschoppen ins Fest- zelt, denn auch die „Münsterer Kerb“ gehört nach wie vor zur Kirchweih dazu.

1920 – 2020 Hundert Jahre Ka- tholischer Kirchenchor St. Dio- nysius Kelkheim-Münster, Auf- takt ins Jubiläumsjahr:

Musikalische Andacht zum Fest

„Darstellung des Herrn“ am 2.

Februar (Sonntag), 14 Uhr, Kir- che St. Dionysius-Münster.

Das Bild entstand am 2. Dezem- ber 2017 bei der Messias-Auf- führung mit Christian Meeßen am Pult des Dirigenten.

Hundert Jahre Kirchenchor

St. Dionysius – Auftakt am 2. Februar

„Flimmer“ auf großer Leinwand

Filme aus dem Jugendmedien- festival des Kreises werden ge- zeigt und prämiert, informiert der Main-Taunus-Kreis. Die Ergebnisse des 6. Jugendmedi- enfestivals „Flimmer“ werden deshalb demnächst im Movies- Kino Hofheim gezeigt. Die Fil- me werden von einer Fachjury ausgezeichnet.

Wie Kreisbeigeordneter Koll- meier erläutert, konnten sich von den eingereichten Kurzfi l- men insgesamt 18 bei der Vor- entscheidung durchsetzen und werden damit Teil des Kinopro- gramms. Darüber hinaus gibt es mehrere Foto-Sonderbeiträge.

Somit sind in diesem Jahr rund 210 Kinder und Jugendliche aus acht Kommunen beim Festival dabei.

Das Programm beginnt am 30.

Januar (Freitag) um 14 Uhr mit den Filmen der sechs- bis zehn- jährigen Kinder. Neben lustigen und spannenden Filmen haben sich die jungen Filmcrews auch mit ernsten Themen wie dem Umweltschutz auseinanderge- setzt. Nach den Vorführungen wird die Jury sich beraten, an- schließend werden die ersten drei Plätze verkündet.

Ab 16.45 Uhr geht es weiter mit der Präsentation der Kurzfi lme in der Kategorie Jugend. Auch hier ist von der Dokumentati- on über Krimi bis Horror alles vertreten, um das Publikum zu unterhalten. Erneut wählt dann die Jury die drei erstplatzierten Filme aus. Das Ende des gesam- ten Programms ist für etwa 19.15

Uhr vorgesehen.

Der Eintritt ist kostenlos. Bei Gruppen ab fünf Personen soll- te man sich anmelden. 06192 201-2561. Weitere Informatio- nen www.mtk.org/fl immer.

Drei Mülltonnen brannten

Als die Feuerwehrkräfte am Don nerstag der vergangenen Woche nach der Alarmierung in die Odenwaldstraße kamen, brannten dort drei Mülltonnen, die auch trotz der schnellen Löscharbeiten zerstört wurden.

Nicht geklärt werden konnte zunächst, weshalb es zu diesem Feuer kam.

„Haushaltsführerschein“

Nach dem ersten Workshop

„Haus haltsführerschein“, der sich vor allem an Gefl üchtete und Migranten richtete, fand im Dezember 2019 die zweite Ver- anstaltung zu dem Thema statt.

Organisiert und durchgeführt wurde sie wieder vom Verein

„Miteinander leben in Kelkheim, gemeinsam mit dem Integrati- onsbüro der Stadt Kelkheim.

Eingeladen waren dieses Mal Gefl üchtete aus dem persischen Kulturkreis. Viele von ihnen ha- ben inzwischen Bleiberecht und somit die Möglichkeit, in eine ei- gene Wohnung umzuziehen oder leben bereits seit kurzem in einer eigenen Wohnung.

Wie schon bei dem ersten Work- shop ging es um die Frage „Wie

verhalte ich mich als Mieter richtig?“ Mehr Sicherheit bei Themen zum Beispiel Stroman- bieter, Heizkosten sparen und richtiges Lüften, Mülltrennung, Kehrwoche, Haftpfl ichtversiche- rung und ähnliche Dinge helfen nicht nur den Gefl üchteten im Alltag, sondern tragen auch zu einem besseren Miteinander mit Vermietern und Nachbarn bei, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Kelkheim.

Die 16 Teilnehmenden dieses zweiten Workshops hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und berichteten auch über Ver- fahren und Modalitäten in ihren Herkunftsländern.

Der Workshop fand wieder in deutscher Sprache statt. Trotz

inzwischen guter deutscher Sprachkenntnisse bei vielen war die Unterstützung eines Kelkhei- mer Integrationslotsen bei der Übersetzung insbesondere bei Fachbegriffen ausgesprochen hilfreich.

Bürgermeister Albrecht Kündi- ger weist darauf hin, dass es für ein gutes Zusammenleben zwi- schen Kelkheimern und Gefl üch- teten wichtig ist, dass sie sich im Alltag zurechtfi nden müssen.

„Das fängt bei ganz einfachen Sachen an und geht bis hin zu komplizierten Fragen wie der Haftpfl ichtversicherung oder der Stromrechnung.“ Sein Lob gilt em Verein „Miteinander leben in Kelkheim“, der hier vorbildliche Arbeit leiste.

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

Wächtersbacher Straße 88-90 60386 Frankfurt

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Wie immer begann das Volley- balljahr für den Volleyball-Club Liederbach mit einem Höhe- punkt: Mit dem traditionellen Schleifchenturnier in der Lieder- bachhalle. Die Teilnehmer star- teten als 2er-Teams oder Paaren (bestehend jeweils aus einer Frau und einem Mann). Die Paare – das Turnierfeld bestand aus 39 Paaren (maximale Teilnehmer- zahl) – wurden zu jedem Spiel (6:6 Sportler) neu zusammenge- stellt, das heißt man hatte immer wieder unterschiedliche Mitspie- ler und Gegner.

Alle Teams hatten sechs Spiele (jeweils zwei mal zwölf Minu- ten) hinter sich zu bringen und mussten einmal als Schiedsrich- ter fungieren. Bei Spielgewinn bekamen die Paare ein Schleif- chen – genauso wie für das Aus- führen des Schiedsgerichts.

Den Platzierungen sahen am En- de so aus:

1. 6+1 Schleifchen Betreutes Vol- leyball. 2. 5+1 Schleifchen Hand- käs mit BreznH&M Volley + Kleid. 3. 4+1 Schleifchen Fisch-

kopp mit Beilage Der Doktor und das liebe Vieh. Vier Fäuste für ein Halleluja Mainzelmännchen, Plan B, Visnja & Bier, Volley und Ball

Cacciatori di Fiocchi, Zwei au- ßer Rand und Band, Schmetter- schorschi und Blockerbabsi, 4.

3+1 Schleifchen Angriffsbagger Isabelle und Jürgen Grflrfl, Hos- sanna, Wir wollen wieder an die Nordsee, Jippy, Sei On, Crytek, Mit dem zweiten spielt man bes- ser, Jogy-Bärchen, Volley zwei Rosen kaufen?, Doppelbock 5. 2+1 Schleifchen Angriffsbag- ger 2.0. Netzattacke Schock-Aus im Ersten Jupit, Nicht zucken, Wer macht heute die Wäsche?

Schleifchenhörnchen, Cinimo- dana Haihappen – Uh haha!, 6.

1+1 Schleifchen Die glorreichen drei zu zweit idjohtensich AR 7.

1 Schleifchen Die Optimisten.

Interstellars

In diesem Jahr verlieh der VCL mehrere Sonderpreise:

Milena bekam den Preis für die

„jüngste Mitspielerin ever“ (das Mindestalter für die Teilnah- me beträgt 16 Jahre) – Milena feierte Anfang Januar ihren 16.

Geburtstag). „Oscar für Lebens- werk hinsichtlich Mannschafts- name“ – Schmetterschorschi

& Blockerbabsi. „Originellster Mannschaftsname“ - Wer macht heute die Wäsche (jede Mann- schaft bekommt einen Stimmzet- tel für die Abstimmung).

Auch in diesem Jahr gab es wie- der interessante, witzige, origi- nelle, süße, süffige und schmack- hafte „Startgelder“ (Jede Spielerin oder jeder Spieler muss als „Startgeld“ ein möglichst ori- ginelles Päckchen im Wert von etwa vier Euro mitbringen; diese werden am Schluss aufgestellt

und die Teilnehmer können sich bei der Siegerehrung in umge- kehrter Reihenfolge der Platzie- rung einen Preis aussuchen.

Im Bild rechts das Sieger-Team

„Betreutes Volleyball“ und links das Siegerpaar „Originellster Name“: Wer macht heute die Wäsche.

Schleifchenturnier zum Jahresbeginn

(ds). Für Diskussion sorgte bei der letzten Gemeindevertre- tersitzung ein Beschluss zur Änderung des Regionalen Flä- chennutzungsplans (RegFNP) im Bereich Oberliederbach in eine Sonderfläche für „Großflä- chigen Einzelhandel“. Wie im Antrag ausgeführt wurde, lie- gen vier Flurstücke in der Ge- markung Oberliederbach mit einer Gesamtfläche von knapp 12.000 Quadratmetern am Rand des gerade entstehenden Bauge- biets „Beim Wehr – Südlich des Augraben“, besser bekannt als Quartier Mixte, sind in diesem aber nicht beinhaltet.

Zwei Flurstücke befinden sich im Besitz der Gemeinde, die beiden anderen Grundstücke befinden sich in Privatbesitz. Im aktuel- len RegFNP sind die Flurstücke als Wohnbau- beziehungswei- se Grünfläche dargestellt. Da über Teile der Flurstücke eine Hochspannungsleitung verläuft, ist hier die Realisierung einer Wohnbebauung an Restriktionen geknüpft.

Um den zukünftigen Bewohnern des neuen Baugebiets sowie den Anwohnern aus Oberliederbach eine wohnortsnahe Einkaufs- möglichkeit anbieten zu können, ist es sinnvoll, in diesem Bereich einen Vollversorger anzusiedeln, heißt es im Antrag. Die Firma Rewe habe bereits Interesse be- kundet, auf dieser Fläche einen neuen Markt zu errichten. Der bereits bestehende Markt würde durch die Rewe-Gruppe ander- weitig genutzt werden.

Um einen Vollversorger mit ei- ner Verkaufsfläche von zirka 1.950 Quadratmetern errichten zu können, sei es notwendig, den RegFNP in diesem Bereich zu ändern und eine Sonderfläche für „Großflächigen Einzelhan- del“ vorzusehen. Die Gemein- devertretung sollte daher die Verwaltung beauftragen, beim Regionalverband Rhein-Main eine entsprechende Änderung zu beantragen.

Wie Bürgermeisterin Eva Söll- ner berichtete, sei nun die Re- we-Gruppe auf die Gemeinde zugekommen, da der Markt an der Höchster Straße mittlerweile in die Jahre gekommen und für heutige Ansprüche zu klein sei.

Deshalb suche man einen ande- ren Standort. Da Liederbach kei- nen Anspruch auf zwei Vollsor- timenter der Rewe-Gruppe habe,

sei die einzige gangbare Mög- lichkeit, dass Rewe einen neuen Markt baut. Da biete sich das Quartier Mixte an.

Neben der Fläche für den neuen Markt werden auch Flächen für Parkplätze und den notwendi- gen ökologischen Ausgleich ge- braucht. Das könne unmittelbar neben dem Markt stattfinden, so Eva Söllner. Im RegFNP ist diese Fläche aber als Wohnbaufläche ausgewiesen. Nur ein winziger Teil ist Grün- beziehungswei- se Ackerland. Als ökologische Ausgleichsfläche wollen man das Gebiet Nördlich Weingärten anbieten.

Julio Martinez (SPD) äußerte sich positiv zu dem Vorhaben und plädierte dafür, den Beschluss di- rekt zu fassen, da man sonst zu viel Zeit verliere. Thomas Kand- ziorowsky (FWG) monierte, dass die FWG vor einem Jahr einen Antrag zur Ansiedlung eines Edeka-Marktes gemacht hätte, wo es damals hieße, das gehe von der Größe her nicht für Lie- derbach. „Jetzt heißt es plötzlich, bis 2000 Quadratmeter ist es möglich. Und warum muss Re- we da hin? Damals hieß es, man wolle Edeka nicht nehmen, weil der Rewe am Marktplatz bezie- hungsweise sein kleiner Bruder Nahkauf sonst nicht weiter be- trieben werden könne. Und jetzt ist die Größe auf einmal kein Problem mehr“, echauffierte sich Kandziorowsky. Außerdem mo- nierte der FWG-Chef, dass der Auszug aus dem RegFN, der den Gemeindevertretern vorliege, eine ganz andere Darstellung zeige als die, die während der Gemeindevertretersitzung an ei- ner Pinnwand zu sehen war. Auf dieser Grundlage könne er nicht entscheiden. Ferner sei es nicht sinnvoll gewesen, den Termin für die nächste Bauausschusssitzung abzusagen unter diesen Umstän- den. Schließlich habe man ja et- was zu besprechen.

Jetzt finde die nächste Sitzung erst im März statt, aber nun machten ja ein bis zwei Monate mehr auch nichts mehr aus, man diskutiere darüber ja schon seit sechs Jahren.

Bis die ersten Bewohner im Quartier Mixte einzögen, sei der Markt auf jeden Fall da.

Julio Martinez entgegnete, dass es für die Sitzung der Ausschüs- se ja Ladefristen gebe und wenn es dann nichts zu besprechen ge-

geben hätte, dann hätte sich der Kandziorowsky ganz sicher als erster beschwert.

Andreas Müller (Grüne) begrüß- te es ebenso wie sein SPD-Kol- lege, dass Nördlich Weingärten nun endlich in Grünland umge- wandelt werden solle. Auch die Einkaufsmöglichkeit in Ober- liederbach befürwortete er. Im Zusammenhang mit der enormen Größe des Markts – der neue Lidl hat im Vergleich rund 1.300 qm Fläche – befürchtet er aller- dings auch eine enorme zusätzli- che Verkehrsbelastung. Bei den Märkten an der Höchster Straße gebe es immerhin eine Bushal- testelle, die von zwei Buslinien angefahren werde. „Da unten in Oberliederbach ist gar nichts“, so Müller. „Und wer fährt schon mit der S-Bahn da hin? Wir brauchen ein ordentliches Verkehrskon- zept“, so der Fraktionsvorsit- zende der Grünen. „Es ist zu be- fürchten, dass der Riesen-Rewe viele Menschen von außerhalb anziehen wird. Das sollten wir uns gut überlegen“, so Müller, der wie sein FWG-Kollege für den Verweis in den Bau-Umwelt und Planungsausschuss (BPU) plädierte. Auch er monierte die Unterlagen. Eva Söllner verwies darauf, dass der RegFNP jedem Gemeindevertreter zugänglich sei, ebenso wie der Masterplan.

Die vorläufige Entwurfsplanung für den Markt habe sie nur aus- hängen lassen, um zu zeigen, dass das Gebäude selbst nicht unter der Hochspannungsleitung liege. Was das Verkehrskonzept betrifft, so seien Bushaltestellen genau vor dem neuen Rewe vor- gesehen.

Die Bürgermeisterin wies außer- dem darauf hin, dass man sich anlässlich der Sitzung lediglich dafür entscheide, ob man einen Markt an dieser Stelle wolle oder nicht, die Details würden erst später entschieden.

Auch Hans-Jürgen Jung (FDP) war davon überzeugt, dass die Gemeindevertreter in allen Pha- sen der Entwicklung voll dabei sein müssten, nicht nur der Ge- meindevorstand.

Daher sprach er sich ebenfalls für eine Überweisung in den BPU aus. Der Verweis in den BPU wurde von CDU und SPD mehr- heitlich abgelehnt. Der Beschluss zur Änderung des RegFNP wur- de unter Enthaltung von FDP, Grünen und FWG angenommen.

Großflächiger Einzelhandel im Quartier Mixte

(ds) Mit Freude nahmen die Ver- treter der Vereine rund sechs Wochen nach dem Weihnachts- markt den Termin zur Spenden- übergabe wahr. Auch im letzten Jahr ist durch den Verkauf von Würstchen und Glühwein, selbst- gebastelten Kleinigkeiten oder auch Dienstleistungen wie etwa beim Fotoclub wieder ein stolzer Erlös zusammengekommen.

Dass hiervon ein großer Teil an Bedürftige weitergereicht wird, ist bereits Tradition in Lieder- bach.

So etwa an die Frankfurter Stif- tung für krebskranke Kinder, die Stiftung Bärenherz, die zwei Kinderhospize und ein Kinder- haus für Schwerstbehinderte unterstützt, der Verein „Paulin- chen“ zugunsten von Brandver-

letzten, der traditionell von der Feuer- und Jugendwehr unter- stützt wird, und andere Hilfs- projekte, darunter die Arche für Kinder, die Schwalbacher Tafel, Stiftung Leberecht, Humor hilft Heilen, Blühende Landschaften, Pearls of Africa und DKMS.

Auch Liederbacher Einrichtun- gen und Initiativen wie die Ki- Tas, die DRK Ortsgruppe, die Bürgerstiftung und die SGO wurden großzügig bedacht. Die polnischen Freunde aus der Partnerstadt Pietrowice Wielkie spendeten an ein Kinderheim in ihrer Stadt.

Auch der Erste Beigeordne- te Dieter Herbert freute sich über den Spendenbetrag von gut 6.000 Euro aus rund 34 Ständen von Liederbacher Ver-

einen und einigen Privatperso- nen. „Leider mussten wir die F amilie Schmoranzer als Weih- nachtsmarktteilnehmer aus Al- tersgründen verabschieden, sie haben über mehrere Jahrzehnte Schwibbögen hergestellt und den immer sehr hohen Erlös gespen- det“, bedauert Dieter Herbert.

„Das ist der echte Sinn von Weihnachten“, betonte auch Bür- germeisterin Eva Söllner und lobte einmal mehr das enorme Engagement der Liederbacher für die gute Sache.

Insgesamt haben Liederbacher Vereine und Privatpersonen in den 45 Jahren Liederbacher Weihnachtsmarkt 163.127,97 Eu- ro für den guten Zweck gespen- det. „Eine tolle Leistung“, freute sich die Bürgermeisterin.

Gut 6.000 Euro Spendenerlöse aus dem Weihnachtsmarkt

Schunkeln und Lachen

„Es wird geschunkelt und gelacht, denn wir feiern Fassenacht“ heißt es bei den Liederbacher Senioren wieder am 19. Februar um 13.30 Uhr (Einlass 13 Uhr). Die Ge- meinde Liederbach, der Alten- club Rentnerruh und das DRK sind wieder beim Kreppelkaffee in die Liederbachhalle dabei.

Der Eintritt ist frei. Kreppel, Kaffee und weitere Kleinigkeiten werden über die Gaststätte Lie- derbachhalle gegen Bezahlung angeboten. Wer den DRK-Fahr- dienst benötigt, meldet sich unter Telefon 0172-9965100. Das Ende ist gegen 18 Uhr geplant.

Korbflechten in der Bücherei

Am 8. Februar (Samstag) von 14 bis 19.30 Uhr (eine Pause einge- schlossen) gibt es in der Büche- rei Liederbach einen weiteren Workshop mit Brigitte Bach- mann für alle mit oder ohne Vor- kenntnisse.

Im Oktober war Brigitte Bach- mann schon einmal in der Bü- cherei und hat interessierte Lie- derbacherinnen in die Kunst des Korbflechtens eingeführt. Jetzt kommt sie wieder – diesmal mit mehr Zeit und mehr Peddigrohr und Seegrasschnur.

Ihr fünfstündiger Workshop richtet sich sowohl an Interes- sierte, die schon Vorkenntnisse haben, als auch an Anfänger.

Angeboten wird das Flechten eines Tabletts oder eines großen Brotkorbes, wahlweise mit Hen- keln oder Eingriff. Es können aber auch zwei kleine Körbe ge- flochten werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 28 Euro. Karten sind in der Bü- cherei Liederbach erhältlich. Die Anzahl der Teilnahmeplätze ist begrenzt.

Die Materialkosten betragen je nach Objekt 15 bis 27 Euro in- klusive sauberem Abschneiden der Körbe und Lackierung mit

lebensmittelechtem Lack. Even- tuelle Perlen werden extra be- rechnet. Diese Kosten werden vor Ort zu zahlt.

Weitere Infos unter 06196- 651238-0 oder per Mail bueche- rei@liederbach-taunus.de.

Jugendsammelwoche des Hes- sischen Jugendrings in der Zeit vom 27. März bis 6. April zu- gunsten der Jugendarbeit von Jugendgruppen und Jugendver- bänden.

Das Einwohnermeldeamt mit Pass- und Ausweisstelle ist am 5.

Februar wegen einer Fortbildung geschossen.

Wie in Kelkheim macht die Gemeinde auf die Einrichtung einer neuen Buslinie zwischen Kelkheim-Mitte und dem Indus- triepark Höchst zur Entlastung der Kelinbahn in Stoßzeiten auf- merksam.

Notizen

Fotoclub Liederbach: Am 5.

Februar (Dienstag) Treffen wir uns um 20 Uhr im Vereinshaus.

Dr. Leonhard Kießling wird über seine Erfahrung mit der Zeitraf- fer-Fotografie berichten.

Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Union am 11.

Februar um 20 Uhr in der Lieder- bachhalle. Auf der Tagesordnung unter anderem die Vorstandswah- len. Berichtet wird auch über die Planungen für dieses Jahr.

Rentenversicherung: Beratung durch Reinhardt Lippert (Versi- chertenberater Deutsche Renten- versicherung Bund) am 5. Febru- ar von 17 bis 19 Uhr im Rathaus Termine unter 069-3009822.

(5)

30. Januar 2020 Kelkheimer Zeitung KW 5 - Seite 5

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So überschrieb „Spaziergänger“

Heinz Kunz die Bilder, die er jetzt von einem Spaziergang in diesen trüben Tagen mitbrachte.

Auch ihm gefällt das trübe Wetter nicht unbedingt, aber er sagt: „Es wird der Schnee auch noch kommen, davon bin ich überzeugt.“ Zu seinen Bildern

schrieb er: „Einmal der gefrore- ne Tau, den man morgens in der Früh bei einem Waldspaziergang sehen kann, bevor die Sonne das Kunstwerk leider wieder norma- lisiert oder unsichtbar macht – das Tag- oder Nachtwerk einer Spinne, schön von der Natur in Szene gesetzt.“

Und das andere Bild: Der Sittich ist möglicherweise ein Besucher aus Wiesbaden, wo sich ja inzwi- schen viele dieser Exoten ange- sammelt haben, nicht unbedingt zur Freude von Vogelkundlern, die fürchten, dass die Einwan- derer heimische Vogelarten ver- drängen.

Filmemacher zu Gast im Kino Kelkheim

Jetzt kommt die neueste Pro- duktion „Spitzbergen – Auf Expedition in der Arktis“ der Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüsenberg in die deutschen Kinos, so auch in das Kino Kelkheim. Von einem alten Fischtrawler aus, der zum Expe- ditionsschiff wurde, filmten die Regisseure eisblaue Gletscher, Walrosse, Rentiere, Blauwale und Eisbären. Außerdem un- ternahmen Silke Schranz und Christian Wüstenberg Wande- rungen durch die Eislandschaf- ten.Auf Spitzbergen leben nur 2.500 Einwohner. Die rund 3.000 Eis-

bären, die hier leben, sind leicht in der Überzahl und das beka- men auch die Filmemacher auf der nördlichsten Inselgruppe Eu- ropas zu spüren:

Nach einer Anlandung auf Phippsoya mussten sie mit der gesamten Crew zurück in ihr Schlauchboot flüchten, weil aus der Ferne ein Eisbär auf sie zu- gelaufen kam. Vom Wasser aus konnten sie das Tier dann in aller Ruhe beobachten …

Noch vor dem offiziellen Kino- start ihres neuesten Reisefilms werden die beiden ihren Film in Kelkheim vorstellen. Silke Schranz und Christian Wüsten-

berg kommen am 19. Februar (Mittwoch) ins Kino-Kelkheim und werden den Gästen Rede und Antwort stehen. Das Kino lädt zum Sektempfang ein und zeigt im Anschluss um 20 Uhr die neueste Produktion der bei- den. Nachdem die Filmemacher für ihren letzten Dokumentar- film durch Portugal gewandert sind, verschlägt es sie diesmal in die im Vergleich deutlich kälte- ren Gebiete der Arktis.

Die beiden Profis haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Dokumentationen in die Kinos gebracht, die auf großes Interes- se beim Publikum stießen.

Ob man sich auf die Spuren der Kelten oder mit Kindern auf die der Amphibien begibt, sportlich auf den Altkönig wandert oder lieber im Wald „badet“ – der neue Veranstaltungskalender des Naturpark Taunus für das erste Halbjahr 2020 zeigt die Vielsei- tigkeit des Naturparks. Über 50 Touren und andere Veranstal- tungen laden alle Altersgruppen zu neuen Unternehmungen und Entdeckungen ein.

Die Eröffnungswanderung am 29. März in Kronberg oder der Hessische Wandertag am 17.

Mai sind für viele Wanderer in- zwischen ein absolutes „Muss“.

Andere Veranstaltungen befas- sen sich mit speziellen Themen wie den Sternen, der Erkundung

unterschiedlicher Lebensräume im Wald, mit Märchen oder dem bedrohten Zustand des Waldes.

Auch in diesem Jahr gibt es wie- der fremdsprachige Touren zum Beispiel auf Englisch und Fran- zösisch.

Die Reihe der kulinarischen Wanderungen wird am 26. Ap- ril fortgesetzt mit einer entspre- chenden Themenwanderung und einem anschließenden dreigän- gigen Lamm-Menü in einer gu- ten Speisegaststätte.

Die Themenwoche (20. bis 28.

Juni 2020) beschäftigt sich mit der geheimnisvollen Welt der Fledermäuse.

Im Taunus-Informationszentrum gibt es dazu eine umfassende Ausstellung und einen Vortrag.

Außerdem werden mehrere Tou- ren zum Thema angeboten.

Es werden auch dieses Jahr wie- der Vielwanderer belohnt: Be- reits nach fünf zahlungspflich- tigen Naturparktouren erhalten die Teilnehmer die sechste kos- tenlos.

Einen Download des Veranstal- tungskalenders 1/2020 gibt es online unter: https://naturpark- taunus.de/services-infos/bro- schueren/veranstaltungskalen- der-erstes-halbjahr-2020/20/.

Außerdem ist der Kalender im Taunus-Informationszentrum in Oberursel zu haben sowie an verschiedenen Info-Büros im Naturpark-Gebiet wie zum Bei- spiel der Kur- und Stadtinforma- tion in der Hauptstraße 13 a.

Veranstaltungskalender des

Naturpark Hochtaunus Weil ich

neugierig auf morgen bin.

GDA-Zukunftstag

Mittwoch, 5.2.2020 um 15:00 Uhr

Lernen Sie uns persönlich kennen und erleben Sie die Philosophie der GDA.

GDA Frankfurt am Zoo

60316 Frankfurt GDA Rind’sches Bürgerstift 61348 Bad Homburg

GDA Domizil am Schlosspark 61348 Bad Homburg

GDA Hildastift am Kurpark 65189 Wiesbaden

Reservierung unter Telefon: 069 4058 5858

oder www.gda.de/zukunftstag

(6)

In der Saison 2019 erreichten 82 Kinder und Jugendliche (26 Erwachsene) die Leistungen für das Sportabzeichen. Acht Abzei- chen in Bronze, 31 (6) in Silber, 43 (18) in Gold, (2) in Bicolor.

Dafür wurden die jungen Sport- ler jetzt geehrt.

1. Verleihung Bronze: Georg Lindenthal, Zahin, Parsa, Emma Junghans, Valentina Tschut- schek, Elisa Sofia Marchi, Ella Venter. Silber: Mina Mohr, Gia- da Armilotta, Naya Gomez Blan- cke, Tara Grimm, Jean-Philippe Weitzel, Maya Ober, Laura Apo- stolou, Laeticia Höß, Jana Rot- hämel, Meriam Saad, Mia Ta- vidde. Gold: Emma Mohr, Luise Bornemann, Lucia Singh, Emily Richter, Alicia Klein, Walaa Be- nouaklil, Rahel Franiczek, Niko- la Kalarus, Simon Mohr, Sophie Mohr, Katherina Selezne. 2. Ver- leihung Silber: Johanna Kahn, Sophie Gellen, Selina Zybon, Ela Günes, Mika Roser. Gold:

Luka-Viktoria Bornemann, Ja- cob Wolkenfeld, Vivianna Wolf, Johanna Erndt, Antonia Zahn.

3. Verleihung Silber: Zoe Egg- lestone, Laura Gellen, Lennox Schmalenberg, Maurice Gellen,

Jil Kasar, Stina Welter. Gold:

Cecilia Zipperich, Leni Kleng- ler, Laura Stegmann. 4. Verlei- hung Silber: Lorenz Müller, Luis Pop-Mimoso, Marlene Rath- manner, Yannik Diehm, Jannik Nebel. Gold: Letizia Frenda, Lydia Höller, Lilith Melzer, Mi- lena Smiljkovic, Kara Virnich, Mia Weick, Louis Fischer, Mats Kreutel, Jonas Memar-Khasse, Leander Wiederstein, Kathari- na Diehm, Valentin Froitzheim, Nele Welter, Moritz Droste. 5.

Verleihung Bronze: Noah Fleck.

Silber: Philip Buschow. Gold:

Carolin Helbig, David Wolken- feld, Jonathan Krug, Valentina Klein. 6. Verleihung Bronze Jakob Fleck. Silber: Lars Döll, Jan Wöbbeking, Lars Wöbbe- king. Gold: Cora Trautmann, Jule Flebbe, Philipp Trautmann, Pascal Buschow. 8. Verleihung Gold: Annabell Beckmann, Nils Zelser.

Folgende Erwachsene erwar- ben das Abzeichen: (Ehrung im Dezember): Silber Alexander Mohr (1), Gisela Machalet (8), Jürgen Machalet (8), Sebastian Hahn (11), Sascha Hahn (14), Alexandra Döll (26). Gold Sa-

bine Mohr (1), Heiko Schmidt (1), Rene Zarembowicz (1), Alex Kreutel (1), Matthias Preinl (2), Robert, Froitzheim (4), Svenja Froitzheim (4), Vera Nebel (4), Sascha Hahn (11) Susanne Gack- Beckmann, Daniele Außenhofer (15), Tankred Hübner (16), Katja Zelser (18), Ellen Diehm (22), Gertrud Villmer (22), Micha- el Sonnentag (24), Klaus Peter Hahn (27), Georg Sonnentag (43.) Bicolor Lutz Böttcher (30), Rudolf Kümmel (30).

Ebenfalls erhielten die Kinder, die an der Kinderliga der Leicht- athleten teilgenommen hatten, eine Urkunde und ihre Medaille.

Die U 8 und die U 12 belegten je- weils den 3. Platz. Dies waren in der U 8 Valentina Tschutschek, Emma Mohr, Mina Mohr, Jacob Wolkenfeld, Jean Philippe Weit- zel, Arwin Parsa, Oskar Uhle und Mats Roser, in der U 12 Leni Klengler, Lucia Singh, Lilith Melzer, Laura Stegmann, Ela Günes, Walaa Benouaklil, Kara Virnich, Lennox Schmalenberg, Jonathan Krug, Lars Döll, Le- ander Widerstein, Jonas Memar- Khasse, Louis Fischer, Zahin Parsa und David Wolkenfeld.

Urkunden, Urkunden, Urkunden „Bundesliga-Feeling“ bei der E2

Die erste Mannschaft der TSG Münster hat ihr erstes Heimspiel in diesem Jahr verdient mit 35:32 (17:15) gegen die HSG Kleen- heim-Langgöns gewonnen.

Zuvor hatte bereits die zweite Mannschaft der Münsterer im Spitzenspiel der Bezirksoberliga in der Eichendorffhalle gegen die TSG Eddersheim (27:23) ge- wonnen.

Für das Spiel gegen die HSG Kleenheim-Langgöns konnte TSG-Trainer Daniel Wernig wie- der auf einige wichtige Kräfte zurückgreifen. Sebastian Frie- man kehrte aus dem Urlaub zu- rück, Moritz Rausch rotierte zu- rück ins Tor und Mario Gonzalez Borja ersetzte den parallel in der Jugendbundesliga spielenden A-Jugendlichen Tom Gerntke.

Außerdem gab Stefan Mollath sein Heimdebüt in der Münsterer Oberligamannschaft.

Die Partie begann ausgeglichen.

Erst kurz vor der Pause setzten sich die Münsterer, angefeuert von einer gut gefüllten Eichendorffhalle, etwas ab. Diesen geringen Vor- sprung konnte die TSG mit dem 17:15 bis in die Pause verteidigen.

Auch nach der Pause spielten die Münsterer weiter sehr konzentriert und konnten den Vorsprung Mit- te der zweiten Halbzeit teilweise auf fünf Tore anwachsen lassen.

Mit einigen gegen die Gastge- ber verhängten Zeitstrafen kam allerdings ein kleiner Bruch ins Spiel der TSGler. Am Ende aber stand ein verdienter 35:32-Erfolg vor einer Kelkheimer Kulisse.

„Wir haben heute eine geschlos- sene, gute Mannschaftsleistung gezeigt“, sagte Daniel Wernig nach der Partie. So konnten wir

auch unsere technischen Fehler deutlich reduzieren Es war ein verdienter Sieg.“

Es spielten: Dino Spi- ranec (1. – 30.), Moritz Rausch (31. – 60./ 1 Tor);

Marc Zelser (6), Klau- dio Hranjec (6), Jonas Höllebrand (5), Sebastian Frieman, Tim Kunz (2), Benjamin Dautermann (5), Felix Ikenmeyer (1), Max Panther (4), Julian Schuster, Stefan Mollath (3/3).

Am kommenden Wochenende (Sonntag, 2. Februar, 18 Uhr) fährt die TSG nun nach Melsun- gen, um dort gegen die Bundesli- gareserve der MT zu spielen.

Alle Ergebnisse der Mannschaf- ten der TSG Münster fi nden Sie auch unter www.tsg-muenster.de und auf der TSG Handball-App.

Ein verdienter Heimsieg der Ersten

Auswärtssieg nach spannendem Spiel

Es waren wieder einige Eltern und Anhänger der TSG Münster, die sich am Samstagvormittag zusammen mit den Spielern auf den Weg in das Saarland ge- macht haben, um das U19 Team der TSG Münster bei ihrem Aus- wärtsspiel gegen die HG Saar- louis lautstark zu unterstützen.

Es wurde ein ansehnliches und erneut sehr spannendes Jugend- handballspiel. Die TSG, die auf den erkrankten Samuel Durrani verzichten musste, konnte die erste Partie in der laufenden Bun- desligarunde gegen Saarlouis im letzten September in Kelkheim mit 37:20 klar für sich entschei- den. Dagegen spürte man von der ersten Minute an, dass die Saarländer ein vollkommen an- deres Bild abgeben wollten. Die Gastgeber begannen das Spiel mit hohem Tempo sowie guten Kombinationen, zeigten sich ungemein treffsicher bei ihren Abschlüssen und legten dabei zunächst stets ein Tor vor. Aber auch Münster, in der Defensive zunächst noch ohne durchschla-

gendes Konzept, war im Spiel nach vorne ebenfalls effektiv und erfolgreich, sodass man im- mer wieder den Ausgleich her- beiführen konnte. Es ging mit einer verdienten 11:15-Führung für die TSG in die Pause.

Nach dem Wechsel war es zu- nächst Maximilian Löffl er, der

mit seinem zweiten Treffer den Vorsprung für die Blauen weiter ausbauen konnte (11:16). Schwä- chen in der Defensive machten Saarlouis wieder stark, und ihr Rückraumspieler Alexander Herzig, mit 11 Treffern bester Schütze des Spiels, nutzte das mit einem vier-Tore-Lauf aus.

Das Spiel war wieder offen, und nur mit Mühe konnten die Müns- terer Jungs ihre knappe Führung verteidigen.

Eine Auszeit der TSG und tak- tische Umstellungen durch die Trainer Bastian Dobhan und Marius Steinmetz zeigten jedoch schnell Wirkung.

Die Hessen gingen nach 57 Mi- nuten wieder in Führung (25:26) und ließen sich den Sieg jetzt nicht mehr nehmen. Münster hatte erneut in der Schlussphase eines engen Spiels die Oberhand behalten.

Auch das nächste Spiel der U19 der TSG Münster wird auswärts stattfi nden. Beim Zweitplat- zierten TV Hüttenberg wird die Münsterer am 9. Februar eine schwere Aufgabe erwarten. Für die TSG spielten: Sven Müller, Tom Bergen (jeweils Tor), Tom Gerntke (8), Björn Heller, Ben Ladwig (3), Maximilian Löffl er (2), Joshua Löw (1), Julius Krä- mer, Linus Marxer, Jan Niklas Müller (4), Moritz Prause (8), Fe- lix Schäfer (2), Julien Sorhagen.

„Damen 50“ sucht Unterstützung

„Wir sind eine aktive, fröhliche und hochmotivierte Damen- Mannschaft. Seit zwei Jahren spielen wir in der Gruppenliga und haben die Saison

bereits zum zweiten Mal als Tabellenzweite abgeschlossen“, scheibt für die Tennisabtei- lung der TuS Hornau Bernd Selig. Und die Mannschaftsführerin Susanne Höfers: „Wir spielen seit Jahren aktiv und erfolgreich bei der TUS Hornau Tennis.

Leider hat im Laufe der Jahre die Zahl der Spielerinnen aufgrund von Verletzungen stark abgenommen, so dass wir jetzt auf der Suche nach Ver- stärkung sind.“

Also: Die Damen 50 suchen Un- terstützung und wenn man so will: „Nachwuchs“. Und weiter:

„Im Sommer treffen wir uns montags von 17 - 19 Uhr zum Spielen, donnerstags trainieren wir in der Zeit von 18 - 20 Uhr

mit einem Trainer. Im Win- ter spielen wir in der Halle des KTEV donnerstags von 18 - 19 Uhr.“ Und weiter: „Der Spaß am

Tennis verbindet uns – aber nicht nur das. Als Team treffen wir uns auch gerne nach dem Trai- ning auf der TUS-Terrasse. Die Meden-Runde beginnt Anfang/

Mitte Mai. Die Spiele fi nden samstags ab 9 Uhr abwechselnd auf der Vereinsanlage und beim gegnerischen Verein statt. Den

Spieltag lassen wir immer mit einem gemeinsamen Essen mit dem gegnerischen Team ausklin- gen.“ Wer Lust hat, mitzuspie- len, bei Mannschaftsführerin Susanne Höfers 01578-2794610 melden.

Kelkheim-Hornau gewinnt C1-Hallencup

Die C1-Jugend um die Coaches Klaus Grätz und Kenan Mura- tagi gewannen das eigene Hal- lenturnier in der Fischbacher Staufenhalle.

Seit acht Jahren richtet das Team um den 2005-er Jahrgang ein eigenes überregionales Hal- lenturnier aus.

So lange spielen viele der Kelk- heimer Jungen zusammen, da- mals noch als Bambinis. Kelk- heim-Hornau trat als Gastgeber mit zwei Mannschaften an und spielte in zwei Gruppen gegen Offenbach, Stierstadt, Maccabi Frankfurt, Hessen Dreieich und Viktoria Preussen aus Frank- furt.

Beide Kelkheimer Teams schaf- ften es bis in das Halbfinale, Team „Blau“ verlor sein Spiel gegen Stierstadt im Neunmeter-

schießen mit 7:8 während Team

„Rot“ in das Endspiel gegen Stierstadt einzog und dort im Neunmeterschießen aufgrund einer Torhüterleistung des Kee- pers Felix die Oberhand behielt.

Team „Blau“ drehte im Spiel um Platz 3 nochmal auf und schoss sich mit einem 5:0 gegen Offen- bach auf Platz 3.

Am Ende ging auch die Torjä- gerkanone an C1-Spieler Adis.

Übungsleiter gesucht

Der Fischbacher Sportverein sucht Übungsleiter/innen für Kinderturnen (ab vier Jahren) und Leichtathletik (ab neun Jahren). Für das Kinderturnen stehen jugendliche Helfer zur Verfügung, so dass im Team gearbeitet werden kann. Der Verein übernimmt auch die Kosten für Weiterbildung und Schulungen. Bewerbungen an folgende E-Mail-Adresse: svf@

sv-fi schbach.de. Für weitere In- formationen an Laurette Hor- nung, E-Mail: 2. Vorsitzende@

sv-fi schbach.de (Homepage:

http://www.sv-fi schbach.de/brei- tensport).

„Licht ins Dunkel“ bringt das neue Halbjahresprogramm der Katholischen Erwachsenenbil- dung im Bistum Limburg (KEB).

Die gedruckte Broschüre ist in zahlreichen katholischen und städtischen Einrichtungen und in

Pfarreien im Bezirk Hochtaunus erhältlich.

Digital findet man das Pro- grammheft zum Durchblättern auf der Webseite des Bezirks:

https:// keb-hochtaunus.bis- tumlimburg.de/. Vor dem Hin-

ter grund des Halbjahresthemas beginnt das Jahr mit Vorträgen, Diskussionen und Kursen zu freien Räumen im Alltag. Auch Kurse, Wochenenden, Vorträge oder Reisen können solche Frei- Räume schaffen.

Katholische Erwachsenen-Bildung: Frei-Räume

Zu ihrem 1. Wintercup hatte die E2-Mannschaft der TuS Hornau in die Staufenhalle in Fischbach geladen und die besten Mann- schaften im Rhein Main Gebiet gaben sich ein Stelldichein: Ein- tracht Frankfurt, Kickers Offen- bach, Makkabi Frankfurt, Rot Weiß Frankfurt, SG Rosenhö- he, 1 FC Erlensee und Eintracht Oberursel.

Vor gut gefüllten Rängen er- kämpften sich die Hornauer ei- nen 5. Platz punktgleich mit dem 4. Platz Makkabi und freuten sich über die lobenden Worte der anderen Mannschaften über die hervorragende Organisation des Turniers.

Sieger des Turniers wurde Ein- tracht Frankfurt vor Rot Weiß Frankfurt und Kickers Offen- bach. Aufstellung TuS Hornau:

Petar, Jonathan, Simon, Nuel, Cosmo, Jonah, Luca und Levi.

In den kommenden Wochen geht es dann weiter. Anfang Februar startet die Mannschaft beim Ford Köln Cup und trifft dort un- ter anderem auf Mainz 05, Her- tha BSC Berlin,

MSV Duisburg, Fortuna Köln und die Stuttgar- ter Kickers. Eine Erfahrung, die die jungen Spie- ler so schnell

auch nicht vergessen werden. Die TuS Hornau sucht nach wie Ver- stärkungen für ihre Leistungs- mannschaften.

Wer sich angesprochen fühlt, kann sich für den Jahrgang 2010 (E2, ab Sommer E1-Kreisliga) an Michael Moll oder Judith Ulbricht wenden. Kontaktdaten über die Internet-Seite der TuS Hornau, Abteilung Fußball.

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EVENTS

Königstein:

– Females’ Party of the Plaschis – The carni- val party for women by women at the Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3. Fri- day, February 7, from 19:31 h

– Königstein Children’s Carnival of the Plaschis at the Haus der Begegnung, Bis- chof-Kaller-Straße 3. Sunday, February 9, 14:11 - 17 h

– Mandolin Magic: The orchestra of the Mandolins Club Falkenstein plays at the KVB-Clinic at Sodener Straße. Tuesday, Feb- ruary 11, 19:30 - 21 h

– Carnival Campaign Opening in Sch- neidhain: Morning pint with entertaining programme, Schnitzel and cakes at Heinrich- Dorn-Hall, at the corner of Rossertstraße/Am Hohlberg. Sunday, February 16, from 11:11 h Glashütten:

– Women’s Carnival Party at Multipurpose Hall Schlossborn, Ringstraße 32. Thursday, February 20, from 19:30 h

– Jubilee Parade with After-Parade-Party, Schlossborn. Saturday, February 22, Parade from 14:11 h, Party at Multipurpose Hall, Ringstraße 32, from about 16:30 h

Kronberg:

– “Ladies Night” with the motto “Fantasy”:

Carnival event at the City Hall, Heinrich-Win- ter-Straße 1. Friday, January 31, from 20:11 h – Children’s Carnival with the motto “pirates party” at City Hall, Heinrich-Winter-Straße 1.

Sunday, February 2, from 15:11 h

– Concert of the Status Quo Tribute Band

“We are Quo” at Recepturkeller at Friedrich- Ebert-Straße 6. Saturday, February 22, from 20 hKelkheim:

– Special Exhibition 30 Years Artists’ Circle Kelkheim – My Picture: vernissage at the Foyer of the City Hall, 1. OG, Gagernring 6.

Thursday, February 6, 19 h

– Repair Café at the Franziskus House Hor- nau, Rotlintallee 10. Saturday, February 8, 10 - 13 h

– Children’s Carnival Party at the TSG gym- nasium, Lorsbacher Straße 39. Tuesday, Feb- ruary 25, from 15 h

– Herring Meal at the Fire Brigade Equip- ment House, Feldbergstraße 97 (Hornau).

Ash-Wednesday, February 26, from 18 h

Education

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B

TriYoga-Center

Königstein

Roselyne Colin

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The Opel Zoo: a destination for the whole family

More than 1,600 animals of 220 species are living in the spacious enclosures, among them Hesse‘s only elephants, and giraffes, zebras, wildebeest, meerkats, red pandas, Jackass Pen- guins, griffon vultures, and many more. A very special point of attraction is the „Africa Savan- nah“ site with the giraffes‘ show house and the about 10,000 sqm outdoor area where you can watch giraffes, zebras, wildebeests and impalas at the waterhole, grazing or at the feeding at the huge baobab tree. Another highlight is the gen- erous elephants‘ area with the elephants‘ house and the restaurant „Sambesi“ where guests can enjoy a spectacular view at the animals from the terraces. The penguin area with 8 cm thick windows offers the possibility to watch the birds at diving.

In June 2019, a fi rst breed of six young chee- tahs were born in the Opel Zoo and visitors are thrilled to watch them in the outdoor enclosure where they are vigorously exploring their sur- roundings.

Apart from watching animals, there are the big adventure playgrounds with ropes course, giant slides and much more play equipment, as well as different educational trails and information points which make your day at the Opel Zoo an unforgettable event. In the petting zoo with the breeding house or at the pony- and cam- el-riding course, children are getting into close contact with their favourite animals. And there is not only the restaurant „Sambesi“, but also several kiosks catering to customers if they do not prefer to provide food for themselves with a picnic or a barbecue at one of the barbecue huts at the playgrounds.

Every month, the Opel Zoo offers public guid- ed tours on interesting topics and there are also keeper talks for visitors on a daily basis as well as extensive holiday programmes. Searching Easter eggs on Easter Sunday and Monday, jazz music on Mother‘s Day, special action days for biodiversity with information and hands-on stations all over the zoo area, lan- terns guided tour or St. Nicholas Tour – there are many events in the Opel Zoo where visitors usually can take part without additional fees and without prior application.

Groups can book guided tours and rallies with different themes and also the „Petting Zoo Driver‘s License“ is part of the range. A new offer for adults with primary school children and older are the family experience workshops.

Here, all family/group members are active to- gether: the workshops combine exceptional an- imal encounters with thrilling activities around

a central topic where big and small animal lovers reach the goal together. These experi- ence workshops can be booked by families or groups exclusively at individual dates.

However, just the animals themselves also al- ways guarantee something new in the Opel Zoo. Currently, the six cheetah young animals which were born on June 23, 2019, are the un- challenged big hits. Here are some facts upon their development:

During the fi rst four weeks, they had been liv- ing in their litter box, mostly sleeping and very well looked after by their mother Jamari. They opened their eyes on Day 7, started to walk on Day 15, and began to show milk teeth be- tween Days 16 and 18. Big event on Day 22:

the fi rst examination by the vet. She examined the litter and determined their gender: there are fi ve males and one female. The young ones are inspected diligently, dewormed and scaled: all are healthy and weighed between 1,100 and 1,400 g. On Day 24, the canines broke through.

When they were 27 days old, mother and brood moved to the shelter in the outdoor area.

From time to time they are sleeping cuddling closely together, but they are getting more ac- tive every day: they explore the site and start climbing the tree trunks lying within the enclo- sure.

About one month after their birth – on July 26 – they were presented to the public dur- ing a press conference especially arranged for them. From then onwards, they have been

the attraction in the Opel Zoo…Visitors have a very good view into the nursery through the big panoramic windows to watch the cheetah family. Apropos family: cheetahs are loners.

The females raise the brood alone. The tomcat Tebo in the adjacent enclosure is, however, not the father of the litter, since the female chee- tah Jamari mated with tomcat Jabari in the All Weather Zoo Münster.

On July 29, the young cheetahs weighed be- tween 1,600 and 2,000 g already. Their molars have come out and they are now eating solid food regularly. The zoo‘s vet, Dr. Uta Wester- hüs, deworms them for the third time on August 12. They get their microchips now which make them individually recognisable and their data are fi led in the stud books. They have reached a weight of 2,450 to 2,800 g and have fi lled out well – no surprise with mother and litter devouring seven kilogrammes meat per day!

On September 17, the second basic immunisa- tion takes place and with a daily ration of more than 8 kg the offspring has put on considerably:

each cub weighs about 5 kilogrammes now.

The vet has to examine a lameness now and then, because they have increased their activ- ities on the outdoor site signifi cantly, climbing everything in reach and scrambling constantly.

The markings which are so typical for cheetahs evolve more and more; the mane which they had developed during their fi rst days is vanish- ing and it seems that their legs are growing as you look.

KELKHEIMER ZE ITUNG

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The Opel Zoo is located on a slope between Königstein and Kronberg and not to be spotted easily. However, the parking lots beside the B 455 are signposted well and from there it is just

a short walk to the entrance. Photo: Archive Opel-Zoo

Referenzen

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