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PAlliAtivER liAiSoNdiENSt im Klinikum Links der Weser

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Academic year: 2022

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UNSER ANgEbot

Darüber hinaus gibt es auch Angebote die sich an das Stationspersonal richten.

Hierzu zählen unter anderem:

°

Beratung zu Fragen bezüglich der Versorgung schwerstkranker Menschen

°

Vorschläge zur Optimierung der Symptomkontrolle

°

Beratung zu Möglichkeiten der Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten und ihrer Zugehörigen

°

Beratung bei palliativpflegerischen Fragestellungen und Unterstützung bei einer symptomorientierten Pflegeplanung

°

Unterstützung des Teams beim Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer

°

Unterstützung bei der Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen, z.B. wenn diese erstmalig über die palliativen Aspekte der Erkrankung aufgeklärt werden.

Projekt

PAlliAtivER liAiSoNdiENSt

im Klinikum Links der Weser

iNfoRmAtioNEN füR PAtiENtEN UNd ANgEhöRigE

So ERREichEN SiE UNS KLINIKUM LINKS DER WESER Abteilung für Schmerzdiagnostik und Therapie

Chefarzt: Dr. Willenbrink über Pieper 456 Fon (0421) 879-1554

Sollten Sie unsicher sein ob der oder die von Ihnen betreute PatientIn einer palliativen Be- gleitung bedarf, scheuen Sie sich nicht, mit uns in Kontakt zu treten. Wir melden Ihnen gerne unsere Einschätzung zurück.

Eine PL-Dienst-Anforderung erfolgt immer über ein SAP-Konsil.

www.klinikum-bremen-ldw.de hERAUSgEbER

KLINIKUM LINKS DER WESER gGmbH Senator-Weßling-Straße 1

28277 Bremen

Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmi- gung des Herausgebers gestattet.

Stand: Januar 2010

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ZiElE dES PRojEKtES

Ziel der Arbeit des Liaisondienstes ist es, palliative Angebote in die Regelversorgung zu integrieren.

Die möglichst früh einsetzende und individuell ausge- richtete Begleitung soll die Lebensqualität der Patien- tinnen und Patienten sowie ihrer Angehörigen erhal- ten oder – wenn möglich – verbessern.

Das Angebot der palliativen Mitbetreuung richtet sich nicht nur an Patientinnen und Patienten mit onkolo- gischen Erkrankungen, sondern an alle, die einer palli- ativen Unterstützung bedürfen.

Darüber hinaus bietet dieses integrierte Angebot die Gelegenheit, im Austausch mit allen beteiligten Berufsgruppen die Ausrichtung der Versorgung zu überdenken und mit den Zielen der Palliativversor- gung zu verbinden.

PAlliAtivER liAiSoNdiENSt

Das Projekt PL-Dienst ist ein Kooperationsprojekt zwi- schen dem KldW und der Arbeits- und Koordinierungs- stelle Gesundheitsversorgungsforschung, finanziert von der Helmut und Ruth Märtens Stiftung.

hiNtERgRUNd dES PRojEKtES

Aus langjährigen Erfahrungen in unserer Klinik ent- stand die Erkenntnis, dass es in allen Fachbereichen schwerstkranke Menschen gibt, die einer Beglei- tung und Behandlung im Sinne eines Palliative-Care- Konzeptes bedürfen, aber deswegen nicht unbedingt auf der Palliativstation behandelt werden müssen, da

°

sich Patientinnen und Patienten, die bereits häu- figer stationär im Klinikum waren, auf den ihnen vertrauten Stationen gut versorgt und aufgehoben fühlen und gar nicht auf eine andere Station ver- legt werden möchten

°

manche Patientinnen und Patienten nur einen geringen Bedarf an palliativer Begleitung haben

°

für Patientinnen und Patienten in der Frühphase einer Erkrankung mit schlechter Prognose eine Unterbringung auf der Palliativstation nicht indi- ziert ist.

UNSER ANgEbot

Personell besteht der Liaisondienst aus einem Palliativ- mediziner und einer Fachpflegekraft für Palliative Care.

Das Angebot dieses Teams umfasst die

°

Individuelle Symptomkontrolle und ggf. die Anpassung der medizinischen Therapie

°

Psychosoziale Begleitung der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen:

°

Hilfestellung bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung

°

Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen fördern

°

Begleitung in der Sterbephase

°

Beratung und Aufklärung der Patientinnen und Patienten und ihrer Zugehörigen über palliative Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität

°

Unterstützung bei der Entwicklung von Zukunfts- perspektiven und Beratung und Hilfe bei der Umsetzung erarbeiteter Ziele (z. B. Organisation ambulanter HospizhelferInnen für ein Begleitung zu Hause usw.)

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Referenzen

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