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19. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Kalenderwoche 50

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Kalenderwoche 50

(Fortsetzung auf Seite 3)

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W ir sagen

DANKE für Ihre Treue im zu Ende gehenden Jahr

und wünschen Ihnen eine schöne Advents- und

Weihnachtszeit und alles Gute für 2015!

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Bei so vielen farbenfrohen Schals, Mützen, Ponchos und Handschuhen von Petra Goldbach und Tochter Pia sowie den bunten Socken von Christiane Schmidt am Stand links daneben bekommt

der Winter ein fröhliches Gesicht. Foto: Bachfischer

Emil (5) bekommt ein Geschenk vom Nikolaus. Natürlich gingen auch seine Geschwister Hanna (9), Gustav (zehn Monate) und Luise, die zusammen mit Mama Ulrike Enzmann und Oma Ur- sula Schubert den Nikolausmarkt besuchten, nicht leer aus. Foto: Bachfischer

St. Nikolaus kam zum Museumsmarkt

Von Beppo Bachfischer

Seulberg. 2000 Besucher fanden Weihnachtsschmuck und Geschenke beim Nikolausmarkt im Heimat - museum Seulberg, ließen sich Glühwein und Plätzchen, auch

Bratwurst und Frikadellen schmecken.

Kinder verzierten Lebkuchen und staunten, als der Heilige Bischof Nikolaus sie ansprach.

So treue und vor allem auch pünktliche Fans wie bei den Märkten im Heimatmuseum Seul- berg findet man sonst kaum. Die Tür ist noch gar nicht ganz offen, da strömen schon die

Freunde traditionellen Kunsthandwerks in das Haus und erspähen mit sicherem Blick, wo sie finden, was sie zum Fest suchen. Einige der 40 Anbieter waren alte Bekannte, die zum Teil seit Jahrzehnten auf dem Nikolausmarkt ver- treten sind. Aber es gab auch wieder neue Ge- sichter und damit neue Angebote zu entde- cken. Christiane Schmidt aus Rosbach war eine von denen, die mit ihren farbenfrohen, warmen, selbstgestrickten Socken beim 28.

Nikolausmarkt ihr Debüt feierte. „Meine drei Kinder spielen hier Handball. So war mir der Markt nicht unbekannt. Ich habe mich bewor- ben und freue mich, dass ich bei diesem sehr schönen Adventsereignis dabei sein darf“, sagt die Frau aus dem Nachbarort in der Wetterau.

Mit ihren Socken, die mit kreativen Ideen in ehrlicher Handarbeit selbst hergestellt werden, passt sie genau in das hochwertige, aus der Masse von Adventsmärkten herausragende Konzept des Museumsmarktes. Die Freude an ihrem Hobby ist ihr anzusehen. „Stricken ist die schönste Freizeitbeschäftigung“, sagt sie im überdachten Museumshof. Da widerspricht ihre Standnachbarin, die Seulbergerin Petra Goldbach, nicht. Auch sie bietet Gestricktes

an, allerdings ohne den Socken ihrer Nachba- rin Konkurrenz zu machen. Denn sie fertigt Mützen, Schals, Ponchos und Handschuhe, die sie seit vier Jahren erfolgreich anbietet. Und die zwölfjährige Tochter war zum ersten Mal mit Papierkunst dabei. „Die Atmosphäre auf diesem Markt ist etwas ganz Besonderes. Es ist menschlich, vertraut, nicht so kommerziell wie anderswo.“ Ihr größter Wunsch: „Jetzt, da auch Pia noch mitarbeitet, träume ich davon, dass mein Mann die Garage für uns räumt“, gesteht sie lachend.

Nicht nur Anbieter aus dem Ort oder der nä- heren Umgebung sind vertreten, sondern der Nikolausmarkt genießt einen Ruf sogar über die Landesgrenzen hinaus. Seit 22 Jahren kommen Karin und Uwe Weiß aus Bochum mit ihren Handarbeiten nach Seulberg – und ausschließlich dorthin. „Wir sind nicht die ty- pischen Weihnachtsmarktanbieter, sondern haben zu Hause unsere festen Kunden“, erklärt Uwe Weiß. Der Klimatechniker hatte immer Spaß an der Arbeit mit Holz, fertigte Skulptu- ren und baute seinen ersten Stall von Bethle- hem für eine gute Freundin. Bekannte sahen ihn und drängten ihn, auch für sie eine Krippe zu fertigen. Seine Frau arbeitet mit Ton und bemalt vom kleinsten Anhänger bis zur statt- lichen Figur ihre Werke, so dass beide zusam- men ein breites Sortiment führen.

Ute Desch, deren Kind der Nikolausmarkt ist, war das Verbindungsglied der Bochumer zu Seulberg. Und so kamen sie diesmal zu ihren langjährigen Kunden und Bekannten, auch wenn ihre Freundin sich auf einer Asienreise befindet. An ihrer Stelle hatte Volontärin Katja Schneider erstmals die organisatorische Ver- antwortung übernommen und machte ihre Sache großartig. Immer wieder huschte sie vorbei an duftenden Seifen, Patchwork-, Filz- Papier- und Stoffarbeiten, an Schmuck und Weihnachtsschmuck, Puppen, Engeln und Figu- ren die Treppe hinauf zu den kleinen Zuckerbä- ckern, die unter Anleitung von Barbara Kuhn Odenwälder Lebkuchen in Form von Sternen, Autos, Schaukelpferdchen und Herzen mit Zu- ckerguss, Rosinen, Nüssen und süßem, bunten Sternenstaub gestalteten. Zur Entspannung wartete zwischen den Hütten vor dem Mu- seum das „Märchenzelt“, ein Jurte des Pfad- finderstamms der „Grauen Wölfe“, wo Katja Schneider am Lagerfeuer abwechselnd mit an- deren Helfern spannende Geschichten vortrug.

Ein Lebkuchenhaus, der ganze Stolz von Mu- seumschefin Dr. Erika Dittrich, wies den Weg zum Eingang.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 11. Dezember Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 12. Dezember

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 13. Dezember

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag 14. Dezember

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Montag, 15. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Dienstag, 16. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 17. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Donnerstag, 18. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 19. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 20. Dezember

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Sonntag 21. Dezember

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Hessische Tischtennis-Meisterschaften der Schüler

B, Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach, Seulberger Straße 79, täglich ab 10 Uhr

Sonntag 14. Dezember

Gospelkonzertmit „Nehemiah H. Brown und dem RMCC“, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 15 Uhr Weihnachtsfeier,Gemeinschaftskreis „Unser Hom- burg“, Kurhaus, 15 Uhr

Literarisches Cafémit Besinnlichem und Heiterem zur Weihnachtszeit mit Doris Zysas, Steigenberger Hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade, 16 Uhr Kasperltheater„Kasperl und die Jagd nach den ver- schwundenen Weihnachtsgeschenken“, Kasperl Kom- panie Bad Homburg, Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, 16 Uhr (ausverkauft!)

Adventskonzert des Gesangvereins Liederkranz Dornholzhausen, Waldenserkirche, 16.30 Uhr Konzert„Swinging Christmas“ mit der MSS Big- band, Kirche St. Martin, Martinskirchstraße in Ober- Erlenbach, 17 Uhr

Konzert„Barocke Weihnachten am Englischen Hof“

mit dem Ensemble „Nel Dolce“, „Castle Concerts“, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Dienstag, 16. Dezember

Weihnachtliches Konzert,Schulchor der Dornbach- schule Oberursel, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 16 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Der Hobbit 3 – Die Schlacht der 5 Heere“

(in 2 D Digital)

Donnerstag -Mittwoch 20 Uhr Freitag - Sonntag 16.30 Uhr

Ausstellungen

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Friedrichsdorf im Großen Krieg“– Fotodokumen- tation zur Ergänzung der Ausstellung im Heimatmu- seum Seulberg, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 55 (bis Mitte Januar)

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Bilderder Malergruppe von Huiza Müller-Lim, Ate- lier, Houiller Platz 2, 14. und 15. Dezember 11-18 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember

Musikshow „Manche mögen’s Kreis“ mit Robert Kreis, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 12. Dezember

Konzertmit Ensembles der Philipp-Reis-Schule, Kir- che St. Bonifatius in Seulberg, 18 Uhr

Kabarett „Umtausch ausgeschlossen“, mit „Zu Zweit“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Nächtliches Jugendfußballturnier, Veranstalter:

Stadt Friedrichsdorf, Sporthalle Seulberg, Landwehr- weg, ab 22.30 Uhr

Samstag, 13. Dezember

Adventsbasar, Alten- und Pflegeheim Haus Damm- wald, Kolberger, Straße1-3, 14-17 Uhr

A-cappella-Konzert,Klinikfestsaal des Waldkran- kenhauses Köppern, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Weihnachtsmarktder Seulberger Vereine hinter der Kirche, Bornstraße in Seulberg, ab 15 Uhr

VernissageBilder der Malergruppe Huiza Müller- Lim, Atelier, Houiller Platz 2, 18 Uhr

Live-Musik mit Frank Hammer, Färberhäuschen „Le Bistro“, Hugenottenstraße 104, 19 Uhr

Comedy-Zaubershow „Quickies – Best of Niveau- comedy und Spezialeffekte“ mit Ken Bardowicks, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 14. Dezember

Tausch- und Beratungstag,Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Musikalischer Vortrag „Heilige Nacht“ mit Otto Mayr. Kino Köppern, Köppener Straße 70, 11 Uhr Live-Musikmit „Memo Gonzalez & The Bluescas- ters“, Bar „Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr Live-Musik mit Frank Hammer, Färberhäuschen „Le Bistro“, Hugenottenstraße 104, 17 Uhr

Dienstag, 16. Dezember

Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorste- hers, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 19 Uhr

Mittwoch, 17. Dezember

Konzertmit Ensembles der Philipp-Reis-Schule, Aula der Schule, Färberstraße 10, 18 Uhr

Theateraufführung„Die ruhige besinnliche Weih - nachtszeit“ der Theater-AG, Aula der Peter-Härtling- Schule, Hoher Weg 29, 18 Uhr

Musikkabarett „Gottes Werk und Martins Beitrag“

mit Martin Zingsheim, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Es sind die kleinen Dinge, die dem Leben Farbe geben“ – Werke von Claudia Ringel, Frauenbildungs- zentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 15. Januar)

„Aus dem Bauch raus“– Bilder von Bewohnern mit geistiger Behinderung der IB-Wohneinrichtung in Kir- dorf, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 19.

Dezember)

„Elf Jahre Erwachsenenkurse“in der Kinderkunst- schule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Ver- antaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (17. Dezember bis 8. Februar)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

„Krieg und Freiheit 1813/15 – 1914-2014“,Franzo- senzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Re- gion, Taunus-Galerie im Landratsamt (Haus 1), Lud- wig-Erhard-Ring 1-4 (bis 19. Dezember)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Donnerstag, 11. Dezember

Weihnachtskonzert Swing und Jazz mit dem „La Java Blue Quartett“, Speicher im Bahnhof, 20 Uhr Advents- und Weihnachtsgesänge „O Magnum Mys terium“ mit dem Vokal ensemble „Singphoniker“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Weihnachts Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 12. Dezember

Young Friday mit „History of Art“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr Mitternachtssport,Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Turnhalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22- 1.30 Uhr

Samstag, 13. Dezember

Orgelmatinee, Veranstalter: Kuratorium Bad Hom - bur ger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Adventssingen mit Schülern der Anna-Schmidt- Schule Nieder-Eschbach, St. Marienkirche, Doro - theen straße 17, 18 Uhr

Offene Bühne, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Weihnachtsshow „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

13. und 14. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Künstler-Weihnachtsmarkt,Kunstverein Bad Hom- burg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6 in Dorn- holzhausen, 11-18 Uhr

Märchenaufführung„Peter Pan“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

9. Poetry Slam,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Theaterspiel„Kalif Storch“, 6. und 7. Klassen des- Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Mittwoch, 17. Dezember

Kindertheater„Komischer Vogel“ mit dem Stromer Kindertheater, Jugend- undKulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Vernissage„Elf Jahre Erwachsenenkurse“ in der Kin- derkunstschule Bad Homburg, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Musical „Sunset Boulevard“, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Themenabend zur Rosetta-Mission mit Oliver Debus, Astronomische Gesellschaft Orion, Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 116, 20 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember

Klinikforum „Der alternde Mann“ mit Privatdozent Dr. Jon Jones, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Weihnachtsshow „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Musikkabarett„Erna, der Baum nadelt“ mit „Pit Knorr und den heiligen Drei Königen“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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„Swingin’ Christmas“ in St. Martin

Am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr findet das „Swingin‘ Christmas“-Konzert mit der MSS Big Band aus Friedrichsdorf in der St. Martinskirche in Ober-Erlenbach statt. Die Musiker um Bandleader Thorsten Mebus bringen unter dem Motto „Joy to the world“ Weihnachtsklassiker im typischen Big Band-Sound und bieten so eine schwungvolle Einstimmung auf das Fest. Als besonderen Akzent hat sich die Big Band zwei unterschiedliche Arrangements von „Jingle Bells“ einfallen lassen. Aber auch auf Klassiker wie „Wonderful dream“ oder „I’ll be home for Christmas“ fehlen nicht im Programm. Der Eintritt ist frei; um Spenden für die Finanzierung der renovierten Kirche sowie der Jugendarbeit der MSS Big Band wird gebeten.

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Anka Christen und ihre Mutter Hannelore haben nicht nur mit dem selbstgemachten Eulenkranz bei Anja Fischer und Dirk Velte genau den Geschmack getroffen. Foto: Bachfischer

Friedrichsdorf (fw). Auch in diesem Jahr ist die Deutsche Herzstiftung wieder mit ihrem Projekt „Rauchzeichen“ zu Gast an der Phi- lipp-Reis-Schule. Das Programm wird an der PRS seit Jahren ehrenamtlich von Professor Hans Hölschermann, Kardiologe und Chefarzt an den Hochtaunus-Kliniken, betreut.

Seit dem Jahr 2006 klärt die Deutsche Herz- stiftung in einer Präventionskampagne mitt- lerweile jedes Jahr über 10 000 Schüler im Großkreis Rhein-Main-Taunus über die Fol- gen des Rauchens auf. Ziel des Projektes ist es, den Schülern in einem Alter, in dem sie mehrheitlich noch nicht rauchen, klarzuma- chen, was es bedeutet, bewusst oder unbe- wusst in eine Raucherkarriere zu gleiten.

Nicht nur über die Zusammenhänge und Ge-

fahren des Rauchens werden die Jugendlichen informiert, sondern besonders auch in ihrer Entscheidungskompetenz für oder gegen das Rauchen unterstützt.

So arbeitet das Programm nicht mit Abschre- ckung, sondern mit den Jugendlichen wird das Pro und Kontra des Rauchens diskutiert.

„Wichtig ist, dass nach der Unterrichtung jeder Einzelne in der Lage ist, eine verantwor- tungsbewusste Entscheidung für oder gegen die ersten Zigaretten oder die ersten Shisha- Sitzungen zu treffen“, so Professor Martin Kaltenbach, Initiator des Projektes und Grün- der und ehemaliger Vorsitzender der Deut- schen Herzstiftung.

„Rauchzeichen“ umfasst eine Doppelstunde pro Klasse, wird in allen siebten Klassen einer Jahrgangsstufe durchgeführt und immer auch von einer Mitarbeiterin der deutschen Herz- stiftung begleitet. Neben Vortrag und Bildern veranschaulichen zwei eigens für das Projekt produzierte Filme, eine praktische Übung und ein Rauch- Experiment die Thematik. Schüler und Lehrer geben dem Projekt gute Noten.

Obwohl die Anzahl der rauchenden Jugendli- chen in Deutschland nach offiziellen Zahlen als rückläufig eingeschätzt wird, erscheint das Rauchen weiterhin wie eine Art Initiations- hürde ins Erwachsenenleben. Neue Rauchfor- men wie das Shisha-Rauchen (Wasserpfeife) oder – aktuell die Verbreitung von Shisha to go, die auch an Kinder und Jugendliche ver- kauft wird – halten das Interesse der Jugend- lichen am Rauchen wach. Damit ist eine Rauchprävention mit Jugendlichen für die langfristige Prävention von Suchterkrankung, Herzkreislauferkrankungen, Bronchialerkran- kungen und Krebs weiterhin von größter Be- deutung.

Herzstiftung gibt „Rauchzeichen“

an der Philipp-Reis-Schule

Nächtliches Fußballturnier

Friedrichsdorf (fw). Am Frei- tag, 12. Dezember, lädt die Stadt Friedrichsdorf Jugendli- che im Alter von 15 bis 21 Jah- ren zu einem Fußballturnier zu nächtlicher Stunde ein. Das Turnier findet in der städti- schen Sporthalle in Seulberg, Landwehrweg, statt. Gespielt wird in festen Mannschaften (Torwart und vier Feldspieler) mit fliegendem Auswechseln.

Einlass in die Halle ist ab 22 Uhr, Beginn ist um 22.30 Uhr.

Die Anmeldung der Mann- schaften für die kostenfreie Veranstaltung ist von 22 bis 22.30 Uhr in der Halle. Ge- spielt werden darf nur mit sau- beren Hallenschuhen mit heller Sohle. Die weiteren Termine im Winterhalbjahr sind 20.

Februar und 10. April. Aktuel- les dazu auch im Internet unter www.jucount.de und beim Sport- und Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf, Tel. 06172- 731-1263.

(Fortsetzung von Seite 1)

Dort draußen wie im gesamten Museumsbe- reich verteilte der Nikolaus, in dessen Mantel Civan Karamaric, der Wirt des Restaurants

„Stadt Berlin“, geschlüpft war, kleine Ge-

schenke an die Kinder. Umso größere Augen machten die kleinen Marktbesucher, als am frühen Nachmittag auch noch der Heilige Ni- kolaus im Bischofsgewand erschien. Die ka- tholische Kirchengemeinde St. Bonifatius hatte dafür gesorgt, dass der Namensgeber des Nikolausmarktes persönlich einen Rundgang machte und Martin Horreus demonstrierte die erstaunliche Wandlungsfähigkeit eines Boni Bjutie Beus.

Auch Jugendliche mit roter Mütze und Plätz- chen-Bauchladen waren zwischen den Besu- chern unterwegs. Es waren größere Geschwis- ter der Hardtwald-Grundschüler, die mit Un- terstützung des Schulfördervereins eigens für den Weihnachtsmarkt eine Backaktion veran- staltet hatten und aus dem Erlös Anschaffun- gen für die Schule ermöglichen wollen. Doch nicht nur das süße Gebäck wurde in größeren Mengen gekauft. Nähdesignerin Anka Chris- ten wurde fast ihre gesamten Stoffsterne an eine Kundschaft los. Dirk Velte und Anja Fi- scher hatten nämlich beschlossen, ihren Weih- nachtsbaum dieses Jahr mit Stoffsternen zu schmücken. Und weil noch so ein hübscher Eulenkranz da war, hatten die beiden gleich ein Mitbringsel für Anjas Mutter.

St. Nikolaus kam zum …

Familiengottesdienst

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 14. Dezember, findet um 10 Uhr in der ev.-meth.

Kirche in der Wilhelmstraße 28 ein Familiengottesdienst unter dem Motto „Sollen wir noch länger warten?“ statt, der an die Adventszeit anknüpft.

Nikolausparade am Nikolausmarkt: Karin Weiß aus Bochum hat den Stockgesellen die freundlichen Gesichter gegeben.

Adventsbasar im Haus Dammwald

Friedrichsdorf (fw). Das Haus Dammwald, Kolberger Straße 1-3, lädt zum Besuch seines Weihnachtsbasars mit Musik, Leckereien, Verkaufs- ständen und besinnlicher Stim- mung im ‚Café Dammwald‘

am Samstag, 13. Dezember, von 14 bis 17 Uhr ein. Melanie Misakjan spielt am Klavier.

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 11. Dezember, 20 Uhr Singphoniker - O Magnum Mysterium Konzert

Freitag, 12. Dezember, 20.30 Uhr History of Art young friday Mittwoch, 17. Dezember, 19 Uhr 11 Jahre Erwachsenenkurse in der Kinder-

kunstschule, Vernissage zur Austellung Donnerstag, 18. Dezember, 20 Uhr

Pit Knorr und die eiligen Drei Könige Kabarett

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Soldaten begehen die „Kriegsweihnacht 1914“ – eine Fotografie der Ausstellung im Friedrichs- dorfer Rathaus.

Konfirmanden sammeln

für „Gitarren statt Gewehre“

Friedrichsdorf (fw). Jedes Jahr führt die Evangelisce Jugend Hochtaunus in der Ad- ventszeit eine Sammelaktion zugunsten der evangelischen Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ durch. Mit dabei sind auch zahlreiche Konfirmanden der Friedrichsdorfer Kirchen- gemeinden. Im Rahmen des Konfirmanden - unterrichts hatte ihnen Dekanatsjugendrefe- rent Steffen Pohlmann das Projekt vorgestellt.

Gesammelt wurde auf dem Landgrafenplatz.

Bis Weihnachten sind die Konfirmanden aber auch noch in den Stadtteilen im Rahmen einer Haussammlung von Tür zu Tür unterwegs.

In diesem Jahr engagieren sie sich für das Kin- der- und Jugendprojekt „Gitarren statt Ge- wehre“ in der Demokratischen Republik Kongo. Milizen verüben grausame Verbrechen an der Bevölkerung und bedienen sich am liebsten der Kinder, denn die sind ihren Kom- mandanten gegenüber besonders gehorsam.

Zehntausende Kinder wurden in den vergan- genen 20 Jahren im Ost-Kongo zum Dienst an der Waffe gezwungen und haben es schwer, in ein normales Leben zurückzufinden.

Ein Ausbildungszentrum der Baptisten ermög- licht einigen von ihnen einen Neustart im zi- vilen Leben. Es bietet Ausbildung und Quali- fizierung in 19 Berufsfeldern an. Viele der der- zeit fast 780 Lehrlinge haben eine traumati- sche Geschichte: Es sind ehemalige Kinder- soldaten oder einstige Straßenkinder, HIV-po- sitive Frauen, Überlebende sexueller Gewalt oder ledige Mütter. Die meisten Azubis sind längst erwachsen, hatten aber nie die Gelegen- heit, einen Beruf zu erlernen. Viele sind trau- matisiert und die Ausbildungsprogramme mussten ihren Bedürfnissen angepasst wer- den. Weitere Informationen findet man unter www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/projekt- liste/dr-kongo-cbca.html.

Telefonieren mit dem Christkind

Friedrichsdorf (fw). Im Philipp-Reis-Haus steht ein ganz besonderes Telefon, mit dem es möglich ist, eine direkte Verbindung zum Christkind herzustellen. Eigentlich hat es in den Wochen vor dem Heiligen Abend über- haupt keine Zeit, denn Wunschzettel müssen gelesen, Geschenke gebastelt und Pakete wun- derschön verpackt werden. Und um das alles rechtzeitig zu schaffen, gibt es noch viel zu tun. Aber wie jedes Jahr, nimmt es sich an zwei Nachmittagen Zeit für die Kinder, um mit ihnen zu plaudern, Wunschlisten entge- genzunehmen und geduldig alle Fragen zu be- antworten. Damit die Zeit, bis das Christkind

im Philipp-Reis-Haus anruft, nicht zu lang wird, werden Geschichten erzählt, gebastelt, genascht und verraten, wie das Weihnachtste- lefon eigentlich in das Haus des Telefonerfin- ders Philipp Reis kam.

Das himmlische Weihnachtstelefon steht noch am 19. Dezember von 15 bis 17 Uhr im Phi- lipp-Reis-Haus, Hugenottenstraße 93. Weitere Informationen erteilt Dr. Erika Dittrich unter Tel. 06172-7313100 (montags bis freitags) oder 06172-7313110 (dienstags und donners- tags) sowie per E-Mail erika.dittrich@fried- richsdorf.de. Die Veranstaltung kann auch von Gruppen gebucht werden.

Friedrichsdorf(fw). Mit dem selten gehörten Liederkreis Op. 39 von Robert Schumann, einem Zyklus aus zwölf Vertonungen von Ge- dichten von Joseph von Eichendorff für Sing- stimme und Klavier, begann ein „Konzert zum Totensonntag“ des Studios Aroso in Garniers Keller. Dieses 1840 entstandene Werk wurde schon bald nach seiner Entstehung sehr be- kannt und erfreute sich großer Beliebtheit. In der familiären Atmosphäre von Garniers Kel- ler kamen die Lieder, virtuos vorgetragen von Helga Hastik, sehr einfühlsam zur Geltung.

Als Gäste konnte das Gesangsstudio Arioso die Flötengruppe der evangelischen Kirche Seulberg gewinnen. Das sauber akzentuierte Flötenspiel harmonierte hervorragend mit der trockenen Akustik der Räumlichkeit, so dass auch Freunde der Kammermusik auf ihre Kos- ten kamen. Der krönende Abschluss des Abends war ein Lied von Richard Strauss mit dem Titel „Allerseelen“, das zu den meistge - sungenen Strauss-Liedern zählt. Es ist zu be- wundern, wie die klare musikalische Beglei- tung des Klaviers die Sentimentalität des Tex- tes überwindet und die gefühlvolle Szene des Erinnerns in objektivierende Distanz rückt.

Hier schien Helga Hastik ganz besonders in ihrem Element zu sein. Sie sang mit Schön-

heit, Kraft und anspruchsvoller Einfühlsam- keit. Die musikalische Begleitung durch Friedrich Haller harmonierte perfekt mit der Gesangsstimme von Helga Hastik, der Leite- rin des Gesangsstudios Arioso. Puristisch im Auftritt, eng orientiert an Text und Melodie ar- beitete Friedrich Haller starke Kontraste aus dem Material. Mit langem Beifall dankte das Publikum der Sängerin, dem Pianisten und der Flötengruppe und bewegte damit Helga Hastik und Friedrich Haller zu einer Zugabe.

Lieder von Schumann und Strauss

Besuch der

Heiligen Drei Könige

Friedrichsdorf(fw). Die Heiligen Drei Kö- nige bringen im neuen Jahr mit dem Kreide- zeichen „C+M+B“ den Segen „Christus man- sionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für not- leidende Gleichaltrige in aller Welt. Wer diese Aktion unterstützen möchte, kann sich im kath. Pfarrbüro St. Bonifatius, Tel. 06172- 777751 für einen Besuch der Sternsinger an- melden. Am 9. Januar 2015 kommen die Kin- der zu Geschäften und Institutionen und am 10. und 11. Januar zu den Familien.

Friedrichsdorf (fw). In der Alten Schule Burgholzhausen fand der jährliche Mitglieder- empfang der SPD mit Mitgliederehrung in einer kleine Feierstunde statt. Vorsitzende Dr.

Birgit Brigl freute sich, dass sich die Land- tagsabgeordnete Elke Barth und die ehemalige Abgeordnete Petra Fuhrmann unter die Gäste gemischt hatten.

In einer Rede zu ihrer Arbeit als neugewählte Landtagsabgeordnete ging Elke Barth auf die aktuelle Landespolitik ein. Die verfehlte Schulpolitik der Schwarz-Grün-Regierung, vor allem die G8/G9 Übergangsregelung, die Förderung der Kita-Plätze und die Windener- gieausbaupläne seien zu kritisieren. Ihr kürz- lich absolviertes einwöchiges Praktikum in einem Pflegeheim habe ihr einen Einblick in die Problematik der Alten- und Demenzpflege gegeben.

Der stellvertretende Vorsitzende Reinhard Ci- miotti ehrte die Vorsitzende Dr. Birgit Brigl für 25-jährige Mitgliedschaft und überreichte ihr Blumen und die Ehrennadel. Sie trat im Jahr des Mauerfalls in die SPD ein und ist seit 2006 in Friedrichsdorf in der Stadtverordnetenver- sammlung aktiv. Vor fünf Jahren trat sie als

Bürgermeisterkandidatin an. Als fleißige Hel- ferinnen wurden Ulrike Groß und Kornelia Diehl –Kalweit geehrt für die Organisation der voradventlichen Feier.

Vorsitzende geehrt beim

Mitgliederempfang der SPD

Reinhard Cimiotti ehrte Dr. Birgit Brigl für 25-jährige Mitgliedschaft in der SPD.

Friedrichsdorf(fw). „Deutschtum oder Fran- zosenliebe?“, unter diesem Fragezeichen steht die Sonderausstellung, die das Heimatmu- seum Seulberg mit großem Erfolg zeigt. In- zwischen wurde im Rathaus in der Hugenot- tenstraße 55 eine ergänzende Fotodokumenta- tion über „Friedrichsdorf im Großen Krieg“

aufgebaut.

Geradezu hysterisch war in den ersten Kriegs- tagen die Angst vor Spionen. Bahnwachen wurden eingerichtet und regelmäßig das Trink wasser überwacht. Barrikaden regelten die Zufahrten in Friedrichsdorf und Köppern.

Dort hatte 1909 Toni Werntgen das erste Deut- sche Fluginstitut eingerichtet, nun wurde sie wegen Landesverrats angeklagt. Was kaum je- mand wusste: Unterdessen war mit Hermann Consten ein ehemaliger Schüler des Instituts Garnier tatsächlich als kleiner Agent im Ersten Weltkrieg tätig. Auf einer Expedition nach Af- ghanistan sollte in den arabischen Ländern zum Djihad gegen die Kolonialmächte aufge- rufen werden. Das Unternehmen scheiterte al- lerdings und Consten begab sich in die Dienste des türkischen Militärs. Da er jedoch seine Berichte zugleich nach Berlin und nach Wien sandte, lebte er als Doppelagent in Budapest.

Bei ihren Verlegungen von West nach Ost und umgekehrt legten die Soldaten immer wieder ungeheure Entfernungen zurück, wie Karten zu ausgewählten Biografien veranschaulichen.

Auf einer sind die Wege des Kriegsgefange- nen Philipp Hennemann markiert, der in rus- sische Gefangenschaft geraten war. Erste fran- zösische Kriegsgefangene waren gleich im August 1914 in Friedrichsdorf angekommen, untergebracht im Institut Garnier. Von ihnen existieren sogar Fotos, darunter eines von der Beerdigung von Jacques Durantet, der einer Lungenentzündung erlag und auf dem Köp- perner Friedhof beigesetzt wurde.

Argwöhnisch beäugte die Verwaltung „Tände- leien“ zwischen Friedrichsdorferinnen und Gefangenen und drohte mit Strafen. Dabei fiel die Verständigung leicht, weil die vorherr- schende Umgangssprache in Friedrichsdorf noch Französisch war.

Die Ausstellung um das Leben unter Kriegs- bedingungen ist im Rathaus zu den Öffnungs- zeiten der Stadtverwaltung bis Mitte Januar zu sehen, die Schau im Heimatmuseum Seulberg bis 21. Dezember. Geöffnet hat das Museum mittwochs und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr sowie sonntags von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist bei beiden Ausstellungen frei.

Fotos zeigen „Friedrichsdorf im Großen Krieg“

Friedrichsdorf (fw). Den Integrationspreis 2014 der Stadt Friedrichsdorf erhielten im Rahmen der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Kultur und Sport Be- reichsleiterin Susanne Köpp und Sozialarbei- terin Assunta Nardiello von Jugendhilfe und Migration des Internationalen Bundes (IB).

Der Preis wurde vor allem wegen der seit Jah- ren bestehenden Initiative „Lotsenvermitt- lungsstelle“ und dem erfolgreichen wöchent- lichen Frauentreff „Frauen treffen Frauen in- ternational“ verliehen. Die Lotsenvermittlung wurde 2012 gegründet, um eine Beratung an- zubieten. Unter dem Motto „Migranten helfen Migranten“ unterstützt sie neu eingereiste Migranten, die Rat suchen, bei ihren ersten Schritten in die neue Kultur. Zur Zeit werden 15 Integrationslotsen für eine ehrenamtliche Tätigkeit – auch für einen Einsatz in Fried-

richsdorf – geschult. Der Frauentreff besteht seit 2010 und bietet Frauen mit Migrationshin- tergrund aus Friedrichsdorf die Möglichkeit, sich auszutauschen , deutsch zu sprechen und ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Vielfältige Themen wie das deutsche Schulsystem, Re- flektion von Erziehungsvorstellungen, Besu- che im Rathaus, Bücherei und von städtischen Einrichtungen sowie Kennenlernen und Ver- gleich der deutschen Kultur mit der des Her- kunftslandes sowie kleine Deutschübungen werden aufgegriffen und behandelt.

In seiner Laudatio würdigte der stellvertre- tende Vorsitzende des Ausländerbeirates, Renzo Secchi, das besondere Engagement der beiden Damen. Bürgermeister Horst Burg- hardt überbrachte die Glückwünsche des Ma- gistrats und überreichte die Urkunde und den Geldpreis in Höhe von 500 Euro.

Integrationspreis geht an

IB-Jugendhilfe und Migration

Gottes Werk und Martins Beitrag

Friedrichsdorf(fw). Der Mu- sikkabarettist Martin Zings- heim steht am Mittwoch, 17.

Dezember, um 20 Uhr nicht wie angekündigt auf der Bühne des Forums Friedrichs- dorf, sondern auf der in Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117. Im Gepäck hat er sein Programm „Gottes Werk und Martins Beitrag“. Karten sind im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310 für 17 Euro erhältlich.

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Es war einiges los beim ersten Weihnachtsmarkt auf dem Sportgelände der DJK.

Der Magier und Mentalist Nicolai Friedrich gastiert am 18. Januar im Kurtheater.

Bad Homburg(hw). Auf dem DJK-Sportge- lände am Wiesenborn fand der erste Weih- nachtsmarkt der Jugendmannschaften statt.

Schon am Mittag wurden Tische gerückt, der Baum aufgestellt, Grills und Zelte aufgebaut, der Sportplatz und das Vereinsheim weih- nachtlich dekoriert und die Stände mit aller- hand selbst hergestellten Leckereien der Mannschaften bestückt.

Die unglaubliche Resonanz hat die Veranstal- ter dann doch überrascht – schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit war dichtes Ge- dränge an den Ständen im und vor dem Ver- einsheim. Die fußballbegeisterten Jungs und Mädels tobten sich beim Fußball-Biathlon und beim Torwandschießen aus, während ihre El- tern bei warmen und kalten Getränken und vielfältigen internationalen Speisen zusam- mensaßen. Die Lose der Tombola waren in- nerhalb einer Stunde ausverkauft und die Hel- fer an Grill und Theke hatten alle Hände voll zu tun. Die Eltern kauften fleißig DJK-Schals, Mützen und Handschuhe als Weihnachtsge- schenke und viele Kinder nutzten die Bastel- angebote im Vereinshaus.

Alle Stände mit Essensangeboten waren zum Schluss ausverkauft. Die Damenmannschaft

war mit einem Stand selbstgemachter Kuchen- spezialitäten vertreten. Die Mädchenmann- schaften verkauften fleißig warme Kinderge- tränke und betreuten die Bastelangebote. Au- ßerdem gab es Dosenwerfen und Pfeileschie- ßen – für alle wurde etwas geboten. Der Ni- kolaus kam mit seinem großen Sack und ver- teilte Mandarinen und Schokolollys an die Kinder und zum Abschluss fand das Nikolaus- turnier auf dem Kunstrasen statt – alle Teil- nehmer mussten mit Nikolausbart und –mütze spielen und zum Schluss erhielt jeder Teilneh- mer einen kleinen Adventskalender und der Siegermannschaft winkte ein Schokoladenpo- kal, überreicht vom Nikolaus höchstpersön- lich. Der Reinerlös ist für die Fahrten der ein- zelnen Mannschaften gedacht.

Selbst der Nikolaus kam

zum DJK-Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Nicolai Friedrich zau- bert nicht nur, er verzaubert. Er fesselt mit sei- ner Ausstrahlung, seinem Charme und seinem komödiantischen Talent. Die Lust und Freude an seiner Arbeit ist jederzeit spürbar und über- trägt sich auf sein Publikum. Zu erleben ist er am Sonntag, 18. Januar, um 18 Uhr im Kur- theater Bad Homburg.

Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von aus- gewählten klassischen Kunststücken der alten Meister, bis hin zu neu entwickelten Eigen- kreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in eine andere Wirklichkeit. Scheinbar mühelos setzt Nicolai Friedrich die Naturge- setze außer Kraft. Gegenstände schweben, verwandeln sich oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Ge- danken. Nicolai Friedrich ist nicht nur Magier sondern auch Mentalist. Diese Form der Magie geht weit über die herkömmliche Zau- berkunst hinaus und lässt die Zuschauer an die Existenz übersinnlicher Fähigkeiten glauben.

Mit Hilfe von Psychologie, Suggestion, Intui- tion und magischen Techniken ist Nicolai Friedrich scheinbar in der Lage, in die Köpfe seiner Zuschauer zu schauen.

Bereits 1997 wurde er vom Magischen Zirkel zum Magier des Jahres gewählt. 1998 bekam er in Las Vegas den „Siegfried & Roy – Sar- moti Award“ verliehen. Auf der Weltmeister- schaft der Magier in Lissabon gewann er den Preis für die zweitbeste Darbietung in der Kö- nigsdisziplin Mentalmagie. Kein Geringerer als David Copperfield kaufte von Nicolai Friedrich die US TV Rechte an seinem Kunst- stück „Das Lächeln der Mona Lisa“. 2007 ge-

wann er den internationalen Showpreis in der Sparte Magie. 2008 begeisterte er ein Millio- nenpublikum als Finalist der TV Show „The next Uri Geller“. 2010 bekam er den „Artist Allstars Award“ – Künstler des Jahres in der Sparte Illusion verliehen.

Die Bad Homburger Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am 18. Ja- nuar im Kurtheater. Dazu muss die nachfol- gende Frage richtig beantwortet und mit voll- ständiger Adressangabe bis Sonntag, 4. Ja- nuar, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@

hochtaunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Nicolai Fried- rich“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Welchen Preis bekam Nicolai Friedrich im Jahr 2010?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Karten für „Verzaubert“

mit Nicolai Friedrich

Heiterkeit-Vorverkauf

Kirdorf (hw). Der Vorverkauf für die Frem- densitzungen des Karnevalvereins „Heiter- keit“ an den Samstagen 17. und 24. Januar um 19.11 Uhr im Bürgerhaus findet bei Getränke- Schaller, Friedenstraße 3, Tel. 06172-82247, statt.Eine Eintrittskarte kostet elf Euro.

Plätze frei für die Fahrt nach Ludwigsburg

Bad Homburg (hw). Die Senioren Union Bad Homburg unternimmt am Donnerstag, 18. De- zember, einen Tagesausflug nach Ludwigs- burg mit Schlossbesichtigung. Ferner wird die bekannte Krippe in Renningen besichtigt. Es sind noch einige Plätze frei. Die Teilnahme kostet rund 36 Euro. Anmeldungen unter Tel.

06172-35236 oder mit einer E-Mail an wolf- gang.ratte@gmail.com.

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Frankfurter Landstraße 68 · 61446 Oberursel · www.ampercel.com Freitag, 12.12.2014 von 13.00 – 17.00 Uhr

Samstag, 13.12.2014 von 10.00 – 14.00 Uhr Freitag, 19.12.2014 von 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 20.12.2014 von 10.00 – 14.00 Uhr

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Hochtaunus (how). Für 16 Unter - nehmen und fünf Kommunen aus dem Hochtaunuskreis gab es gleich zwei Gründe zum Feiern: den erfolgreichen Abschluss eines Ökoprofit-Klubs und zehn Jahre Ökoprofit Hochtaunus. Seit 2004 haben Unternehmen im Rahmen dieses Programms Projekte entwickelt, um natürliche Ressourcen zu schonen und dabei Betriebskosten zu senken.

„Das Projekt ist ein wichtiger Baustein zur Klimaschutzpolitik in unserer Stadt, inzwi- schen auch in der ganzen Region“, betont Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Kor- wisi. Die zehn Jahre seit Beginn des ersten Workshops im Jahr 2004 seien sehr positiv verlaufen. „Bis heute sind etwa 40 Unterneh- men mit dabei, sie alle verbessern ihr Umwelt- management deutlich“, blickt Korwisi zurück.

Geringerer Stromverbrauch, weniger Abwas- ser, weniger Abfälle – in diesen und weiteren Punkten entlastet das verbesserte Management in den Betrieben die Umwelt. In den Bilanzen ist die Teilnahme an Ökoprofit für die Unter- nehmen spürbar. 1,4 Millionen Euro sparten sie während der vergangenen zehn Jahre als Folge der betriebsinternen Änderungen ein, durch Einsparung von 6.6 Millionen Kilowatt- stunden Strom, 2.4 Millionen Kilowattstunden Wärme, 41 300 Kubikmeter Abwasser und Wasser sowie 301 000 Kilo Restmüll. Daraus ergibt sich außerdem eine Einsparung von 5400 Tonnen bei der CO2-Produktion.

Ökoprofit gibt es seit 2004 im Hochtaunus.

Die Stadt Bad Homburg initiierte den ersten Workshop mit dem Ziel der Verbesserung des betrieblichen Umweltmanagements und einer sinnvollen Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie. Sechs ortsansässige Unternehmen nahmen damals teil. Die Stadt betrachtete das Programm von Anfang an als Bestandteil des integrierten Klimaschutzkonzeptes.

Aufgrund des Erfolgs folgte in Kooperation mit den Städten Friedrichsdorf, Kronberg und Oberursel eine zweite Runde; nun als Ökopro- fit Vordertaunus. Im Anschluss wurde die Ko- operation durch die Stadt Usingen erweitert und das Projekt erhielt seinen heutigen Namen Ökoprofit Hochtaunus. Bei der neuen Einstei- gerrunde 2014/15, die im Sommer mit sechs neuen Betrieben begonnen hat, ist die Stadt Karben erstmals als Kooperationspartner dabei.

Das weiterführende Projekt Ökoprofit-Klub, in dem bereits zertifizierte Unternehmen ein Jahr lang ihre Kenntnisse vertiefen können, startete im Jahr 2007. Zum Abschluss der je- weiligen Klubrunde prüft eine Kommission den Erfolg jedes einzelnen Betriebes. Fol- gende 16 Ökoprofit-Klub-Betriebe aus den Städten Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kron- berg, Oberursel und Usingen erhalten eine Auszeichnung: Autohaus Weil GmbH, Fried- richdorf; Basler Versicherungs AG, Bad Hom- burg; Dachdeckermeister Willy A. Löw AG, Bad Homburg; Deutsche Leasing AG, Bad Homburg; Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg; FIL Investment Ser- vices GmbH, Kronberg; G. Vollberg Maschi- nenbau GmbH, Usingen; Hydrodata GmbH, Oberursel; Klinik Hohe Mark, Oberursel; Kur- und Kongress-GmbH, Bad Homburg; Pana- col-Elosol GmbH, Steinbach; Ringspann GmbH, Bad Homburg; Betriebshof der Stadt Usingen; Stadtverwaltung Bad Homburg;

USA GmbH (Usingens Senioren Adresse), Usingen; Vitos Hochtaunus gGmbH, Fried- richsdorf. Seit 2013 nehmen acht Kitas aus Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel am bundesweit ersten und vom Bund geför- derten dreijährigen Projekt Ökoprofit für Kitas teil. Die externe Beratungsgesellschaft für alle Ökoprofitprojekte ist das Umweltberatungs- unternehmen Arqum GmbH in Frankfurt.

„Mit Umweltschutz Kosten sparen“ lautet der Untertitel des Projektes Ökoprofit (ÖKOlogi- sches PROjekt Für Integrierte Umwelt-Tech- nik), das sich als Agenda 21-Projekt weltweit einen Namen gemacht hat. Unternehmen er- arbeiten in neun Workshops während eines Jahres mit kompetenter externer Unterstüt- zung Projekte, die Kosten sparen und die Um- welt entlasten.

Das Kooperationsprojekt Ökoprofit bietet den Unternehmen Informationen, Erfahrungen und Austausch untereinander, um die Produk- tionsabläufe effektiver, kostensparender und umweltschonender durchführen können. Öko- profit zeigt den Firmen konkret auf, wie sie Ressourcen schonen und Kosten einsparen können. Es werden Potentiale ermittelt, wie Abfälle vermieden sowie Energie und Wasser eingespart werden können, und technische Anregungen und Tipps gegeben sowie Mög- lichkeiten zur Mitarbeitermotivation aufge- zeigt. Nicht zuletzt wird die Rechtsicherheit durch aktuelle Informationen erhöht.

Ökoprofit Hochtaunus:

Zwei Gründe zum Feiern

Bad Homburg (ks). Im Zuge der Wieder - errichtung eines Teehäuschens im Areal von Goethes Ruh’ im Schlosspark mussten einige Eiben gefällt oder ausgelichtet werden. Aus diesem Holz hat Schreinermeister Anton Fär- ber drei „Baum-Objekte“ gestaltet, die bis An- fang Januar im Umfeld von Goethes Ruh’ zu sehen sind und auch bei der nächsten Veran- staltung von „Goethes Ruh’ unplugged“ be- wundert werden können. Sie findet am Sonn- tag, 14. Dezember, um 11.30 Uhr statt.

Im einzelnen handelt es sich um das Objekt

„Sonnenstrahl“ aus zwei im Stamm aufeinan- der folgende Bretter. Aufgeklappt und mit einer glänzenden Messingschiene verbunden, lehnen sie sich an einen Baum an. Das Objekt

„Eibenblitz“stammt aus einem verzweigten Baum. Es steht im Halbdunkel unter einer Eibe, damit das Licht des integrierten LED- Schlauchs auch am Tag sichtbar ist. Durch den Einsatz echter Pfauenfedern verdeutlicht das

„Pfauenrad“ das, was schon im ursprüngli- chen, nur von der Kettensäge bearbeiteten Holzklotz sichtbar war: das Rad eines Pfaus.

Wie berichtet, hatte Anton Färber die Errich- tung des schmucken kleinen Holzhauses fach- männisch begleitet. Mit seinen Objekten sorgt er nun für kurze Zeit für eine kleine nachbar- schaftliche Ergänzung der Ausstellung „Ver- zweigt“ im Museum Sinclair-Haus, die sich umfassend mit dem Thema „Baum“ beschäf- tigt.

Drei Baum-Objekte von Anton Färber

HTG-Judo-Trainer Andreas Frost mit seinen Schützlingen Laurenz Strauch, Edgar Bemseler, Julian Himmel, Nils Lauer, Mariya Ginder, Marek Zimmermann, Florian Weigand, Bruno Rhein, Paul Engelhardt, Paul Hofacker, Gereon Ernsting, Antonia Fark, Jonas Karch, Tim Ren-

ner und Cornelius Hönicke (v.l.). Foto: gw

Bad Homburg(hw). Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi weist in einem Schreiben an die beiden Bundestagsabgeordneten aus dem Hochtaunuskreis auf die Bedeutung des Öf- fentlichen Schienen-Personennahverkehrs für die Rhein-Main-Region hin. „Die Zugverbin- dungen sind wichtig für pendelnde Arbeitneh- mer und zur Wahrnehmung von Freizeitange- boten, das Land Hessen muss das Angebot weiter finanzieren können“, sagt Korwisi vor dem Hintergrund des drohenden Verzichts auf die Steigerung der Regionalisierungsmittel im Bundeshaushalt 2015.

Dem RMV, an dem die Stadt Bad Homburg und der Hochtaunuskreis Anteile haben, würde 2015 und 2016 eine achtstellige Summe fehlen. „Aufzufangen wäre dies für 2015 schon gar nicht mehr, denn die Weichen sind gestellt“, stellt Korwisi fest. 2016 könnte das Delta wohl nur ausgeglichen werden mit einem Mix aus wesentlich höheren Tarifen mit einer Steigerung, die weit über derjenigen der Lebenshaltung liegt, einer Streichung von Zügen nicht nur im Tagesrand- und Wochen- endbetrieb und einer weiteren Belastung der kommunalen Haushalte. Investitionen in Bahnhöfe und neue Fahrzeuge müssten einge- schränkt oder ganz zurückgefahren werden.

„Der Schienennahverkehr ist wichtig für den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“, betont Korwisi. So pendeln alleine aus Bad Homburg täglich etwa 12 000 Arbeitnehmer zu einem Arbeitsplatz außerhalb der Stadt, etwa 24 000 Beschäftigte kommen täglich aus dem Um- land in die Stadt. „Weder unser Straßennetz noch unsere Umwelt vertragen mehr Indivi- dualverkehr, wir brauchen die Schiene drin- gend für Pendler“, erinnert Korwisi.

Er weist darauf hin, der Marktanteil der Züge im Rhein-Main-Gebiet steige wie übrigens auch bundesweit. Die Ausnutzung der Züge hat zwischen 2002 und 2012 in ganz Deutsch-

land deutlich zugenommen, wie Zahlen bele- gen. Während der Personenverkehr insgesamt um sieben Prozent zunahm, stieg die Auslas- tung des Schienenverkehrs um 34 Prozent. Die Auslastung der Züge nahm um 20 Prozent zu.

Korwisi: „Wenn die Regionalisierungsmittel nicht wie vom Bund 1993 zugesagt weiter steigen, würde das die weitere Entwicklung eines Verkehrsmittels blockieren, das zuneh- mend angenommen wird und dessen Nutzung wünschenswert ist.“

Auch andere Investitionen wie die Moderni- sierung der Bahnhöfe, die Anschaffung neuer Züge und mehr würde leiden, wenn der Bun- deshaushalt wie entworfen beschlossen würde. Korwisi fordert deshalb die beiden Bundestagsabgeordneten auf, die im Haus- haltsentwurf vorgesehene Abschaffung der Dynamisierung abzulehnen.

Während der Schienenpersonenfernverkehr von den Verkehrsunternehmen eigenverant- wortlich betrieben wird, stellt der Bund den Ländern Finanzmittel für den Schienenperso- nennahverkehr zur Verfügung. Diese Mittel heißen Regionalisierungsmittel. Die gesetzli- che Grundlage bildet das Regionalisierungs- gesetz vom 27. Dezember 1993, das 1996 in Kraft getreten ist. 2014 standen 7,3 Milliarden Euro zur Verfügung, die unter den Ländern aufgeteilt worden sind. Die Regionalisierungs- mittel sind bis einschließlich 2014 um jährlich 1,5 Prozent erhöht worden. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2015 fehlt diese Dynami- sierung erstmals.

Korwisi: Schienennahverkehr wichtig für Rhein-Main-Region

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg(hw). Der nächste Spanisch- Stammtisch ist am 12. Dezember,19.30 Uhr, im Café „Auszeit“, Louisenstraße 109. Kon- takt: Renata Scheffel, Tel. 06172-82171.

Bad Homburg (gw). Ungeschlagen mit 10:0 Punkten hat sich die dritte Männermannschaft der HTG Bad Homburg den Titel in der Judo- Bezirksliga gesichert. Dem 3:2-Erfolg im Auf- taktkampf gegen den JC Gladenbach folgten 4:1-Siege gegen den JC Bergstraße II und Blau-Gelb Darmstadt, ein 5:0 gegen den JC Überwald sowie zum Abschluss ein weiteres 4:1 gegen Kiai Darmstadt.

Bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften 2014 ist der Ausrichter HTG Bad Homburg mit 17 Goldmedaillen überaus erfolgreich gewesen und hat einen weiteren Beleg für seine gute Nachwuchsarbeit erhalten. In der Altersklasse

„U 18“ hat Lokalmatador Paul Kovalenko

„Silber“ gewonnen.

Sieben Titel, zweimal Silber und eine Bronze- medaillen waren die Ausbeute der HTG-Ju- doka bei den Bezirksmeisterschaften in der Al- tersklasse U15. Die Bezirksmeisterschaft ge- wannen Ron Schwarzer (bis 34 kg), Lucas Gerst (bis 37 kg), Dennis Beus (bis 50 kg), Michel Markloff (bis 46 kg), Jannik Steingrä- ber (bis 66 kg), Nele Scholl (bis 36 kg) und Charlotte Klar (bis 48 kg).

Acht Titel (für Florian Wiegand, Laurenz Strauch, Tim Renner, Jonas Karch, Coni Hö- nicke, Marek Zimmermann, David Beus und Selina Schaub), drei Silber- und vier Bronze- medaillen gab es für die HTG-Judokas bei den Bezirksmeisterschaften in der Altersklasse U12. In der U10 kamen im Feri-Sportpark zwei weitere Titel für den HTG-Nachwuchs durch David Goncalves und Antonia Fark hinzu.

In Holzwickede und Herne haben die größten Sichtungsturniere des Deutschen Judo-Bundes für die Altersklasse U17 stattgefunden, bei denen insgesamt 458 Nachwuchs-Kämpfer auf die Matten gegangen sind. Die herausra- genden Ergebnisse aus Sicht der HTG Bad Homburg sind die 3. Plätze für Daniel Suder- mann (bis 50 kg) und Annabelle Winzig (bis 48 kg). Mit dabei waren vom Traditionsverein aus der Kurstadt waren ferner Lea Markloff (5.

Platz bis 48 kg) sowie Franziska Winzig (bis 57 kg), Hannah Lenz (bis 63 kg), Patrik So- kolvski (bis 73 kg), Thomas Riffel (bis 66 kg), Mathias Klimeck (bis 55 kg) und Phillip Schönfeld (bis 60 kg).

17 Bezirkstitel für den

Judo-Nachwuchs der HTG

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Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt an. Foto: Ehmler

Die Taunus-Pfadfinder boten Crêpes, Waffeln und Kaffee an Foto: Ehmler

Geänderte Öffnungszeiten

Bad Homburg (hw). Wegen einer Personalversammlung am Freitag, 12. Dezember, gel- ten beim Betriebshof verän- derte Öffnungszeiten. Die Ver- waltung des Betriebshofs ist von 8 bis 9.30 Uhr geöffnet.

Der Recyclinghof in der Georg-Schaeffler-Straße ist von 7.15 bis 9.30 Uhr geöffnet.

Das Sperrmülltelefon ist nicht besetzt. Die Friedhofsverwal- tung bleibt geschlossen. Der Recyclinghof an der Kläran- lage in Ober-Eschbach ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

„Unser Homburg“

feiert Weihnacht

Bad Homburg (hw). Die Weihnachtsfeier des Gemein- schaftskreises „Unser Hom- burg“ findet am Sonntag, 14.

Dezember, um 15 Uhr im Kur- haus mit Kaffee und Kuchen und einem weihnachtlichen Programm statt. Mitglieder und Freunde sind eingeladen.

Dornholzhausen (eh). Schon am Eingang des Hauses Luise zog der Duft von gegrillen Würstchen Richtung Lindenallee als Einla- dung zum Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt, der immer am 1. Adventssonntag im Haus Luise stattfindet. Und drinnen zog der Duft von Glühwein Crêpes und Eintopf durch den Festsaal des Hauses, in dem der Weihnachts- markt stattfand.

Das Stadtteil- und Familienzentrum Dornholz- hausen veranstaltete in diesem Jahr den Weih- nachtsmarkt. Dornholzhäuser Vereine wie die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen, der Turnverein, der Gesang- verein „Eintracht Liederkranz“, die Taunus Pfadfinder, Schüler und Eltern der Grund- schule Dornholzhausem und des Kindergar- tens, die AG Orion sowie die Bewohner des

Hauses Luise nahmen an diesen traditionellen Weihnachtsmarkt teil. Auch Kurt Weigel von der Friedrichsdorfer Holzwerkstatt war wieder mit einem Stand vertreten. „Ich bin Mitglied im hiesigen Turnverein“, deshalb nehme ich hier gerne teil..

Der Einrichtungsleiter des Hauses Luise Horst Haller, der auch im Vorstand des Stadtteil- und Familienzentrums Dornholzhausen ist, be- grüßte die Besucher schon seit über 16 Jahren, denn so lange gibt es den Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt schon. Besonders schätzt er die festliche Atmosphäre, die schon gleich zur Eröffnung zur Mittagszeit herrschte. Auch freute er sich mit den Bewohnern des Hauses Luise, denn auch sie haben fleißig gebastelt und ihre Arbeiten auf dem Weihnachtsmarkt angeboten.

Vorweihnachtliche Stimmung

im Haus Luise

Referenzen

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