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MODULHANDBUCH STAND:18.10.2018

STUDIENGÄNGE BAUINGENIEURWESEN

Lehrveranstaltung Modulsprache Modulverantwortung Vorkenntnisse Termin Lehrform Credits Studiengang

SV-1 - Sachverständigenwesen im Bauwesen 1 Deutsch

Prof. Dipl.-Ing. Martin Zerwas und Lehrbeauftragter

Grundkenntnisse der allgemeinen Physik, Wärme, Feuchte Sommer; Dauer: 15 Wochen

3 WS Vorlesung; 1 WS Übung, Vorlesung, Seminar, Übung 5 ECTS

MA Bauing

Arbeitszeiten Vorlesung Übung Seminar Prüfung Summe Präsenzzeit

Selbststudium Leistungsnachweis

45 45 -

15 45 SL

0 0 -

0 0 -

60 90 150

Legende SL: Studienleistung; PL: Prüfungsleistung

Lernergebnisse (Learning outcomes):

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage:

 die rechtlichen Aspekte des Sachverständigenwesens einzuordnen, anzuwenden und zu erinnern,

 die Kern-Inhalte des aktuellen Werkvertragsrechts im Hinblick auf die Sachverständigentätigkeit anzuwenden,

 themenspezifisch „anerkannte Regeln der Technik“ zu bestimmen und anzuwenden,

 die Ursachen für Schimmelpilzwachstum in Gebäuden in einen Ursache-Wirkungs- Zusammenhang mit der Bautechnik zu stellen,

 die erweiterten Berechnungsmethoden zur Wärmeströmung und Feuchteströmung zu verstehen, zu analysieren und zu bewerten.

Fachkompetenz – Kenntnisse:

Das Ergebnis der Verarbeitung von Information durch Lernen. Kenntnisse bezeichnen die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze, Theorien und Praxis im beschriebenen Arbeitsbereich.

Theorie‐ und/oder Faktenwissen:

 Stationäre Wärmeströmung und Feuchteströmung

 Instationäre Wärmeströme / Feuchteströme, Näherungsverfahren eindimensional

 Schimmelpilzwachstum in Gebäuden

 Rechtliche Aspekte im Sachverständigenwesen

 Baubetriebliche Sachverhalte im Sachverständigenwesen

 Technische Sachverhalte im Sachverständigenwesen

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MODULHANDBUCH STAND:18.10.2018

STUDIENGÄNGE BAUINGENIEURWESEN

Fachkompetenz – Fertigkeiten:

Die Fähigkeit, Kenntnisse anzuwenden, um Aufgaben auszuführen, Schadensbilder zu analysieren und Probleme zu lösen:

 Anwenden der stationären und instationären Berechnungsverfahren zur Wärme- und Feuchteströmung – auch mittels EDV um Schädensfälle zu analysieren

 Herausarbeiten der Ursachen für Schimmelpilzwachstum in konkreten Fällen (Ursachenbaum)

 Rechtliche Aspekte im SV-Wesen erkennen und bewerten zu können

 Überprüfung der zentralen / dezentralen Gebäudetechnik und Berücksichtigung bei der Energiebilanzierung in Nachweisen (Verknüpfung zum Modul TGA)

Weitere Kompetenzebenen:

Die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeitssituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit zu nutzen.

 Allgemeine Methodenkompetenz:

o Erarbeiten von (unbekannten auch alten) Gesetzen / Normen /Richtlinien o Analysieren einer Gebäudestruktur

o Physikalisch / technische Modellbildung des Gebäudes / Bauteils

o Problemanalyse und –lösung bzw. erarbeiten von Optimierungsprozessen o Interdiziplinäres Arbeiten – Schnittstellendefinitionen

o Gutachtenerstellung

 Sozialkompetenz:

o Formulieren und Zusammenfassen der Aufgabenstellung / des Problems o Formulieren und Zusammenfassen des Lösungsweges

o Kritische Reflexion des Lösungsweges in der Gruppe o Interdiziplinäres Arbeiten als Gruppenprozess

 Selbstkompetenz:

o Entwickeln einer „Planung der Planung“ – Zeitmanagement o Erkennen zeitlich kritischer Pfade

o Bewertung / Reflexion der eigenen Planung und den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Creditpoints Studienleistung in Form einer bestandenen Studienarbeit Literatur

DIN Kommentar Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnische Anlagen, Kruppa, Strauß - Beuth Verlag

DIN Kommentar Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden, Werner - Beuth Verlag

Schriftenreihe Fraunhofer IRB Verlag

Lehrbuch der Bauphysik, Lutz, Jenisch u.a. – Teubner Verlag Unterrichtsmaterial

Vorlesungsmanuskript, Übungsbeispiele, Power-Point, Tafel, OneNote-Kursbücher, etc.

Simulationsprogramme: WUFI 1D und 2D, 2 und 3D Wärmebrücken, Fraunhofer DIN 18599 www.perinorm.com

Referenzen

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