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Pitch Deck. Projekt AWB: All-Wetter-Bike

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Academic year: 2022

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Pitch Deck

Projekt AWB: All-Wetter-Bike

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Geschäftsmodell

Derzeit entsteht eine völlig neue Kategorie an Fahrzeuge – Velomobile speziell für den Einsatz in der Stadt entwickelt. Wir nennen Sie City-Velomobile. Im Projekt wird das Velomobil, bzw. All- Wetter-Bike (AWB) entwickelt, ein innovatives dreirädriges Velomobil mit elektrischer

Unterstützung. Unter Velomobilen versteht man vollverkleidete Fahrräder, die Schutz vor der Witterung bieten. Das AWB ist ein Hybrid aus Auto und eBike, das Komfort und Schutz eines Autos mit den Vorzügen des Radfahrens vereint.

Ursprünglich wurden Velomobile als Sportgeräte ohne Motorisierung gebaut. Sport-Velo-mobile sind für längere Überlandfahrten ausgelegt. Manche Modelle wurden zwar inzwischen auch mit Motoren nachgerüstet, ein Vergleich des AWBs mit Sport-Velomobile ist jedoch nicht sinnvoll, da diese für den Einsatz im Sport oder bei Rennen optimiert sind – so wie ein Rennwagen für

Autorennen. Sport-Velomobile zeichnen sich u.a. durch eine effiziente Aerodynamik aus, die u.a.

durch eine extrem niedrige Bauweise erreicht wird. Diese führt jedoch dazu, dass sie im urbanen Straßenverkehr von anderen Verkehrsteil-nehmern leicht übersehen werden. Weiter sind sie nicht wendig, da ihr Kurvenradius aufgrund der Bauweise höher ist (Vorderradlenkung), durch ihre

„lange Schnauze“ und geringe Bodenfreiheit sitzen sie bei Gehsteigkanten auf und sie verzichten aus Gründen der Gewichtsoptimierung auf jeglichen Komfort. Zudem sind sie deutlich teurer (ab rd. 8.000 Euro).

Das lösende Problem:

Aus oberer Grafik aus den Jahren 2019 und 2020 ist ersichtlich, dass die Anzahl der gezählten Radfahrer in Wien sehr stark vom Wetter abhängig ist. Der Unterschied von ca. 70% ist auch in anderen Großstädten ähnlich. Am Markt gibt es nur wenige City-Velomobile, aber der Trend hat schon begonnen. (s. Punkt „Markt & Wettbewerb“)

Das ALL-WETTER-BIKE (AWB) wird den höchsten Verbraucheransprüchen in puncto Funktionalität und Bedienbarkeit sowie Qualität & Design gerecht. AWB steht für ein modernes innovatives Allwetterfahrzeug wie auch für ein zukunftsorientiertes klimafreundliches Mobilitätskonzept.

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Kundennutzen:

- leichte Handhabung des Fahrzeugs im Verkehr, am und über den Gehsteig und im Haus oder in der Garage durch geringes Gewicht und geringe Breite

- umweltbewusstes modernes Fahren und Transportieren im Vergleich zu Auto /Öffis;

- müheloses Fahren ohne Schweiß (z.B. Arbeit, Theater);

- höhere Sicherheit und besserer Komfort als gewöhnliches (e)Bike;

- bessere Sichtbarkeit in Nebel und nachts durch Signalfarbflächen an der Karosserie;

- positive gesundheitliche Aspekte (verminderter Stress, Vorbeugung verschiedener Zivilisationskrankheiten, Schutz vor Ansteckungen);

- so schön wie Fahrradfahren aber zusätzlich auch bei Schlechtwetter und im Winter;

- sicheres transportieren der Kinder am Schulweg im Gegensatz zum Cargobike;

- kein Helmtragen notwendig, dadurch mehr Übersicht und Aufmerksamkeit auf den Verkehr aber auch keine Beeinträchtigung des persönlichen Looks (Frisur bleibt schön, gepflegte Kleidung möglich);

- ohne Helm bringt bessere Sicht auf das Navi und ungestörter Konsum audiovisueller Internetinformationen;

- Transportgut oder Einkäufe werden verschlossen abgestellt;

- Verantwortungsvoller Umgang durch ressourcenschonenden Verkehr und absolut überlegenem Schutz der Insassen wie auch anderer Verkehrsteilnehmer

Alleinstellungsmerkmal

Das Velomobil AWB wird ein innovativer, wetterunabhängiger Verkehrsteilnehmer für zukunftsorientierte klimafreundliche Mobilitätskonzepte sein.

Der USP des All-Wetter-Bikes im Vergleich zu anderen City-Velomobilen, die am Markt als Serienfahrzeuge erhältlich sind, oder voraussichtlich innerhalb von ca. 1 Jahr erhältlich sein werden, ist nachfolgend dargestellt:

- Stufenlos verschiebbares Verdeck – immer dabei: Nutzung zu/teilweise/ganz geöffnet als Regen- oder Sonnenschutz. Bei anderen Modellen kann man das Verdeck abnehmen oder man fährt geschlossen - was wenig flexibel ist. Man muss vor der Fahrt planen, ob man das Regenverdeck braucht oder doch nur den Sonnenschutz. Ändert sich das Wetter, kann man nicht kurzfristig reagieren. Beim Podbike ist das Verdeck fix verbaut, sodass man nur geschlossen fahren kann.

- Geringes Gewicht = höhere Effizienz und bessere Beschleunigung: Ziel ist 30 kg Leergewicht ohne Akkus (Leichteste Mitbewerber sind das Cabbike mit 39 kg ohne Akkus und das Podbike 65 kg).

Das geringe Gewicht des AWBs wird u.a. durch die innovative Neigetechnik möglich, da sie den Einsatz von Speichenrädern erlaubt (besonders leicht & günstig da ein Standardbauteil). Alle anderen Mitbewerber setzen schwere und teure Gussräder ein, die extra angefertigt werden.

- Leichtes Handling & geringer Platzbedarf: Das geringere Gewicht erleichtert das Verstauen des Fahrzeugs (z.B. im Fahrradraum, Streetparking). Durch die Möglichkeit das AWB auf die

Vorderräder aufzustellen – nur rd. 1m² Platzbedarf. Passt durch jede Türe.

- Geringerer Wartungsaufwand. Im Gegensatz zu Mitbewerber keine Spur-Einstellung nötig (da Vorderräder fix gelagert und Hinterradlenkung)

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- Modulares Antriebskonzept durch Verwendung „klassischen“ Radnabenmotoren mit 26“, die am meisten am Markt vertreten sind – mit Leistungen von 250W bis 1.000W. Modular kann man 1, 2, oder alle 3 Räder mit Nabenmotoren ausrüsten.

- Wendigkeit - kleiner Wendekreis von 3,4 m durch das Hinterradlenkung möglich

- Platz für min. 1 Kinder: Erste Studien und weitere Überlegungen zeigen, dass hinter dem Fahrer sogar Platz für 2 Kinder (links u rechts hinter dem Fahrer) oder einen Erwachsenen ist.

- Fahrgefühl: man „carvt“ in den Kurven – dank Neigemechanismus und Hinterradlenkung - Akku-System von XYZ: Einsatz mehrerer kleiner Akkus. Bei kurzen Strecken Gewichts-

optimierung möglich, da nicht alle Akkus mitgeführt werden müssen. Die Akkus können auch in anderen Geräten (insgesamt ca. 170) der Firma XYZ zum Einsatz kommen. XYZ baut das Sortiment laufend aus, alleine heuer rd. 40 neue Geräte.

- Umwelt: es ist umweltfreundlicher ein Akkusystem für mehrere Geräte zu verwenden, als für jedes Gerät einen eigenen Akkus zu besitzen.

- Preis: mind. 500 Euro günstiger als anderen vergleichbaren Alltagsvelomobile (möglich, durch einfache Technik, viele Zukaufteile und auch innovative Neigetechnik welche den Einsatz günstiger Speichenräder erlaubt)

Wir sehen vorerst DE und AT als erste und wichtigste Zielmärkte. Das Allwetterbike ist eine Weiterentwicklung von eBike und eCargobike mit zusätzlichem Nutzen. Die präsentierten Marktdaten untermauern die positive Entwicklung am Markt für eBike und eCargobikes.

Geschäftsmodell: Verkauf des Allwetterbikes B2B und B2C. Angestrebt wird ein Endpreis am Markt von 5.555 € brutto bzw. 4.630 € netto für die Standardversion (1 Nabenmotor hinten). Für den B2B Vertrieb rechnen wir mit 30% Händlerrabatt. Der finale VP wird von den erzielbaren

Produktionskosten abhängen. Ziel ist ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Positiv ist, dass es in AT und auch anderen Ländern Förderprogramme für eMobilität gibt – für Private als auch

Unternehmen (zB in AT: für Ladeinfrastruktur und spezielle Programm für Firmen, die mind. 5 eBikes anschaffen). Vergleich: eLastenräder kosten 3.500 - 7.000 €, eBikes durchschn. 2.800 €, Für beides deutliche Wachstumsraten erwartet (siehe Markt-daten im Punkt „Markt & Wettbewerb“).

Wir schätzen die Gesamtkosten eines AWBs auf ca. 2.500 – 3.000 € bei Produktion einer

Kleinserie, womit sich ein DB von 2.100 – 1.600 Euro ergibt. Durch steigende Produktionszahlen und effizientere Produktionsmethoden ist mit Kosteneinsparungen iHv 25 - 50% zu rechnen (zB durch vollautomatische Fertigung des Rahmens aus dem Presswerk, Spritzguss für Kunststoffteile etc.).

Vertriebskonzept: als wichtigste geografische Märkte sehen wir im ersten Schritt AT und DE, im Anschluss folgen weitere europäische Länder mit besonderer Fahrradaffinität – wobei der Fokus auf Städten mit entsprechender Fahrradinfrastruktur und dem politischen Willen Alternativen zum klassischen Autoverkehr mit neuen Mobilitätskonzepten zu unterstützen (zB Amsterdam, Paris, Kopenhagen uva.)

Vertriebsstategie für Unternehmenskunden: zu Beginn ist geplant, ausgewählte Fuhrparkbetreiber mittlerer bis größerer Unternehmen direkt anzusprechen, um direkte Rückmeldungen und

Erfahrungen zu sammeln. Selbst abgedeckt kann vor allem der Raum Wien und NÖ werden (Roadshow). Später soll der Vertrieb über Vertriebspartner (Fahrradhändler) erfolgen. Private

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Kunden: In Wien wird der Vertrieb an den Endkunden direkt über einen eigenen physischen Shop erfolgen. Darüber hinaus wird das Allwetterbike in ausgewählten Fahrradgeschäften erhältlich sein. Dabei streben wir von Beginn an Kooperationen mit etablierten heimischen

Fahrradgeschäften an. Weiter werden Vertriebskooperationen mit jeweils einem Händler in den fahrradfreundlichsten Städten Europas aufgebaut, in denen schlechtes Wetter eine Rolle spielt (Berlin, Hamburg, Amsterdam, Paris, Straßburg, usw.)

Team

Dl Martin Trebichavsky – Technischer Leiter: hat an der TU Bratislava Maschinenbau und an der TU Wien studiert. (Nostrifikation, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau).

Er greift auf über 30 Jahre Erfahrung in der Konstruktion und Entwicklung eigener und fremder Projekte zurück – unter anderem für Siemens, MAN, Elin usw. und hält mehrere Patente. Neben dem Vorwissen aus Innovationsprojekten in der Fahrradentwicklung profitiert das Projekt von den bereits erprobten Kooperationen mit verschiedenen Zulieferern und Fertiger sowie von seinem einschlägigen Netzwerk.

Jakub Varini – technischer Projektassistent: ist extrem technikaffin und leidenschaftlicher

Fahrradfahrer. Er arbeitet Teilzeit und wird sich mit Projektstart ausschließlich dem AWB widmen.

DI Endre Beda – Elektrotechniker, wird uns bei der Elektronikentwicklung und Programmierung der Controller unterstützen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Elektronikentwicklung (uA bei Kapsch, Ericsson und Siemens).

Mag. Rouven Haas – Designer. Beim Design der Karossiere holen wir zudem Beratung von– einem erfahrenen Industriedesigner ein. Xoiox KG hat mit ihm u.a. die Produkte B-Box und Scurra – Enduro Bike entwickelt.

Michael Wall - wirtschaftlicher Berater wird das Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht begleiten und unterstützen z.B. Bei der Investorensuche, Marketing und Vertriebsvor-bereitung, Finanzplanung usw. Eine Zusammenarbeit gab es bereits in den Projekten Scurra und Snowter. Er spricht 5 Fremdsprachen ist kommunikativ, strukturiert und motiviert.

Es ist geplant, das Team zu erweitern und neue hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen.

Markt & Wettbewerb

Die präsentierten Marktdaten untermauern die positive Entwicklung am Markt für eBike und eCargobikes. 2020 wurden nur in DE 78.000 eCargobikes verkauft. Können wir nur 0,5% davon vom AWB erzeugen, ergibt sich ein Absatz von rd. 400 Stück. Kann zudem ein minimaler Bruchteil der eBike-Käufer erreicht werden, erschließen sich enorme Absatzpotentiale. Der Absatz 2019 lag bei 0,17 Mio. (AT) + 1,36 Mio. (DE) = 1,53 Mio. eBikes. Nur 0,5‰ (Promille) entsprechen >750 Stück. Ein Absatz von rund 1.000 Stück in AT und DE pro Jahr erscheint mittelfristig völlig realistisch. Zu berücksichtigen ist zudem, dass nicht erst seit dem Dieselskandal

Fuhrparkverantwortliche nach Alternativen zum Firmenwagen suchen. (E)Bikes halten verstärkt als

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Diensträder Einzug, da sie ebenfalls einen Anreiz für MitarbeiterInnen bieten, sie gleichzeitig positive gesundheitliche Aspekte mit sich bringen (siehe oberhalb) und ihre Anschaffung derzeit in vielen Ländern staatlich gefördert wird. Die Nutzung des Dienst-fahrrads bei Schlechtwetter stellt hier einen zusätzlichen Anreiz dar.

Mitbewerb. Es gibt zahlreiche Studenten und Bastlerprojekte, die hier jedoch nicht berücksichtigt werden, da sie nicht für eine Serienfertigung ausgelegt sind (so zB der eCvelo Challanger und Quadvelo ->

Liebhaberprojekte einiger Enthusiasten, Evovelo – kommerzielle Entwicklung wurde eingestellt, Alleweder, Leiba usw. – nur Einzelanfertigung). Auch klassische (Renn)Velomobile ohne Elektroantrieb werden nicht berücksichtigt, da sie nicht für den Gebrauch in der Stadt geeignet und deutlich teurer sind (ca. 7.000 – 10.000 Euro). Es gibt jedoch mehrere Start-ups die ebenfalls an der Entwicklung eines serienmäßigen eVelomobils arbeiten. Nachfolgend ein Vergleich der wichtigsten elektrisch unterstützten Velomobile – sowohl für den Transport von Personen als auch Lasten (in der Tabelle mit dem Schwerpunkt „PERSONEN“

bzw. „CARGO“ gekennzeichnet):

Bild und Link Geschäftsmodell / Schwerpunkt

Techn. Daten u.

Eigenschaften

Anmerkung Status

ONO (DE)

Nur als B2B Mietmodell

690 Euro inkl. USt / M.

(inkl. Versicherung und Service)

48 M. Mindestlaufzeit (Womit sich Kosten von 33.120€ ergeben) CARGO

4 Räder

Höhe eines Minivans (ca. 2m)

Breite ca. >1m Länge ca 2,5 – 3m 2000 Liter Ladevolumen in austauschbaren Boxen Max. 220kg Zuladung Reichweite: k. Angabe

Spezialisiert auf City- Logistik mit hohem Bedarf an Ladevolumen Akkutausch-automaten in Berlin verfügbar

Marktreife erreicht Derzeit

Markteintritt in Berlin

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Podbike (NO)

Ab 5.000€ netto plus Versand – keine finale Preisangabe verfügbar

PERSONEN

4 Räder

2,3 m x 0,84 m x 1,1m Ca. 65kg leer

Bis ca. 200 kg mit Beladung

160 Liter Gepäckraum Reichweite: k.

Angabe

Parken am Heck = minimaler Platzbedarf beim Parken

Sitz kann für kurze Strecken erhöht werden für bessere Sicht/Sichtbarkeit Kann nur geschlossen gefahren werden Schlechte Energieeffizienz (Verluste bei

Energieumwandlung)

Prototyp Markteintritt in Norwegen und Deutschland für 2021 geplant

veemo (CA)

Nur als Sharing Modell in

ausgewählten Städten in Kanada

Keine Preisangaben verfügbar

PERSONEN

3 Räder Keine weiteren Angaben verfügbar

Platz für Gepäck hinter dem Fahrer

Serienreife unbekannt;

jedoch zumindest mehrere Prototypen vorhanden Testfahrer gesucht

Bio-Hybrid (DE)

2 Varianten

2-sitzer DUO: 9.490 € CARGO: 11.390 €

PERSONEN, CARGO

4 Räder

Passagiervariante mit 2 Sitzen

hintereinander:

2,18m x 0,855m x 1,53 m

Leergewicht mind.

100kg

Reichweite: ca 50km, mit zweiter Batterie 100km

Seitlich offen (Türen erst später geplant) Auch als Cargo-Version mit wahlweise 1500 Liter Kofferraum oder Pick-Up mit Ladefläche

Prototypen- Status Marktstart für 2021 geplant Konkurs angemeldet

CABBike (PL)

Elektroausführung: ab 5370 € (Basisversion 4970 € + 400 € E- Antrieb)

PERSONEN

3 Räder

245 cm x 75 cm x 98 cm

Leergewicht 37 kg ohne Akku Wendekreis 5,5 m

vollverkleidet nur für 1 Person Verschiedenes Zubehör Platz für Gepäck hinter dem Fahrer

Verkauf nach Bestellung Auch rein mechanische Versionen im Angebot

Triggo (PL)

Preis noch nicht fix Geplantes BM:

sharing, Lizenzen und Direktverkauf)

PERSONEN

4 Räder

2,6 m x variable Breite 0,86 – 1,48 m x Höhe wie ein SUV

max. bis 90 km/h 400 kg ohne Akkus Wendekreis 7 m

für max. 2 Personen variable Breite: ab 25 km/h fährt das Fahrwerk aut. auf 1,48 m aus

Elektroauto: Führer- schein und

Versicherung erforderlich Betrieb nur auf der Straße

Prototypentest s

Markeintritt in 2021

gefördert von EU und PL

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Direkter Vergleich mit den 3 wichtigsten Mitbewerbern:

Status

Ist-Situation: Die XOIOX KG beschäftigte sich in den letzten Jahren vor allem mit der Entwicklung, Konstruktion und Vermarktung innovativer Produkte im Bereich muskelbetriebener Fahrzeuge und deren sicherem Transport. Bisher lag der Schwerpunkt der Gesellschaft auf der Forschung und Entwicklung, der Konstruktion von Prototypen, Null-Serien und Engineering-Dienstleistungen. Im Zuge dessen wurden mehrere Patente angemeldet. DI Martin Trebichavsky verfolgte neben der XOIOX KG bisher verschiedene andere Ingenieursprojekte (Auftragsarbeiten) und investierte nur einen Teil seiner Zeit in die Entwicklung und Vermarktung eigener Projekte im Rahmen von XOIOX.

Denn die bisher entwickelten eigenen Produkte stellen vor allem Speziallösungen für eine sehr kleine Nische an Anwendern dar. Deshalb wurden immer nur kleine Auflagen produziert und verkauft. In den vergangenen Jahren hat sich XOIOX vor allem der Entwicklung des Enduro

VERGLEICH Allwetterbike Cabbike Podbike Bio-Hybrid

Verschiebbares Verdeck

ja (kann während der Fahrt flexibel eingestellt werden)

nein (entweder offen od geschlossen – vor

der Fahr zu

nein (nur geschlossen) nein (seitlich immer offen)

Gewicht (ohne Akkus) 30kg 39kg 65kg >100kg

Handling, Parken Aufstellen möglich Aufstellen nicht

möglich Aufstellen möglich Aufstellen nicht möglich

Breite x Höhe 78 x 135 cm 75 x 98 cm 84 x 110 cm 85,5 x 153 cm

Randsteinüberfahrung ja nein nein ja

Spureinstellung nötig Nein Ja Ja ja

Neigung in den Kurven ja nein nein nein

Pedaltrajektorie Ellipse Kreis Kreis Kreis

Wendekreis 3,4m 5,5m 3,5m 6m

Mitfahrer 1 Kind nein optional 1 Kind bis 6

Jahren bis 22 kg 1 Erwachsener

Akku auch in anderen

Geräten verwendbar ja nein nein nein

Preis

Ab 4.630€ netto – mit Elektroantrieb und

Verdeck

5370 € (4.970 Basis + 400 für Elektronantrieb,

Ab 5.000 €+ USt +

Versand Modell DUO: 9.490 €

Legende:

grün = sehr gut weiß = neutral orange = nachteilig rot = schlecht

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Mountain Bikes (MTB) Scurra °2 gewidmet, einem High End MTB mit speziellen zusätzlichen Federungen und Dämpfungen (eigene Patente) im Rahmen, die andere MTBs nicht aufweisen.

Surra °2 ist ein Nischen-Fahrrad für Extremsportler und wird in kleiner Auflage verkauft.

http://www.scurra.eu/

Ausblick und Strategie: Mit dem vorliegenden Projekt möchte DI Martin Trebichavsky sich

ausschließlich der Entwicklung und Vermarktung des AWBs widmen und dafür eine eigene GmbH gründen. Derzeit sind keine weiteren Entwicklungsprojekte geplant. Die volle Konzentration liegt auf dem AWB (All-Wetter-Bike, Arbeitstitel). Das Konzept des AWB wurde mit Partnern erfolgreich entwickelt. Erste Fertigungsdokumentationen wurden für den Prototypenbau freigegeben.

Plan: Gründung einer GmbH mit gesunder Finanzierung für Serienüberleitung.

Kennzahlen

Um dies zu realisieren setzt das Entwicklerteam auf ein innovatives, patentfähiges NEIGESYSTEM für die Räder des AWBs, das den Einsatz von leichten Standard Speichen-rädern mit Nabenmotor gestattet. Patentanmeldung ist im Herbst 2021 geplant, sowie auch ein Gebrauchsmuster für Pedal-Antriebsmechanismus mit elliptischen Pedalbahnen / Trajektorien, welche die

biomechanischen Eigenschaften des menschlichen Bewegungsapparats berücksichtigen.

Dynamisches Neigemechanismus:

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Unsere konservativen Planzahlen:

Unsere wichtigste Kooperationspartner:

P1: XYZ AG hat eine flexible Akkutechnik entwickelt, die in vielen eigenen XYZ-Geräten

Verwendung finden. Die stärkere Akkus (ab 4 Ah) kommen im Allwetterbike zum Einsatz. Aktuell umfasst die XYZ Akkuplattform über 95 Werkzeuge für Heimwerker und Hobbygärtner, aber auch Beleuchtung, Radio usw. die alle mit dem gleichen Akkutyp betrieben werden und es kommen laufend neue Anwendungen dazu. Neben den technischen Vorteilen des XYZ Systems liegt ein wesentlicher Grund für die geplante Kooperation am großen Interesse von XYZ an unserem Projekt und auch zugesagte Hilfe beim Marketing und Vertrieb. (Kooperationsvertrag wurde mit Fa. Xoiox KG abgeschlossen).

P2: Svec a spol s.r.o. Fertigungspartner für Rahmen und Gesamtmontage wird Fa. (SK, gute Erfahrungen aus anderer Entwicklungszusammenarbeit – Snowter: Schneegleiter, Scurra: Enduro bike). Das Unternehmen bietet uns einen Lieferantenkredit iHv 30.000 € für die geplanten

Arbeiten (Vertrag derzeit in Ausarbeitung). Svec a spol hat rd. 400 Mitarbeiter-Innen und ist Automotive Zulieferer, u.A. für VW, PSA (Citroen, Peugeot), KIA/Hyundai, Skoda, Jaguar/Rover)

Referenzen

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