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BN EMPÖRT ÜBER ABLEHNUNG DER ANTRÄGE FÜR EIN GENTECHNNIKFREIES BAYERN IM BAYERISCHEN LANDTAG

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Nürnberg, 11. Juli 2013 PM 069-13/LFG Gentechnologie

Unsere Pressemitteilungen finden Sie auch online:

BN EMPÖRT ÜBER ABLEHNUNG DER ANTRÄGE FÜR EIN GENTECHNNIKFREIES BAYERN IM BAYERISCHEN LANDTAG

Als einen „empörenden Rückschlag für das Ziel eines

gentechnikfreien Bayerns“ bezeichnet der BUND Naturschutz die Ablehnung der SPD-Anträge in der heutigen Sitzung des

bayerischen Landtags.

Die SPD-Landtagsfraktion hatte unter anderem den Beitritt

Bayerns zum „Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen“

sowie den Auschluss von gentechnisch veränderten Pflanzen auf verpachteten Flächen des Freistaates gefordert.

Während die Abgeordneten der Freien Wähler und von Bündnis 90/Die Grünen die SPD-Initiative unterstützten, stimmte die Landtagsmehrheit von CSU und FDP dagegen.

Während viele Kirchengemeinden in ihren Pachtverträgen den Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen längst

festgeschrieben hätten, verweigere sich die Staatsregierung und die Landtagsmehrheit, so der BN .

Auch in Brüssel habe sich die Bundesregierung heute im Berufungsauschuss bei der Abstimmung zum Gen-Mais

„SmartStax“ und neun weiterer Maisvarianten mit mehrfachen Giftmischungen der Firmen Monsanto und Dow AgroSciences enthalten und damit derem Einsatz auch in Bayern den Weg geebnet.

Dies sei ein weiterer Grund für die Teilnahme an der Demonstration für eine bäuerliche und gentechnikfreie Landwirtschaft und gegen die Agrarindustrie am kommenden Samstag am Münchner Odeonsplatz, zu der ein breites Bündnis von Bauernverbänden, kirchlichen Gruppen und

Naturschutzverbänden aufruft.

Für Rückfragen: Richard Mergner, BN-Landesbeauftragter 0171-6394370

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