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Geschichte vom wilden KriegerWertvolles Buch wiederentdeckt: Gesellschaft Mespilvs stellt Neuauflage der Geschichte der Familie Schenk von Nydeggen vor

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 25. SEPTEMBER 2013 GELDERN | 39 . WOCHE

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SONDERBEILAGE Ausbildung am Niederrhein

In der aktuellen Ausgabe der Ausbildungsplatzbörse geht es unter anderem um die große Vielfalt in der Verkäufer- Ausbildung und ein Studium parallel zur Ausbildung. Und natürlich gibt es wieder zahl- reiche Lehrstellen-Angebote.

Wahlabend im Klever Kreishaus

Mit Spannung verfolgten Kandidaten und Besucher am Wahlabend die ersten Hoch- rechnungen im Kreishaus Kleve. Große Freude herrsch- te bei der CDU, Enttäuschung bei der FDP.

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Seite 3

Die Jugendabteilung des Kameradschaftlichen Liebhaber Theaters Straelen begeisterte das Publikum mit ihrem aktuellen Herbststück „Helena & wer küsst das Trojanische Pferd“. In zwei Vorstellungen brachten die Nachwuchsschauspieler die Komödie von Dieter Bauer unter der Leitung von Claudia Siebers und Kristina Flöder auf

die Bühne des Straelener Forums. NN-Foto: Theo Leie

GELDERN. Er brachte Zerstö- rung und Verheerung über den Nieder rhein und in die benach- barten Niederlande: Der Kriegs- obrist Martin Schenk war ein „wil- der Krieger“. In der zweiten Hälf- te des 16. Jahrhunderts kämpfte er während der Religionskriege mit seinen Söldnern mal für die Spanier, mal schloss er sich den niederländischen Aufständischen unter Willem van Oranje an.

Dieser Krieger steht im Mittel- punkt des Buches „Geschichte der Familie Schenk von Nydeggen, inbesondere des Kriegsobristen Martin Schenk von Nydeggen“, das Heinrich Ferber 1860 schrieb.

Diese wichtigte Darstellung der Zustände im Rheinland in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhun- derts hat Mespilvs, Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern, nun neu herausgegeben.

„Wir wollten dieses äußerst seltene Buch dem Vergessen ent- reißen“, erklärt Gelderns Stadt- archivar Stefan Frankewitz. Sein niederländischer Freund Rien van den Brand hatte ihn zu dem gemeinsamen Projekt überredet.

Die beiden Autoren nahmen sich der alten, vergilbten Ausga- be an und übertrugen den Text Buchstabe für Buchstabe aus der Frakturschrift auf 256 Seiten und fügten ein Register, Abbildungen und Stammtafeln an. „Ganz im Sinne des Mespilvs-Auftrages, einer jüngeren Leserschaft den Zugang zu einem solchen Werk zu ermöglichen“, so Frankewitz weiter. Die Vorstellung dieser

kostbaren Neuauflage fand an einer von Schenks „Wirkungs- stätten“ statt: im Refektorium des heutigen Gelderner Berufs- kollegs, das damals zum Kloster Nazareth gehörte. Frankewitz:

„Hier hat Schenk 1586 die Non- nen rausgeschmissen, um den Tag mit Prassen und Bankettie- ren zu verbringen.“ Was für ein übler Zeitgenosse dieser Schenk war, schildert das Buch ein-

drücklich. Rien van den Brand:

„Wir werden konfrontiert mit schmerzhaften und kummer- vollen Episoden unserer gemein- samen Geschichte.“

Denn Schenks Loyalität war käuflich und mit seinen gewaltä- tigen Raubzügen und Massakern schrieb er sich als „Schreckge- spenst“ in die Geschichte ein.

Gleichzeitig würde man diesen alten Haudegen heute einen

„waschechten Niederrheiner“

nennen. 1540 in Goch geboren, lebte er auf Schloss Bleijenbeck bei Afferden an der Maaas. Noch keine 50 Jahre alt, ertrank er bei Nijmegen in der Waal. Er kämpfte in spanischen und niederlän- dischen Diensten um die Städte Venlo, Geldern, Werl und Bonn, eroberte unter anderem die Stadt Straelen, brachte Burg Well in spanische Herrschaft, wurde in Xanten gefangen genommen und in Geldern eingekerkert, bevor er 1586 die „Schenkenschans“

gründete, den heutigen Klever Ortsteil Schenkenschanz, in dem man noch immer „den Nimbus dieser Zeit spüren kann“, so Ste- fan Frankewitz. Das Buch ist er- schienen als Band 14 der Reihe Geldrisches Archiv, kostet 19 Euro und ist erhältlich bei der Gesell- schaft Mespilvs (www.mespilvs.

de) und im Buchhandel.

Wer den Stammsitz der Familie Schenk von Nydeggen erkunden möchte, kann am Sonntag, 29.

September, ab 10.30 Uhr die Rui- nen von Schloss Blijenbeck in Af- ferden (NL) besichtigen. N.Meyer

Geschichte vom wilden Krieger

Wertvolles Buch wiederentdeckt: Gesellschaft Mespilvs stellt Neuauflage der Geschichte der Familie Schenk von Nydeggen vor

Freuen sich, dass die Geschichte der Familie Schenk nun wieder zugänglich ist: Prof. Leo Peters von der Niederrhein-Akademie, Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen, Autor Rien van den Brand, Mespi- lvs-Präsident Dr. Udo Oerding, Autor Stefan Frankewitz und Jos Schatorjé (v.l.n.r.). NN-Foto: Nina Meyer

Geballte Ladung Blues mit Jessy Martens und Band

GELDERN. Der Culturkreis Gel- derland und die Volksbank an der Niers präsentieren am Sams- tag, 16. November, den letzten Akt der Reihe „Blues im Muddy Waters“. Zu Gast ist die Rock- und Blueslady Jessy Martens mit Band.

Sie explodiert auf der Bühne wie eine Naturgewalt und haucht schon im nächsten Moment eine ergreifende Ballade ins Mikro:

Jessy Martens‘ unverwechsel-

bare Stimme braucht Vergleiche mit Amy Winehouse oder Tina Turner nicht zu scheuen, denn sie hat längst ihren eigenen Stil gefunden. Mit Preisen überhäuft und von der Presse gefeiert, stellt die Senkrechtstarterin nun ihre neue CD vor.

Erst Ende 2010 formiert, haben sich Energiebündel Jessy Martens und ihre Band in nur zwei Jah- ren an die Spitze der Rock- und Bluesszene gespielt. Der Gewinn

des Deutschen Rockpreises 2012 als beste Rockband/beste Rock- sängerin und der German Blues Awards 2012 als beste Bluesband/

beste Bluessängerin sowie die Auszeichnung für ihre Songwri- ter-Premiere „Brand New Ride“

als bestes Bluesalbum des Jahres zeugen von der einstimmigen Begeisterung bei Publikum und Presse.

Das Publikum erwartet ei- ne geballte Ladung druckvoller

Blues. Rocksongs, angereichert mit Blues, Soul und gefühlvollen Balladen, lässigen Grooves und coolen Licks, alles hervorragend produziert und von internatio- nalem Format.

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Schirmfest und Herbstfest in Aldekerk

Die Werbegemeinschaft Al- dekerk lädt am kommenden Wochenende zum 9. Schirm- fest und zum 15. Herbstfest mit verkaufsoffenem Sonntag ein.

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Seite 8 – 9

Jessy Martens ist Deutschlands Rock- und Blues-Lady Nummer 1.

Stadt sucht Tannenbäume

GELDERN. Bei der Stadt Geld- ern starten die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit in Geld- ern. Das heißt auch, schöne und große Tannenbäume zu suchen, die in der Vorweihnachtszeit den Gelderner Marktplatz und auch alle Ortschaften schmücken sollen. „Für Walbeck, Lüllingen und Kapellen haben wir schon schöne Bäume von Privatleu- ten angeboten bekommen. Wir brauchen jetzt nur noch Bäume für Vernum, Hartefeld, Pont und Geldern“, so Gerd Lange vom Stadtmarketing Geldern. In der Ortschaft Veert stellt der Heimat- und Verschönerungsverein selbst einen Weihnachtsbaum auf. Das Stadtmarketing und Kulturbüro der Stadt Geldern bittet darum, sich möglichst bald zu melden, wenn man einen Baum zur Ver- fügung stellen möchte.

Die Bäume werden dann in Augenschein genommen und es wird mitgeteilt, ob der Baum verwendet werden kann. Aus Kostengründen muss darauf ge- achtet werden, dass die Bäume gut zu erreichen und zu verladen sind und auch die Transport- wege nicht zu lang sind.

Anmeldungen nimmt die Stadt Geldern, Stadtmarketing und Kulturbüro unter Telefon 02831/398117 (Kerstin Keens) oder per E-mail unter kerstin.

keens@geldern.de entgegen.

Mundart in der Bürgerhalle

HERONGEN/KREIS KLEVE.

Die Mundartnachmittage des

„Förderkreis für Geschichte und Mundart im Kreis Kleve“ finden in diesem Jahr in der neuen Bür- gerhalle Herongen und im Bür- gerhaus Griethausen statt.

Gemeinsam mit der Gemein- schaft der Geselligen Vereine Herongen und dem Heimat- verein Griethausen bietet der Förderkreis ein unterhaltsames Programm. Akteure und Grup- pen aus den unterschiedlichen Mundartinseln des Kreisgebietes werden auftreten und in ihrer jeweiligen Muttersprache „Lied- jes, Dönekes en Vertällekes“ zum Besten geben. Neben einigen von früheren Veranstaltungen bekannten Akteuren wie Hans van Leuwen, Kurt Meyers, Kathi Janssen, Heino Derkx und Hans Tervooren ist der Förderkreis glücklich darüber, auch Kinder als „Plattproaters“ präsentieren zu können: Eine Kindergruppe aus Weeze und Lasse Füngerlings aus Walbeck. Natürlich treten auch Mundartfreunde aus den beiden Veranstaltungsorten auf.

In Herongen sind unter anderem Helmut Crienen und Berti Mül- ders dabei, in Griethausen Theo Reintjes und Edgar Tebartz.

Alle Akteure treten zu Gunsten der Förderung von Geschich- te und Mundart im Kreisgebiet

„vör lau op“. Während der Veran- staltung, die von den Sparkassen im Kreis Kleve unterstützt wird, findet eine große Verlosung statt.

Mundart aus dem gesamten Kreisgebiet wird am Sonntag, 20.

Oktober, in Herongen und am Sonntag, 27. Oktober, in Griet- hausen geboten. Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Karten zum Preis von fünf Euro gibt es ab dem 7. Ok- tober in den Stadt- und Gemein- deverwaltungen beziehungsweise deren Vorverkaufsstellen.

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Wachtendonk ein deutlicher Binnenmarkt-Gewinner

Bessere Internet-Qualität geht nicht ohne eigenes Portemonnaie

WACHTENDONK. „Zusätz- liche Stühle reinholen zu müs- sen ist immer gut.“ Auf diese Weise reagierte Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz auf die überzeugende Resonanz der Einladung zum aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Erstmals traf sich die Runde im Naturparkzentrum

„Haus Püllen“ und diskutierte auch über die Bürgermeister- Einschätzung zur Internet- Qualität vor Ort: „Wachtendonk steht eigentlich gut da, Wan- kum muss geholfen werden“, so der erste Bürger. Als Fazit des Morgens darf man nach drei Vorträgen wohl behaupten: Die Bürgermeister-Ansicht trifft zu, und wer kurzfristig schnelle Veränderungen wünscht, der ist auch auf´s eigene Portemonnaie angewiesen.

„In den nächsten zwei Jahren wird die Telekom in Wachten- donk eigenmotiviert nichts Weiteres unternehmen“, machte Frank Neiling von der Telekom alle Hoffnungen der etwa drei Dutzend Besucher zunichte. Die zwei Mbit Grundversorgung stehe. Alles Weitere rechne sich nicht. In diese Nische sprangen an diesem Morgen gleich zwei weitere Referenten. Reinhard Winter von Unitymedia sagte zur

Überraschung der Anwesenden, dass in Wachtendonk und Wan- kum von 3.199 Haushalten 2.314 ans vorhandene Koaxial- kabelnetz angeschlossen werden könnten. Das seien immerhin stolze 72 Prozent. Bis zu 150 Mbit könne man pro Haushalt bekom- men. Und Christoph Kühnapfel, Geschäftsführer der in Goch be- heimateten TeamCom, machte sich insbesondere für professio- nelle Richtfunklösungen stark.

„Wir liefern Ihnen alles, was für beide Seiten vertretbar ist“, so der Unternehmer. Vor Monaten hatte er für Goch-Nierswalde die DSL-Verbindungen geschaf- fen – rechenbar und hochgelobt an einem Standort, „der mit Wachtendonk vergleichbaren Problemen zu tun hatte“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers zum Einstieg.

Bald im illustren Kreis der schuldenfreien Kommunen

Bürgermeister Udo Rosen- kranz, der seine Unternehmer- schaft bei Kaffee und belegten Brötchen im Haus Püllen be- grüßte, brachte in seinem State- ment die gesunde Haushaltssitu- ation seiner Gemeinde zum Aus- druck, die fürs nächste Jahr das Ablösen der restlichen Fremd- mittel vorgesehen hat. „Dann gehören wir zum illustren Kreis

der schuldenfreien Kommunen“, so Rosenkranz mit erkennbarer Zufriedenheit. „Stramm unter- wegs“ sei man in punkto Gewer- beflächenverkäufe gewesen. Und mit Veranstaltungen wie dem Weinfest und der Wachtendon- ker Nacht schaffe man es immer wieder, viele Zeitgenossen in den 660-Einwohner-Ortskern bei insgesamt 7.965 Bürgerinnen und Bürgern zu locken. Mit die- sen Events bündele man immer wieder neue Anziehungskräfte, die Wachtendonk jährlich auch zu 35.000 Wassertouristen ver- helfen.

Wirtschaftsförderer Kuypers erfreute die Runde denn auch mit einer aktuellen Übernach- tungszahl: So habe Wachten- donk in 2012 stolze 31.152 Übernachtungen gezählt – 6,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (29.148). Auch sei der Anstieg der Arbeitsplätze um 6,4 Pro- zent auf 1.363 deutlich über dem Kreis-Durchschnitt (2,3 Pro- zent). In den 20 Jahren des Eu- ropäischen Binnenmarktes hat Wachtendonk nach Berechnung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die Zahl der Sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten von 584 im Jahre 1992 auf 1.363 Ende 2012 ausgebaut. „Eine bei- spielhafte Entwicklung,“ so die WfG.

Das Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lockte erstmals ins Naturpark- zentrum Haus Püllen. Wachtendonks Bürgermeister Rosenkranz wurde es mit einem vollen Haus gedankt.

Foto: privat

ISSUM. Zum Klimaschutz kann jeder beitragen. Ob Un- ternehmen, Verein, Institution oder privater Haushalt – um- weltorientiertes Handeln ist auf der lokalen Ebene genauso wichtig wie auf der regionalen Ebene. Aus diesem Grund schreibt die Gemeinde Issum in Zusammenarbeit mit der RWE Deutschland AG in die- sem Jahr einen Klimaschutz- preis aus.

Mit dem RWE Klimaschutz- preis 2013 werden Maßnahmen ausgezeichnet, die zum Klima- und Umweltschutz beitragen.

Dies können Maßnahmen zur Verminderung vorhandener Umweltbeeinträchtigungen, Maßnahmen zur spürbaren Umweltverbesserung und Maß- nahmen zur wirkungsvollen Energieeinsparung sein.

Der RWE Klimaschutzpreis 2013 kann an jede natürliche oder juristische Person oder Personengruppe verliehen wer-

den, die sich aktiv für den Um- welt- und Klimaschutz in der Gemeinde Issum eingesetzt hat.

Jede Maßnahme, die unserer Umwelt zugute kommt, kann gewürdigt werden. Die Gewin- ner erhalten Preisgelder im Ge- samtwert von 1.000 Euro und eine Urkunde.

Besondere Teilnahmeunterla- gen sind nicht erforderlich. In der Bewerbung sollte das Pro- jekt kurz dargestellt und erläu- tert werden. Zudem wird darum gebeten einen Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen zu nennen.

Bewerbungen können bis spä- testens zum 18. Oktober beim Bürgermeister der Gemeinde Issum eingereicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen finden auf der Internetseite der Ge- meinde Issum. Für Rückfragen steht Coralie Roeling unter der Telefonnummer 02835/1058 zur Verfügung.

Gemeinde Issum und RWE rufen auf zur Bewerbung

Bürger können Klimaschutzpreis 2013 gewinnen

Planspiel Börse startet in die neue Spielrunde

Der Startschuss fällt am 1. Oktober

GELDERLAND. Am 1. Okto- ber 2013 fällt der Startschuss für die 31. Spielrunde des Plan- spiels Börse. Es geht wieder darum, in zehn Wochen das virtuelle Kapital durch den ge- zielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern.

Durch dieses bundesweite Planspiel vermitteln die Spar- kassen Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf spielerische Art und Weise, wie die Wirt- schaft und vor allem das Bör- sengeschehen funktionieren.

Seit fast 30 Jahren betreut auch die Sparkasse Krefeld Schüler- teams aus der Region.

Trotz der europäischen Schul- denkrise konnten die Gewin- nerteams im vergangenen Jahr in ihren Spieldepots eindrucks- volle Wertsteigerungen von über 30 Prozent erzielen, weil sie vor allem auf die Automobil- und Handyhersteller setzten.

Wegen seiner Praxisnähe wird das Planspiel Börse von vielen Lehrern und Schulen gern und häufig im Unterricht eingesetzt.

In diesem Jahr bietet das neue virtuelle „Lehrerzimmer“ al- len teilnehmenden Lehrkräften

gebündelte Informationen zur Spielabwicklung und Unter- richtsgestaltung (unter www.

planspiel-boerse.de/lehrer - Re- gistrierung über die Sparkasse Krefeld). Alle Teilnehmer kön- nen das Planspiel Börse nun auch mobil über ihr Smart- phone abrufen: m.planspiel- boerse.de.

Die bundesweit besten Schü- lerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schule vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband.

Zudem lobt die Sparkasse Kre- feld Preise auf lokaler Ebene aus: die drei besten Schüler- teams aus der Region erhalten Spargeschenkgutscheine im Wert von insgesamt 900 Euro.

Die Teilnahme am Planspiel Börse ist kostenlos.

Spielstart ist der 1. Oktober.

Eine Anmeldung ist ab sofort und bis zur Spielmitte am 6.

November möglich.

Interessierte Schulen, Lehrer und Schüler können zudem auch online unter www.sparkas- se-krefeld.de eine Teilnahme- broschüre zum Planspiel Börse anfordern.

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Fit für den Alltag in zweimal 30 Minuten

Im Mega Sports Geldern ist die Mitmachaktion der Sporthochschule Köln 2x30 Minuten gestartet.

100 Freiwillige können einen Monat lang kostenlos trainieren und als Probanden an der Studie teilnehmen.

GELDERN. Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit, zu viele Termine – an Ausreden mangelt es nicht, wenn man sich umhört, warum nicht viel mehr Menschen in Deutsch- land regelmäßig Sport treiben.

Ein gezieltes Effizienzprogramm soll dieses Problem jetzt lösen:

Das Institut für Sportökonomie und -managment der Deutschen Sporthochschule Köln testet un- ter der Leitung von Professor Dr. Christoph Breuer in Zusam- menarbeit mit Fitnessstudios ein Kurzzeit-Trainingsprogramm und sucht dafür bis Ende Septem- ber Probanden, die einen Monat lang kostenlos im Fitness-Studio trainieren möchten.

„Wir möchten Menschen mit wenig Zeit für regelmäßiges Sport-

treiben begeistern.“

Timo Bedronka Studioleiter des Mega Sports Möglich ist das auch im Mega Sports Geldern. „Wir möchten Menschen mit wenig Zeit für Sport begeistern und so den Ein- stieg in ein regelmäßiges Training möglich machen“, erklärt Timo

Bedronka, Studioleiter des Mega Sports.

Für jeden Teilnehmer wird im Rahmen des vierwöchigen Fit- ness- und Gesundheitstrainings ein speziell von Wissenschaftlern entwickeltes Trainingsprogramm

an fünf unterschiedlichen Trai- ningsstationen inklusive eines Ein- und Ausgangschecks erstellt.

Nach vier Trainingseinheiten wer- den erste Anpassungen je nach erzieltem Trainingserfolg vorge- nommen.

Trainiert werden bei der Studie die Oberschenkelvorder- und rückseite, die Brust-, Bauch sowie die Rückenmuskulatur – und das zweimal in der Woche 30 Minu- ten lang. „Die Aktion ist für alle Menschen gleichermaßen geeig-

net – egal welchen Alters“, sagt Bedronka, „den Trainierenden stehen bei uns im Mega Sports qualifizierte Trainer für alle Fra- gen zur Verfügung.“

Bei der Studie soll festgestellt wer- den, ob Zeitmangel wirklich eine Barriere für ein gesundheitsori- entiertes Muskeltraining darstellt – zudem beschäftigen sich weitere Forschungsfragen unter anderem mit den Effekten des Trainings im Hinblick auf Zielerreichung und Wohlbefinden.

„In Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln wollen wir die Wirkung des bereits bewährten Kurzzeit- Trainingsprogramms von ledig- lich zwei Trainingseinheiten à 30 Minuten wöchentlich mit Hilfe der Teilnehmer auswerten“, sagt Bedronka.

InfoS: Mehr Informationen zur Fitness-Aktion 2x30 Minu- ten gibt es im Internet unter www.2x30minuten.de. Interessen- ten können sich zudem im Mega Sports Geldern direkt telefonisch unter 02831/86838 informieren.

Die Teilnahme ist kostenlos bis zum 30.09.2013.

Das 2x30-Minuten-Programm. Bei der Mitmachaktion der Sporthochschule Köln absolvieren die Teil- nehmer ein fünf Stationen umfassendes Kurzzeittrainings-Programm. Foto: Fotolia

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(montags Ruhetag)

Auch an der Adria gibt‘s

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gehts nimmer, mögen sich die Liberalen im Kreishaus Kleve gedacht haben, als die ersten Hochrechnungen auf den Bild- schirmen auftauchten und vom Rausschmiss der FDP aus dem Bundestag kündeten.

Bereits vor den ersten offi- ziellen Hochrechnungen von ARD und ZDF erschien Kleves früherer Stadtdirektor Man- fred Palmen im Kreishaus. „Ich interessiere mich immer noch für Politik“, sagte er und war- tete mit der Hiobsbotschaft für die FDP auf (die Zahlen hatte er aus Berlin. Man verfügt ja noch über Connections). Prof.

Dr. Ralf Klapdor, liberaler Bun- destagskandidat für den Kreis Kleve, mochte sich kurz vor 18 Uhr noch keiner Abendlandsun- tergangsstimmung hingeben und bemühte anrührend-verzweifelt das Mantra „et hät noch immer jutjejange“. Doch einmal ist auch das beste Mantra erschöpft. Bei den Erststimmen holte Klapdor im Kreis Kleve 3,14 Prozent der Wählerstimmen. In 2009 hatte sein Parteifreund Paul Friedhoff noch 9,35 Prozent der Wäh- lerstimmen gewonnen. Noch größer war der Absturz bei den Zweitstimmen. Hier langte es für die FDP im Kreis Kleve nur noch für 5,66 Prozent (in 2009 waren es noch 16,11 Prozent). „Unsere Zweitstimmen-Kampagne war eventuell zu agressiv“ vermute- te FDP-Kandidat Klapdor. „Wir müssen uns jetzt vielen inhalt- lichen Fragen stellen. Es wird hart.“

„Kopf hoch“ riet Thomas Velten von Bündnis 90/Die Grü- nen den Liberalen. Auch seine Partei musste Verluste hinneh- men. Jedoch mit dem Unter- schied, dass sie - zwar deutlich

geschwächt - im Berliner Parla- ment bleiben darf, während die FDP die Umzugswagen bestellen muss. Im Kreis Kleve waren die Grünen-Verluste zu verschmer- zen. Für den Kreis Klever Bun- destagskandidaten von Bündnis 90/Die Grünen Bruno Jöbkes reichte es bei den Erststimmen nur für 5,78 Prozent (in 2009

waren es 6,49 Prozent). Bei den Zweitstimmen holten die Grü- nen im Kreis 6,15 Prozent (2009:

7,88 Prozent). Dennoch war Willibald Kunisch, Fraktionsvor- sitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Kalkar

„richtig sauer“. Und so klang sei- ne Bemerkung „wir können auch mit der CDU verhandeln“ schon

eher trotzig denn überzeugt.

Für Roland Katzy, Fraktionsvor- sitzender der SPD im Kreistag Kleve, wäre eine schwarz-grüne Regierung ein „echter Hammer“.

Sollte das eintreten, verliere er den Glauben an die Grünen. An ein Bündnis rot-rot-grün glaubt er nicht.

Sein Parteifreund Norbert Killewald, einst SPD-Bürgermei- sterkandidat in Kevelaer, forderte die Volksparteien auf, auch mal über andere politische Verbin- dungen nachzudenken. „Wenn die Inhalte stimmen.“ Killewald weiter: „Wenn FDP, Piraten und AFD nicht in Parlament kom- men, sollte uns das nicht zufrie- den stellen.“

Zufrieden hingegen sind die Sozialdemokraten im Kleve mit dem Ergebnis ihrer Kandidatin Dr. Barbara Hendricks. Sie ver- besserte ihr Erststimmenergeb- nis von 29,61 Prozent (2009) auf 33,10 Prozent. Auch bei den Zweitstimmen legte die SPD zu und kletterte von 23,49 auf 27,01 Prozent. „Wir haben unser Wahl- ziel leider nicht erreicht und gra- tulieren der CDU zum Wahler- folg. Wir werden eine verantwor- tungsvolle Opposition anführen und im Sinne von Deutschland und Europa Politik machen“, so die schriftliche Erklärung von Dr.

Hendricks, die sich als Mitglied des Bundesparteivorstandes am Wahlabend in der Berliner Par- teizentrale befand.

Große Freude herrschte bei den Kreis Klever Christdemo- kraten. CDU-Kreisgeschäftsfüh- rer Manfred Lorenz sprach von einem „Bombenergebnis“. CDU- Frontmann, Kanzleramtsmini- ster Ronald Pofalla, konnte sein Erststimmen-Ergebnis von 48,92 genau um zwei Prozent auf 50,92 Prozent verbessern. Beim Anteil

der Zweitstimmen verbesserten sich die Christdemokraten im Kreis von 42,21 Prozent (2009) auf 48,62 Prozent. Den kom- menden Verhandlungen sieht Manfred Lorenz „mit großer Ge- lassenheit“ entgegen. „Wir hätten gerne die Koalition mit der FDP fortgesetzt.“ Ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis hält er für unwahrscheinlich. „Das hat die SPD im Wahlkampf kategorisch ausgeschlossen und sollte sich einen Sinneswandel gut überle- gen.“ Kerstin Kahrl Alle Wahlergebnisse aus den Kommunen

des Kreises Kleve sind unter www.kreis-kleve.de nachzulesen.

Der Abend, an dem das

Mantra der Liberalen versagte

FDP erlitt auch im Kreis Kleve herbe Verluste – Christdemokrat Ronald Pofalla holte 50 plus x

KURZ & KNAPP

Bürgerbüro Wachtendonk: We- gen personeller Engpässe wird das Bürgerbüro im Wachtendon- ker Rathaus in der Zeit von Mon- tag, 30. September, bis Mittwoch, 2. Oktober, bereits um 13 Uhr geschlossen.

Bürgermeister-Sprechstunde:

Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz macht auf die nächste Bürgermeister-Sprech- stunde aufmerksam. Diese bietet er am Samstag, 28. September, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr, an. Udo Rosenkranz ist dann im Wachtendonker Rathaus, Zimmer 12/13 anzutreffen und telefonisch unter 02836/915523 erreichbar. Gleichzeitig ist das Bürgerbüro in Zimmer 1 des Rathauses geöffnet, Telefon 02836/9155-10/11.

CDU Geldern: In der Sprech- stunde der CDU-Stadtratsfrakti- on Geldern ist der Ratsherr und Stadtverbandsvorsitzende Stefan Wolters am Freitag, 27. Septem- ber, Gesprächspartner. Unter Te- lefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr erreichbar und freut sich auf Fragen und Anregungen.

Bürgerstammtisch: Bürger- meister Udo Rosenkranz und Ortsvorsteher Matthias Küppers laden zum Besuch des nächsten Wankumer Bürgerstammtisches am Freitag, 27. September, ab 20 Uhr, in der Gaststätte „Et Fässke“, Grefrather Straße 14, in Wankum ein. Besondere Themen stehen nicht an, vielmehr geht um einen allgemeinen Austausch rund um Ortspolitik und das Wankumer Dorfgeschehen.

„Da ist doch schon sehr viel Schönes dabei“, scheinen die CDU- Landtagsabgeordnete Margret Voßeler (r.), Jörg Cosar, stellvertre- tender CDU-Fraktionsvorsitzender in Kleve (2.v.r.) und Dr. Günther Bergmann, CDU-Landtagsabgeordneter (3.v.r.) zu denken. Wenig glücklich blickt Roland Katzy, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Kleve, drein. Manfred Lorenz, Kreis Klever CDU-Geschäftsführer (l.) zapfte noch andere Informationsquellen an. NN-Fotos (5): RDehnen

Landrat Spreen (l.) hatte ein of- fenes Ohr für Frustierte wie Bruno Jöbkes (r.), den Grünen Bundes- tagskandidaten. Sein Listenplatz 20 reichte nicht für einen Einzug ins Parlament.

Prof. Dr. Ralf Klapdor, FDP-Kan- didat für den Bundestag, musste gute Miene zum bösen Spiel ma- chen. Liegt seine politische Zu- kunft jetzt in Uedem?

Bei ARD und ZDF saßen sie in der ersten Reihe. Im Kreishaus Kleve waren neben Stehtischen auch Sitzgelegenheiten aufgestellt, damit der eine oder andere Besucher beim Vernehmen der Wahlergebnisse wenigstens körperlich sicheren Halt finden konnte.

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Mittwoch 25. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Kein Wasser in Landanai

Mitglieder des Nieukerker Mtakuja e.V. besuchen das Schulprojekt in tansania

NIEUKERK. Vorstandsmit- glieder des Nieukerker Mtaku- ja e.V. besuchten in Tansania den 125 Kilometer südöstlich vom Kilimanjaro gelegenen Ort Landanai, um sich dort über das unterstützte Schulprojekt für Massaijungen zu informieren.

Gisela Diepers, stellvertretende Vorsitzende des Vereins, und ihr Ehemann, die zum ersten Mal die vom ehemaligen Nieukerker Pastor, Georg Aßmann, betreute Gemeinde und Schule besuchten, zeigten sich beeindruckt: „Ein für uns bislang völlig fremder Kon- tinent Afrika und Staat Tanzania hat alle unsere Sinne – Sehen, Riechen, Hören, Fühlen und nicht zuletzt Schmecken – in al- len Belangen berührt. Das herz- liche Aufgenommen werden von den Menschen, in den Räumen des Internats, der Schule und der Wohnung von Georg Aßmann war einfach toll.“

Zunächst besuchten sie, der Vorsitzende des Mtakuja e.V., Bertel Diepers, und seine Ehe- frau die Schule, nahmen am Unterricht teil und erklärten in einer kurzfristig eingeschobenen

Erdkundestunde ihren Weg von Nieukerk nach Landanai. Auf der Baustelle für die neuen Lehrer- wohnungen überzeugten sie sich über den Fortgang der Arbeiten.

Da waren Wasserwage und Zoll- stock hilfreiche Mitbringsel.

Das aktuelle Hautproblem, mit dem die Dorf-bewohner und damit auch das Internat mit den Schülern zu kämpfen haben, zeigte sich schnell: es gibt aktuell kein Wasser in Landanai. Bislang wurde das Dorf mit Wasser aus einem am gleichnamigen Berg angelegten Auffangbecken ver- sorgt. Ausbleibende Regenfälle im letzten und in diesem Jahr haben nun das Auffangbecken verdor- ren lassen. Eine kleine Bergquelle wurde angezapft. Doch auch die- se versiegt immer mehr.

So sahen die Besucher Her- den, deren durstige Tiere kaum zu halten waren. Frauen saßen Tag und Nacht auf ihren leeren Eimern, um – meist vergeblich – auf Wasser zu warten. Es war eine eigenartige, angespannte Stim- mung. Um die Schule und die im Internat lebenden Schüler versor- gen zu können, wurden alle zwei

bis drei Tage auf einen Anhänger leere Fässer geladen, um mit dem Traktor ins rund 30 Kilometer entfernte Narberera zu fahren.

Dort gibt es Brunnen und es wird Wasser verkauft. Zwei Helfer waren damit den ganzen Tag be- schäftigt, denn eine solche Fahrt dauert wegen der Wegeverhält- nisse und wegen des Andrangs an den Wasserstellen immer rund sechs bis neun Stunden. Danach halfen dann die Schüler mit, die Fässer in Zisternen umzufüllen.

Eine Situation, die so auf Dau- er nicht haltbar ist. Ein vor Jahren gestartetes Wasserprojekt eines ersten, kleineren Brunnens war gescheitert. Ein neuer Versuch, einen mindestens 200 m tiefen Brunnen zu bohren, ist wegen der immensen Kosten (rund 25.000 Euro) bislang nicht angegangen worden. Die aktuelle Situation zwingt aber zum Handeln. Die Wassernot hält an, weitere Was- serfahrten sind notwendig. Geo- logen haben Wasservorkommen in der Tiefe erneut bestätigt, da- her wird aktuell eine Bohrfirma gesucht. Der Erfolg einer Boh- rung ist aber immer noch unsi-

cher. „Vor diesem Hintergrund relativieren sich viele Handlun- gen in Verbindung mit Wasser, die für uns zuhause selbstver- ständlich sind“, so die Besucher.

Trotz der bedrückenden Stim- mung erlebten die Gäste aber besonders schöne Tage. Bertel Diepers: „Völlig entspannend war es, als die Massaijungen uns einluden, abends im Internat mit ihnen zu ihren traditionellen Ge- sängen zu tanzen. Sie brauchten dazu nur einen alten Eimer als Trommel und einen guten Vor- sänger.“ Auch Dorfbewohnern haben die Gäste eingeladen, um das Wenige, das sie haben, zu teilen. Etwa der Maurer, der mit Hilfe des Vereins ausgebildet worden war und jetzt die Ar- beiten in der Schule durchführt.

Oder die Mas-saifamilie, in de- ren „Boma“ (Hüttenansiedlung) eine Ziege auf traditionelle Art zubereitet und gegessen wurde.

Einer der Söhne hatte die Schule in Landanai erfolgreich besucht und bereitet sich jetzt auf ei- ner weiterführenden Schule vor, eventuelle ein Studium aufzu- nehmen.

Vorstandsmitglieder des Nieukerker Mtakuja e.V. besuchten Landanai in Tansania, um sich über das Schulprojekt für Massaijungen zu

informieren. Foto: privat

Nikolaushaus dankt St.-Nikolaus-Schule

Im Juni dieses Jahres liefen die Kinder der St.-Nikolaus-Schule in Issum beim Solidaritätslauf viele Runden und sammelten dadurch eine erfreuliche Summe von ih- ren Sponsoren. Ein Drittel dieses Geldes spendet die St.-Nikolaus- Schule in Issum traditionell für ein soziales Projekt. Da traf es sich gut, dass eine ehemalige Schülerin der St.-Nikolaus-Schule, Sophia Schmitz, diesen Sommer mit ih- rer Freundin Janna Hemmers- bach nach dem Abitur nach Tan-

sania flog, um das Nikolaushaus zu besuchen und dort zwei Mo- nate mit verwaisten, vernachläs- sigten und behinderten Kindern zu arbeiten. Sie konnten das Geld direkt an das Nikolaushaus-Team übergeben und den Schülern in Issum nach den Ferien in einem Vortrag erzählen, für welche Zwecke das Geld dort dringend gebraucht wird. So waren die Schüler in Issum sehr erstaunt zu erfahren, dass es in Tansania viele Dinge oft nicht gibt, wie beispiels-

weise medizinische Versorgung, sauberes Trinkwasser, Schuhe oder Geburtstagsgeschenke. Im Nikolaushaus wird auf diese Sa- chen Wert gelegt und sie sind dank der Spenden auch möglich.

Interessierte können sich jetzt noch unter www.sat1nrw.de/Ar- chiv/Tansania-Klinik/441d9587 oder auf unserer Homepage ht- tp://www.st-nikolausschule.de weiter informieren und sich einen Bericht über dieses Haus ansehen.

Foto: privat

Spenden fürs Martinsfest

Sammler sind seit Montag in Aldekerk unterwegs

ALDEKERK. Bis zum 16. Okto- ber wird in Aldekerk die Haus- sammlung für das St. Martins- fest 2013 durchgeführt. Die Mit- glieder des St. Martinskomitees besuchen im Bereich der Alde- kerker Pfarrgemeinde St. Dio- nysius die Haushalte und bitten für dieses Fest um Spenden.

Auch in diesem Jahr werden wieder cirka 1.000 Tüten für die Kinder ab dem zweiten Lebens- jahr bis einschließlich der Schü- ler des sechsten Schuljahres und für die Mitbürger ab 80 Jahre gepackt werden. Alle Vorschul- kinder nach Vollendung des er- sten Lebensjahres, auch die der Kindergärten sowie die Schüler der auswärtigen Schulen erhalten von den Sammlern eine Wert- marke.

Die Kinder der Einrichtung

„Spatzennest“ erhalten die Tü- ten in ihrem Kindergarten. Alle anderen Vorschulkinder und die Kinder des Marienkindergartens werden in der Turnhalle des Ma- rienkindergartens beschert.

Das Komitee hofft darauf, dass auch 2013 – wie in den Jahren zuvor – die Bemühungen um die Pflege des traditionellen Brauch- tums von der Bevölkerung groß- zügig unterstützt werden. Hilf- reich wäre es für die Sammler,

wenn alteingesessene Mitbürger neuen Nachbarn, die mit dem Aldekerker Martins-brauch und den damit verbundenen Aktivi- täten nicht vertraut sind, diese erklären würden.

Wichtig im Zusammenhang mit der Haussammlung ist fol- gender Hinweis des Komitees:

Die einge-gangenen Gelder der Haussammlung sind zweckge- bunden für die Gestaltung des St. Martinsfestes. Teile davon können nicht - wie manchmal gefordert - für andere wohltätige Zwecke verwandt werden.

In diesem Jahr feiert Aldekerk das St. Martinsfest am Sonntag, 10. November 2013. Der Zug der Kleinkinder beginnt um 16.45 Uhr. Zugweg: Schulhof der Hauptschule, Rahmer Kirch- weg, Kloster-straße, Hochstraße, Marktstraße, Rahmer Kirchweg.

Um 18.00 Uhr ziehen die Schul- kinder ab Schul-hof – Ringstra- ße - Rahmer Kirchweg bis Netto – Bruyersweg – Ackermansfeld – Rahmer Kirchweg – von-Galen- Straße –Hochstraße – Moerser Straße – Rheinstraße – Hoch- straße – Marktstraße - Rahmer Kirchweg – Schulhof.

Das Martinskomitee bittet al- le Anwohner der Zugwege ihre Häuser zu illuminieren.

Katzenkinder ausgesetzt

WINNEKENDONK. Am 18.

September wurden auf einem einsam gelegenen Wirtschafts- weg in Winnekendonk sieben zirka fünf Wochen alte Kitten in einem Karton gefunden. Das teilte jetzt die Katzenhilfe Geld- erland mit. Die Kleinen hatten durch Fiepen und Rufen auf ihre Notlage aufmerksam gemacht.

Zwei Joggerinnen fanden sie und kümmerten sich sofort um die hilflosen Tiere, die sich als äu- ßerst hungrig herausstellten. Der Karton mit den Katzen war vor einem leerstehenden Bauernhof abgestellt worden. In dem Karton befanden sich nicht nur die Kit- ten, sondern auch Handtücher, Windeln und Katzenstreu.

Das Aussetzen von Tieren stellt eine Straftat dar. Dieser Vorfall wird daher zur Anzeige gebracht.

Weitere Infos unter www.katzen- hilfe-gelderland.de.

In einem Karton waren sieben Katzenkinder ausgesetzt worden.

Frühstücksdosen für Erstklässler

Mit einem überraschten „Gu- ten Morgen!“ begrüßte die erste Klasse der Brüder Grimm Schule den Besuch von Fachbereichslei- ter Johann Elbers. Wie jedes Jahr schenkte RWE allen Erstklässlern eine Frühstücksdose mit überra- schendem Inhalt. Mit zu Besuch war Rainer Hegmann, Leiter Hauptregion Rhein-Ruhr von der RWE Deutschland. Für jedes Kind hatten sie eine Frühstücks-

dose mitgebracht. Die blaue Box ist praktisch: Ein gesundes zweites Frühstück für die Pause kann damit einfach im Schulran- zen transportiert werden. „Wir freuen uns mit den Kindern über die Frühstücksbox. Eine ausge- wogene Ernährung ist für die Kleinen besonders wichtig“, so Schulleiter Herr Schmitz. Rainer Hegmann erklärte den Kleinen mit einem Quiz, wofür auch

im Schulalltag Energie benötigt wird. Neben Schreibutensilien, wie einem Schreiblernstift und einem Lineal, enthält die Früh- stücksdose Spannendes zum Thema „Bewegung und Ener- gie“: Eine Broschüre mit Ener- gieabenteuern, lustigen Bewe- gungsspielen und kindgerechtem Energie-Wissen. Ein faltbares Frisbee lädt zum Bewegen auf dem Pausenhof ein. Foto: privat

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Mittwoch 25. SepteMber 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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