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Neues Jugendschutzgesetz:schwammig oder offen?

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Academic year: 2022

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KREIS KLEVE. Nichts genaues weiß man nicht – so könnte man den Paragraphen 72a des Bun- deskinderschutzgesetzes, das seit 1. Januar 2012 in Kraft ist, um- schreiben. Darin geht es um den

„Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen“ in der Kinder- und Jugendhilfe.

Danach müssen künftig hauptamtliche Mitarbeiter von öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Da- rin werden auch minderschwere Verurteilungen aufgeführt. Auf diese Weise sollen Arbeitgeber in der Kinder- und Jugendhilfe der Verantwortung nachkommen, sich über mögliche Vorstrafen von Bewerbern und Beschäf- tigten nach Paragraph 72a, Ab- satz 1, Satz 1, zu informieren.

So weit, so klar. Doch wenn es um neben- und ehrenamtlich Tätige geht, wird es kompliziert.

Denn der Gesetzestext besagt, dass die Träger der öffentlichen Jugendhilfe – bei freien Trägern und Vereinen durch Vereinba- rungen – sicherstellen sollen, dass auch im Neben- oder Ehren- amt niemand tätig ist, der nach

Paragraph 72a, Absatz 1, Satz 1, Sozialgesetzbuch, rechtskräftig verurteilt worden ist.

Die Frage aber ist, wie eine solche Vereinbarungen aussieht.

Erschwerend kommt hinzu, dass nicht klar definiert ist, wann et- wa ein ehrenamtlicher Fußball- trainer ein erweitertes Führungs- zeugnis vorlegen muss. „Das muss der jeweilige Träger vor Ort entscheiden“, heißt es aus dem Bundesjugendministerium (BM- FSFJ) in Berlin.

Keine Vorschrift Gesetzlich vorschreiben könne man es freien Trägern und Ver- einen ohnehin nicht, doch es sei in deren eigenem Interesse, ihre jungen Mitglieder zu schützen, sagt ein Sprecher des BMFSFJ.

Vielmehr komme es – wie es auch im Gesetzestext steht – auf

„Art, Intensität und Dauer des Kontaktes“ mit den Kindern und Jugendlichen an.

Eine Formulierung, die Spiel- raum für Interpretation – und Diskussion – lässt, laut des Mini- steriumssprechers aber „bewusst offen gehalten“ sei. Man gebe nur eine Richtung vor, die Vereine

müssten sich dann selbst Gedan- ken machen, wann und wo sie ein erweitertes Führungszeugnis einfordern. „Wir geben den Ver- einen auf jeden Fall die Möglich- keit dazu.“

Fazit: Es bleibt ungewiss. Bei Kreis, Städten, Landesjugendamt und Landessportbund ist man mit der schwammigen Formu- lierung alles andere als glücklich.

Man hofft, dass vom Bundesju- gendministerium noch konkrete Anhaltspunkte nachgereicht werden – die es aber laut BMFSFJ wohl nicht geben wird. Bis dahin geht man vielerorts auf Nummer sicher, wozu auch auch das Mini- sterium rät.

So hat beispielsweise der Kreis Kleve bereits für die ehrenamt- lichen Betreuer seiner Ferien- freizeiten im vergangenen Jahr ein erweitertes Führungszeugnis verlangt. Und der Landessport- bund NRW rät, „im Rahmen der Entwicklung eigener Präventi- onskonzepte, die Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses auch für ehrenamtliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendarbeit einzu- führen“. Michael Bühs

KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 14. JANUAR 2012 WOCHENENDE | 2. WOCHE

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Offene Tür an der Hochschule

KLEVE/EMMERICH. Die Hoch- schule Rhein-Waal präsentiert am heutigen Samstag von 10 bis 16 Uhr am Campus Kleve und am Interims-Campus Emmerich während eines Tages der offenen Tür die Fakultäten und ihr Stu- dienangebot. In Kurzvorträgen stellen Professoren die aktuellen Studiengänge vor. Die wissen- schaftlichen Mitarbeiter haben Experimente vorbereitet und ste- hen, wie Studierende und Mitar- beiter der Studienberatung, Rede und Antwort zu Belangen rund ums Studium an der Hochschu- le Rhein-Waal. Darüber hinaus wird das Forschungszentrum, die Bibliothek und das Sprachen- zentrum vorgestellt. Das gesamte Programm und der Zeitplan zu den Vorträgen an dem Tag der offenen Tür ist abzurufen unter www.hochschule-rhein-waal.de.

Fortsetzung von „pro kids“

EMMERICH. Um die Fortset- zung des Projektes „pro kids Emmerich – Netzwerk Kinder- förderung“ geht‘s am Dienstag, 17. Januar, in der Jugendhilfe- ausschusssitzung der Stadt Em- merich. Die Sitzung beginnt um 17 Uhr im Ratssaal. Weiterhin auf der Tagesordnung steht die Haushaltssatzung 2012.

Jugend musiziert im Schlösschen

EMMERICH. Am morgigen Sonntag findet um 11 Uhr im Schlösschen Borghees das Teil- nehmerkonzert des Wettbewerbs

„Jugend musiziert“ statt. Es mu- sizieren Schüler aus den Klassen von Monika Bühn und Hans- Jürgen Schulte. An der Querflö- te werden Lale Schenk, Rebecca Hector und Lisa Kemkes ihr Können zeigen. Charlotte Kohla wird auf der Klarinette gemein- sam mit Jana Joeken am Klavier Stücke von L. Draskoczy und D.

Milhaud spielen. Oliver Frücht wird sein Können am Saxophon zeigen und zusammen mit Jihang Gina Kim am Klavier Stücke von P. Cretson und B. Cockcroft prä- sentieren. Der Eintritt ist frei.

KALKAR. „Carbon Goes Art“

lautet der Titel einer Ausstellung im Städtischen Museum Kalkar, in der der Verein der Freunde Kalkars, Werke des Künstlers Arno Schmetjen präsentiert.

Schmetjen (Jahrgang 1957) stu- dierte Freie Kunst und erhielt nach bestandener Diplomprü- fung ein Stipendium des Landes Niedersachsen. Wegen seiner sehr innovativen künstlerischen

Arbeit folgten weitere Stipendien sowie Förder- und Kunstpreise.

Bei seinem Besuch in einem Un- ternehmen lernte er den carbon- faserverstärkten Kunststoff CFK kennen, der härter als Stahl und leichter als Aluminium ist. Spon- tan entschloss er sich, diesen Werkstoff Carbon zur Gestaltung seiner Collagen, Skulpturen und Bilder zu benutzen. Die Ausstel- lung wird am morgigen Sonntag

um 12 Uhr durch den Vorsitzen- den Karl Ludwig van Dornick eröffnet. Anschließend führt die Kunsthistorikerin Marlene De- cker in die Ausstellung ein. Inte- ressierte Bürger sind herzlich zur Teilnahme an der Eröffnungsfei- er eingeladen. Die Kunstwerke sind bis zum 26. Februar täglich (außer montags) von 10 bis 13 und von 14 bis 17 Uhr an der Grabenstraße 66 zu sehen

Kunst aus Kunststoff in Kalkar

Neues Jugendschutzgesetz:

schwammig oder offen?

Paragraph 72a, Bundeskinderschutzgesetz lässt Spielraum für Interpretation MICK

Guten Flug, lieber Weihnachtsbaum! Vielerorts werden heute die abgeschmückten grünen Begleiter der vergangenen Wochen vor die Tür gesetzt. Pfadfinder und Landjugend ziehen dann durch die Ortschaf- ten im Kreis Kleve und sammeln die Tannenbäume ein, bis in rund elf Monaten schon wieder die Nachfol-

ger in die Wohnzimmer kommen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das verhagelt jedem überzeugten Carnivoren den ganzen Tag: Vege- tarier leben nicht nur länger, sie leben auch länger gesund, tönte es am Morgen aus dem Radio. Glückwunsch! Erst den Tieren das Futter wegfut- tern und dann auch noch da- für belohnt werden. Vielleicht sollte ich umsteigen und auf Fleisch verzichten. Anderer- seits bin ich Sportler, und der sportliche Gedanke verbietet es: Eine Sau kann wenigstens theoretisch weglaufen, aber ein Salat...? Außerdem: Wenn wir jetzt alle zu Vegetariern werden, leben wir ja auch alle länger. Und ist das wirklich so erstrebenswert? Schauen Sie sich mal unauffällig um.

Wenn Sie beispielsweise gerade im Bus sitzen – wol- len Sie wirklich, dass all die Gestalten um Sie herum 80, 90, 100 Jahre mit Ihnen und den Kühen um die letzten Grashalme konkurrieren? Ich nicht! Als ich heute morgen nach dem Radiobericht so nach links geschaut habe, habe ich auch gedacht: kleine Augen, Tränensäcke, blasse Haut – das willst du dir nicht 80, 90, 100 Jahre anschauen.

Dann ist mir aufgefallen, dass da ein Spiegel hing. Ich bleib‘

bei meinem Steak – und wenn‘s mich umbringt!

SPD verleiht 10.

Uedemer Leisten

UEDEM. Zum Neujahrsempfng und zur Verleihung ihres „Ue- demer Leisten 2012“ lädt die SPD Uedem am morgigen Sonntag ab 11 Uhr in die Hohe Mühle ein.

Zum zehnten Mal vergibt die PD mit dem „Uedemer Leisten“

ihre Anerkennung für ehrenamt- liches Engagement in der Schu- stergemeinde. Diesmal wird der Uedemer Stützpunkt Deutsches Sportabzeichen in Person des Stützpunktleiters Helut Drees ausgezeichnet. Der Stützpunkt sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass in Uedem das Ehrenzeichen er- worben werden kann. Seit 40 Jahren gehört Helmut Drees die- ser Gruppe an. Für dieses unei- gennützige Engagement werden die Uedemer Sozialdemokraten am morgigen Sonntag ihren Dank aussprechen. Gleichzeitig findet in der Hohen Mühle der Neujahrsempfang statt.

KREIS KLEVE. Veranstal- tungen auf Straßen wie Nach- barschafts- und Straßenfeste, Umzüge zu Karneval sind nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) erlaubnispflichtig, da sie die Straße mehr als ver- kehrsüblich in Anspruch neh- men. Hierauf weist die Straßen- verkehrsbehörde des Kreises hin.

Die entsprechende Erlaub- nis nach der StVO erteilen der Kreis Kleve für die elf Städte und Gemeinden in seinem Zustän- digkeitsbereich sowie die Städte Emmerich, Kleve, Goch, Kevelaer und Geldern jeweils für ihre Be-

reiche. Nach einer Änderung der Verwaltungsvorschriften sind für Veranstalter Neuerungen bei der Antragstellung zu beachten.

Die Straßenverkehrsbehörde des Kreises hat aus diesem Grunde ein neues Antragsformular erar- beitet.

Das Formular und eine Aus- füllanleitung mit wichtigen Hin- weisen für die Veranstalter sind auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis-kleve.de un- ter Eingabe des Suchbegriffs

„Verkehrsregelung“ zu finden.

Der Antrag kann dort herunter geladen und direkt am PC aus- gefüllt werden.

Geändertes Verfahren bei Straßenveranstaltungen

Antragsteller müssen Neuerungen beachten

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KLEVE. Zum ersten Konzert im neuen Jahr erscheint am Freitag, 20. Januar, um 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) die niederländisch- deutsche Band Harp Mitch &

the Bluescasters auf der Bühne im Coffeehouse Kleve, Hoff- mannallee 53d (EOC). Diesen vier Herren muss niemand mehr den Blues erklären. Gefühl kann man nicht lernen. Nahezu alle Facetten der verschiedenen Musikstile haben sie bedient, um gemeinsam zum Ursprung zurück zu kehren, zum Blues.

Und den spielen sie mit Lei- denschaft, mit Ecken und Kan- ten, mit Liebe, mit Trauer, mit Wut... mit Gefühl eben, alles kon- zentriert im zwölftaktigem Blues.

Damit überwindet Harp Mitch

& The Bluescasters nicht nur emotionale Grenzen: Drei der vier Musiker kommen aus den Niederlanden, die restlichen 25 Prozent aus dem benachbarten

Deutschland. Ihr Sound klingt frisch und ehrlich, mal stamp- fend laut, mal verletzlich leise, aus unterschwellig brodelnden leisen Balladen werden dennoch urplötzlich wahre Rock-Monster.

Sänger, Harpspieler und Rhyth-

mus-Gitarrist „Harp Mitch“

macht den Unterschied. Er ist der Beweis dafür, dass sich Songs zu körperlich fühlbaren Ereignissen verwandeln können. Er versteht es wie kein zweiter, mit seiner Bluesharp und Chromatische

Harp Geschichten zu erzählen, in denen er Worte durch Töne ersetzt. Das Repertoire der Band besteht aus einer Mischung aus Texas-Blues, Jump Blues, Slow Blues - eine einheizende Mixtur aus Supersongs von Rod Piazza, Darryl Mansfield, Buddy Guy, Steve Guyger und viele anderen.

Spass muss es machen, und den sieht man den vier Musikern an, sich selbst nicht zu ernst nehmen, das merkt auch das Publikum.

Und dieses kriegt bei der Harp Mitch & The Bluescasters „gehö- rig das Dach weggeblasen“. www.

harpmitch.com) Tickets gibt es für acht Euro beim Stadtmarke- ting (02821/ 895090), CD Line Hoffmannallee, Coffeehouse Kleve (02821/ 719400) und beim Ticketservice www.klangfabrik- kleve.de sowie für 10 Euro an der Abendkasse. Klangfabrik-Mit- glieder, Schüler zahlen die Hälfte (nur Abendkasse).

Harp Mitch & The Bluescasters stehen am 20. Januar auf der Klangfabrik-Bühne im Coffeehouse.

Harp Mitch & the Bluescasters

Jahresauftakt der Klangfabrik im Coffeehouse Kleve mit frischem und ehrlichem Sound

KALKAR. „Der neue Pastor ist zwar noch nicht da, aber ich glaube, dass die Reihe auch in seinem Sinn ist“, sagt Jan Szo- pinski. Der Kantor von St. Ni- colai hat zum siebten Mal die

„Geistliche Abendmusik“ auf die Beine gestellt. Sechsmal fin- den 2012 Konzerte in der Kirche statt.

Der Anfang wird am Sonntag, 22. Januar, um 19 Uhr gemacht.

Beim Konzert für Flöte (Barbara Kortmann) und Orgel (Heinz- Peter Kortmann) erklingen Werke von Fauré, Hakim und Rheinberger. Mitten in Hochpha- se der fünften Jahreszeit fällt das Orgelkonzert am Karnevalssonn- tag. „Anfangs wurden wir belä- chelt, an diesem Tag ein Konzert zu veranstalten“, erinnert sich Szopinski. „Doch die hohen Be- sucherzahlen geben uns Recht.“

Im Schnitt kann der Musiker 250 Zuhörer bei den Konzerten be- grüßen. Die Rekordmarke (600) wurde jedoch gerade bei einem Karnevalskonzert erzielt. Damals saß Professor Norbert Düchtel an der Orgel. Auch am 19. Febru- ar wird er um 19 Uhr gemein- sam mit Thorsten Göbel an dem Kircheninstrument sitzen, um in Kalkar sein 40-jähriges Dienstju- biläum zu feiern. Erinnerungen werden für Jan Szopinski, der seit 15 Jahren in Kalkar tätig ist, am Sonntag, 25. März, wach. Um 19 Uhr gibt die Kölner Kanto- rei das Chorkonzert Mysterium crusis. Die musikalische Leitung hat Professor Volker Hempfling.

„Bei ihm habe ich meine mu- sikalische Heimat gefunden“, erklärt der Kantor. „Ende März verbringt mein Lehrmeister mit seiner Truppe ein Proben-Wo- chenende in der Jugendherberge Xanten. Zum Abschluss kommen sie dann zu uns.“ Zu Gehör brin- gen sie in St. Nicolai Werke von Schütz, Twardowski und Men- delssohn-Barthold. Bach, Franck und Prokofiev stehen beim Or- gelkonzert mit Andreas Cavelius am Sonntag, 26. August, um 19 Uhr im Mittelpunkt. Selber mit von der musikalischen Partie ist Jan Szopinski am Ökume- nischen Tag der Kirchenmusik am Niederrhein. Am Sonntag, 23. September, um 19 Uhr findet ein Chor- und Or ches terkonzert in dem Gotteshaus statt. Neben

Professor Tatarski am Klavier gestalten auch die Nikolaus Kan- torei und das Kammerorchester St. Nicolai die Veranstaltung mit.

Zum Abschluss der Reihe kom- men am Sonntag, 11. November, The Polish Chambert Singers nach Kalkar. Beim Chorkonzert sind ab 19 Uhr nicht nur Werke von Gomólka, Byrd und Poos zu hören. Die Besucher dürfen sich auch auf die Erstaufführung der sechsstimmigen Missa Sancti Adalberti freuen, die Szopinski eigens für das Sextett geschrie- ben hat. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Spenden zur Unterstützung der kirchenmu- sikalischen Arbeit sind gern ge- sehen. Infos zu den Konzerten unter www.kirchenmusik-kalkar.

de.vu. Christian Schmithuysen

Konzerte zu Karneval und am Tag der Kirchenmusik

Geistliche Abendmusik lädt zum siebten Mal in die St. Nicolai-Kirche Kalkar ein

Der Macher an der Orgel. Jan Szopinski hat zum siebten Mal die Reihe „Geistliche Abendmusik“ in der Kalkarer St. Nicolai-Kirche auf die Beine gestellt. Das erste Konzert findet am Sonntag, 22. Januar,

statt. NN-Foto: CS

Die Renaissance ist auch heute noch eine Zeit, die viel Bewun- derung erfährt. Faszinierend zu sehen, welche Neuerungen und Entwicklungsschritte aus dieser Epoche stammen und auch wie es zu diesen Entwicklungen ge- kommen ist. Eine am menschli- chen Körpermaß orientierte Pro- portionslehre, die Verwendung der Perspekte, eine Rückbesin- nung auf die Formensprache der Antike: All das sind fest verbun- dende Bezüge dieser Epoche. In ihr waren Künstler zu finden, deren Namen noch heute Strahl- kraft besitzen wie Michelangelo, Leonardo, Raffael, Donatello, Palladio, Dürer, Holbein, van Eyck, Cranach und viele weitere.

Diesen Künstlern und einigen

ihrer Ideen widmet sich dieser Vortrag zum Thema „Ideen der Renaissance und deren Einflüs- se auf die Kunstepoche“, den die Museumsmitarbeiterin Jamin Schöne am kommenden Diens- tag, 17. Januar, in der Gaesdonck halten wird. Sie wird aufzeigen, wie sich die Künstler versuchten der Antike anzulehnen und wel- che Neuerungen hierbei entwi- ckelt wurden.

Der Vortrag fügt sich ein in die Vorlesungsreihe des Museum Goch und der Gaesdonck. Er be- ginnt um 19 Uhr im Sprachzen- trum der Gaesdonck. Der Preis für die Veranstaltung beträgt 8 Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Eintrittskarten an der Abendkasse.

Die Ideen der Renaissance

Bärenstarkes Programm

KLEVE. Mit viel Elan, neuem Motto und hoch motiviert geht die „Flying Famili“ in die Session.

Unter dem Motto „Bey de Familli tobt denn Bär“ findet am Sams- tag, 28. Januar, ab 19.11 Uhr im Kolpinghaus in Kleve die zweite Sitzung statt. Eintrittskarten gibt es beim Präsidenten Theo Kep- ser unter Telefon 02821/23170 und Georg Hiob unter Telefon 02821/17899. Prinz Tommy der Bärige und seine Garde werden das Klever Narrenvolk begei- stern. Dazu gibt es ein bären- starkes Programm mit viel Witz und Klamauk, mit Bütt und Ge- sang, mit Akrobatik und Tanz auf der Bühne. Die erste Sitzung am 21. Januar im Schützenhaus in Keeken ist bereits ausverkauft.

Altes und Neues im Trödelmarkt

GOCH. Ein schöner großer Trö- delmarkt präsentiert sich am kommenden Sonntag, 15. Janu- ar, am Küchenstudio Schryvers in Goch. Aussteller aus ganz Deutschland und auch aus den Niederlanden haben ihr Kom- men bereits zugesagt. Die ange- botene Produktpalette ist natür- lich riesengroß, versichert wird aber vom Veranstalter dass bei der Vergabe der Standplätze ein großes Augenmerk darauf ge- legt wird eine gesunde Mischung zwischen alten und neuen Din- gen zu finden. Kulinarisch ab- gerundet wird das Ganze wieder durch einige Imbissstände.

Jeder kann teilnehmen. Mehr Informationen unter der Tele- fonnummer 02152/ 15 91.

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Comedian David Werker erzählt in seinem Programm „Morgens 15.30 Uhr in Deutschland“ aus dem Leben eines aufgeweckten Studenten. Zu Gast ist er in Kle- ve im Tichelpark Kino am Don- nerstag, 31. Mai, ab 19 Uhr.

Reinhard Berens, Betreiber der Tichelpark Kinos in Kleve und Bruno Schmitz, laden gemein- sam zu einem Comedyabend ins Kino ein. Werker wird auf seine unverkennbare Art aus dem Le- ben eines Studenten referieren

und der Ernsthaftigkeit eines Studiums den nötigen Humor verleihen. David Werker, 25, hat keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen soll. Er studiert Germanistik. Nicht auf Lehramt oder auf Magister - nein, auf gut Glück! In seiner “modern geschnittenen 0,5 Zimmer Woh- nung” bleibt dem aufgeweckten Student genug Zeit, um sich den wesentlichen Dingen im Leben zu widmen. So findet er heraus:

“Schmutziges Geschirr schim-

melt nicht, wenn man’s ein- friert!” Bei David Werker wird schnell klar: Es geht nach vorne!

Auch wenn ihn die Widrigkeiten des Alltags ständig ausbremsen.

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Morgens 15.30 Uhr in Deutschland

Musikabend bei Kerzenschein

Der letzte musikalische Abend bei Kerzenschein in der Emme- richer Christuskirche entpuppte sich als voller Erfolg.

Sowohl für die Musiker als auch für die Zuhörer war es ein beson- deres Erlebnis, meditativer Mu- sik in der nur durch Kerzen aus- geleuchteten Kirche zu lauschen.

Auch in diesem Jahr bietet die Evangelische Kirchengemeinde wieder einen solchen Abend an und zwar am morgigen Sonntag um 18 Uhr in der Christuskirche.

Zu hören sind Barockduette für

zwei Soprane und Orgel, unter anderem von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach, ge- sungen von den beiden Klever Sopranistinnen Gabriele Natrop- Kepser und Mirjam Hardenberg (links), an der Truhenorgel be- gleitet von Kantor Torsten Müh- lenberg. Zwischen den Duetten wird der peruanische Lautenist Humberto Quesquén, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt, Lautenmusik der Renais- sance spielen.

Foto: Veranstalter

Zur Oper „Der Liebestrank“

RINDERN. Einen Opernbesuch

„Der Liebestrank“ von Gaetano Donizetti, mit einer Führung durch das Aalto-Theater Essen, verbunden mit einer Vor- und Nachbereitung, bietet die Was- serburg Rindern, unter der Kurs- leitung von Stephan Meyer an.

Der Wochenend-Kurs soll In- teressierte, mit entsprechender Vorbereitung und Ausflüge in die Operngeschichte, einer Füh- rung durch das weltberühmte Essener Aalto-Musiktheater und einer anschließenden Opernauf- führung, für die Oper begeistern und die Tür in die Welt des Mu- siktheaters öffnen.

Die Veranstaltung findet statt von Samstag, 11. Februar, 9.30 Uhr, bis Sonntag, 12. Februar, 16 Uhr. Die Teilnahme kostet kostet (inklusive Kursgebühr, Führung, Eintritt in die Oper/ 3. Preiska- tegorie, Übernachtung und Ver- pflegung in der Wasserburg pro Person im Doppelzimmer 90 Euro, im Einzelzimmer 100 Euro.

Die An- und Abreise nach Essen erfolgt in privaten Pkws und ist nicht im Preis enthalten.

Anmeldung sind bei der Wasserburg Rindern, Katho- lisches Bildungszentrum, Was- serburgallee 120, in Kleve, Te- lefon 02821/73210, Fax 02821/

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wasserburg-rindern.de möglich.

Niederrheinischer Büchermarkt

KLEVE. Der diesjährige anti- quarische Büchermarkt des Kle- vischen Vereins für Kultur und Geschichte findet am Sonntag, 22. Januar, von 13.30 bis 17 Uhr statt. Im Klever Kolpinghaus, Kolpingstraße 11 findet man bei privaten Sammlern, Antiquaren, Buchhändlern und Vereinen aus Kleve, Kalkar, Rees, Kerken und Nimwegen alles, was das heimatkundliche Herz begehrt.

Das große Angebot an regionaler Literatur und Postkarten bietet jedermann die Möglichkeit, das heimische Bücherregal mit Nie- derrheinliteratur aufzufüllen, lang gesuchte Bücher, Postkarten oder alte Banknoten zu finden.

Der Markt ist jedes Jahr auch ein geselliger Treffpunkt für alle Bü- cherwürmer, dazu gibt es Kaffee und Kuchen in der Cafeteria des Kolpinghauses.

Aktionstage für Kinder

HALDERN. Um den Winter ein wenig zu verkürzen, gibt es wie- der die Kinderaktionstage im Ju- gendheim in Haldern. Treffpunkt ist samstags von 10 bis 15 Uhr.

Der Kostenbeitrag ohne Mitta- gessen beträgt 2 Euro. Die Kinder sind gebeten sich einen kleinen Mittagsimbiss mit zu bringen.

Der erste Kinderaktionstag am 21. Januar steht unter dem Motto

„Forschertag im Gemeindehaus“.

Am Samstag, 25. Februar, wird erklärt: „Wie wird Politik ge- macht?“ Anmeldungen ab sofort unter Telefon 0157/ 89070278 oder per Mail unter jugend@

kirche-haldern.de.

Hänsel und Gretel aus dem Stegreif

EMMERICH. Ein TiK-Famili- entag findet am am Sonntag, 15.

Januar, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Schlösschen Borghees statt. Das TiK Figuren- und Ma- rionettentheater erzählt ab 15 Uhr ein aus dem Stegreif model- liertes Märchen (Forumtheater).

Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald....es war so finster und auch so bitterkalt! Das Forum- theater nimmt jeden mit, es ist eine etwas andere Form des Fi- gurenspiels und schon für die Allerkleinsten ein echtes Theate- rerlebnis. Karten im Vorverkauf ab vier Euro unter Telefon 02822/

977391 oder 02822/ 51639.

Elektrobasteln für Kinder

GOCH. Zum Elektronikbasteln lädt der Deutsche Amateur Radio Club Goch alle Kinder und Jugendlichen am Samstag, 28.

Januar, von 9 bis 12 Uhr ins Club- heim in Asperden ein. Anmelde- unterlagen gibts bei Matthias Rauhut per Email unter df2of@

darc.de oder unter Telefon 0173/

712 4575. Der Kostenbeitrag für einen Überraschungsbausatz beträgt 9 Euro. Die Teilnehmer- zahl ist auf zwölf Kinder und Jugendliche begrenzt, daher bitte bis spätestens 17. Januar anmel- den! Nähere Infos auch im Inter- net www.L06.de.

Don Kosaken Chor in Rees

REES. Als legitimer Nachfolger von Serge Jaroff gastiert Wanja Hlibka mit der „neuen Generati- on“ der Don Kosaken am Sonn- tag, 22. Januar, ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Himmel- fahrt.

Nach einer etwa zwölfjährigen Pause ist der Chor nun wieder unter der Leitung von Wanja Hlibka, dem ehemals jüngsten Solisten Serge Jaroffs, in den großen Konzerthallen und Ka- thedralen in Europa und im fer- nen Osten zu hören.

Karten können im Vorverkauf bei der Galerie Eyting in Rees er- worben werden.

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BEDBURG-HAU. Vom Judo- Kreis Kleve hat Senshu-Hau die endgültigen Ranglisten bekom- men: Raya Borrmann hat in der Rangliste den 1. Platz bei den U11w erreicht.

Mit 170 Punkte konnte sie an der lange führenden Yasminn

Bauduin vorbeiziehen und die Rangliste behaupten.

Stolz ist Trainer Uwe Laak- mann aber auch über das komplette Abschneiden seiner Kämpfer. Insgesamt acht Jun- gen und Mädchen kamen unter die ersten zehn Platzierungen.

Lara Lehmkuhl, ebenfalls U11w, konnte einen tollen 7. Platz er- ringen. Bei den U11m erzielte Jan Rappers einen verdienten 3.

Platz, Fabio van Well landete auf den 4. und Carsten Müller klet- terte auf den 7. Platz. Bei den U14w errang Julia Reetz einen 8. Platz. Nico Wessels kam bei den U14m auf den 7. und Justin Gysbers auf den 8. Platz. Diese guten Leistungen sind nur durch ständiges Training und die Teil- nahme an vielen Turnieren zu schaffen. Stellvertretend hier die Turniere von Raya: drei Kreistur- niere, drei Bezirksturniere, zwei Wettkampftage Sparda Cup, drei Anfängerrandorie, ein Judosafa- ri und das interne Nikolaustur- nier. Somit kam Raya 2011 auf 13 Wettkampftage. Die anderen Judokas haben nicht viel weni- ger gekämpft. Zwar nicht unter die ersten zehn Platzierungen kamen, aber dennoch mit Herz und Seele dabei sind: Sebastian Baumsteiger, Hagen Wagner, Florian Reetz, Maximilian Lange und Mirko Becker.

Acht Judokas unter den

ersten Zehn in den Ranglisten

Raya Borrmann von Senshu-Hau belegt sogar den 1. Platz im Kreis Kleve

Erfolgreiche Judokas: Raya Borrmann und Jan Rappers landen auf den Plätzen eins und drei im Kreis Kleve. Foto: privat

Noch dauert es mehr als zwei Monate bis zu den ersten Rad- rennen aber schon seit einem Monat bereiten sich die Kle- ver Radrennfahrer auf die neue Saison im März vor. Unter der Leitung von Robin Schumann treffen sie sich zweimal in der Woche zu einem allgemeinen Kräftigungstraining und am Wo- chenende stehen samstags und sonntags je nach Wetter zwei bis vier Stunden Radtraining im Grundlagenbereich an.

Für die erfolgreiche Vorbereitung werden sie durch den Sportwis- senschaftler Gregor Ackermann unterstützt, der die Leistungsdi- agnosen mittels Spiroergometrie im Tönnissen Center durchführt.

Die bisherigen Ergebnisse brach- ten durchweg eine Verbesserung und ein Indiz für die gute Pla- nung. Die Ziele der einzelnen Fahrer und Fahrerinnen sind durchaus unterschiedlich und entsprechend werden die Trai- ningspläne aufgestellt. Eric Jans-

sen trainiert bei den Junioren für einen Platz im Bundesligateam des Sportforum Büttgen, Dani- el Aben will in diesem Jahr den Aufstieg in die B- Klasse schaffen, während Benny Mein hier den Klassenerhalt oder noch lieber in die A-Klasse aufsteigen möchte.

Birte Schumann will ihren Titel bei den Landesmeisterschaften in der Einerverfolgung verteidigen.

Auch wenn für die meisten die Radfahrsaison noch weit weg er- scheint, für alle die sich für die- sen Sport interessieren ist nun der richtige Zeitpunkt für den Einstieg gekommen.

Informationen über das Training und die Trainingszeiten erhält man von Robin Schumann un- ter 02821/ 74734 oder in Robins Radshop in Bedburg Hau. Dort beginnt das Radtraining sams- tags um 14 Uhr und sonntags um 10 Uhr.

Ein Rennrad und ein Sturzhelm sind die einfachen Vorausset- zungen um teilzunehmen.

Training für die Radsportler

UEDEM. Ohne Satzverlust wur- de Wahid Rahi Vereinsmeister bei den Meisterschaften des TTV Uedem.

In der Doppelkonkurrenz waren Alexander Cladder mit Marvin Willeke erfolgreich und setzten sich gegen Matthias Hoffmann und Marc van Heins- bergen im Endspiel durch. Drit- ter wurde die Paarung Henrick Wenzel/ Leon Pröhl vor Luca Keris/ Karsten Appenzeller, die den undankbaren vierten Platz belegten.

Bei den B-Schülern wurde Marc van Heinsbergen Vereins- meister vor dem Zweitplazierten Karsten Appenzeller. Leon Pröhl und Lutz Wellmanns belegten die weiteren Plätze.

Vereinsmeister bei den Schü- lern A und Jugend wurde Kai- Uwe Angenendt mit einem 3:0-Sieg gegen Alexander Clad- der. Dritter wurde Etienne Tepaß vor Nikolai Verhoeven. Die Sie- gerehrung nahm der Geschäfts- führer des TTV Uedem Oliver Nagel vor. Wieder einmal zeigte sich, dass beim TTV Uedem tol- le Jugendarbeit geleistet wird.

Organisiert hatten das Turnier die beiden Jugendtrainer Kevin

Löser und Stephan Kolb. Eine Woche später spielten dann die Herren ihren Vereinsmeister aus.

Zuerst wurde die Doppelkon- kurrenz gespielt. Die Paarungen wurden im Vorfeld aus gelost.

Daraus entwickelten sich span- nende Gruppenspiele, wobei dann im Halbfinale die stärksten Paarungen aufeinander trafen.

Dort konnten sich Rahi/ Daniels mit 3:1 gegen Frentrup/ Ange- nendt durchsetzen und Trappe/

Klippel behielten mit 3:1 gegen Karlscheuer/ Cladder das bessere Ende für sich. Im Endspiel setzte sich dann doch die größere Er- fahrung durch (3:1) und Wahid Rahi und Günter Daniels dürf- ten sich Vereinsmeister nennen.

In der Einzelkonkurrenz wurde zuerst in vier Vierergruppen ge- spielt, wobei die beiden Erstplat- zierten ins Viertelfinale einzogen.

Dort kam es zu folgenden Spie- len: Wahid Rahi - Kevin Löser 3:0, Stephan Kolb - Rene Giesen 1:3, Daniel Frentrup - Oliver Nagel 3:1 und Uwe Karlscheuer - Rainer Janßen 0:3.

Im Halbfinale setzte sich dann Wahid Rahi mit 3:0 gegen Rene Giesen durch und Rainer Janßen mit 3:0 gegen Daniel Frentrup.

Im überraschenden deutlichen Finale zeigte Wahid Rahi seine sehr gute Form und ließ Routini- er Rainer Janßen so gut wie keine Chance.

Am Abend wurden dann die Sieger und Platzierten bei der Weihnachtsfeier vom ersten Vorsitzender Ralf Wirtz geehrt.

Anschließend beendeten alle Mitglieder des TTV Uedem in geselliger Runde ein erfolgreiches Sportjahr 2011.

Wahid Rahi ist der neue Vereinsmeister im TTV

Vereinsmeisterschaften in Uedem zum Ende des Sportjahres 2011

Wahid Rahi hält stolz seinen Po- kal in Händen.

Mit neuen Trikots starten die Kinder der F1 der Spielvereinigung Kessel/Ho.-Ha. in die neue Saison. Ab sofort präsentieren sich die Nachwuchsfußballer in modisch-schickem Rot-Blau. Gesponsort haben die Trikots Ralf und Saskia Ranschaert von der Tauchschule Sams Diving in Kessel. Foto: privat

UEDEM. Nachdem das Hand- balljahr 2011 nicht so erfolg- reich war für die erste Herren- mannschaft des Uedemer TuS endete und im November noch ein Trainerwechsel anstand, versuchte die Mannschaft in ihrem Trainingslager in der Sportschule Hachen sich auf die kommenden wichtigen Spiele einzuschwören.

Freitags ging es um 13 Uhr Richtung Sauerland. Nachdem die Zimmer bezogen waren, ging es schon zur ersten Trainingsein- heit. Die Laufeinheit führte die Handballer aus Uedem durch die Wälder. Am Freitag Abend standen Kraft-, Sprint- und Ko- ordinationsübungen auf dem Programm. Nach dem harten Training war Entspannung im Schwimmbad angesagt. Dort ga- ben die Uedemr noch mal alles.

Zum Abschluss des ersten Abends traf man sich zum ge- mütlichen Teil. Ein paar Bierchen durften dabei natürlich nicht fehlen und so war gegen 24 Uhr Bettruhe angesagt.

Am nächsten Tag klingelte um 7 Uhr der Wecker zum Lauftrai- ning. Noch vor dem Frühstück musste der Berg der Sportschule bezwungen werden. In der an- schließenden ersten Trainings- einheit wurde viel Kondition aufgebaut. In der zweiten Tages- hälfte war der taktische Teil an der Reihe. Hier war mehr der Kopf gefragt als die Beine.

Nach den ganzen Strapazen hatte der Trainer für den Samstag Abend Mannschaftszusammen- halt befohlen. Das Handyverbot war durch ein paar Bierrunden vergessen und der Mannschafts- geist wurde herbeigeschworen.

Am Sonntag stand wieder eine Laufeinheit auf dem Plan. Früh- morgens ging es letztmalig den Berg herunter und wieder herauf.

Nach 15 Minuten war es erledigt und alle heilfroh den Berg be- zwungen zu haben.

In der letzten Trainingseinheit stand mehr der Spaß im Vor- dergrund und nach 90 Minuten waren alle glücklich, dass es zu Ende war. Nachdem Mittagessen wurden die Sachen verpackt und es ging wieder Richtung Uedem.

Die erste Mannschaft des Ue- demer TuS geht nun topfit in die nächsten wichtigen Spiele.

Heute geht‘s los Das erste Spiel im neuen Jahr findet bei der dritten Mannschaft der Moerser Adler HSG am heu- tigen Samstag um 17.30 Uhr in der Sporthalle Industriestraße statt.

Nachdem die beiden Torhü- ter ausfallen (beide verletzten sich im Trainingslager) und zwei Spieler im Winterurlaub sind, werden zwei Spieler aus der zwei- ten Mannschaft aushelfen müs- sen. Da die A-Jugend fast zeit- gleich spielt, kann von dort leider keine Hilfe erwartet werden.

Erste UTuS-Mannschaft geht topfit in die Saison

Uedems Handballer schwitzen im Trainingslager

KURZ & KNAPP

Basiskurs Yoga: In diesem Kurs werden die Grundlagen des Yoga-Übungsweges vermittelt.

Aufbauend auf den Körperü- bungen (Asanas) geht es aber auch um tiefe, freie Atmung, um das Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung und um geistige Konzentration.

Die Menschen, die den Yogaweg beschreiten, nehmen sich selbst besser wahr, erspüren die eige- nen Grenzen und fangen an, die Signale des Körpers zu verstehen.

Kursbeginn ist Mittwoch, 18. Ja- nuar, 18 Uhr.

Aerobic and more: Mit ein- fachen Aerobic-Schritten, die zu kleinen Choreographien zu- sammengesetzt werden, wird der Kreislauf in Schwung gebracht, die Ausdauer gesteigert und die Koordination wird ebenfalls gut geschult.

Im anschließenden Workout werden die „Problemzonen“ Rü- cken, Bauch, Beine, Arme trai- niert und gedehnt.

Kursbeginn ist am Donnerstag, 19. Januar, um 20 Uhr, in der Turnhalle der Christus-König- Grundschule in Kleve.

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PET-Flasche GOCH. Als erster Kindergarten

in Goch hat das Familienzen- trum Evangelische Integrative Kindertagesstätte die Auszeich- nung „Haus der kleinen For- scher“ erhalten. Das Familien- zentrum wird ausgezeichnet aufgrund des Engagements bei der Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Na- turwissenschaften und Technik.

Die Auszeichnung fand im Rahmen einer Feierstunde in der Einrichtung statt. Nach den Grußworten der Pfarrerin Ra- hel Schaller und des Bürgermei- sters Karl-Heinz Otto konnte die Leiterin des Familienzentrums, Esther Müller-Thomas, aus den Händen der Netzwerkkoordi-

natorin Barbara Maué die Aus- zeichnungsurkunde und Plakette in Empfang nehmen.

Danach konnten alle Gäste den Kindern noch beim Experimen- tieren über die Schulter gucken:

da wurden Magnete getestet, Geheimschrift sichtbar gemacht und Obstfasern mit dem Mikro- skop betrachtet.

Um diese Auszeichnung zu erlangen, wurde und wird im Familienzentrum regelmäßig mit alltäglichen Materialien wie Trinkhalmen, Pipetten, Trichtern und Luftballons experimentiert.

Einen ganzen Strauß von Ex- perimenten und zwei länger- fristige Projekte hatte die Kin- dertagesstätte dem Haus der

kleinen Forscher im Vorfeld gut dokumentiert vorgelegt. So bau- ten die Kinder eine Raumlupe, beobachteten, was mit Eierscha- len passiert, wenn sie mit Essig in Berührung kommen und über- trugen diese Beobachtungen auf ihre Zähne, erspürten Schallwel- len und experimentieren unter anderem rund um die Themen Luft und Steine!

Das Familienzentrum ist Mit- glied im Netzwerk Kreis Kleve

„Haus der kleinen Forscher“.

Das lokale Netzwerk besteht seit nunmehr knapp zwei Jahren. In dieser Zeit sind bereits mehr als 60 Kitas Mitglied im Netzwerk geworden, die ihre Erzieherinnen in Workshops fortgebildet ha- ben, um das frühkindliche For- schen und Experimentieren im naturwissenschaftlichen Bereich stärker zu unterstützen und in das Kita-Alltagsangebot aufzu- nehmen.

Luft, Wasser, Licht Barbara Maué übernimmt die Koordination des Netzwerks wie auch die Einstiegs-Workshops

„Alles heiße Luft?!“ und „Wasser marsch!“ sowie die jährlich mit neuen Themen auffrischenden Vertiefungsworkshops wie „Licht ist Farbe“. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ mit Sitz in Berlin fördert bundesweit die Be- geisterung drei- bis sechsjähriger Mädchen und Jungen für natur- wissenschaftliche und technische Phänomene.

Hierzu bildet die Stiftung Er- zieherinnen und Erzieher über lokale Netzwerke naturwis- senschaftlich und pädagogisch weiter, stellt ihnen Materialien zur Verfügung, die das Experi- mentieren in der Kita ermögli- chen und bietet umfangreiche Hintergrundinformationen und Experimente im Internet (www.

haus-der-kleinen-forscher.de).

Gefördert wird die bundesweite Ausbreitung der Stiftungsange- bote vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Raumlupe gebaut und Schallwellen erspürt

Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ für Evangelische Integrative Kita

Barbara Maué, die Koordinatorin des Netzwerks „Haus der kleinen Forscher“, überreichte der Kita-Leiterin Esther Müller-Thomas (r.) die Urkunde zur Auszeichnung der Evangelischen Integrativen Kinderta-

gesstätte. Foto: privat

Das Uedemer Bücherei-Team freut sich über zwölf neue Spiele. Ab sofort stehen den Besuchern neue Strategie- und Glücksspiele zur Ausleihe bereit. Ganz aktuell dabei die Spiele des Jahres 2011 „Qwirkle“

und „Da ist der Wurm drin“. Auf jeden Fall Spielspaß für die ganze Familie. Foto: privat

Umdenken in der Schulpolitik

Zur Schulpolitik im Kleverland meldet sich ein Leser zu Wort:

„Kleve bekommt 2012 endlich seine Gesamtschule. Bedburg- Hau und Kranenburg werden ih- ren Kindern voraussichtlich auch in absehbarer Zukunft eine wei- terführende Schule anbieten. Als vertikaler Teilstandort einer Se- kundarschule kann das neue An- gebot noch deutlich besser sein als das jetzt vorhandene. Das Sah- nehäubchen wird die be absich- tigte Oberstufen-Zusammenar- beit mit der neuen Gesamtschule sein. Wenn man geschickt ist, kann die Sekundarschule mit ihren Teilstandorten dadurch fast eine zweite Gesamtschule sein. Der wichtigste Unterschied zu einer Gesamtschule, die auch Gesamtschule heißt, ist dann nur die fehlende eigene Oberstufe.

Die gemeinsame Oberstufe von Gesamtschule und Sekundar- schule wird so groß sein, dass sie eine vielfältige Auswahl an Leis- tungskursen anbietet. So können auch Leistungskurse gewählt werden, die sonst oft nicht genug Anmelde-Wünsche bekommen.

Der beeindruckende Eltern-In- formationsabend in der Mater- borner Mehrzweckhalle und das überaus klare Ergebnis der El- tern-Umfrage haben offensicht- lich bei einigen Menschen zum Umdenken beigetragen. Das ist zwar spät geschehen, aber nicht zu spät, jedenfalls nicht mit Blick auf das nächste Schuljahr.

Hoffen wir nun gemeinsam, dass in der allernächsten Zeit die notwendigen Verträge fair für alle Beteiligten geschlossen wer- den. Dann können die betroffe- nen Kinder, Eltern, Lehrkräfte, Verwaltungen und politisch Täti- gen endlich erleichtert aufatmen und durchatmen.“

Friedrich Foerster Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröffent- licht.

Krippenparadies ist noch geöffnet

KESSEL. Letzte Gelegenheit. Die Krippenausstellung im Krippen- paradies Gocher Land in Kessel, Klosterweg 8, ist nur noch am morgigen Sonntag, 15 Januar, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Danach öffnet das Krippenparadies zur Osterzeit und zeigt Passionskrippen.

Kochtreff im Haus der Familie

EMMERICH. Frauen, die ger- ne kreative Gerichte zubereiten, treffen sich monatlich im Koch- treff. Der Kurs beginnt am 18. Ja- nuar, 9 Uhr. Die Kursgebühr für sechs Vormittage beträgt 38,40 Euro zuzüglich Lebensmittelum- lage. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570

Fußballjugend sammelt Bäume

HALDERN. Die Jugendabtei- lung des Halderner Fußballver- eins sammelt heute, Samstag, die ausgedienten Tannenbäume in Haldern ein. Die abgeschmück- ten Tannenbäume sollen am jeweiligen Tag rechtzeitig und gut sichtbar an die Straße gelegt werden.

Gebetswoche der Christen

EMMERICH. Anlässlich der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis zum 25. Januar wird am Sonntag, 22. Januar, Pfarrer Dr. Neubauer von der Evangelischen Gemeinde Emmerich in der Heiligen Messe ab 11 Uhr in St. Aldegundis die Predigt halten.

KREIS KLEVE. Die Gesamtzahl der in 2011 gestellten Anträ- ge auf Elterngeld hat sich nur geringfügig um 65 gegenüber 2010 erhöht, so die Mitteilung des Kreises Kleve.

Auch die an die Antragstel- ler ausgezahlten Elterngeldlei- stungen lagen in 2011 wieder über 14 Millionen Euro. Aus den Jahresdaten der Elterngeldstel- le bei der Kreisverwaltung geht weiter hervor, dass die Anzahl der Eltern, die vor der Geburt ihres Kindes erwerbstätig waren und daher ein monatliches Elterngeld

von bis zu höchstens 1.800 Euro beantragten, auf rund 65 Prozent angestiegen ist.

Die übrigen Antragsteller hat- ten entweder vor der Geburt ihres Kindes kein Erwerbseinkommen oder betreuen ihr Kind selbst und arbeiten nicht mehr als 30 Wochenstunden. Sie erhalten den einkommensunabhängigen Mindestbetrag des Elterngeldes von 300 Euro. Das Elterngeld kann in den ersten 14 Lebensmo- naten des Kindes in Anspruch ge- nommen werden. Grundsätzlich kann ein Elternteil für minde-

stens zwei und höchstens zwölf Monate Elterngeld beantragen.

Anspruch auf zwei zusätzliche Monate (Partnermonate) haben die Eltern, die beide Elterngeld in Anspruch nehmen und denen für mindestens zwei Monate Er- werbseinkommen ganz oder teil- weise wegfällt. Auch Alleinerzie- hende können diese zwei Monate selbst nutzen.

Weitere Informationen zum Thema Elterngeld und Elternzeit gibt es auf der Startseite www.

kreis-kleve.de unter dem Such- begriff Elterngeld.

Elterngeld: Jeder sechste Antrag vom Vater gestellt

Ausgezahlte Leistungen belaufen sich auf mehr als 14 Millionen Euro in 2010

KREIS KLEVE. Der Kreisver- band der Gewerkschaft Erzie- hung und Wissenschaft (GEW) Kleve bietet einen Workshop am Donnerstag, 2. Februar, 14 bis 16 Uhr, im Niederrheinischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte in Kevelaer an.

Unter der Leitung von Gerd Baum haben Lehrer darin die Möglichkeit, das Museum als

außerschulischen Lernort zu erfahren und Perspektiven für den eigenen schulischen Einsatz kennenzulernen. Dabei wird das Thema „Schule früher und heu- te“ einen Schwerpunkt der Füh- rung bilden. In dem anschlie- ßenden Workshop können die TeilnehmerInnen verschiedene Techniken wie Monotypie, Sty- renedruck und Radierung für

den eigenen Schulgebrauch ken- nenlernen und eine ausgewählte Technik exemplarisch erproben.

Im Anschluss an den Workshop lädt der GEW Kreisverband Kle- ve zu Kaffee und Kuchen im Mu- seumscafé ein.

Interessierte melden sich bitte bei Dagmar Wintjens an per Email unter dwintjens@web.de, per Te- lefon unter 02821/ 70755.

„Schule früher und heute“

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Das war ein Narrenmeer in al- len Farben, als zum dritten Mal an nur einem Wochenende die Gocher Dreifachsporthalle vor Jecken bebte. Zuerst die große Prinzenkür, dann der Kinder- karneval des Kolping Komitees und schließlich das Gocher Prin- zentreffen mit 16 Prinzenpaaren, Tollitäten samt Thron und Ge-

folge, die sich alle um das frish geküre Gocher Prinzenpaar in Schwarz-Rot, Aki I. und Marijke I., scharten. Und zugleich war das erste Prinzentreffen der Session im ganzen Kreis. Für diesen Auf- marsch hatte das Festkomitee ein feuriges Programm auf die Bei- ne gestellt. Mit einer Brazilshow ging es los. Und die tempera-

mentvolle Ria Hamilton schlüpf- te in die stimmgewaltigen Rollen von Tina Turner und Bob Mar- ley. Überraschungs- und Stargast war der bekannte Stimmenimi- tator Jörg Knör. Reichlich Par- tymusik gab‘s von K6 und den Schneiders. Und was nicht fehlen darf sind die Gardetänze, diesmal vorgeführt von AKV Vallis Co-

mitis Asperden, der Freiwilligen Feuerwehr Goch und vom SV Viktoria Goch. Allesamt mode- riert und angekündigt von Mike Theißen. Mit dem Gocher Hei- matlied, spontan gesungen von Willi Girmes, endete das bunte Gocher Prinzentreffen am Nach- mittag. Gefeiert wurde aber bis in die Nacht. Foto: Rüdiger Dehnen

Buntes Gocher Prinzentreffen und dreimal volles Haus

Johanna I. und Mattias I. sind das neue Gocher Kinderprinzenpaar der Stadt Goch und wie immer aus den Reihen des Kolping Kar- nevals Komitees.

Seit 1977 stellt das Komitee das Kinderprinzenpaar und veran- staltet in diesem Rahmen die mittlerweile größte Kinderkar- nevalssitzung in der Region. In der Gocher Dreifachsporthalle kamen kleine Jecken und Narren

in allen erdenklichen Kostümen und feierten eine lustige Karne- valsparty. Der Besuch des fisch gekürten (großen) Prinzenpaares des SV Viktoria Goch Prinz Aki I.

(Otto) und Prinzessin Marijke I, durfte natürlich nicht fehlen. Das Kinderprinzenpaar Johanna I.

und Matthias I, werden den go- cher Rosenmontagszug in einem eigenen prunkvollen Wagen be- gleiten. Foto: Rüdiger Dehnen

Das Gocher Kinderprinzenpaar

Über die Karnevalstage geht es in die Eifel

Unterwegs mit der Senioren-Union

KLEVERLAND. Nicht nur Seni- oren sind angesprochen, wenn die Senioren Union-Kleve-Kra- nenburg-Bedburg-Hau über die Karnevalstage, von Freitag, 17. Februar, bis Dienstag, 21.

Februar, ins „Alte Forsthaus“

Hürtgenwald-Eifel zu einem Wander-, Ausflugs- und Well- nessurlaub einlädt.

„Ich spreche nicht von Karne- valsflüchtlingen, allerdings habe ich auch als ehemaliger Karne- valsprinz heute Verständnis für diejenigen, die sich etwas aus dem Karnevalstrubel absetzen möchten“, sagt Theo Kehren, der Vorsitzende der Senioern Union Kleve-Kranenburg-Bedburg- Hau.

Nach rund zweieinhalb Stun- den Fahrt wird die Reisegruppe auf der Tour der kurzen Wege das Urlaubsdomizil in Hürtgenwald/

Eifel erreichen.

Fünf Tage zum Preis von 335 Euro (es wird kein Einzelzim- merzuschlag erhoben) beinhal-

ten eine hochwertige Unterbrin- gung, interessante, kurzweilige Ausflüge in die Eifel oder ins be- nachbarte Belgien.

Die Teilnehmer können sich aber auch aus allen Aktivitäten heraushalten und einfach nur mal relaxen, freie Zeit in ange- nehmer Atmosphäre genießen, mit kurzen oder langen Spazier- gängen alleine oder in kleinen Gruppen die unverwechselbare Landschaft genießen.

Das Eifelhotel bietet auch ein umfangreiches Wellnessangebot mit einer fast uneingeschränkten Fülle verschiedener Massagen, daneben ein völlig neues Hal- lenbad mit Dampfbad und Fin- nischer Sauna, Ruheraum und Sonnenbank.

Weitere Information sind beim Vorsitzenden der Senioren-Uni- on Theo Kehren in Kleve zu er- fragen unter der Telefonnummer 02821/91646 oder per E-mail un- ter der Adresse theo.kehren@t- online.de.

GOCH. Endlich hat das Warten ein Ende. Morgen, Sonntag, be- ginnt um 11 Uhr die Hauptzie- hung des Weihnachts-Gewinn- spiels im Gocher Kastell.

Mit Spannung wird erwartet, wessen Abschnitt der Bürger- meister Karl-Heinz Otto aus der großen Lostrommel ziehen wird und wem der Werberingvor- stand, in Vertretung seiner Mit- glieder, die Schlüssel des Toyota Aygo übergeben darf.

Alle Besucher im Gocher Ka- stell können sich auf einen kurz- weiligen Vormittag mit buntem Programm und zahlreichen glücklichen Gewinnern freuen.

Denn neben dem Hauptpreis werden noch viele Einkaufsgut- scheine im Wert von 10 bis 1.000 Euro verlost.

Während unter Aufsicht des Werbering-Mitgliedes Rechts- anwalt Hans-Jürgen van Triel am laufenden Band Abschnitte aus der gelben Trommel gezo- gen werden, sorgen Tanzgarden

der Gocher Karnevalsvereine mit Show- und Gardetänzen für schwungvolle Unterhaltung. Mit dabei sind die Kolping-Mäus- chen, die Minis von Viktoria und dem Karnevals Club Concordia, sowie die Mädchen der Freiwilli- gen Feuerwehr.

Für Staunen sorgt immer wie- der Heiner Dünkelmann, der mit seinen Zauberkünsten nicht nur die kleinen Gäste in seinen Bann zieht.

Richtig voll wird es im Kastell, wenn das amtierende Prinzen- paar samt Viktoriagarde die Büh- ne erstürmt, um die Gewinner des zweiten und dritten Preises zu ermitteln, bevor der Bürger- meister den Hauptpreis zieht.

Ein zusätzliches Highlight für die anwesenden Gäste ist eine Zusatzverlosung, für die Wer- bering-Mitglieder ausgewählte Sachpreise zur Verfügung gestellt haben. Der Eintritt zur Haupt- ziehung des Werbering-Gewinn- spiels ist frei!

Mit Spannung erwartet, wer den Toyota gewinnt

Hauptziehung des Werbering-Gewinnspiels

Anmelden für den Klever Zug

KLEVE. Die Teilnehmer am Kle- ver Rosenmontagszug können sich am Freitag, 20. Januar, in der Gaststätte „Vier Winden“, Lindenallee 107, anmelden und auch die Gutscheine für die Wa- genbauer abholen. Die Anmelde- stelle ist ab 19 Uhr geöffnet. Die TÜV-Gutachten für die Wagen- bauer sind zum Anmeldetermin in Kopie mitzubringen.Ein Vor- druck zur Anmeldung kann ab sofort unter www.krk-kleve.de abgerufen werden.

Beim Anmeldetermin können bereits Karten für alle Veran- staltungen im Warsteiner Fest- zelt erworben werden. Spätere Anmeldungen sind nur in der Geschäftsstelle des Klever Ro- senmontagskomitees, Ackerstra- ße 69, beim Präsidenten Nor- bert Pauls sowie unter Telefon 02821/972793 möglich.

Narren sammeln Tannenbäume

HAFFEN/ MEHR. Die zwei Kar- nevalsvereine aus Haffen und Mehr intensivieren ihre Zusam- menarbeit. Seit Mitte des letzten Jahres treffen sich die Vorstände monatlich, um einen gelungenen Straßenkarneval vorzubereiten.

Darüber hinaus sind weitere gemeinsame Aktionen geplant.

Zum Beispiel laden die beiden Vereine zum Abschluss der Fa- stenzeit zu einem gemeinsamen Osterfeuer ein. Um einen Grund- stock dafür zu bilden, wird um Unterstützung durch die Bevöl- kerung gebeten. Heute, Samstag, ab 11 Uhr werden in Haffen und Mehr Tannenbäume eingesam- melt werden. Damit die Vereine die Bäume der interessierten Spender einsammeln können, wird um Anmeldung gebeten bei Margret Derksen unter Telefon 02857/ 7972 .

Referenzen

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