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LEHRBUCH DER

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Academic year: 2021

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(1)w#nc.or\c.W'.. /. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. LEHRBUCH DER. PHARMAKOGNOSIE DES PFLANZENREICHES. NATURGESCHICHTE DER WICHTIGEREN ARZNEISTOFFE VEGETABILISCHEN URSPRUNGES. BI R UM. VERLAG VON RUDOLPH GAERTNER. AMEJ/ANQ’SCHE SOnTIMJSNTS-BUCHIIANULllNG.. 1867.. PARIS.. WILLIAMS & NORGATE. 14 HENRIETTA-STREET,. COVENT GARDEN.. HAAR & STEINERT. V5. 9. RUE JACOB. I.

(2) C © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 0.

(3) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. DEM /. APOTHEKER VE REINE -. DER SCHWEIZ. •. ZUM DANKE FÜR VIELFACHE ANREGUNG. GEWIDMET. VON. SEINEM LANGJÄHRIGEN PRÄSIDENTEN..

(4) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. V-. TOI. ". J>. ;. \. f,i. <). WELLCOME INSTITUTE HBF; -TR Y. j. Coli.. Call. No.. >. weiMOmec. m. .. '. •. ’t.. /. \i. I. /.

(5) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Vorwort. Die Zahl der in diesem Lehrbuche behandelten Gegenstände. eine. ist. beschränkte, indem sowohl veraltete als auch noch nicht allgemeiner ein-. um. geführte Drogen weggelassen wurden,. den wichtigeren zuzuwenden. selben nicht denkbar. ist,. so. Da jedoch. die. Aufmerksamkeit desto mehr. ein absoluter. Werthmesser für. die-. gaben mitunter auch Erw'ägungen anderer Art. den Ausschlag Gei der Aufnahme oder Ausschliessung dieses oder jenes Stoffes.. Die Beschreibung der wenigen Waaren, welche an sich gar nicht. eigentlich Arzneistoffe. sind,. oder trotz. eine Stelle erhalten haben, wird. Einfügung. —. untergeordneter Bedeutung hier. so hoffe ich, den inneren. leicht hervortreten lassen. und. sollte er. auch nur. in. Grund. ihrer. naher. lehr-. reicher Beziehung zu unzweifelhaft sehr wichtigen Stoffen liegen.. kehrt. ist. Umge-. manches weggeblieben, was. vielleicht doch nach dem Gefühle Berücksichtigung verdient hätte. In zweifelhaften Fällen hat die Betrachtung geleitet, ob der fragliche Stoff allgemeineres Interesse darbiete oder nicht. Der Mangel z. B. an chemisch oder geschichtlich oder botanisch gehaltreichen Momenten entschied gegen die Aufnahme. Aber. Vieler. auch höchst wichtige Dinge blieben ausgeschlossen, wenn der Schwerpunkt ihrer Bedeutung weit ausserhalb der Pharmakognosie gesucht werden muss, wie. z.. B. Zucker, Kaffee, Thee, welche in der. chemischen Technik, im Welt-. handel, im Haushalte eine uuverhältnissmässig grössere Rolle spielen, als in der Pharmacie oder Medicin, daher füglich den wissenschaftlichen Vertretern jener Fächer überlassen bleiben mögen. Auf der Grenze liegt der Gacao; dass er in unsern Kreis herübergezogen wurde, möge unentschuldigt bleiben.. Diese Erörterungen. liiliren. bestimmter abzugrenzen. schaft, ist es. darauf, die. Pharmakognosie überhaupt etwas. Sie ist ja keine für sich abgeschlossene Wissenganz besonders nicht in unserer Zeit der gegenseitigen Durch-.

(6) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Vorwort.. VI. dringung und des Zusammenwirkens. kaun. die. aller. Naturwissenschaften.. Pharmakognosie nicht anders gefasst werden, denn. Anwendung verschiedener. gleichzeitige. Disciplineu zum Zwecke. als. eine. wissenschaftlicher. einer allseitigen Kenutuiss der Arzneistoffe.. Welche Zweige der Naturgeschichte zunächst herbeizuziehen in die. Vielmehr. Augen; zur Vervollständigung des Bildes. sind, springt. Droge gehören aber. einer. auch noch die hervorragendsten Züge ihrer Geschichte und der HandelsDie Besprechung der arzneilichen Leistung hingegen. verhältnisse.. ist. Auf-. gabe der Pharmakodynamik und Toxikologie mit nothwendiger Ausnahme vereinzelter bezüglicher Andeutungen, welche. z.. B.. mehrerer Sorten einer Waare geboten werden.. machen, dass wir ungetrennt. in. Es kann uns. nicht irre. England und Frankreich diese Fächer häufig noch. unserer Pharmakognosie als. von. durch das Vorkommen. „Materia medica“ behan-. delt sehen.. Mit nicht geringerem und nicht grösserem Rechte beansprucht die Pharma-. kognosie eine Selbstständigkeit als. Zwecken und auf bearbeitet. und. ihre. Weise. B. die Geographie, welche zu ihren. noch weit ausgedehnterem Masse sammelt,. was andere Wissenszweige. erweitert,. Pharmakognosie. in. z.. findet leicht ihre. andere Disciplin eben. so gut. ihr. Die. zuführen.. Grenzen da gesteckt, wo eine einzelne. und besser eintreten kann.. Sie hat. beispielsweise nicht nöthig, die Mehrzahl der ätherischen und fetten Oele in ihren Bereich. zu ziehen, indem die Chemie allein die meisten dieser. Substanzen vollkommen ausreichend zu behandeln vermag.. Allerdings. dürfen dieselben bei der pliarmakognostischen Schilderung der Drogen nicht. mit Stillschweigen übergangen werden, aber die erschöpfende Darstellung ist. nur von der Chemie zu erwarten. Wenige Ausnahmen von dieser Regel. (Camphora, Oleum Rosae. u.. s.. f.). drängen sich durch das Ueberwiegen. pharmakognostischer Momente trotz der scheinbaren Inconsequenz. Um. so. mehr aber darf und. soll die. auf.. deutsche Pharmakognosie sich nach. dem eben ausgesprochenen Grundsätze beschränken,. als. buche der Pharmacie von Ludwig und Hallier. wir in. dem Lehr-. (Maiuz 1865, 1866). eine ganz vorzügliche chemische Bearbeitung aller hierher gehöriger Dinge besitzen, daher auch nach dieser Seite hin eine. durchgeführt. vollkommene Arbeitstheilung. ist.. Doppelt schwierig wird nach diesen Erklärungen die zweckmässige. und wohl berechtigte Einwendungen gegen das. Anordnung des. Stoffes,. Fachwerk jedes. eigentlich pliarmakognostischen. genug zu begründen.. Lehrgebäudes sind. leicht. Die möglichste Einfachheit und Anspruchslosigkeit. des Systems hat mir unter diesen Umständen. aber grundsätzlich damit nicht einverstanden. am. ist,. besten geschienen.. Wer. findet in der Uebersichts-.

(7) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. VII. Vorwort.. täte!. II. die. Möglichkeit. ohne Schwierigkeit. in. gegeben,. z.. B.. beim Unterrichte den Lehrstoff. ganz anderer Eintheilung abznhandeln.. Die Grundzüge der Methode, welche im übrigen in dem vorliegenden Buche eingehalten wurde, um von den verschiedenen Gesichtspunkten aus allmälig. dem. idealen Bilde jedes einzelnen Gegenstandes näher zu rücken,. Noth Wendigkeit aus den obigen Andeutungen und wurden vor dem Drucke Berg, dem hoch verdienten Meister des Faches, vorgelegt, auf den ich mich so vielfach stütze. Ich kann mir nicht versagen, anzu-. folgen mit. führen, dass Derselbe mir noch. am. 15. Juni. 1866, wenige Monate vor. seinem allzufrühen Hinschiede, seine Billigung in ermuthigender Weise aussprach und mich in der Ueberzeugung von der Zweckmässigkeit des Planes. an sich bestärkte. In Betreff der. Ausführung bemerke. wenige Quellenangaben enthält. berichte der. Chemie. alle. Wer. ich,. dass das Buch im ganzen nur. bedenkt, wie vollständig die Jahres-. betreffenden Ergebnisse der naturwissenschaft-. lichen Forschung aufnehmen, wie übersichtlich. Jahresberichte alle Fortschritte der. Wiggersim. Cannstatt’schen. gesummten Pharmacie ordnet, wird. es. gut heissen, dass hiermit einfach auf diese Fundgruben verwiesen wird.. Um. jedoch das Nachschlageu der grossen Sammelwerke oder der verschie-. denen Fachzeitschriften zu erleichtern, wurde häufig die. Jahreszahl einer Untersuchung oder des. zugleich auch bisweilen statt aller Kritik ein. statt weiterer Citate. Referates. Wink über den. der angeführten Resultate erblickt werden mag.. —. genannt,. worin. relativen Werth. Unschwer wird der. Kenner der Literatur da und dort Ergebnisse eigener Forschung des Verfassers niedergelegt finden.. Die wenig zahlreichen für das Verstäudniss wiinschenswerthen chemischen Formeln sind den neueren Anschauungen entsprechend geschrieben.. Der angehende Fachgenosse kann sich der Bekanntschaft mit denselben. mehr entziehen und dem Freunde der jetzt noch üblicheren früheren Ausdrucksweise kann es nicht schwer fallen, sich diese einfachen Formeln. nicht. zurecht zu legen.. die. Zur Beschreibung der mikroskopischen Verhältnisse dienten Schnitte, ich selbst angefertigt habe und noch auf bewahre; nur für einige China-. wurden auch Präparate von der geschickten Hand Rodig’s in Hamburg benutzt. Nach den glänzenden Leistuugen Berg’s und seiner. rinden. wenigen Vorgänger, nach den trefflichen mikrochemischen Arbeiten Vogls und anderer bedarf die Anwendung des Mikroskops zu unsern Zwecken so wenig der Rechtfertigung wie die der Teleskope in der Astronomie,. kann man Rhabarber, Sarsaparilla, Opium, Gummi ohne Mikroskop beurtheilen, wenn es darauf ankömmt, sich mit möglichst wenigen Hülfsfreilich.

(8) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Vorwort.. VIII. Das aber. mittein zu behelfen.. Wissenschaft. Die. ist. gewiss nicht die Aufgabe, welche die. stellt.. Grössenangaben. zahlreichen. eines Millimeters) wolle. mau. Mikromillimetern (Tausendsteln. in. Nur deshalb sind. nicht missverstehen.. unter gleichen Umständen ausgeführten Messungen von Werth, weil sehr. Anschauungen den kürzesten. viele. und. diese. sie für. bestimmtesten Ausdruck. Einfach darum handelt es sich, nicht um absolute Masse, welche,. gewähren.. ganz abgesehen von den Schwierigkeiten der Mikrometrie, schon deshalb nicht leicht zu gewinnen sind, weil die in den meisten Fällen unerlässliche. Durchtränkung der Objekte mit Wasser oder Glycerin. ihr. Volum sehr. beeinflusst.. Meinen hiesigen Freunden, den Herren Professoren Fisch er, Valentin. und Sprenger bin ich. für manigfache Belehrungen, welche ich bei dieser. dankbar. Arbeit sorgsam zu verwerthen strebte,. verpflichtet,. freundlichste Unterstützung den Herren Apothekern. ebenso für. Daniel Haubur.y. in. London, Jos. Dittrich inPrag, A. Oberdörffer in Hamburg und Kindt in. Bremen.. Dem Buche. den Schmuck des Titelbildchens mitzugeben, wurde. mir durch die Gefälligkeit des Herrn Dr.. Weddel. 1. in Poitiers ermöglicht.. Der Verfasser.. Berichtigungen. Seite. Zeile. 34. Anmerkung. 67. 15. 102 96 210 457. 8. n. 22. ,. 460 478 115. unten 1. von nuten ». 16 13. „. 53. 2. ». 183 418. 19. „. 9. ;. n. Anmerkung 11 16. 1. von oben. „. n. obeu unten. 77. 77. 77. V. n. »5. 77. 77. *. ;. •. 77. 7). 77. 77. 77. 77. 77. r>. y>. •. Kleiuasien. ,. Citronoil-grass. .. Peus^e. „. ’. ßuxus. *. l. Engurieh. ,. Gärtner. „. Oxyphänsäure. „. sc. Panacee Buchs. L Phänsäure. blaue grüne „ nach 1781 einzuschalten: hauptsächlich nach Mutis einzuschalten: 1772 77. :. Citronellc-grass. ,. *. ’. oben. Engurieh Mesopotamion si. *. 7). statt hinc. huic. ZU lesen:. :.

(9) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. IX. Inhalts -Uebersicht. 10.. P«g-. Erste Classe:. Oleum Rosae. Pflanzenstoffe ohne organische Structur. 95 97. 1. ). .Caraphora pag. 1.. Gummiarten Gummi arabicum. 1. senegalenso. ,. Tragacautha. 3.. Gummi gemengt mit Harz. IS. Gummi gemengt mit Harz und. Ammoniacum Olibanum Myrrha Milchsäfte. 34 (auglicnm. et. gertn.). 37 247 40. Kamala 4. Amylum Marantae. 74 60 61 64 67. .. Terebinthina Veneta. communis. Elemi. Balsamnm Copaivao Balsame im engeren Sinne Styrax liquidus Balsamurn peruvianum. tolutanum Aetherische Oele und Campher Oleum Cajeput ». 0. 121 123 .125 709. Glandulae Lupuli. Dritte Classe: Unmittelbar als Pflanzengewebe kenntliche Stoffe,. Harze gemengt mit ätherischem Oele „. aber erst durch das. Lycopodium. 57. Mastix Rcsina Guajaci. 9.. von zeiligem,. Mikroskop erkennbarem Bau.. Opium Euphorbium Harze Colophouium Sandaraca Benzoe. .. Stoffe. im engeren Sinne. Scammonium. 8. Zweite Classe:. 31. Lactucarium. 7.. Catechu Kino Extr. Ratanhiae. 20 25 28. Galbanum. •. 114 116 118 206. Gambir. äthe-. rischem Oele Asa foetida. 6.. Adstringirende. 19. Gutti. 105 39. Aloe Lactucarium gallicum. mit Zucker. Manna. 5.. Bittere. 7. Gummi gemengt. 103. Succus Liquiritiae. 6. 2.. 4.. Extracte. Süsse. die übrigen äth. Oele bei ihren. 70 72 77 80. 84 88 92 93. Erste Reihe.. Pflanzen oder Pflanz entheile mit gefässlosem Gewebe. Secale cornutum Fnngus Laricis. Lichen islandicus Lichen parietinus Carrageen Paleae Cibotii (Pougawar Djambi). Stammpilauzen nachssuschlagen.. .. .. .142.

(10) :. .. ,. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. X. Inlialts-Uebersicht.. P»K-. P«K-. ger deutliche, oft etwas dunklere. Zweite Reiho:. Cam-. biumzone von der Rinde abgegrenzt,. von Gefassen durchzogene Gewebe. letztem. der. lu. Basttheile.. f Gebilde ohne morphologische. Bedeutung. 145 149. Gallae halepenses. chinenses. ,. strahlenförmige. oft. (Dikotylen). A.. Geschmack indifferent. B.. Geschmack vorwaltend süss. 188. Rad. Altbaeae. oder süsslich Rad. Rubiae. Halb oder ganz unterirdische Axe n. •(••(•. „. (Wurzeln nach dem gewöhnlichen Sprach-. Geschmack. C.. vorwaltend. u.. ad-. 202 203. Rhiz. Bistortae. zu einem sehr unterMit isolirten brochenen Kreise geordneten Gefässbündeln in gleichartigem Parenchym ohne Kernscheide. (Gefässkrypto-. Rad. ,. D.. gamen) Rhizoma. Polypodii. auf. Gelassbündel. II.. dem. 209. Rad. Rhei Rhapontici „ Rhiz. Rhei. 221. 223 224 226 228 230 233 236. Monachorum. Rad. Lapathi Bardanae „ Ipecacuauhae „ Caincae „ Gentianae „. Querschnitte. Zone zusammengestellt, aber nicht strahlig. Grenze der Rinde und des centralen Thciles durch eine Kernscheide bezeichnet. zerstreut oder zu. Ratanliiae. Geschmack bitterlich oder bitter 1. Wurzelbildungen ohne Milchsaft. 151 154. Filicis. „. 199. stringirend. gebrauche) I.. 91. 1. 194. Liquiritiae. einer. (Monokotylen). Calumbo „ Wurzeln mit eigenon Milchsaft-. 2.. gefüssen. 1. n. ich. t. a. r. o. mat is che 155 157 159 169 169 171. Rhiz. Gramiuis Caricis. „. Veratri. „. Rad. Sarsaparillae Chinae „ Rh. Iridis 2.. „. E.. 172 174 ». Curcumae. „. „. Calami. „. „. Jalapae. „. orizabens.. „. Turpethi. kratzend,. kein 259 262. Rad. Saponariae Senegac , F.. 176 177 179. Zedoariae Galangae. „. 241. 244 248 (Stipites Jalapae) 254 256. Scammoniae. Geschmack A m y1 u m. aromatische: Rh. Zingiberis. 240. Rad. Cichorii Taraxaci „. Wurzeln und Wurzelstöclce.. A.. Geschmack sehr scharf brennend, höchst gefährlich Rad. Belladonuae. 270. Rhiz. Ilellebori. u.. Tuber Aconiti B.. Knollen.. 180 183. Tuber Colchici „. Salep C.. G.. Geschmack aromatisc 1.. Ziviebeln.. 2. Gefässbüudel auf das Innere beschränkt, nicht in der Rinde vorkommend, kreisförmig oder strahlig angeorduct, durch eine mehr oder weni-. III.. i). strenge. genommen. zu den Blättern gehörig.. 289. Pyrethri. .. 287 u.. 291. 292 294. Rh. Arnicae Rad. Carlinae. 185. Bulbus Scillae'). li. amylumfreio Wurzelbildungen Rad. Enulae ,. 267 274 281. araylumhaltige. Rh. Valeriauae. . Serpcntariac „. Rad. Sassafras ,. .. Pitnpinellao. 295 297 299 301.

(11) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XI. Inhalts-Uebersicht.. pag-. P«g-. 303 305 307 310. Rad. Levistici „. Angelicae. „. Sumbnl. Rh. Imperatoriae. D.. adstringirender. vor waltend. Geschmack Uvae. Fol.. E.. 459 461. ursi. Toxicodendri. ,. Geschmack. bitter. Fol. Sennae. fff Oberirdische Pflanzentheile. I.. Stengel.. 313. Stipes Dulcamarae. Hba.. Millefolii. „. Absinthii. „. Cardui benedicti. „. Centaurii. Fol. Trifolii fibrini II.. „. Hölzer.. 315 299 316 321 326. Lign. Jnniperi „. Sassafras. „. Santali. „. Quassiae. ,. Guajaci. .. 319. u.. .. Digitalis. Hba. Gratiolac Fol. Stramonii. F.. „. Hyoscyami. „. Belladonnae. G es chm ack sch arf. o de r lich salzig bitterlich. 463 474 475 478 480 482 483 486 488 489 490 wider491 496 497 499. Fol. Nicotianae III.. A.. Hba. Lobeliae. Rinden.. Kork.. „. Suber querciuum B.. G.. 337 338 ..340. Cort. Ulrai. C.. ,. Quercus. „. Granati. Kräuter und Blätter der Labiaten, von aromatischem, oft bitterlichem, seltener indifferentem Geschmacke. Blätter gegenständig.. Bittere Rinden. Fol. 431. Hba. Serpylli Hyssopi „. ,..435 Cort. Cinnamomi 439 u. 446 n Sassafras 299 „ Brennend scharfe Rinden Cort. Mezerei 447. Fol. Melissas. „ „. „ „. Strychni. Frangulae Quassiae Angosturao. Aromatische Rinden Cort. Cascarillae. E.. mit. hene. H.. B.. ausschliesslich frisch. *. 449 450. Scolopendrii in. Ge-. brauch gezogene Hba. Taraxaci ,. Chelidonii. „. Cochleariae. Fol. Laurocerasi C.. 243 451 452 454. Blätter und Kräuter von indifferentem oder doch nicht. Rosmarini. „. Thymi. 505 506 508 510 511. 513 514 515. 526 526 527 528 530 532. Fol. Lauri „. Aurantii. „. Juglandis. ,. Bucco. „. Rutae. Hba. Meliloti. V. Blütlien. A.. Blüthont heile Crocus. bedeutendem Geschmack, ohne Geruch. Fl. Verbasci. .. Fol. Althacae. Malvae » Hba. Jaceae Fumariae „. „. .-.500 n. 502. Snmmitates Sabinae 517 Hba. Matico 520 Cannabis 521 „ Chenopodii ambrosioidis .525 „. (Blätter der Farne). ». Salviae. Kräuter und Blätter von aromatischem Gerüche und Geschmacke. und Kräuter. Fruchthäufchen verse-. Folia Capilli. „. Hba. Galeopsidis Marrubii ,. IV. Blätter A.. Menthac. 343 427 429 319. Cort. Chinae. I).. Conii. Fol. Aconiti. 334. Adstringirende Rinden. '. ,. B.. Rhoeados Rosae. 533 536 538 539.540. Vollständige Blüthen Fl. ». Chamomillac Chamomill. rom. 541 .. .543.

(12) d © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XII. Inhalts - Uebersicht.. P»g.. P»g. Fl. Millefolii. Cinae Arnicae. „ „. ,. Sambuci Lavandulae Malvae. „. Tiliae. ,. „. 474 544. Piper longum. 548 550 55 L 553 554 556 562. Fr. Lauri. Caryophylli. Kosso. Strobili Lupuli. VI. Früchte. A.. Carvi. „. Anisi. ,. Phellandrii. „. Foeniculi. ,. Conii. ,. Coriaudri. „. Anisi stellati. VII.. 565 567 568. „. Anrantiorum. „. Granati. A.. Schleim gebend 570. S.. Früchte und Fruchtstände. „. von öligem oder von süssem Geschmacke. 1.. 574 576 580 581 582. Fr. Cannabis. Caricac Fr.. Sambuci. Jujubae Siliqua dulcis 2.. Papaveris. Cacao. ,. Lini. „. Cydoniac Foeni graeci. Amygdalae dulces B.. schmacke Amygdalae amarae. 587 589 „ Papaveris Colocyuthidis . 593 „ 597 Aurantia immatura Fr. Rharnni catharticao 600 602 Fr. Sabadillae von breunend scharfem Geschmacke Fr. Capsici 603 aromatische Früchte und Frucht-. S. Colchici. .. . *.. C.. „. Strychni. „. Ignatii. ,. Stramonii. ,. Uyoscyami. „. „. „. Ricini. ,. Tiglii. nigrae. Vanilla. 606 607. Cardamomum. 611. S. Paradisi. Cubebae. 612 615. Piper albuin. Piper nigrurn. D.. 669 673 675 678 680 682. von scharfem oder kratzendem Gesch macke S. Sinapis albae. stände Fr. Juniperi. 642 643 645 655 659 662 664. von entschieden bitterem Ge-. von bitterem Geschmacke. .. 4.. Quercus. ,. ,. Fr. Cocculi. 3.. Samen.. von süsslichem, öligem, mil-. dem oder etwas adstringiren bitterlichem Geschmacke, oder. Fruchtmus Tamarindi. C.. Petrosclini. ,. Fr uch t schal en Cort. Citri. B.. „. 619 620 623 623 625 627 628 631 633 636 638. 684 687 692 696. aromatische Samen. S.. 699 700 Myristieae (und Macis) ..702. 706.

(13) ) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Uebersiclit der behandelten. Drogen nach natürlichen Pflanzenfamilien.. XIII. Uebersicht der behandelten Drogen nach natürlichen Pflanzenfamilien. pag.. Smilaceae. Thallophyta.. 160 169. Rad. Sarsaparillae. Chinae. „. Secale cornntum. Fuugus. 129 136. Laricis. Lichenes.. 137 139. parietinns. Algnc. Carrageen. 140. Cryptogamae vasculosae.. Filic.is. Polypodii. Folia Capilli. Tub. Salcp. 183. Vanilla. 607. Zingiberaccae ( Amomeae ) Rh. Ziugiberis Curcumae , ,. Zedoariae. ,. Galangae. Sem. Paradisi Cannaceae (Marantaceae. 151 154. A roideae. 449 450 142. Scolopeudrii Paleae Cibotii (Pengawar.) „. Amylum Marantae. 172 174 176 177 611 699 709. Rhiz. Calami. 179. C. Dicotyledones.. L. Phauerog'amae. ° A.. 533. 121. Filiccs. „. 171. Crocus. Cardamomum. Lycopodiaceac Lycopodinm. Rhizoma. Rhiz. Iridis. Orchideae. Lichen islandicns „. Irideae. Apetalae.. Jriperaceae. Gymnospermae.. Piper nigrum. Coniferae. album longum Cubebae Herba Matico Cupuli/erae ,. Lignum Jnniperi. ,. Frtict. Juniperi. Summitates Sabinae Sandaraca Terebintbina veneta .... communis Colophonium und Resina. Cort. Quercus Sem. Quercus. ,. ». Pini. .. B. Monoeotyledones.. -.74. 75. Gallae balepenscs. Ulmaceae Cort.. Ulmi. Moreac. Rhiz. Grarainis. Cyperaceae. Cannabinae. Rhiz Caricis Melantliaceae .. Fructus Cannabis. Rhiz. Voratri Fruct. Sabadillae. T uh.. Colcliici. .. ..... .. Glandulae Lupuli .. .. Balsamifluac. Sem. Colchici J-jiLiaccae. Chenopodcae. Aloe. Asphodeleae Bulbus Scillae. Ilba.. Cbenopodii ambrosioidis. Polygoneae .. .. .. 209.

(14) 4 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XIV. Uebersicht der behandelten Drogen nnrh natürlichen Vflauzcnfamilieii.. paff-. Rad. Rhapontici Rhiz. Rbei Monachor Rad. Lapathi. .... 221. ». 97. Fruct. Lauri. Sassafras. Salviae. Rosmarini. ,. Thymi. ,. Hba. Serpylli Hyssopi , Fol. Melissac. Hba. Galeopsidis. Santalaceae. Marrubii. „. 447 297. Rad. orizabeusis Turpethi „. Daphnoidcac Cort. Mezerei. Aristolochicae Rhiz. Serpeutariae. 551 500 502 505 506 508 510 511 513 514 5. Convolvulaceae Rad. Scammoniae Tuh. Jalapae. 316. Lign. Sautali. crispae. ,. ». 439 446 526 622 299. zeylanici. Fol. Lauri. Rad. Folia Menthae piperitae. „. chinensis... ,. Flor. Lavandulae. 223 .224 202. Rhiz. Bistortae. Laurineae Camphora Cort. Ciunamomi. pag.. babiatae. ]. 5. 244 248 254 256. Solanaceae II.. Fol. Nicotianae. 491. Stramonii Stramonii. 488 680 489 682 313 603. Gamopetalae. ,. Sem. Valerianeae Rhiz. Valerianae. 295. Compositae Rad. Enulae Fl. Chamomillae rom. Semen 287 543 289. Rad. Pyrethr. rom „. Fl.. germau Chamomillae vulg. 291 541. „. Hba. Millefolii Hba. Absinthii Fl. Ciuae Fl. Arnicae Rhiz. Arnicae Rad. Bardanae. 474 475 544 548 292 226 294 478 240. Rad. Carlinae Hba. Cardui benedicti Rad. Cichorii Lactucarium Rad. Taraxaci Lobeliaceae Hba. Lobeliae Eubiaceae Rad. Rubiae Ipecacuanhae , ,. Gambir Lonicereae Fl. Sambuci Fr. Sambuci Oleaccae. Mauna Loganiaceae Cort. Strychni. Sem. Strychni „. 37 241. 496. Ignatii. Folia Trifolii fibr. Hba. Centnurii. Fruct. Capsici. Rad. Belladonnae Fol Fl. Verbasci. Fol. Digitalis. .. .. Hba. Gratiolae Styraceae Benzoe Ericaceac Fol. Uvae ursi III.. 343. —. 1. Carvi. R. Pimpinellae. ,. Phellandrii. ,. Focniculi. R. Levistici ,. Angelicae. „. Sumbul. Rhiz. Imporatoriae. 550 580. Asa foetida Galbanum. 13. Hba. Conii. Ammoniacum Fr. Couii „. Me. i). 459. Coriandri. 623 625 301 627 628 631 303 305 807 310 20 25 28 497 633 636. ispermacae. R. Calumbo Fr. Cocculi. 233 482 480. 61. Dialypetalae.. Fr. Petroselini. 1. 427 675 678. 536 483 486. Umbelliferac. Fr. Anisi. 228 230 426. 267 490. Sceoplwlariaceac. 191. Gentianeae Rad. Gentianae. ,. Stipes Dulcamarae. ,. Caincae. Cort. Chinae. Hba. Hyoscyami. Myristiceae Sem. Myristicae Macis. 236 687 ? 02. 706.

(15) ... © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XV. Uebcrsieht der behandelten Drogen nach natürlichen Pflanzenfainilien.. pag.. pag-. 638. Terebintliaceae Mastix Fol. Toxicodendri. 274 270 281 499. Burseraceae Olibanum Myrrha Elemi. Maynoliaccac Fr. Anisi stcllati. Ranunculaceae Rh. Hellebori nigri viridis. ,. ». Tub. Aconiti Folia. „. Papaveraceae Hba. Cbelidonii Fruct. Papaveris. .. 451 589 643 40 538 458. .. Sem.. Opium Rboeados Hba. Fumariae Cruciferae Hba. Cochleariae Sem. Sinapis albae Fl.. ». .. .%. 452 684. nigrae. ,. | Violarieae Hba. Jaceae Cucurbitaceae. Simarubeae Lignmn Quassiac surinamense. Cort. Angostnrae. .. .. 261. Cort. Granati rad ,. fruct. ,. Sem. Cydoniae Rosaceae 01. Rosae Fl. Rosae centifol. 1. ). arborcac. J. ». 93 561 556 340 568. 95. 539 540 562. gall. ». Amygdaleae Amvgdalae dulces. Clusiaceae. 664 669 454. amarae. ,,. Gutti. Fol. Laurocerasi. Aurantiaceae. Papilionaceae Sem. Foeni graeci. Cort. Citri fructus. Fol. Anrantii. Hba. Meliloti Rad. Liquiritiae hisp. Aurantia immatura Cort. Aurantiorum Polygaleae R. Seneuae. ». Ratanhiae. ooq. Rhamneae. ». rossic. Tragacantha Kino. Rhamni catb. ». Cort. Frangulae. tolutanum. 7. 316 88 .. Caesalpinieae Tamarindi Bals. Copaivae. Euphorbiaceae Euphorbium Sem. Ricini. gqo car.. Tielii. Cort. Cascarillae. ..... K'amala. Siliqna dnlcis Folia Sennae. „ .. .. .. .. .. 92. 570 SO 582. 463. Mimoseae. Gummi arabicum. Jutjlundeac. 662 532 194 199 118. Lign. Santali Bals. peruvianum. Jujubae. Fol. Juglandis. 659. Kosso. „. Fl. Tiliae. ». .. Amomi. Pomaceae. Sem. Cacao Tiliaceae. Fr.. 326 655. Biittneviaceae. ,. .530. Zygdjphylleae Lign. Guajaci. Caryophylli levanticae. Malvae ) Malvae sylvestr. „. .528. 01. Cajeputi. R. Altliaeae. „. .431. ßucco Rutaceae Fol. Rutae Fol.. Malvaccae. Fl.. .319 .321. Diosmcae. Fr.. „. „. .. Sem. Lini. R. Saponariae. ,. jamaicense. ». ». Myrtaceae. Fr. Colocynthidis. Fol.. 31 34 77. Lineae. Caryophylleae. ,. 64 461. senegaleuse. Catechu. 1. 6. 116.

(16) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XVI. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. UcJ) ersieht. nach praktischen Merkmalen.. Erster Kreis: nicht aus Zellen bestehende Stoffe. Flüssigkeiten.. I.. A.. vollkommen flüchtige. Oleum Rosae. Oleum Oajepnt.. farblos oder gelblich in der Kälte krystallinisch. grünlich, nicht erstarrend. B. nur teilweise flüchtige oder gar nicht ohne Zerset-. zung. destillirbare. gelb oft etwas dickflüssig. Buhamnn. schwarzbraun ziemlich dünnflüssig. Baisamum peruvianum.. i. Sehr dickflüssige zähe. II.. Copaivac.. Stoffe.. A. klar oder opalisirend, ohne krystallinischen Absatz Terebintliina veneta. B. krystallhaltig trübe weiss oder gelblich, Gernch an Macis und Anis erinnernd Elemi. Terebintliina communis. gelblich; Terpenthingernch .Styrax liquidus. grau oder schwarzbraun; Benzoegeruch .. Feste. III.. Stoffe.. A. formlose gleichartige 1). rissige. 2) 3). Massen. ohne Geruch und Geschmack,. farblose. eckige. Gummi arabicum. Succus Liquiritiae.. Stücke. vonsüsssem Geschmackc von adstringirendem Geschmackc. Catechu. Kino.. spröde braune Massen dunkel braunrothe eckige Körner 4). von bittterem Geschraacke a.. b.. grau gelblich, innen weisslich, narkotisch riechend. .. Lactucarium.. .. braunroth, von eigentümlichem Gerüche homogene geflossene Masse, in Weingeist,. aber nur Aloe (lucxda). Theil in Wasser löslich oder weniger aus Körnern gebildete Masse mit. zum. mehr Hohlräumen, weder. in. Wasser noch. in. Weingeist. Myrrha.. ganz löslich extractartig. ,. Feuchtigkeit anziehend, in Wasser und. Lactucarium gallicnm.. Weingeist löslich 5). von kratzendem Gosch macke, ohne. erheblichen. Geruch von gelbrothcr Farbe braungrün. Gntti.. Retina Guajaci.. B unverbundene birn- oder mandelförmige (gerundete) Körner 1) wenig oder gar nicht gefärbt .. Wasser langsam löslich, etwas rissig im Innern kochendem Alcohol vollständig löslich kugelige, im Munde erweichende Körner verlängerte Formen, im Munde nicht erweichend weder in Wasser noch in Alcohol ganz löslich. a. in. .. .. .Gummi, seneyalense.. b. in. c.. 2). Mastix. .. .. Sandaraca. Olibanum.. bräunlich gelblich oder röthlich a.. in Weingeist lösliches balsamisches. Harz. Benzoe. (siche unten E.2)..

(17) .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Uebersiclit nach praktischen. b. in. Weingeist und in Wasser nur. zum. XVII. Merkmalen.. Tlieil lösliche. Gummiharze. Asa foetida.. stinkend, an der Luft roth anlaufend nicht eben. unangenehm riechend, balsamisch, innen. Ammoniacum. weisslich, aussen grau gelblich balsamisch, gelblich bräunlich, oft schmierig, sich mit Salzsäure schön roth färbend Galbanum. Myrrha. (siehe. Benzoe,. (siehe unten E. 2). rothbraun, innen oft weiss, nicht unangenehm bitter C.. unten. III.. A.). Körner, Mandeln oder Thränen, verklebt oder in dichte Massen eingesprengt in Weingeist löslich. und Gummiharze. in Weingeist '*. D. Characteristische. in. Wasser nur zum Theil. lösliche. oben B.2). (siehe. Formen. meist zweihörnige Stücke mit Pflanzenresten Euphorbium. geschichtete bandförmige, wurmartig gedrehte oder flach muschelige Stücke Tragacantha. E. Krystallisirte oder zum Theil krystallinische Stoffe 1) unmittelbar kenntliches Kry stall gef iige. aromatische farblose Masse. Camphora.. Manna. süsse, weissliche Masse 2). mikrokrystallinisches. (nur unter. (. canellata ).. dem Mikroskop. sichtbares) Gefüge a). c). Manna. süsse schmierige Masse. b) adstringirendo. Würfel. {communis).. Gambir.. bittere Stoffe. von aromatischem aber eigenthümlichem Gerüche, in kaltem Wasser wenig veränderlich Aloe hepatica ). von narkotischem Gerüche, in kaltem Wasser erweichend Opium. (. d.. balsamische Stoffe weissliche Körner oder. Mandeln. in gelblich grauer 90° C. gegen 80 schmelzend, bei 40 50° nicht erweichend. .Benzoe. homogene braun gelbliche Masse, bei GO 65° schmelzend und schon bei 30° erweichend .Baisamum tolutanum. weiss oder schwach gelblich, homogen, nach Mabis bräunlicher Masse, erst. —. —. —. .. und Anis riechend. cis. Zweiter Kreis. Elemi. (siehe. oben. II.). Drogen von zeitigem aber erst durch das Mikroskop erkennbarem Baue. :. geschmack- und farblos geschmacklos, hellgelb roth . » balsamisch, braun. .. .. Amylum Marantae. Ly copodium.. .. Kamala.. .. Glandulae Lupuli.. Dritter Kreis: unmittelbar als Pflanzengewebe kenntliche. Drogen. Erste Reihe. Pflanzen oder Pflanzentheile mit gefässlosem Gewebe. I. haarförmige Gebilde PalSr Cibotii.. graulich, grünlich oder bräunlich, bitter. Liche { ülandicus. Lichen parietinus..

(18) .. ,. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. XYTTI III. derb cvlindrisclie, hornartige. schwärzliche innen. Secale cornutum.. weissliche Gebilde. _. korkig IV. kopfförmiger oder kalbconiscker Pilz, Fungus Lamcis. gelb bräunlich schwach oder farblos mürbe,. Zweite Reihe:. Pflanzentheile. aus Gewebe, welches von Gefässen. durchzogen. ist.. morphologische Bedeutung. f Gebilde ohne Gallae halepenses. Gallae chmenses.. Kugelige höckerige sehr feste nussartige Gebilde Blaseu mit hornartigen Auftreibungen. j-f. Bedeutung. Gebilde von leicht erkennbarer morphologischer. Erste Abtheilung:. Wurzeln. (Radices),. Blätter, Blattrestc oder Knospen fehlen. unterirdische einfache oder verzweigte Axen, welchen I.. eine KernGrenze der Rinde und des centralen Theilcs durch. scheide. 1 ). bezeichnet. einfache lange ö dünne ganz ,. ,. Wurzeln (mit oder ohne Wurzel-. Bad. v. Sarsapanllae.. Wurzeln. .Rad. (Tuber) Chmae. dicke, stellenweise knollige oder abgeplattete Wurzeln. . Tuber Acomti s.u. II. A. verwachsene rübenförmige zu zwei (oder mehr) .. II.. eine Cambium; Grenze der Rinde und des Holzkörpers durch gewöhnlich eingenommen, schicht von meist dunklerer Färbung bemerklich. sind auch Baststrahlen jedenfalls sehr A. Gestalt der Wurzel knollig, konisch,. vsrkiirzt 1) 2) 3). weiss aderig schwammig nach Moschus gelb, innen weiss, aber roth geadert missfarbig, graulich oder bräunlich. riechend.. .. Knollen. kleine oben quer verbundene rübenförmige. .R. Sumbul. R. Rhei.. .. Stücke bis faustgrosse, höchst unregelmässige. schön gelbe Querscheiben Wurzeln verlängert conisch, schlank cylindrisch oder ästig hin- und hergebogen, einfach oder gelb entschieden 1) Farbe. Tuber Aconit i. Tuber Ja lapae. R Calumbo. -. 4). B.. rein gelb. a.. ,. dünne Schnitte mit Kalilauge befeuchtet. werden carminroth ästige holzige. Wurzeln mit braunem Korke, (im. Kleinhandel meist geschnitten) meist geeinfache vorherrschend cylindrische und schälte b.. Wurzeln. •. -. Lapathx. _. _ *_ Liqutntiae. .. .. ... •. en ,anae. -. Farbe roth und holzige Wurzel von adstrinviolcttroth R. Ratanhiae. girendem Geschmacke, braunroth oder bitterlich, oder süsslich Wurzeln, schwache brüchige M gelbroth wenig zusammenziehend, roth bis hellgelbe^ schön innen braunrothe aussen. sehr ästige knorrige. brüchige. Wurzeln, nicht l). .. Rhaponttc.. Kali nicht roth gelb mit grau oder bräunlich, durch. werdend von süssem Geschmacke von bitterem Geschmacke 2). •. R. vergl. pg. 1G4.. strablig. “.

(19) .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XIX. Ucbersirht nach praktischen Merkmalen.. 3). Wurzeln von wcisscr Farbe, wenigstens im Innern. W. faserige schleimige. derb hornartig, süsslich bitterlich 4). und kratzend. .. .. .. R- Althaeae. .R. Saponariae levanticae.. Wurzeln von unbestimmter Färbung: graulich,. bräunlich,. missfarbig, nicht entschieden gelb. oder roth. arom atischem Geschmacke einfache, nicht oder wenig verästelte Wurzeln,. von. a.. *. nicht. Amylum. enthaltend. 2 Millimeter dick,. cylindrisch bis Blatt-. meist von. R. Pyrethri rjcrmanici. romani.. und Stengelresten gekrönt. cylindrisch, bis 2 Centimeter dick, sehr fest .R. Pyrethri etwas kantig, der Länge nach netzig aufgerissen. und **. zerklüftet, oft. um. die. a). R. Carlinae.. Axe gedreht. amylumhaltige Wurzeln Harzpunkten in der Rinde. ästige. dunklem. mit. Geschmack heissend, Geruch unangenehm. R. bockartig ß). ästige amylumfreie. Wurzel, meist auch. in. horn-. R. Enulae.. artigen graulichen Querscheiben b.. Pimpinellae.. Ri Levistici.. Holz gelb ***. •. Geschmack scharf aromatisch, Geruch nicht unangenehm balsamisch Balsamräume (Harzpunkte) weiter als die Gefäss«, Nebcnwurzeln klein und zahlreich R. Anyelicae. Balsamräume nicht weiter als die Gefässe,. nicht aromatische Wurzeln *. amylumhaltige a). dicke sehr grobfaserige zähe. unregel-. mässige seltener deutlich strahlige Stücke von brauner Farbe R. orizabensis (R. Jalapae levis). ß). vorwaltend cylindrische Wurzeln von 'einfach strahligem Querschnitte geringelt, einfach, nur bis 5 Millim. dick R.. Ipecacuanhae.. meist geschält und gespalten, missfarbig hell graugelblich sehr brüchig gefähr,. ,. R. lich scharf. Y). .. Belladonnae.. cylindrische oder beinahe möhrenförmige Wurzeln mit sekundären Holz-. körpern 1 ) im Centrum .. oder in der Rinde sehr ästige, sehr holzige Wurzel, oft hin-. und hergebogen, aussen braun bis rothbraun, oft mit Hohlkehlen, auf dem Querschnitte sehr fein strahlig, ohne Harz. ,. secundäre Holzkörper. in. der. ^‘ Ul^ e •. Caincae.. einfache oder wenig ästige Wurzeln, von weniger dichtem, sehr grob porösem. Holzkörper, worin secundäre Büudel abgegrenzt sind.. Holzbündel auch in der Rindo. .R. Turpethi. Holzkörper auf das Centrum beschränkt R. Scammoniae. .. ). Pg- 231..

(20) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XX. Uebersicht nach praktischen Merkmalen. a mylumfreie nicht aromatische a). von. sftsslich- bitterlichem. Wurzeln Geschmacke und. conccutrisch geschichteter dicker Kinde, R. Taraxaci. höchstens 15 Millim. stark innen ß) bitterlich, von strahlig-blätterigern Bau, markig, oft über 20 Millim. dick ...... .R. Bardanae. y ) bitter, strahlig, hell gelblich, sehr derb o). li. C'ichorii. holzig sehr bitter, aussen rothbraun, innen gelb-. c). bitterlich, sehr widerlich. bräinnlicli,. R. Gentianae. biegsam. (s.. obeuB.l.). kratzend; schwache. ästige gedrehte Wurzel mit sehr dickem R. Senegae. röthlichem Wurzelkopfe C.. Sehr grosse knorrige braunrothe Wurzel mit missfarbigem leichtem Holze, von angenehmem Anis- oder (Im Kleinhandel fast nur geschnitten) R. Sassafras (siehe bei den Hölzern und bei d. Rinden III. B.). 1'enchel Geruche.. D.. Knorrige braunrothe Wurzel, mit dickem Wurzelköpfe und langen ziemlich einfachen Wurzelästen, ohne Aroma, von stark adstriugirendem Geschmacke .R.Ratanhiae (s.obcnB. .. 2.). Zweite Abtheilung: 'Wiix* vielst ticke (Ehizomata), oft auch halb oder ganz unterirdische Axen mit Ansätzen, Narben oder Resten von Blättern, von Nebeuwurzeln.. I.. Gefässhündel zerstreut, weder strahlig, noch zu einem geschlossenen Ringe geordnet. laug gestreckt, ohne Schuppen, höchstens 4 bis 7 Millim.. Rh. Polypodii. dick kurz zusammengeschoben, dicker, mit braunen Schüppchen, Rh. Filicis. sofern die Rinde nicht weggeschält ist 11. Gclassbüudel von einer Kernscheide 1 ) umschlossen. A. sehr lang gestreckte, 2 bis 3 Millim. dicke Rhizome (im Kleinhandel nur geschnitten) Sh. Graminis. strohgelb, hohl ohne Amylurn Rh. Caricis. amylumhaltig holzig, derb bräunlich, bis graulich B. dickere, gestreckte, mehr oder weniger plattgedriickte ,. Rhizome 1). von sehr geringem feinem Wohlgeruche und unbedeutendem Geschmacke, innen weiss, mehlig,. Rh. derb. Iridis.. Geschmacke 2) sehr aromatisch, von brennendem auf der oberen Seite mit zickzackförmigen Blatt-. narben, unterseits mit ebenso gestellten Narben der Nebenwnrzeln, nicht verästeltes, fast cylindriUh- Calami. aches Rhizom, brüchig stark platt gedrückt, mit gerundeten Aesten, • Uh. Zingiberis. ohne Nebenwurzelnarben . . •. .. C.. Knollen. oder. cylindrische. stellenweise. Rhizome von. und Geschmacke. etwas. knollig. -. verdickte. sehr aromatischem Gerüche. • -Uh. ( urcumae. gelb, hornartig, meist ganze Knollen Rh. Galangae. brnunroth, holzig, gestreckt, nur stellenweise verdickt Zedoanae. Rh. Knollen von Längsviertcl graulich, Querscheiben oder. l) vgl.. pg. 164..

(21) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXI. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. mit conischer schwärzlicher Wurzelstock, zahlreichen strohartigen Nebenwurzeln oder auch nur mit. D. stumpf. Rh. Veratri.. den Narben derselben III.. Gefässbiindel kreisförmig gestellt, durch Cambium vou der Rinde abgegrenzt, in welcher keine Gefässe Vorkommen. Im Centrum des Wurzelstockes, nicht in den Nebenwurzeln ein Mark. ,. A. nicht aromatische Rhizome. 1). adstringirendem Ges ch macke Rh. Bistortae. innen röthlich , c-o förmig gekrümmt innen gelb etwas platt gedrückt, nnterseits mit Narben zahlreicher Nebenwurzeln; von bitterlichem. von. ,. 2). Rh. Rhci Monachorum.. Beigeschmäcke bitter,. Geschmack. etwas scharf. Cylindrische, auf- und absteigende, verzweigte und bewurzelte Rhizome von dunkel graubrauner bis schwärzlicher Farbe. Querschnitt der Nebenwurzeln nicht ein strahligcs oder. lappig getheiltes Gefässbündel zeigend oft. von lederartigen fussförmig getheilten Blättern. Rh. Hellebori nigri. Rhizom sehr bitter Rh. Hellebori viridis. B. Rhizome von aromatischem Gerüche und Geschmacke begleitet. Blätter papierartig, scharf gesägt.. 1). dünn, bogenförmig gekrümmt,. holzig, bewurzelt,. amylumfrei 2). Rh. Arnicae.. starkes stellenweise etwas knollig aufgetriebenes verzweigtes Rhizom meist ohne Nebenwurzeln, amylumhaltig. 3). Rh. Imperatoriae.. Rhizom sehr kurz zusaramengeschoben,. äus-. serst dicht mit Nebenwurzeln und oberseits mit Narben von Stengeln und Blättern besetzt. Holz gelb, excentrisch Rh. Serpentariac. nrzelstock aufrecht, bewurzelt, fast immer ganz 4) einfach, im Innern hohl, mit Querscheidewänden .Rh. Valerianae.. W. .. .. .. Dritte Abtheilung:. Zwiebeln und Knollen (vergl. I.. II.. auch Wurzeln. II.. A). blätterige Zwiebel,. oder fleischig -hornartige Stücke der iunern Zwiebelschalen von rother oder weisser Farbe, amylumfrei Bulbus Scillae.. hornartig. spröde durchscheinende eiförmige Knollen reich an (aufgequolle-. oder auch handförmige. nem) Amylum III.. Tuber Salep.. mehliger herzförmiger Knollen. oder. nierenför-. mige Querscheiben desselben. Tuber Colchici.. Vierte Abtheiluig.. Stengel kurzgeschnitten, chlorophyllhaltig, hohl. stipes Dulcamarae.. Fünfte Abtheilung: T I.. Hölzer. ,. ohne bedeutende Färbung. ohne Geschmack oder sehr schwach aromatisch s « hr bitt °f. II, III.. missfarbig, braunröthlich, angenehm grünlich, bräunlich, gelblich,. IV schön roth,. L. Juniperi. Quassiae.. aromatisch. L. Sassafras.. nicht spaltbar. L. Guajaci.. 1. geschmacklos. L. Santali..

(22) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXII. Uebcrsicht nach praktischen Merkmalen.. Sechste Abtheilung:. Binden. I.. II.. reiner Kork sehr langfaserige zähe Rinden. Suber quercinum.. vorherrschend schleimig, braunröthlich Cortex adstringirend, bräunlich, Aussenrinde weisslich bis dunkel-. ütmi.. C. Quercus. gefährlich brennend, innen glänzend gri'mlichgelb, bandartig 2) aufgcrollt C. Mezerei.. III.. mehr oder weniger brüchige kurzfaserige Rinden A. kürzere oder längere Röhren 1). aromatische geschälte lange Röhren von brauner Farbe. C. Cinnamomi. G. Cascarillae.. bedeckte kurze grauliche Röhren. nicht aromatisch 3). widerlich bitter; wässeriger Auszug von gelber Farbe, nach Zusatz von Kali schön carminroth, durch. C. Frnmjulae. Auszug kaum gefärbt, durch Eisenchlorid grün gefällt. Rinde beim Erhitzen im Glasrohr die Grahe’schc Reaction (pg. 410) gebend. Baströhren dick, kurz, fast ohne Höhlung 1 G. Chinae fuscus. Eisonchlorid nicht verändert. rein bitter; kalter wässeriger. ). B. offene rinnenförmige Stücke 1). graulich, stellenweise schwarzblau angelaufen,. 2). schwärzlich braun,. C. Quassiae surinainensis. höchstens 2 Millim. dick, spröde, sehr bitter bis lOMillinj. dick, zähe, sehr. G. Quassiae jamaicensis.. bitter. gelbbräunlich a.. kalter wässeriger. Auszug durch Eisenchlorid grünG. Chinae fuscus (siehe oben A. 2)). lich gefällt oder gefärbt. b.. Verhalten zu Eisenchlorid ebenso; die Grahe’sche Reaction tritt aber nicht ein, Gewebe im Innern mit dichtem Steinzellenring, ohne verholzte Baströhren, oft von schön rothgelbem Korke bedeckt. Geschmack gefährlich bitter (Rinde nicht mehr im Handel) . kalter wässeriger Auszug durch Eisenchlorid roth-. —. c.. braun. gefällt.. Rinde. auf der Innenfläche. bitter. mehr. Strychni.. und etwas aromatisch, im Gewebe Oel-. abblätternd,. C. Angosturae.. zellen d. kalter fällt.. C. wässeriger Auszug durch Eisenchlorid blau geGeschmack stark adstringirend, Querschnitt. fein gefeldert als strahlig.. verbogen,. oft. Rindenstückc klein,. mit fest anhaftenden Ilolzspäncn. .. ... C. Granati.. 4) rein gelbe oder ein wenig in das rothe spielende, etwas faserige Rinden, von rein bitterem nicht. 5). C.. C.iCVwiflC (s. bei A. 2obcn.) aromatischem Geschuiacke sehr aromatische schwammig - korkige Rinde, deren wässeriger Auszug durch Eisenchlorid C. Sassafras. nicht verändert wird. braunrothe,. Fast oder völlig flache dickere oder dünnere, oft sehr ohne Kork, von gelber, gclbrother oder dunkclrothcr Farbe. Goschmack roin bitter. Anatomischer Bau und chemisches Verhalten wio oben bei A.2) G. Chinae (vorzüglich C h. Calis aya und Ch. rubra.. breite Rinden, mit oder. 1) cf.. Seite 389..

(23) 2 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXIII. Ucbcrsicht nach praktischen Merkmalen.. Siebente Abtheilung:. Blätter. I.. II.. Frisch iu Gebrauch gezogene Unterseits mit Fruchthäufclien versehene. Folia Laurocerasi. F. Capilli. F. Scolopendrii.. zart gefiederte. ungetheilte. 119 .. nadelförmige Blättchen bis. F. Rosmarini. F. Thymi.. 0,030 ra lang ra. bis 0,01. IV. lederige,. lang. nur wenig eingerollte oder ganz flache Blätter F. Uvae ursi. F. Sennae.. A. geruchlose, von adstringirendem Geschmncke B. von bitterlichem C.. Geschmacke. aromatische F. Rucco. F. Lauri. F. Aurnntii.. gesägte oder gekerbto. ganzrandige, mit welligem Rande ganzrandige, mit geflügeltem Blattstiele. V.. 4) krautige. runzelig zusaminengeschrumpfte Blätter. A. einfache 1). 2) 3). ganzrandige höchstens gegen 0,20"' lange ganzrandige mehr als fusslange gelappte oder gobuch tote a. schleimige wenig oder nicht behaarte b.. schleimige. c.. von widerlichem salzig bitterlichem schmacke in den Blattstiel verschmälert, kahl die. dicht filzige. F. Relladunnae. F. Nicotianac. F. Mahne. F. Althaeae. Ge-** F. Strninonii.. meisten Blätter sitzend, stengelumfassend,. F. Hyoscyami.. zottig. gesägto oder gekerbte a. von bi tte rem Geschmacke. ,. Aroma fehlend oder. zurücktretend behaart, lang gestielt, bis fusslang F. Digitalis. behaart, länger oder kürzer gestielt, von kreisförmigem Umrisse, Durchmesser nur. filzig. filzig. 0,04m. F. Marruhii. von gelben stacheligen Bliithenköpfchen begleitet F. Card ui benedicti (siehe. spinne webig- zottig,. oft. unten Kränter IV. B) b.. von vorwalteud aromatischem Gerüche und Geschmacke, höchstens ein wenig bitterlich graulich bis weissfilzig, grob geadert F. grünlich, fein aderuetzig, von Pfeffcrmünzgeruch F.. B.. ». „. ». n. Sahiae.. Menthae piper itae. Krausemünzgeruch F. Menthae crispae. v „ schwachem feinem Wohlgcruche, Blatt eiherzförmig F. Melissae. „. ». zusammengesetzte Blätter drei t heilige von adstringirendem Geschmacke F. Toxicodendri. 2) d reitheilige von bitterem Geschmacke F. Trifolii fibrini 3) breit bandförmig, in lineale Zipfel zerschlitzt F. Aconit i. 4) geli ederte B lütter 1). .. a.. mit 5 bis 9. ganz räudigen. aehnUUn b.. .. sehr ansehulichou Ab-. F. Juylandis.. dreifach oder mehrfach fio.dortheilig, Abschnitte sehr zahlreich, klein. sehr. bitter und sehr aromatisch, kahl, lederartig, drüsig punktirt. Abschnitto. F. Rutae..

(24) .. :. .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXIV. Ucbersicht nach praktischen Merkmalen.. **. sehr bitter und aromatisch, scidcnhaarig,. ***. widerlich narkotisch. ’"**. ,. düuuF. Ab&inthii. bitterlich, fast geruchlos. Kräuter. (s.. F. Conii F. Millefolü. kahl. VII.). Achte Abtheilung. Kräuter. Von. Stengeln, Blüthen oder Früchten begleitete Blätter; in die vorige Abtheilung gehörig,. wenn I.. II.. die Blätter allein vorliegen.. Ilba. Chelidonii. Cochlearine.. Frisch in Gebrauch gezogene. Mehr oder weniger A.. am. _. cylimlrische oder schuppige Blätter.. .... ,. II.. ,,. ,. .. Stengel gegenständig und entfernt. i. II.. Rosmarini. (s.. Blätter III.). Thymi. J. „. B. gegenständig, sich deckend, den Stengel dicht einhüllend, II. Sabinae. 3) damit ohne Gliederung verwachsen III.. sehr schmal,. Blätter riunig. eingerollt,. beinahe Fl.. Ilyssopi. unt. IV. A.3). (s.. IV. Flach ausgebreitete dünne eingeschrumpfte Blätter. A. gegenständig, einfach m lang und oft eben so breit. 1) stumpf, höchstens 0,010 II. Serpylli. Blüthen purpurn oder weisslich Blüthenkreisrund. oder fast eiförmig 2) stumpf II. Marrubii (siehe oben quirle iveiss, kugelig, sehr dichtgedrängt Blätter V. A. 4). spitz eiförmige bis lanzettliche Blätter m a. rein und stark bitter, ohne Aroma, gegen 0,02 breit. Trugdolden von rothen Blüthen gelb. Langgestielte weissliche. Einzel-. blüthen b.. fast. gcruch- und geschmacklose,. Cßiitauru.. FL.. gefleckte. H Gvo-tiolüß. lanzettliche. 0,015 m breite oder borstliche Blätter. Schön II. Galeopsidis. gelbe Lippenbliithen mit stechendem Kelche. bis. c.. angenehm aromatische Kräuter *. schmal lanzettliche, 5. Millirn. breite eingerollte,. fast rinnige Blätter. Blüthen blau, ährenartig. ,. II. geordnet **. •. Hyssopi.. breit eiförmige Blätter. II. MeltSSae von weissen Blüthen begleitet Ment/iae .11. begleitet Blüthen von blassviolett-röthl. nicht gegetheilte fingerig oder einfache zerstreute B. .. (s. j. Blätter. V. A. i,. I. flederte Blätter. 1) mit. leierförmig. fiederspaltigen. von der Grösse des Hauptblattes.. Nebenblättchen Blüthen violett. ‘. II.. gelb 2) Blatt. holzigen Stengeln, missfarbig, Blüthen unscheinbar knittert. 3). Jaceae.. narkotisch, mit ' oft verklebt nud zer. fingerig 3 bis 9theilig, rauh,. Cannabis.. Blätter einfach a.. aromatisch grün II. schön grün, kahl, Blüthen unansehnlich und dunkelgraugrün, uuterscits filzig, von sehr langen cylindrischen Frucht- oder Blüthcnähren begleitet. b.. .... MatlC0. -. Gcschmacke, ohne von sehr Aroma, Fruchtkapsel bauchig. (Im Handel in ta11 Lobehae. felförmige Pakete gepresst). scharf kratzendem. ,. Chcnopodn ambi.

(25) .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXV. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. von rein bitterem Geschmacke, zottig, spinneCardul benedich. webig, stechend sägezähnig. Blütben gelb, stachelig II.. c.. V. kleine gedreite Blättchen, Bliitheuträubchen. {reihen. kaum 4 sehr. begleitet,. Millim. lang, angenehm. riechend. VI. in lineale Zipfel zerschlitztes. H. -. immer von. Mehlotl. ‘. handförmiges H. Acomti. sprödes Blatt. (s.. Blatt, v. B.). VII. gefiederte Blätter A. von Bliithenköpfchen der Compositen begleitet schwach aromatisch,. bitterlich,. Blüthen ansehnlich, weiss II. Millefolii. sehr aromatisch, stark bitter, Blüthen unansehnlich, II Absinthü. bräunlich , Blätter seidenhaarig B. von zarten breit sackartig gespornten röthlichen Blüthen und glatten kugeligen 2 Millim. messenden grünen Frücht-. C.. chen begleitet von weissen. H. Fumariae.. .. ;. Blüthendolden oder wellig gerippten 3 Millim. grossen Früchtchen begleitet. Beim Befeuchten. H. Conii.. mit Kalilauge stark narkotisch riechend. Neunte Abtheilung: Bliitlien. I.. Blüthentheile Flores Rosae centi/oliae.. A. ßöthliche Blumenblätter. B. Dunkelrothe etwas steife Blumenblätter von Rosengeruch Fl. C. Dunkelrothe sehr weiche, fettig anzufühlende Blumen-. Rosae. gallicae.. Fl. Rhoeados. blätter ohne Aroma FL Verbasci. D. Fünflappige schön gelbe Blumenkronen E. Rothe fadenförmige sehr aromatische Narben (und gelbe Griffel) Crocus. II.. Nicht aufgeblühte Blüthen Fl. Rosae gallicae { s.ob.I.) B. vollständige sehr kleine grünlichgelbe Blüthenköpfchen. .Fl. Cinae (s. unten IV. A.) C. vollständige braune sehr aromatische vierzähnige BlüthenA. ohne Kelch. knospen III.. Caryophylli.. -.. vollständige und entwickelte Einzelnblütlien von blauer Farbe, aromatisch von blauer Farbe, schleimig, ohne Aroma von violettschwarzer Farbe, schleimig, ohne Aroma. IV. Bliithenstände. A. Köpfchen von Compositen. 1) gelblichgrünlich bis bräunlich, nur. Fl, Lavandulae. Fl. Malvae sylvestris. Fl. Malvae arboreae.. 3 Millim.. lang, geschlossen, widerlich aromatisch 2). Blüthen des Randes. Fl. Ginne.. (Strahl enblüthen.. Zungen-. weiss. blüthen). Köpfchen. in. ganzen Trngdöldchen, Randblüthen nur 5 Fl. Millefolii. (s.. Kräuter VII.). Köpfchen einzeln, Bliithenboden kahl, hohl Fl. Chamomillae. Köpfchen einzeln, Bliithenboden mit Spreublättchen besetzt, nicht hohl 3). Sämmtliche Blüthen gelbroth,. Fl. mit gelblichem. Chamomillae roman.. Haarkelch (Pappus) Fl. Arnicae. B. Doldige Blüthenstände. I rugdolde höchstens 9 blüthig Stiel meif^ mit einem grossen Deckblatte verwachsen Fl. Tiliae. Sehr reichbliithige wiederholt gabeligo ausgobreiteto. _. ;. r. J. c. 1<. c. r Rok reichbluthige "i !?. ! 0. Sehr grosse Rispe .. .. Fl. Sambuci. Fl. Kosso..

(26) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXVI. I.. Ucbcrsicht nach praktischen Merkmalen.. Tlieile voll. Zehnte Abtheilung: ITViielite. Früchten (mit Ausschluss der Samen). A. Fruchtschalen aromatische , in Spiralbändern C. Citri. aromatische in spitz elliptischen Stücken C. Aurantiorum. adstringirende ohne Aroma C. Granati. B. Fruchtmus (Pulpa) von schwarzer Farbe und saurem ,. ,. Geschmacke II.. Tamarindi.. Einzelfrüchte A. Früchtchen von Umbelliferen Hälften getrennt 1) 2). ,. bisweilen in ihre beiden. kugelig aromatisch Fr. Coriandri. eiförmig länglich, höchstens 4 Millim. lang a.. sehr fein behaart, angenehm süss aromatisch, gegen. 4 Millim. hoch b.. (lang). kahl, mit welligen Rippen, bis 3 Millim. hoch.. .. .. kahl zweiknöpfig, 2 Mülim. hoch bis 8 Millimeter lang, Fruchthälften sehr. c.. 3). 5. Fr. Anisi. .Fr. Conii. Fr. Fetroselini.. schlank a.. Fruchthälften fast immer getrennt, sichelförmig, 1 Millim. dick, grau bräunlich, mit je 4 grossen. b.. Fruchthälften nicht. Oelgängen. Fr. Carvi.. gekrümmt,. über 1 Millim.. dick, weniger leicht auseinander fallend *. aussen braunschwärzlich, Fugenfläche weiss,. "*. gelblichgrünlich bis bräunlich, 8 bis 12 Millim.. schwach gefurcht.. Geschmack widerlich.. .. .Fr. Phellandrii.. .. lang, sehr angenehm süss aromatisch Fr. Foeniculi. annähernd kugelförmige Früchtchen, nicht. B. Einfache. über 15 Millim. gross gestielt, 5 Millim. gross, aromatisch 2) ungestielt, oder Stiel leicht abfallend a. einsamige Früchtchen. Cubebae.. 1). *. **. .Piper nigrum. aromatische, heissend scharfe, runzelige.-. aromatische, bitterliche, etwas längliche Fr. .. .. Fr. Lauri. 15 Millim. lang nicht aromatische bittere Fr., 1 Centim. gross Fr. Cocculi. bis. ***. *"**. b.. nicht aromatisch, ölig, nur 5 Millim. messend Fr.. Cannabis.. m e hrsamige *. Früchte weich, runzelig, schwärzlich oder dunkelblau Fr. Rhamni catharticae. ekelhaft bitter, Kelch unterständig süsslich ohne Aroma, Kelch oberständig . . .Fr. Sambuci. süsslich aromatisch, zugleich oft säuerlich.. **. trockene. .Fr.Juniperi. (s.unt, III.A.). harte Früchte. Frucht oberstäudig, bis über 1 Centim. gross, Aurantia vnmatura. aromatisch bitter F rucht unterständig, von der Kelchnarbe gekrönt, 4Millim. gross, aromatisch, anNelken und Pfeffer erinnernd. Fruchtgehäuse Fr. Amomi. zerbrechlich, oft einsamig. Einfache kugelig-eiförmige Kapselfrucht, 3 bis 6 Centibis 20strahligcn Narbe gekrönt. Fr. Papaveris. Fruchtgehäuse dünn, mürbe, zerbrechlich D. Kugelige 6 bis 10 Centim. flösse geschälte Fr., Mark Fr. Colocyntliidis. weiss, schwammig, äusserst bitter E. Dreikantige oder gerundet - dreikantige geschnäbelte Frucht mit strohartigem geschmacklosem Gehäuse und Fr. Cardamomi. zahlreichen höckerigen aromatischen Samen. C.. meter gross, von der 8. r.

(27) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXVII. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. F. Eiförmige weiche lederige oder fleischige Früchte, roth oder rothbraun Tr. Jujubae. einsamig, süss, mit Steinkern, 3 Centim. lang Fr. Capsici. vielsamig, brennend scharf, bis 10 Centim. lang. G. Früchte von 2 bis 3 Decim. Länge flache mürbe Gliederhülse, Fleisch süss, 1. Samen gegen Siligua dulcis.. Centimeter breit. stengelig, weich, zähe, zahllose schwarze. \ Millimeter Grösse, III.. Samen von Vanilla.. lieblich riechend. Sammelfrüchte A. Fleischige 1) 2). beerenartige scheinbare Einzelfrncht, schwarzblau, am Grunde mit 6 kleinen braunen Schuppen. Drei knöcherne aufrechte. 2). bimförmige. Fr. Jumpen.. Samen. (im Handel gewöhnlich zu dicken platten. Scheiben gedrückte) lederige Frucht, kleine B.. Samen. sehr zahlreiche. Caricac.. einschliessend. Trockene mehrtheilige Sammelfrüchte 1) dreitheilig (oft getrennt); 3 vielsamige, aufrechte, aufspringende papierartige Schläuche mit braunen oder braunschwarzen Samen (siehe bei Samen E.5.) Fr. Sabadillae.. achtstrahlig; 8 einsamige horizontale oder. 3) ). aufstre-. bende holzige Schläuche von aromatischem Gerüche und Geschmacke Fr. Anisi Früchtchen äusserst zahlreich, sehr klein a. in eine gemeinschaftliche Spindeleingesenkt, dicht gedrängt; Fruchtstand cylindrisch, heissend aro-. stellati.. matisch Piper longum. den Winkeln zahlreicher sehr ansehnlicher papierdünnerDeckblätter von grünlich gelberFarbe; Fruchtstand einen lockern schwach aromatischen Zapfen. b. in. darstellend. Strobili Lupuli.. Eilfte I.. Samenkerne ohne Schale. Abtheilung:. Samen.. A. amylumhaltigo aromatische, von länglich runder adstringirend-süssliche,. Form. Semen Myristicae.. von halbeiförmiger Gestalt. .. .S. Quercus.. .. B. amylumfreie. von ölig-süsslichem Geschmacke. Amygdalae dulces. Amygdalae amarae.. ölig, sehr bitter. II.. Vollständige. Samen. A. klein, annähernd kugelig, nicht in die 1). brennend aromatisch. Länge gezogen. weisslich, fast genau kugelig, fein gerippt (geschält). .Piper album. S. Paradisi.. braun, kantig-höckerig, glänzend 2). scharf ohne. Aroma. gelb über 2 Millim. im. Durchmesser S. Dn m< gr ° S / 31 ibitter, *? l 3) braun, matt, fein runzelig, ohne Aroma S. B. verkehrt-eiförmig, flach, scharfrandig, ölig-schleimig S. C. nierenförmig, netzig überstrickt ’. •. .. oder blauschwarz, 2. milde. ölig,. Colchici. Lini.. kaum. graugelblich ölig und bitter, 1 Millim. gross S. Hyoscyami. schwarz, ölig und bitter, 4 Millim. erreichend .S. Stramonii ,. .. 3. Sinapis albae. Sinapis nigrae..

(28) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. XXVIII. Uebersicht nach praktischen Merkmalen.. D. scheibenförmig, 2% Centim. im Durchmesser, mit strahlig gerichteten angedrückten und glänzenden Haaren S. Strychni. .. .. E. unregelmässig kantig oder abgeplattet länglich 1) he llgelblich bis graulich, widerlich. .. ölig-. 2). schleimig, 3 mm lang braun, milde schleimig, zu. 3). braungrau,. 4). S. Ianatii. sehr gefährlich bitter, bis 0,025 m lang S. Paradisi glänzend rothbraun, höckerig, aromatisch. bräunlich bis braunschwarz, runzelig, bis 7 mm lang, spitzig, am andern Ende schräg abgeflacht, höchst. S. Foenigraeci. 8 bis 14 verklebt, bis. S. Cydoniae.. 1 Centim. lang. 5). gerundet kantig, abgerieben, sehr hart,. .. .. .. (s.. oben. Al). bitter (meist noch im schlauchförmigen S. Sabadiltae. mehrsamigen Fruchtgehäuse, siehe Früchte III. B.).. widerlich. .. F.. .. .. Samen. in zerbrechlicher leicht und vollständig trennbarer Schale von länglich eiförmiger Gestalt oder et-. was abgeplattet ohne Eiweiss, Kern. 1). angenehm oder etwas. braun, sehr leicht zerbröckelnd,. bitterlich. schmeckend. 2) mit blattartigcn Kotyledonen in sehr. S. Cacao.. ansehnlichem. öligem kratzendem Geschmacke S. Tiglii. ungefähr 10 Millim. lang, braun, matt braunschwarz weiss marb. ungefähr 1 5 Mill. lang S. Ricini. morirt, am Nabel mit einer weissen Wulst. Eiweisse von a.. ,. G.. ,. Samen in zerbrechlicher oder sehr harter löcheriger Schale von spitz eiförmiger Gestalt, scharfrandig. Kern weiss, ohne Eiweiss, hornartig, amylumfrei, milde ölig. Ämygdalae. und süss. dulc.. (siehe. oben I.B.). Zwölfte Abtheilung:. Stimenliiillen (Arillus). Glockenförmig, aber blattaitig zerschlitzt, gelbröthlich, aromatisch. fettig. Macis.. * r.

(29) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Erste Classe. Pflanzenstoffe ohne organische Strnctnr.. Gummi Gummi. Acaciae. v.. Mimosae. Arabisches Gummi. Kordofan- Gummi.. Gomme Acacia nilotica. 1.. arabicum.. arabique. Arabic gum. Delile.. —. Mimoseae.. Syn. A. arabica Willdenow.. Mimosa arabica Lamarck.. 3.. Acacia Seyal Delile. Acacia tortilis Hayne.. 4.. Acacia Ehreubei'giaua Hayne.. 2.. Diese uud uoch mehrere andere Gummibäume sind über Nordafrika vom Senegal durch Sudan bis Aegypten und über das Gebiet des Rothen Meeres verbreitet.. Die erste Art, ein hoher. Baum. mit unregelmässigem knorrigem Astniederem Wüchse der langen weisslichen Stacheln wegen x ) ein undurchdringliches Gestrüppe bildet, ist der im ganzen Nilthale wohl bekannte Sant, Sont oder Schont. Sein dauerhaftes Holz dient zu vielen technischen Zwecken. Der Sant liebt sandigen Boden und bildet jetzt in Aegypten nur noch hier und da kleine Wäldchen, tritt aber kolossal auf in den vegetationsreicheren Ländern Kordofan und Sennaar und ganze Wälder werke, der. oft bei. bildend in Abyssinien.. Die drei anderen Arten sind durch weite ästige Kronen ausgezeichnet, welche besonders bei der hochstämmigen A. tortilis Dieser. Baum, und nicht. leh in. einen Schirm darstellt die zweitgenanute Art (Talch arabisch) wird eigent-. Aegypten unter der Bezeichnung Sejaleh, Sijaleh öder Seyäl verstanden Sie scheint am Rothen Meere auf der diesseitigen Küste nicht über Suaki m hinauszugehen, aber wieder mit A. Seyal in Arabien (bei Loheia und ° Ut. '. kopt,9ch. = Dorn. und Acacitu Flückiger, Pharmakognosie.. -. Griechisch ikautha, damit zusammenhängend. :. Traganth.

(30) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 2. Pflanzenstoffe ohne organische Structur.. I.. anderswo) aufzutreten. In den Felsenthälem des mittleren Nilgebietes ist A. der höchste Waldbaum, scheint aber nicht westwärts über die Ba-. tortilis. hiuda-Steppe hinaus verbreitet zu A. Ehrenbergiana. ,. sein.. Seghah am obern. Nil, bleibt. immer strauchig. 3 bis. 4 m hoch. A. Seyal findet sich. am. Senegal so gut wie. am. Nil.. A. guvimiferci Willdenow, der Talhah-Baum, ist bei Khartum, aber auch in Marocco häufig und liefert kein werthvolles Gummi. Doch wird es in nicht unerheblicher Menge in Mogador als berberisches oder marokkanisches. Gummi. verschifft.. Die Acacieu sind durch doppelt gefiederte Blätter 1 ) mit paarigen Fiedern ausgezeichnet. Die letztem tragen, wenigstens bei den hier in Betracht. gezogenen Arten, 8 bis 13 Paar kleiner länglich linealer Fiederblättchen. Die starren, weissen, über 0,04 m langen Dornen überragen oft das Blatt, eben so die einzeln oder zu mehrern auf schlanken Stielchen aus den Winkeln hervortretenden und zu zierlichen gelben kugeligen Köpfchen zusam-. mengedrängten Blüthen. Ueber die Entstehung des Gummis in den Mimoseen liegen Beobachtungen wie die Mohl’schen über Traganth noch nicht vor. In der Rinde jüngerer Zweige aus Herbarien traf. Berg 2 ). die Markstrahlen unverändert,. aber freilich auch im übrigen Rindenpareuchym keine Gummibilduug. Es lässt sich. daher mit vollem Recht vermuthen, dass das Auftreten des. Gummis. Gummi Senegal erörterten Vorgänge beruhe. Gummi in der Regel freiwillig reichlich genug austritt, um Einschnitte in die Stämme überflüssig zu machen. Man schlägt, 3 wenigstens in Kordofan nach Hartmann’s ) Berichten, die Klumpen mit der sudanischen Holzaxt los und sammelt sie in Körbe. Das am höchsten auch hier auf dem bei. Es. scheint, dass das. geschätzte. kordofanisclie Produkt der Provinz Dejara geht nördlich aus. Bara und Obed stromabwärts.. Obeid) nach Dabbeh. (el. Geringer. ist. Gummi. das. am. Nil. und von da zu Wasser. aus Senuaar. am. Blauen Nil, von. Takka am Atbara und Mareb und der Hochsteppe der Bischarin (Besari) zwischen dem Unterlaufe des Blauen Flusses und dem Rothen Meere. Es schlägt den Strom weg über Khartum ein oder wird der wüsten Hochebene. in. Suakin (Savakim). Gummi. in. Aegypten. am Rothen als. an, die ganze Samkara-Kiiste bis. (Münz in ger).. verschifft,. daher das schlechteste. Samagh (Gummi) Savakumi bekannt. liefert das südlichste Gebiet des. ist. Meere. ist.. Besseres. Rothen Meeres von Massua oder Arkiko gegen Berbera, die voller Gummisträucher. Dieses und das abyssinische Produkt gelangt über Mas-. sua und Dscliiddah (im arabischen Küstenstriche Hidsclnaz) nach Aegypten, wo es daher als Samagh Hidschazi bezeichnet wird. Aber auch Zeila und. 0. Bei manchen Arten, namentlich. in. Australien, verkümmert das Blatt. 7,n. einem soge-. nannten Phyllodium. 2 ). 3). Bei seiner Abbildung von Acacia Seyal. Reise des Frhrn.. von Barnim 1859. — 18G0.. Berliu 18G3. S.29.. und Anhang S.30..

(31) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Gummi. 3. arabicum.. am Busen von Aden liefern noch Gummi berberisches oder Gummi von Dschidda (Gedda). Berbera ausserhalb der Meerenge. nach Dschidda, das bekannt. Wohl. ist.. als. der grössere Theil des Produktes aus. dem. äussersten. Nordosten Afrikas schlägt aber wie Myrrhe und Weihrauch den Seeweg über Ostindien ein,. um Europa. zu erreichen.. Arabien selbst erzeugt keine namhafte Menge Gummi. Alexandrien. dem. auf. ist. hiernach der Hauptplatz für ostafrikanisches. Nil allein gingen. 44,4 Kilogr.. z.. B.. Gummi;. 1860 durch Assuan 60,000 Kantar zu. 1. ).. wohl begreiflich, dass das Gummi je nach Herkunft in Form und Farbe wechseln muss, doch sind diese Unterschiede noch nicht auf die einzelnen Stammpflanzen zurückgeführt. Im allgemeinen bietet es im. Es. ist. Gegensätze zu Traganth wenig eigenthümliche Formen.. Das. zum officinellen Gebrauche zulässige Gummi aus Kordofan überwiegend länglich runde oder kugelige bis nussgrosse, seltener wurmförmige Stücke von etwas abgerieben rundlicher oder mehr kantiger allein. bildet weit. ,. Oberfläche.. Sie sind. vollkommen. glasartig; das Iuuere ist oft weniger rissig,. von zahlreichen Rissen durchsetzt, brechen. grössere Stückchen selten frei von Risschen.. längern sich dieselben, so dass das. borm vollkommen. leinster. klar. und. Gummi. leicht. und. doch finden sich. Bei 100° erweitern und veräusserst bröckelig w'ird.. In. Kordofan-Gummi in Färbung. Weit mehr. farblos, bietet das. geringerer Sortirung braunröthliche oder gelbliche dunkel rothbraune Körner mischen sich dem staubigen Suakin-Guinmi bei. An sich farblose rissige Stücke zeigen sich durch Interferenz der Licht-. —. strahlen irisirend.. Die von. Roussin 2). polansirten Lichte. sind. beobachteten Farbenerscheinungen des Gummis im durchaus nichts diesem Stoffe eigentümliches,. sondern rühren einfach von starken, infolge des Eintrocknens im Innern der Masse eintretenden Spannungen her. Lässt man filtrirte Gummilösung auf dem Objektglase freiwillig eintrocknen, so beobachtet man unter dem Polarisationsmikroskop dieselben Doppelbrechungen. Sie sind daher nur auf die schon vonBrewster z. B. an Gallerte und Hausenblase wahrgenommenen Verhältnisse zurückzuführen 3 ).. Das kend,. specifische. ist. keit zu. Gewicht des Gummis, zwischen 1,35 und 1,60 schwander eingeschlossenen Luftblasen wegen nicht leicht mit Genauig-. bestimmen.. Das Gummi lost sich bei gewöhnlicher Temperatur, ohne Aenderung derselben und sehr langsam im gleichen Gewichte Wasser zu einer opalisirenden dicken kleberigen, immer entschieden sauer reagirenden Flüssigkeit von. 0 ). 3 ). Krem er in dem bei Herba Cannabis angeführten Werke Jou ™- de Pharm. 37. S. 401 (1860). v.. vergl.. Valentin,. Pflanzen- und Thiergewebe im pol. Lichte. Lpzg. 1861. 1. *. S.. 172..

(32) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 4. Pflanzenstoft'e. I.. Wärme. ohne organische Structur.. Lösung nur wenig rascher und das Wasser mehr Gummi auf. Bei 100°C. getrocknetes Gummi von möglichster Reinheit gibt mit 2 Th. Wasser einen Schleim von 1,149 spec. Gew. bei 15° C., verglichen mit Wasser von derselben TemIn der. nimmt. selbst bei. erfolgt die. 100° nicht. viel. peratur.. Die Gummilösung mischt sich mit Glycerin und lässt sich ohne Aus-. scheidung des. Gummi. Gummis. bis. zur Gallertconsistenz eindampfen.. Auf. festes. dagegen wirkt concentrirtes Glycerin nur wenig.. andern Flüssigkeiten ist das Gummi nicht oder nur wenig löslich, sobald nicht das Wasser bedeutend vorwaltet. So vermögen 100 Theile verdünnten Weingeistes, der 22 Volum-Procente Alcohol enthält, 57 Theile In. Gummi. zu lösen, bei 40 pC. Alcoholgehalt aber nur noch 10 Theile, bei 50 pC. 4 Theile. Ein wässeriger Weingeist von 60 Vol.-Proc. nimmt schon kein Gummi mehr auf, sondern entzieht demselben je nach der Sorte nur. noch eine kleine Menge (ungefähr Vs. bis. VspC.) Harz Farbstoff, Trauben,. und andere Salze. des Gummis dreht Lösung Die wässerige. zucker, Chlorcalcium. Lichtes. um. die Polarisationsebene. des. ungefähr 4° nach links, wird aber bei sehr langem Stehen unter. Zuckerbildung stark sauer und. rotivt. dann nach. Fermond,. nicht nach. im entgegengesetzten Sinne. Alkalisches Kupfertartrat wird auch beim Kochen durch Gummilösung nicht reducirt, wenn das Gummi nicht etwa eine erheblichere Menge (durch Weingeist ausziehbaren) Zucker. Mau mene,. enthielt.. Wässerige neutrale Bleizuckerlösuug fällt den Gummischleim nicht, wohl aber wird durch Bleiessig noch in höchst verdünnter Gummilösung eine. Verbindung von bestimmter Zusammensetzung niedergeschlagen. Lösliche Silicate Borate und Eisenoxydsalze, beim Kochen auch ange,. säuerte Albuminlösung trüben die Gummilösung oder verdicken sie zur GalJodlölerte. Keine Veränderung bewirken Silbersalze, Quecksilberchlorid, Wässeriges Oxalsaures Ammoniak fällt daraus den Kalkgehalt. sung.. Kupferoxydammoniak. Das Gummi. löst das. Gummi. auf.. zieht nicht begierig Feuchtigkeit an, in einer mit Wasser-. pC. dampfgesättigten Atmosphäre nehmen dünne Splitter in 8 Tagen um 6,8 Gibt pC, bis 12 16 Stückchen zu. Bei 100° C. verlieren kleine lufttrockene. man dem Gummi, von. seinem Kalkgehalte abgesehen, die Formel £12 H 22 011 3H 2 O,. +. so würde der Austritt der 3 Molecüle ich finde bei. entsprechen;. 13,6 pC.. Wasser. einer. Gewichtsabnahme von. sorgfältigst ausgesuchten farblosen. Austrocknen in einer Stücken 13,14pC. Schon bei längerem vollständigem uimmt das Gummi Temperatur, welche 100° C. durchaus nicht übersteigt, Temperatur, bis etwa 150 C., einen leichten Röstgeschmack an. In höherer. wo noch. 1. Molecül. weggeht, Misst es seine Löslichkeit ein. Gummi in kaltem Wasser gelöst und mit etwas Salz-. H2. Wird arabisches. -0. Pallung von säure augesäuert, so entsteht durch Alkohol eine. Arabin. odei.

(33) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Gummi. Arabin säure.. arabicum.. Diese Substanz löst sich nach völliger Beseitigung der. mehr fällbaren Flüssigkeit, welche alle Eigenschaften einer Säure besitzt. Einmal getrocknet, quillt sie in reinem Wasser nur noch auf, löst sich aber durchaus und selbst beim Kochen nicht wieder, bis wässerige Alkalien zugesetzt werden, welche nun einen dem gewöhnlichen Gummischleime gleiche Auflösung bilden. Salzsäure in Wasser zu einer durch Alkohol nicht. Neubauer,. der (1854. dass das arabische. — 1857). Gummi. diese Thatsachen ermittelt hat, zeigte,. wesentlich nichts anderes. ist,. als ein saures. Kalksalz der Arabinsäure.. Die letztere entspricht bei 100° C. der Formel. Basen. bei der Vereinigung mit. H. 2. G 12 H 22 G. 1!. und. verliert. Jedoch verbinden sich vorzugsweise. G.. mehrere Aequivalente Arabinsäure mit. Aeq. Basis. Ein derartiges Kalksalz. 1. etwa von der Zusammensetzung:. G H 20 Ca Ö n -F 6(G 12 H 22 G u ) 2. 12. würde 1 ,63 pC. Calcium enthalten, entsprechend 3,4 pC. Kalkcarbonat. Neuso wie Heckmeijer haben ähnliche Salze dargestellt. Nun liefern in der That die ausgesuchtesten farblosen Stücke arabischen. bauer,. Gummis immer ungefähr. 2,7 bis gegen. 4pC.. einer grossentheils aus Kalk-. carbonat bestehenden Asche, worin indessen auch Kali und Magnesia uicht. Dagegen scheint Phosphorsäure niemals vorzukommen; Gummilösung wird desshalb auch durch Ammoniakzusatz nicht getrübt. Es unterliegt daher keinem Zweifel, dass das natürliche Gummi wirk-. fehlen.. lich ein. ein. Arabinsäure-Salz mit weit vorwiegender Säure. Gemenge. ist,. oder vermuthlich. und Magnesiums. Nur der Gegenwart der Basen verdankt das Gummi seine Löslichkeit; dieselben stammen wohl ohne Zweifel von der Zellwand her, aus welcher der Gummi solcher Salze des Calciums, Kaliums. hervorgegangen sein mag. Die Cellulose schwache Säure zu fungiren. Unerklärt bleibt hierbei,. warum. Gummiarten und Pflanzenschleime. selbst. vermag. vielleicht. schon. als. nichtlösliche, sondern nur aufquellende ,. die. doch auch nicht. frei. von minera-. lischen Stoffen sind, ein so abweichendes Verhalten. zum Wasser darbieten. Als Typus derartiger Gummisorten wird das sogenannte BassoraGummi Guibourt’s betrachtet, dessen Abstammung ganz ungewiss ist. Nach M a r ti ny ist dieses Basra-Gummi (auch Gummi von Tor, oder PseudoTraganth geheissen) einer geringeren bräunlichen Tragantlisorte zu ver-. gleichen und ebenfalls stärkmehlhaltig.. Doch zeichnet sich das Bassora-Gummi durch Klarheit, zitzenförmige Gestalt und schwach aromatischen Geschmack aus. Wigand zeigte, dass es eben so gut wie Traganth aus geschichteten A ei dickungsschichten von Zellwänden besteht, welche Amylum einscldiessen. Es scheint verschieden zu fenen. Ei. Kutira-Gummi. zeifällt in. ’). Ketira. 1. ). sein von dem oftmals damit zusammengewordem sogenannten sauren Traganth aus Ostindien.. Wasser zu stark aufquellenden Flocken, welche sich auch beim. ist. der persische. Name. des Traganths..

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