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Geben Sie einen Algorithmus an, derT−1AT in 73n3+O(n2) Operationen berechnet

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Universit¨at T¨ubingen T¨ubingen, den 28.11.2016 Mathematisches Institut

Prof. Dr. Christian Lubich

6. ¨Ubungsblatt zur Numerik

Aufgabe 21: Jedes ElementTik im h2-Extrapolationstableau der extrapolierten Trapezregel l¨asst sich als Ergebnis einer Quadraturformel auffassen.

Zeigen Sie, dassT2,2 bei Verwendung der Folge{nj}={1,2,3} der Simpsonregel entspricht.

Welcher Quadraturformel entsprichtT3,3. Begr¨unden Sie Ihre Antwort.

Aufgabe 22: SeienAundT n×nMatrizen und T invertierbar. Geben Sie einen Algorithmus an, derT−1AT in 73n3+O(n2) Operationen berechnet.

Berechnen Sie mit diesem AlgorithmusT−1AT f¨ur

A=

3 −6 19

0 −12 50 9 −18 45

 und T =

3 1 1 6 4 3 3 3 3

.

Aufgabe 23: Zeigen Sie, dass die LR-Zerlegung ohne Zeilenvertauschungen (falls durchf¨uhrbar) die Struktur von Bandmatrizen in folgendem Sinne erh¨alt: Fallsaij = 0 f¨ur|i−j|> p, so istlij = 0 f¨uri−j > pund rij = 0 f¨urj−i > p.

Wie viele Operationen sind zur L¨osung eines linearen Gleichungssystems mit einer derartigen Matrix n¨otig?

Aufgabe 24: Bestimmen Sie die MatrizenLundRder ZerlegungLR=Adurch Gauß-Elimination f¨ur die Matrix

A=

2 −4 3

−8 12 −4

4 −2 10

.

L¨osen Sie das lineare GleichungssystemAx=bmit Hilfe der Zerlegung f¨ur

b=

 1 4 6

.

Besprechung in den ¨Ubungen am 06.12.2016 Ansprechpartnerin: Sarah Eberle,

eberle@na.uni-tuebingen.de, Sprechstunde: Donnerstag 9-10 Uhr

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Programmieraufgabe 4:

Schreiben Sie die Funktion (vgl. Notation im Skript)

extrapol tableau(H,tol,num verfahren),

welche das Extrapolationstableau (Tij) aus der Vorlesung berechnet, wobei Sie nj = j solange nehmen, bis das Abbruchkriterium der Vorlesung erf¨ullt ist. Schreiben Sie dann die Funktion

extrapol script(), welche das IntegralI :=R1

0 exdx approximiert, indem es die h2-Extrapolation auf die ¨aquidistante Trapezregel anwendet mit H=1 und tol=1e-8. Geben Sie die Matrix-Dimension des Tableaus, die FehlerTj1−I und Tjj−I an (was beobachten Sie?) und auch den Fehlersch¨atzer Tjj−Tj,j−1 an.

Hinweis (an Julia-Nutzer): T=Array[[1.0]]erzeugt eine Pseudo-Matrix mitT[1]==[1.0]. push!(T,Tj) vergr¨oßert Tf¨urTj∈Rn. Mit einer Hilfsfunktion verwandelt man Tin eine Matrix (f¨ur eine akzep- table Ausgabe).

Hinweis (an Matlab-Nutzer): FallsT∈R2×2 dann vergr¨oßert T(3,2)die Matrix.

Abgabe: siehe ILIAS

Ansprechpartner Programmieraufgaben: progtutor@na.uni-tuebingen.de, Sprechstunde: Mittwoch, 13-15 Uhr

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