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Ubungsblatt 11 zur Linearen Algebra I ¨

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Universit¨at Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik

Ubungsblatt 11 zur Linearen Algebra I ¨

Wintersemester 2005/2006

Aufgabe 1: Betrachten Sie die Basen

v:=

1 1

,

1 2

und w:=

0 1

,

−1 1

desR–VektorraumsR2. Berechnen Sie die Matrix, die den Basiswechsel von v nach wvermittelt, also die 2×2–Matrix Mwv(idR2).

Aufgabe 2: Bestimmen Sie die Eigenwerte und die Eigenvektoren der Matrix

2 −1 2

5 −3 3

−1 0 −2

.

Aufgabe 3: Sei V ein K-Vektorraum mit Unterr¨aumen U1, . . . , Um. L¨aßt sich jeder Vektor v ∈ V auf genau eine Weise als Summe von Vektoren ausU1, . . . , Um schreiben (d.h. zu jedem v ∈V gibt es genau ein (u1, . . . , um)∈U1 × · · · ×Um mit v =u1+· · ·+um), so sagt man V ist die direkte Summe von U1, . . . , Um und schreibt

V =U1⊕ · · · ⊕Um. Zeigen Sie:

(a) Sindv1, . . . , vn∈V \{0}, so bildenv1, . . . , vngenau dann eine Basis von V, wenn V =Kv1⊕ · · · ⊕Kvn.

(b) Ist V =U1 ⊕ · · · ⊕Um, so ist V endlich erzeugt genau dann, wenn jedesUi endlich erzeugt ist, und in diesem Fall gilt

dimV = dimU1+· · ·+ dimUm.

Aufgabe 4:Sei K ein K¨orper,t eine Unbestimmte, K[t] der Ring der Polynome in t mit Koeffizienten ausK. Zeigen Sie:

(a) IstB = (bij)1≤i,j≤n eine Matrix mit Eintr¨agen bij ∈K[t] vom Grad

≤ 1 (das Nullpolynom habe in diesem Zusammenhang den Grad

−∞, so daß auch bij = 0 erlaubt ist), so ist detB ∈ K[t] ein Polynom vom Grad ≤n.

(b) Ist A∈MK(n, n), so gibt esc1, . . . , cn−1 ∈K mit

det(A−tI) = det(A) +c1t+· · ·+cn−1tn−1+ (−1)ntn.

Abgabe bis Freitag, den 27. Januar, vor Beginn der Vorlesung.

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