• Keine Ergebnisse gefunden

Ubungen zur Analysis I WS 2008/2009 ¨

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Ubungen zur Analysis I WS 2008/2009 ¨"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Mathematisches Institut der Universit¨at Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorsten Heidersdorf

Ubungen zur Analysis I WS 2008/2009 ¨

Blatt 6, Abgabe bis zum 21.11.2008 um 11:00 Uhr

Aufgabe 21 (a) Man zeige, dass f¨ur alle m∈N gilt:

1 + 1

m m

X

n=0

1 n!,

n→∞lim

1 + 1 n

n

m

X

k=0

1 k!

und folgere hieraus, dass e := lim

n→∞

1 + 1

n n

=

X

n=0

1

n! =:exp(1).

(b) F¨ur alle m∈N gilt 0< e−Pm k=0

1

k! < mm!1 . (c) Folgere daraus, dasse irrational ist.

(3+2+1 = 6 Punkte)

Aufgabe 22 Eine Schnecke ist sturzbetrunken in einen 4 m tiefen Brunnen gefallen. Bei dem Versuch, wieder herauszuklettern, schafft sie am ersten Tag einen Meter. Den zweiten Tag teilt sie sich in zwei Etappen ein, schafft aber pro Etappe nur q Meter (0 < q < 1). Am dritten Tag schafft sie drei Etappen mit jeweilsq2 Metern, am dritten Tag vier Etappen mit q3 Metern usw. Wie groß mußq mindestens sein, damit die Schnecke in endlicher Zeit am Brunnenrand ankommt?

Hinweis: Doppelreihensatz.

(3 Punkte)

1

(2)

Aufgabe 23 (a) Man zeige, dass die Menge aller endlichen Teilmengen von Nabz¨ahlbar ist.

(b) Man zeige, dass die Menge aller TeilmengenP(N) von Nnicht abz¨ahlbar ist.

(3 + 2 = 5 Punkte)

Aufgabe 24Es sei f :R→R stetig und es gelte f(x) =x2 f¨ur alle x∈ Q. Man zeige, dass dannf(x) = x2 f¨ur alle x∈R.

(3 Punkte)

2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematisches Institut der Universit¨ at Heidelberg Prof.. Aufgabe 20) Eine reelle Zahl schreibt man normalerweise in Form ihrer Dezimaldarstellung:.. π

a n q −n mit positiven Summanden bilden eine monoton steigende Folge, welche nach oben von 1 beschr¨ ankt ist. Sei dann a 1 := [qx] die gr¨ oßte ganze Zahl, welche ≤ qx ist

Aufgabe 28 Man untersuche die Existenz der nachfolgenden Grenzwerte und

Mathematisches Institut der Universit¨ at

Mathematisches Institut der Universit¨ at

Mathematisches Institut der Universit¨ at

Aufgabe 42 (a) Zeige anhand des Differenzenquotienten, dass sin(x) und cos(x) ¨ uberall differenzierbar sind und berechne ihre Ableitungen. Daf¨ ur aber Ruhm, Anerkennung und 1

Mathematisches Institut der Universit¨ at