• Keine Ergebnisse gefunden

rechnend bereit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "rechnend bereit"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Grundlagen der Informatik (GDI)

6. Februar 2012

Name:

Vorname:

Matrikelnummer:

Studiengang:

Hinweise:

TragenSiezuerstaufallenBlättern(einshlieÿlihdesDekblattes)IhrenNamen, Ihren Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Lösungen ohne diese Angaben

können niht gewertet werden.

Shreiben Siedie Lösungen jeder Teilaufgabe auf das jeweils vorbereitete Blatt.

Siekönnen auh die leeren Blätter amEnde der Heftungnutzen. In diesem Fall

isteinVerweis notwendig. Eigenes Papier darf niht verwendetwerden.

LegenSiebitte Ihren Lihtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.

Hilfsmittelsind niht zugelassen.

MitBleistiftoderRotstift geshriebene Ergebnisse werdenniht gewertet.

DieBearbeitungszeitdiesesTeilsderAbshlussklausur beträgt 90Minuten.

Stellen Siesiher, dass Ihr Mobiltelefon ausgeshaltet ist. Klingelnde Mobiltele- fone werden als Täushungsversuh angesehen und der/die entsprehende Stu-

dent/in wirdvon derweiterenTeilnahme an derKlausur ausgeshlossen!

Bewertung:

1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Σ Note

(2)

Aufgabe 1 (7+8 Punkte)

a) Tragen Sie die Namen der Schichten desOSI-Referenzmodellsin der Abbildung ein.

b) Schreiben Sie die folgendenProtokolle und Verfahrenin der Abbildung neben die betreffenden Schich- ten.

UDP

HTTP

Modulation

MAC

Routing

CRC

TCP

FTP

IP

Aufgabe 2 (3+3+3 Punkte)

Uberpr¨¨ ufen Sie mit Hilfe desHamming-Abstands, ob die folgenden Nachrichten korrekt ¨ubertragen wurden und betreiben Sie gegebenenfalls Fehlerkorrektur.

a) 00111101 b) 101110100010 c) 0001101100101101

Aufgabe 3 (6+5+3 Punkte)

a) Jeder Prozess befindet sich zu jedem Zeitpunkt in einem bestimmten Zustand. Tragen Sie die Namen der Zust¨andein der Abbildung des 6-Zustands-Prozessmodellsein.

b) Schreiben Sie in die Abbildung des 6-Zustands-Prozessmodells zu jedemZustands¨ubergangin wenigen Worten, was beim Zustands¨ubergang geschieht.

c) Betriebssysteme speichern 3 Arten vonKontextinformationen. Benennen Sie diese und beschreiben Sie in wenigen Worten, was diese Informationen enthalten.

Aufgabe 4 (2+2 Punkte)

Gegeben sei die Zugriffsfolge 0,1,2,3,0,1,4,0,1,2,3,4

Zeigen SieBelady’s Anomalie, indem Sie die Zugriffsfolge mit der Ersetzungsstrategie FIFO einmal mit einem Datencache mit einer Kapazit¨at von 3 Datenrahmen und einmal mit 4 Datenrahmen durchf¨uhren. Geben Sie ur beide Szenarien die Hitrateund dieMissratean.

(3)

Aufgabe 5 (4+6 Punkte)

Der Speicher nimmt Daten und die auszuf¨uhrenden Programme auf und bildet eine Hierarchie (=Speicher- pyramide).

a) Tragen Sie die folgenden Speichertechnologien in der Abbildung ein.

Magnetb¨ander

DVD

Cache

HDD

Hauptspeicher

CD

SSD

Register

b) Beschreiben Sie in wenigen Worten, was Prim¨arspeicher, Sekund¨arspeicher und Terti¨arspeicher jeweils ausmacht. (Gehen Sie auf die Besonderheit der jeweiligen Gruppe ein. 1-2 S¨atze gen¨ugen.)

Aufgabe 6 (4+7 Punkte)

Mit einer 7-Segmentanzeige kann man die Dezimalzahlen von 0 bis 9 darstellen. Vervollst¨andigen Sie die Wahrheitstabelleder 7-Segmentanzeige.

Aufgabe 7 (2+2+2+2+2 Punkte)

VereinfachenSie die Schaltfunktionendurch Anwendung der Rechenregeln (Axiome).

a) y=a+b+b+c b) y=mn+mnm c) y=b+abc+b d) y=x(x+s) e) y=a+b(a+b+c)

Aufgabe 8 (2+2+2+2 Punkte)

Berechnen Sie schriftlich(Gesucht ist das Ergebnis im Dualsystem und der Rechenweg!):

a) 1101112+ 1011102

b) 1110012+ 111102 c) 11112* 101012

d) 11011001102: 10102

Aufgabe 9 (3+3+3 Punkte)

a) WandelnSie die Dezimalzahl 32710in eine Dualzahl, Oktalzahl und Hexadezimalzahl um.

b) WandelnSie die Hexadezimalzahl 12416in eine Dezimalzahl, Dualzahl und Oktalzahl um.

c) WandelnSie die Dualzahl 1000110000112in eine Dezimalzahl, Oktalzahl und Hexadezimalzahl um.

(4)

Für jedeShiht und fürjede Protkollauÿer HTTP und FTP gab esjeweils1 Punkt.

Für HTTP und FTP gab es jeweils 0,5Punkte.

HTTP wurde auf der Anwendungsshiht und der Darstellungsshiht als korrekt akzep-

tiert.

(5)

Aufgabe 2) Punkte: .....................

a) 00111101

Nutzdaten mit Positionen der Prüfbits: 00111101

Prüfbits: 0011

Werte der Positionen, die 1 sind, mit XOR zusammenrehnen:

Prüfbits berehnen: 0011 Position 3

0101 Position 5

XOR 0110 Position 6

---

0000 Prüfbits berehnet

XOR 0011 Prüfbits empfangen

---

0011 Wert der Position => Bit 3 ist falsh!

Korrekt wäre gewesen: 00011101

b) 101110100010

Nutzdaten mit Positionen der Prüfbits: 101110100010

Prüfbits: 1010

Werte der Positionen, die 1 sind, mit XOR zusammenrehnen:

Prüfbits berehnen: 0011 Position 3

0101 Position 5

0111 Position 7

XOR 1011 Position 11

---

1010 Prüfbits berehnet

XOR 1010 Prüfbits empfangen

---

0000 Korrekte übertragung

) 0001101100101101

Nutzdaten mit Positionen der Prüfbits: 0001101100101101

Prüfbits: 00111

Werte der Positionen, die 1 sind, mit XOR zusammenrehnen:

Prüfbits berehnen: 00101 Position 5

00111 Position 7

01011 Position 11

01101 Position 13

XOR 01110 Position 14

---

01010 Prüfbits berehnet

XOR 00111 Prüfbits empfangen

---

01101 Wert der Position => Bit 13 ist falsh!

Korrekt wäre gewesen: 0001101100100101

(6)

rechnend bereit

Entzug der CPU

Warten auf Ereignis Ereignis eingetreten

Terminierung Start

blockiert

add retire

Zuteilung der CPU assign

resign

block ready

(ready) (running)

(blocked)

neu

(new)

beendet

(exit)

enter exit

suspendiert

(suspended)

suspendieren

aktivieren

Benutzerkontext: Daten des Prozesses im zugewiesenen Adressraum (virtuellen

Speiher)

Hardwarekontext: Register inder CPUund Seitentabelle

Systemkontext:Informationen,diedasBetriebssystemübereinenProzessspeihert

Für jeden Prozesszustand und für jeden Übergang gab es jeweils1 Punkt.

Für den Namen jeder Kontextinformationgab esjeweils 0,5Punkte.

(7)

Aufgabe 4) Punkte: .....................

Für jedekorrekt ausgefüllte Tabellegab es jeweils 1Punkt.

(8)

Primärspeiher: Daraufkann der Prozessor direkt zugreifen.

Sekundärspeiher: Hintergrundspeiher, der über einen Controller angesprohen

wird. Primärspeiher und Sekundärspeiher sind Onlinespeiher, da sie eine feste

Verbindungzum Computerund dadurhgeringeZugriszeitenauf dieDaten haben.

Tertiärspeiher: Nihtdauerhaftverfügbar,oderübereinLaufwerkmitdemReh-

ner verbunden. Hauptaufgabe ist Arhivierung. Tertiärspeiher wird untershieden

in:

Nearlinespeiher: Werden automatish und ohne menshlihes Zutun dem

System bereitgestellt (z.B.Band-Library)

Oinespeiher: Medien werden in Shränken oder Lagerräumen aufbewahrt

und müssen von Hand in das System integriert werden

Für jedeSpeihertehnologien inder Abbildunggab es jeweils0,5Punkte.

(9)

Aufgabe 6) Punkte: .....................

Anzeige Eingangsvariablen Ausgangsvariablen

x3 x2 x1 x0 s1 s2 s3 s4 s5 s6 s7

0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1

0 0 0 1 0 0 1 0 0 1 0

0 0 1 0 1 0 1 1 1 0 1

0 0 1 1 1 0 1 1 0 1 1

0 1 0 0 0 1 1 1 0 1 0

0 1 0 1 1 1 0 1 0 1 1

0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1

0 1 1 1 1 0 1 0 0 1 0

1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1

1 0 0 1 1 1 1 1 0 1 1

Für jedekorrekte Spalte gab es 1Punkt.

(10)

Kommutativgesetze ab= ba ab= ba

Assoziativgesetze a(b)= (ab) a(b)= (ab) Idempotenzgesetze aa

aa

Distributivgesetze a(b)= (ab)(a) a(b)= (ab)(a) Komplementärgesetze a ∧ ¬a = 0

a ∨ ¬a = 1 Neutralitätsgesetze a1= a (Identitätsgesetze) a0= a Extremalgesetze a0= 0 (Null-/Einsgesetze) a1= 1 Dualitätsgesetze ¬0 =1

¬1 =0

Doppeltes Negationsgesetz ¬(¬a)= a Vershmelzungsgesetze a(ab)= a (Absorptionsgesetze) a(ab)= a De Morganshe Gesetze ¬(ab) =¬a ∨ ¬b

¬(ab) =¬a ∧ ¬b

1. y=a+b+b+c=a+ 1 +a= 1

2. y=mn+mnm=mn+ 0 =mn

3. y=b+abc+b= 1 +abc= 1

4. y=x∗(x+s) =x∗x+x∗s =x∗s

5. y=a+b∗(a+b+c) =a+b∗(a∗b+c) =a+b∗a∗b∗c=a

(11)

Aufgabe 8) Punkte: .....................

1 1 0 1 1 1

+ 1 0 1 1 1 0

1 1 1 1 1 Übertrag

1 1 0 0 1 0 1

1 1 1 0 0 1

+ 0 1 1 1 1 0

1 1 1 Übertrag

1 0 1 0 1 1 1

1 1 1 11 0 1 0 1

1 1 1 1

+ 0 0 0 0

+ 1 1 1 1

+ 0 0 0 0

+ 1 1 1 1

1 1 1 1 1 1 Übertrag

1 0 0 1 1 1 0 1 1

1101100110 : 1010 = 1010111

-1010||||||

----vv||||

1110||||

-1010||||

----vv||

10001||

- 1010||

----v|

1111|

-1010|

----v

1010

-1010

----

0

(12)

327 = 101000111 = 507 = 147 12416 = 29210= 1001001002 = 4448 1000110000112= 224310 = 43038= 8C316

Für jedes korrekte Ergebnis gab es1 Punkt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zeigen Sie, dass das Erfüllbarkeitsproblem für FO({E}) modulo der Klasse aller Sterne entscheidbar ist. Q) gilt.. (a) Beschreiben Sie folgende Aussagen in

Mathematische Grundlagen der Informatik RWTH

In einer Tabelle U wird zu jedem Übungsblatt pro Matrikelnummer gespeichert, wie viele Punkte die Person in der Übung erreicht hat und wie oft sie im dazugehörigen Tutorium über

Geben Sie im ersten Fall einen Satz vom Quantorenrang m an, welcher die Strukturen trennt, sowie Gewinnstrategien für Heraus-

(c) Geben Sie eine unerfüllbare Klauselmenge an, für die eine Ableitung der leeren Klausel zwar mit der Einheitsresolution möglich ist, für welche aber jede solche Ableitung länger

Prof. ¨ Ubung Mathematische Logik Abgabe : bis Freitag, den 23.5. .) die G¨ ultigkeit aller Pr¨ amis- sen die G¨ ultigkeit der Konklusion impliziert. ¨ Ubung 2, Aufgabe 1), zu

Zeigen Sie, dass man jeder endlichen Kripkestruktur K, jedem Zustand v in K und jeder Formel ψ ∈ ML in Negationsnormalform, ein Spiel MC(K, v, ψ) der Gr¨ oße ||K|| · |ψ|

Ein Spieler gewinnt ein solches Spiel, falls sein Gegner nicht mehr