Aufgaben Biologie
Zeitraum: 16.03.2020 – 08.04.2020 Klasse 5
Die Körperbedeckung der Vögel besteht aus einer trockenen Haut mit Federn.
- Sieh dir die Abbildungen einer Feder im LB. Seite 49 und 50 an. Zeichne eine Feder und beschrifte sie.
- Trage in einer Tabelle die Federarten eines Vogelkleides ein und ordne ihnen ihre Funktionen zu.
- LB S. 51 Nr. 10, 11
5.3 Warum Vögel fiegen können
- In der Tabelle sind die Körperlängen und -massen von 3 Vogel- und 3 Säugetierarten angegeben.
Art Körperlänge Körpermasse
Mauersegler 17 cm 43 g
Maulwurf 17 cm 120 g
Saatkrähe 46 cm 670 g
Kaninchen 45 cm 2 000 g
Weißstorch 102 cm 4 400 g
Biber 100 cm 30 000 g
Vergleiche jeweils das Körpergewicht des Vogels mit demjenigen Säugetier, das die gleiche Körperlänge besitzt. Was fällt dir auf? Ziehe eine Schlußfolgerung.
Vögel sind an das Fliegen angepasst.
- Lies den Text im LB auf S. 48 – 49 und fnde Anpassungen der Vögel, durch die sie a) ein geringes Körpergewicht haben
b) eine für das Fliegen geeignete Körperform (eine sogenannte aerodynamische Körperform) besitzen.
c) Das Fliegen erfordert außerdem viel Kraft. Überlege, an welcher Stelle des Vogelkörpers diese Kraft benötigt wird.
- LB S. 69 Nr. A1a
Vögel fiegen unterschiedlich. Beobachtet man z.B. eine Kohlmeise, sieht ihr Flugbild deutlich anders aus als z.B. bei einem Mäusebussard.
- Finde mit Hilfe des Lehrbuches S. 50 sowie weiterer Quellen (Quellenangabe
machen!) heraus, was man unter einem
• Ruderfug
• Rüttelfug
• Schwirrfug
• Segelfug
• Gleitfug
versteht. Notiere die charakteristischen Merkmale in knappen Stichpunkten und fnde je ein Beispiel dazu.
- LB S. 58 Nr. 2 - LB S. 51 Nr. 7, 9 - LB S. 69 Nr. A2
5.4 Anpassungen der Vögel an Nahrung und Lebensweise
- LB S. 61 Nr. A1
- optional: Finde weitere Beispiele für verschiedene Schnabelformen bei jeweils unterschiedlicher Nahrung der Vögel.
- Übernimm folgenden Merksatz in deinen Hefter:
• Zwischen Schnabelform und Nahrung bzw. Nahrungserwerb der Vögel besteht eine enge Beziehung. Die Schnabelform ist immer an die Art der Nahrung bzw.
des Nahrungserwerbs angepasst.
- LB S. 61 Nr. A2
