• Keine Ergebnisse gefunden

Dumm gelaufen! Mutige Theaterstücke zu Themen, die Jugendliche bewegen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Dumm gelaufen! Mutige Theaterstücke zu Themen, die Jugendliche bewegen"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

• Rollenverzeichnis 4

Die Szenen:

• In der Wohnung der Familie Müller 5 - 8

• Das Treffen von Thomas Müller und Peter 9 - 11

• Im Klassenzimmer 12 - 15

• Auf dem Schulhof 16 - 18

• Wieder im Klassenzimmer 19 - 21

• Im Lehrerzimmer 22 - 24

• Bei Michael zu Hause 25 - 27

• In der Wohnung von Thomas Eltern 28 - 30

• In der Disco 31 - 33

• Der Überfall 34 - 35

• Rechtfertigungen 36 - 38

Inhalt

Seite

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

Der Erwerber dieses Werkes in PDF-Format ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Ge- brauch und den Einsatz zur Verwendung im eigenen Unterricht wie folgt zu nutzen:

- Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt werden zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts.

- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortrags- zwecken verwendet werden.

- Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Der Kohl-Verlag übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Links oder fremder Homepages. Jegliche Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus Informationen dieser Quellen wird nicht übernommen.

Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

VORSC

HAU

(2)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Elisabeth und Erwin Müller sitzen am Tisch, Erwin trinkt eine Flasche Bier.

Mutter: Musst du gar nicht arbeiten?

Vater: Seit wann interessierst du dich für meine Arbeit?

Mutter: Also hör mal, ich finde es schon wichtig, wie wir diesen Monat über die Runden kommen sollen. Aber solange du noch dein Bier hast, kann es uns ja noch nicht so schlecht gehen.

Vater: Das ist ja wohl ein dicker Hund, jetzt darf ich nicht mal ein Bier trinken!

Mutter: So meine ich das doch nicht. Mich wundert das nur, dass du schon wieder frei hast. Habt ihr Kurzarbeit oder was ist los?

Vater: Kurzarbeit --- Was soll der Scheiß? --- Entlassen haben sie mich!

Mutter: W a s ? Du hast doch gerade erst bei dieser Firma angefangen.

Wie kann das denn passieren?

Vater: Mensch, du kannst vielleicht Fragen stellen ... „Wie kann das denn passieren?“ ... da hab‘ ich während der Frühstückspause mal ‘ne Flasche Bier getrunken.

Mutter: Das muss doch auch nicht sein, Erwin ... oder?!

Vater: Jetzt fang‘ du auch noch so an. Mir reichen die Sprüche, die der Abteilungsleiter losgelassen hat und das vor versammelter Mann- schaft; kam sich ganz wichtig vor, der Arsch.

Mutter: Ja, und was meint er?

Vater: Wie? Was meint er? Mein Gott, was soll er schon meinen? „Haben Sie den Arbeitsvertrag gar nicht genau durchgelesen? Während der Arbeitszeit kein Alkohol. Sie können Ihre Papiere abholen.“

Mutter: Da hat er doch vollkommen Recht. Muss das auch unbedingt sein,

Dumm gelaufen!

1. Szene

In der Wohnung der Familie Müller

VORSC

HAU

(3)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Vater: Mensch, hör‘ auf, mir reicht es, was der Armleuchter alles gesagt hat.

Mutter: Und wie soll‘s jetzt weitergehen? Das Telefon haben sie uns auch schon abgestellt, weil wir den Zahlungen nicht nachgekommen sind.

Vater: Was heißt, wie‘s weitergehen soll? Ich werde mir andere Arbeit suchen, da brauchst du doch nicht gleich auszuflippen. Was ist denn mit deiner Putzstelle, wenn ich mal fragen darf? Denn warum bist du denn zu Hause?

Mutter: Das habe ich dir alles erzählt, aber da kann man mal sehen, wie du zuhörst. Die Arbeit ist von einer Leihfirma übernommen worden, ist billiger.

Vater: Auf gut Deutsch rausgeschmissen haben sie dich. Und mir machst du einen Vorwurf. Toll, und wie soll‘s bei dir weitergehen?

Mutter: Diese Entlassung kannst du doch nicht mit deiner Kündigung verglei- chen. Bei dir ist das ein Rausschmiss gewesen!

Vater: Nun ja, die werden schon sehen, was sie davon haben.

Es klingelt. Die Mutter öffnet die Tür.

Herr Bartels: Bin ich hier richtig bei Familie Müller?

Mutter: Ja, und wer sind Sie denn?

Herr Bartels: Bartels ist mein Name, ich wollte eigentlich Ihren Mann sprechen.

Mutter: Und in welcher Angelegenheit, wenn ich fragen darf?

Herr Bartels: Das möchte ich ganz gerne mit Ihrem Mann persönlich besprechen.

Herr Müller stellt schnell die Bierflasche weg und nimmt ein Kaugummi gegen die Bierfahne.

Vater: Elisabeth, was ist denn nur los? Nun lass doch endlich mal den Besuch in die Wohnung und stell‘ nicht so viele Fragen.

Herr Bartels: Moin, Herr Müller, ich bin Herr Bartels.

Vater: Sie kenne ich doch, sind Sie nicht von der Firma Schachtschneider, die mich eigentlich grundlos entlassen hat, einfach so. Was wollen

Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(4)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Herr Bartels: Deswegen bin ich zu Ihnen gekommen. Das Telefon scheint bei Ihnen kaputt zu sein.

Vater: Ja, ich weiß. Das spielt zur Zeit verrückt, mal geht es, mal geht es nicht. Nun zu Ihnen, um was geht es denn jetzt noch?

Mutter: Lass den Herrn doch erstmal ausreden. Möchten Sie vielleicht einen Kaffee trinken?

Herr Bartels: Schönen Dank, ich kann mich nur kurz aufhalten. Also, Herr Müller, mit grundlos, wie Sie das so hinstellen, das stimmt ja nicht, und das wissen Sie selbst.

Vater: Mensch, da trinkt man mal ‘ne Flasche Bier, weil ich Durst hatte, und dann gleich so eine Reaktion.

Herr Bartels: Herr Müller, das wissen Sie genauso gut wie ich, dass das während der Arbeitszeit nicht geht, auch steht das ganz deutlich in Ihrem Arbeitsvertrag, und da gibt es auch kein ... aber!

Vater: Ist ja schon gut, trotzdem ein Bier und dann gleich dieser Rausschmiss.

Herr Bartels: Herr Müller, es lohnt jetzt nicht, darüber zu diskutieren, außerdem habe ich gar nicht die Zeit. Wir vom Betriebsrat haben mit der Betriebsleitung ein längeres Gespräch geführt und uns für Sie eingesetzt.

Mutter: Ja, und was ist dabei rausgekommen?

Herr Bartels: Herr Müller, Sie haben Glück. Im Augenblick gibt es einen Engpass, da wir sehr viele Aufträge haben, und da Sie eine gute Fachkraft sind, will der Chef es noch ein Mal mit Ihnen versuchen.

Vater: Schön, und das geht so einfach, dass Sie hier vorbeikommen und mir das mal so eben mitteilen? Und warum folgt keine Entschuldigung?

Da stimmt doch was nicht!

Mutter: Nun geh‘ doch nicht auch noch dagegen an.

Herr Bartels: Also das mit der Entschuldigung will ich überhört haben, aber Sie haben schon Recht, Herr Müller, so was muss normalerweise schriftlich erledigt werden – und das wird auch noch passieren.

Aber wir haben einen Engpass.

Vater: Und wann soll ich antreten?

Herr Bartels: Morgen, unbedingt.

Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(5)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Mutter: Ach, das freut mich.

Vater: Ja, da siehst du es, eine gute Fachkraft ist gefragt.

Herr Bartels: Und bitte halten Sie sich ab sofort an die Vorschriften. Dann darf ich mich verabschieden. Bis Morgen.

Herr und Frau Müller sind alleine, Herr Müller hat Oberwasser – und so verhält er sich auch gegenüber seiner Frau.

Vater: Da siehst du‘s? Die können ohne mich gar nicht auskommen.

Die brauchen mich, hast du das mitbekommen?

Mutter: Ja, Erwin, ich bin ja schließlich dabei gewesen, aber ich gebe dir einen guten Rat: Reiß dich zusammen und lass die Biertrinkerei während der Arbeitszeit. Du weißt, dass das nicht erlaubt ist.

Vater: Du tust ja gerade so, als ob ich vom Alkohol abhängig wäre.

Mutter: Ich muss schon sagen, manchmal habe ich das Gefühl.

Vater: Du und deine Gefühle. Es wird schon alles klappen, du wirst sehen.

Es klingelt an der Tür. Der Vater öffnet.

Peter: Ist Thomas zu Hause?

Vater: Nee, was willst du denn von ihm? Der soll sich gefälligst um die Schule kümmern.

Peter: Ach, ich will eigentlich nichts weiter von ihm.

Vater: Wenn du nichts von ihm willst, dann verschwinde. Wer bist du überhaupt?

Peter: Peter ist mein Name.

Vater: Auch das noch, hau bloß ab.

Er knallt die Tür zu.

Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(6)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Thomas und Peter stehen sich mit etwas Abstand gegenüber.

Peter: Sag mal, dein Alter, was ist das denn für ein Typ?

Thomas: Wieso? Wie meinst du das denn?

Peter: Ich klingle bei euch, um dich abzuholen, da schaut dein Alter mich erstmal von oben bis unten mit begutachtenden Blicken an.

Thomas: Ja, das ist typisch mein Alter, immer misstrauisch. Dann hat er noch im Augenblick Probleme mit seiner Arbeit, die haben ihn, glaub‘ ich, rausgeschmissen.

Peter: Und dann brüllt er mich an mit „Was willst du denn von Thomas, der soll sich lieber auf die Schule konzentrieren!“.

Thomas: Ich weiß nicht, was das soll, der hat sich noch nie für die Schule interessiert.

Peter: Sag mal, hast du ihm etwas von mir erzählt?

Thomas: Nein, nur, dass wir uns ab und zu treffen. Aber auch das interessiert ihn eigentlich gar nicht.

Peter: Also weiß er nicht, dass ich erst seit kurzer Zeit wieder aus dem Knast bin?

Thomas: Wo denkst du hin? So was werde ich ihm doch nicht erzählen.

Wie kommst du darauf?

Peter: Ach, ich hatte so ein Gefühl, wie der mich gemustert und behandelt hat.

Thomas: Lass nur, wie gesagt, der kann nicht anders. Der hatte bestimmt wieder etwas getrunken.

Peter: Weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Schon gut, vergessen ...

Pass auf, etwas ganz anderes: Ich hab‘ da eine hundertprozentige

2. Szene

Das Treffen von Thomas Müller und Peter Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(7)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Thomas: Was heißt „Ich hab‘ da eine hundertprozentige Sache.“?

Peter: Gut, dann hör‘ zu, den Hinweis hab‘ ich im Knast bekommen.

Mensch, Thomas, willst du mitmachen oder nicht?

Thomas: Ja, ja, geht schon klar. Aber da muss ich doch erst mal wissen um welche hundertprozentige Sache es dabei geht.

Peter: Du kennst doch Christa?

Thomas: Ist das nicht die Blonde aus der Parallelklasse?

Peter: Genau die ist das. Christas Eltern haben einen Kiosk in der Uferstraße.

Thomas: Ja, und? Was soll das alles?

Peter: Nun warte doch mal ab. Freitags ist Christas Oma alleine im Kiosk und freitags ist die meiste Kohle in der Kasse. Kapierst du jetzt endlich?

Thomas: Nein, nicht so was! Bei aller Freundschaft – aber da mach ich nicht mit.

Peter: Was ist denn plötzlich mit dir los? Mensch, ich hab‘ das alles gut durchgeplant. Es kann überhaupt nichts schief gehen.

Thomas: Mensch, Christa ist doch in der Parallelklasse ... quasi unsere Mit- schülerin ... das kann ich nicht mitmachen, das geht einfach zu weit!

Peter: Hast du Angst?

Thomas: Peter, tut mir leid, aber ohne mich!

Peter: Aber was ist denn mit dir los, Thomas? Bist du jetzt auch so ein Weichei wie deine Mitschüler? Färbt das jetzt etwa auch auf dich ab?

Thomas: Das hat damit gar nichts zu tun. Klar, die Schule stinkt mir auch, aber nicht so etwas! Doch nicht an einer Mitschülerin! Das geht gar nicht ...

Peter: Mensch, überleg‘ mal, du brauchst bloß Schmiere stehen, den Rest erledige ich. Es lohnt sich, denk‘ doch mal darüber nach! Aber bitte nicht zu lange, ich brauche die Kohle.

Thomas: Da brauch‘ ich eigentlich gar nicht weiter drüber nachzudenken ...

Peter: Du musst dich ja auch nicht jetzt sofort entscheiden. Ein bisschen Zeit haben wir noch. Alles andere wird ein Tag vorher besprochen.

Thomas: An welchem Tag willst du das durchziehen?

Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(8)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Peter: An einem Freitag. Und erzähl‘ niemandem etwas davon! Morgen sehen wir uns in der Disco, du kommst doch? Übrigens, Christa wird auch da sein. Kümmere dich ein bisschen um sie, wenn du weißt, was ich meine ...

Thomas: Klar, in die Disco komme ich doch gerne.

Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

(9)

„Dumm gelaufen!“ aus der Reihe „Brennpunkte“ Mutige Theaterstücke, die Jugendliche bewegen - Bestell-Nr

. P11 031

Die Schüler stehen an ihren Plätzen und unterhalten sich. Thomas sitzt gelangweilt auf seinem Stuhl, die Füße liegen auf dem Tisch. Er sieht zu der Schülergruppe, die sich angeregt unterhält.

Thomas: Was labert ihr denn schon wieder für ‘ne Scheiße? Ihr kommt euch wohl besonders klug vor.

Die Schüler winken bloß ab.

Klaus: Habt ihr gemerkt? Thomas ist mal wieder besonders cool drauf – also bloß nicht ansprechen.

Hans: Du meinst, er ist mit Vorsicht zu genießen?

Thomas: Wenn ihr das meint, dann ist das ganz o.k., aber besser wäre es, wenn die Elite unter sich bleibt, damit ihr den Scheißpaukern schön in den Arsch kriechen könnt.

Jeanette: Ja, Thomas, wenn du das so siehst, dann muss ich dir sagen, dass du davon noch weit entfernt bist, denn sieh‘ dir mal deine Leistungen genauer an. Denn du kriegst eh nichts auf die Reihe außer Sechsen zu schreiben.

Thomas: Weiß du was? Meine Leistungen liegen in einem anderen Bereich – und das ist auch gut so! Aber dazu fehlt DIR ja der Horizont ...

Klaus: Deine Einstellung ist super, bloß total daneben.

Thomas: Wisst ihr was? Ihr könnt mich mal!

Es klingelt, die Schüler gehen zu ihren Plätzen. Herr Meyer betritt das Klassenzim- mer, er hat einen Stapel Hefte unter dem Arm, die er auf das Pult legt. Er stellt sich vor die Klasse und wartet, bis alle Schüler stehen. Thomas bleibt weiterhin sitzen.

Herr Meyer: Thomas, sag‘ mal, brauchst du wieder einmal eine Extraeinladung?

Steh‘ gefälligst auf, wenn ich den Raum betrete!! Was bildest du dir

3. Szene

Im Klassenzimmer Dumm gelaufen!

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Herr Briem schildert die weitere Fahrt über Stettin und Berlin – mit Bombenangriffen auf die Städte – bis nach Leipzig, wo die Familie den Zug verließ. Seine Mutter wollte nicht

Unsere ERGO Privat-Haftpfl ichtversicherung bietet Ihnen mit den beiden Tarifen Best und Smart einen richtig guten Rundum-Schutz.. Denn diese enthalten Leistungen, die Sie woanders

Workshop zu kreativer Antirepression bei Polizeikontakten Referent: Jörg Bergstedt

Die Wohnungen sind mit einem Multimediasystem der Firma homeway ausgerüstet, das für jeden Raum flexible Anschlüsse für Internet, Telefon und Kabelfernsehen bereitstellt.. Für

W-56     Die Bibel sagt: "Dieses reiche Gemeindezeitalter von Laodizea würde an nichts Mangel haben und nicht wissen, daß sie nackt, blind, elend sind und es

83 Und ich bete, Herr, dass Du diese Gemeinde noch einmal bringen kannst, Herr Gott, diese Menschen, die heute Abend hier zusammengesetzt sind aus all diesen verschiedenen

Vervollständigen Sie folgende Dialoge nach dem Muster in Treffen 17 von www.cafe-deutsch.de!. (als

Wer nicht stricken kann, aber Sockenwolle für Stricker*innen spenden kann oder möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen – sowohl Sockenwolle, als auch fertige Socken können