Gocher Springreiterin Laura Hetzel wird Fünfte beim Preis der Besten

23. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 9. JUNI 2018

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr und Ausblick auf Kommendes

Werbering Goch hatte zu Versammlung

und Vorstandswahlen eingeladen. Seite 2

Beim „Mittsommer“ verbinden sich Natur und Kunst

Doris Angenendt und Renate Wischinski laden zur Ausstellung nach Uedem ein. Seite 3

Gocher Springreiterin Laura Hetzel wird Fünfte beim Preis der Besten

Nachwuchs-Europameisterschaften

rücken damit in greifbare Nähe. Seite 4

WETTER �������������

Sa. So.

27° 16° 26° 13°

Bürgermeister überreicht Sportabzeichen: Im vergangenen Jahr haben 86 Gocherinnen und Gocher die Prüfung für das Deutsche Sport- abzeichen absolviert, davon 20 Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen zum wiederholten Mal. Allen voran Marlies Maas, sie hat die Prüfung in Gold zum 57. Mal abgelegt. Im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus wurden die Auszeichnungen durch Bürgermeister Ulrich Knickrehm und den Vorsitzenden des Sportausschusses, Jürgen Meuser, nun verliehen. Eine Liste aller Sportabzeichen-Absolventen ist bei www.goch.de

veröffentlicht. Foto: Stadt Goch/Torsten Matenaers

Sammlung des Museums Goch ist Gesprächsthema

In der Reihe „Gespräch im Langenberghaus“ (Roggenstraße 41, Goch), angeregt vom Künst- ler Martin Lersch, geht es am Dienstag, 12. Juni, ab 20 Uhr, um die Sammlung des Museums Goch. Der Eintritt ist frei.

KULTUR �������������

Am Mittwoch, 13. Juni, bleiben die Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Kleve und Geldern wegen eines Betriebsausfluges geschlossen.

Mittwoch geschlossen

59-Jähriger randaliert im Gocher Krankenhaus

Ein 59-jähriger Patient aus Emmerich wollte am Donners- tag, 7. Juni, nach seiner Entlas- sung das Gocher Krankenhaus an der Voßheider Straße nicht verlassen. Gegen 18.45 Uhr verständigte das Krankenhaus die Polizei. In einem Patienten- zimmer bedrohte der 59-Jährige die Polizeibeamten mit einer Nagelschere. Die Beamten setz- ten Pfefferspray gegen ihn ein und konnten ihn überwältigen.

Es wurde niemand verletzt. Am Tag zuvor war der 59-Jährige aus einer Psychiatrie entlassen und im Gocher Krankenhaus auf- genommen worden. Durch das Ordnungsamt wurde er erneut in eine Psychiatrie eingewiesen.

Die Beamten leiteten ein Straf- verfahren gegen den 59-Jährigen ein.

POLIZEI �������������

Vorfreude auf die „Mini-WM“

Heute und morgen rollt jeweils ab 11 Uhr auf der Platzanlage des 1. FC Kleve der Fußball

KREIS KLEVE. Wenn heute und morgen bei der „Mini-WM“ der Niederrhein Nachrichten und des 1. FC Kleve ein roter Fan- Block zu sehen ist, kann eine Mannschaft nicht weit sein: Der SV Millingen. Die Rheinberger sind perfekt vorbereitet auf das Event in Kleve. „Wir vertreten ja Dänemark mit der Nationalfarbe Rot. Alle Eltern haben sich abge- sprochen, so dass sie auch alle in roten Oberteilen kommen“, ver- spricht SV-Trainer Dieter Wil- lert. Er selbst werde ein rotes Po- lo-Shirt an der Seitenlinie tragen.

Das ist aber noch nicht alles:

„Die Eltern haben kleine und große dänische Fahnen und Na- tionaltrikots besorgt“, verrät Wil- lert. Ursprünglich hatten sie heu- te sogar einen dänischen Mann- schaftsabend geplant. „Doch leider haben viele Eltern noch andere Termine. Aber wir wer- den schauen, dass wir noch ir- gendetwas zusammen machen“, sagt Willert. Immerhin dänisches Bier für die Erwachsenen und Unterstützer der kleinen Fußbal- ler möchte ein Vater besorgen.

Im Rheinberger Ortsteil Mil- lingen ist durch die „Mini-WM“

eine wahre Euphorie entfacht worden. „Die Kinder waren so- fort begeistert, als ich ihnen davon erzählt habe, dass ich sie angemeldet habe. Auf die Frage,

ob sie lieber Meister in ihrer Liga oder Weltmeister werden wollen, haben sie geantwortet: Wir wol- len Weltmeister werden“, berich- tet der Trainer. Mit Spannung verfolgten die Nachwuchs-Kicker anschließend die Auslosung.

Klein und sympathisch

Die Freude über Dänemark war vor allem bei ihrem Trainer groß. „Ich komme gebürtig aus Kiel, und von dort aus ist man schnell in Dänemark. Deshalb war ich auch schon öfters in diesem kleinen, sympathischen Land“, sagt Willert. Auch seine Spieler hätten sich gefreut: „Ein paar von ihnen haben dort schon Urlaub gemacht. Alle haben sich

aber nochmal intensiv mit dem Land und dem Fußball-Team beschäftigt. Durch das Sammeln von Tausch-Bildern kennen sie die dänischen Spieler mittlerwei- le besser als ich.“

Der Startschuss zur „Mini- WM“ fällt heute um 11 Uhr mit den Spielen der Gruppenphase.

Bis etwa 15 Uhr rollt der Ball auf der Platzanlage des 1. FC Kleve:

Die 32 F-Jugend-Mannschaften spielen in dieser Zeit in den Gruppen A bis H die Platzie- rungen aus. Die Mannschaften, die jeweils die Plätze eins und zwei belegen, treffen morgen ab 11 Uhr im Achtelfinale aufeinan- der. Die restlichen Teams spielen ebenfalls ab 11 Uhr eine eigens

für die „Mini-WM“ eingerich- tete Trostrunde, die am Spieltag nochmals ausgelost wird. Die 16 besten Mannschaften, die es ins Achtelfinale geschafft haben, kämpfen um den Einzug ins Viertelfinale. Für die Verlierer geht es in einer zweiten Trostrun- de ebenfalls weiter. Insgesamt wird der komplette Spielplan der offiziellen Fußball-WM, die ab Donnerstag in Russland stattfin- det, nachgespielt. Das Finale wird um 14.40 Uhr im großen Stadion des 1. FC Kleve ausgetragen.

NN-Bulli mit Gewinnspiel Neben dem Sportlichen dür- fen sich Zuschauer und Nach- wuchs-Kicker auf tolle Aktionen freuen. So ist am Sonntag bereits ab 10.30 Uhr auch der NN-Bulli auf der Sportplatzanlage am Bresserberg im Einsatz. Er ist Teil eines großen Gewinnspieles, bei dem als Preise eine Heißluftbal- lonfahrt, ein Trikot von Borussia Mönchengladbach, der Mann- schaft von „Mini-WM“-Losfee Raffael, und eine Fahrt mit dem NN-Bulli winken. Ab 14 Uhr gibt es ein Glücksrad mit weiteren Gewinnen. Der 1. FC Kleve bie- tet Getränke, Kuchen und andere Speisen an. Sabrina Peters

Fotos aller Teilnehmer:

www.nno.de Zum Jubeln bereit: Heute und morgen spielen die kleinen Fußballer

um den Titel bei der „Mini-WM“. NN-Foto: R. Dehnen

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NIEDERRHEIN. Mit „Gib dem Affen Zucker!“ bietet das unternehmerinnen forum nieder rhein wieder einen in- teressanten Impuls fürs Ge- schäftsleben. Das Netzwerk der Unternehmerinnen und Ma- nagerinnen in der Region Nie- derrhein umfasst mehr als 100 Unternehmen, die von Frauen geführt werden. „Branchen- übergreifende Kontakte sind garantiert“, so Barbara Baratie, Geschäftsführerin des Netz- werkes.

Am Freitag, 15. Juni, bietet das forum eine Coaching-Show für Führungskräfte mit der Autorin Mira Mühlenhof. Die interak- tive Coaching-Show „Knowing Me – Knowing You“ unterstütze das Miteinander und kreiert auf humorvolle Art Erfahrungen, die – fast schon nebenbei – das Betriebsklima verbessern. Un- ternehmerinnen und Frauen in Führungsposition, die das Netz- werk gerne einmal kennen lernen möchten, sind eingeladen zum 1.

Mitfühltheater im deutschspra-

chigen Raum. „Ein Erlebnis mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Kleverland, die uns die Räumlichkeiten am Meno- ritenplatz dazu ab 19 Uhr öffnet“, so Baratie. „Bei Köstlichkeiten aus dem Hause von Malina‘s Buffet lassen sich später wunder- bar neue Kontakte knüpfen und alte vertiefen“.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.unter- nehmerinnenforum-niederr- hein.de. Der Gastbeitrag inklusi- ve Catering: 40 Euro.

Werbering Goch: Bewährtes Quartett steht an der Spitze

Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen – Rückblick auf 2017 und ausblick auf Kommendes

GocH. „Never change a win- ning team“ heißt es so schön im anglo-amerikanischen Sprach- gebrauch und dieses Motto lässt sich auch auf die erfolgreiche Arbeit des Werberings Goch an- wenden.

Denn im Rahmen der Jah- reshauptversammlung im City Bistro standen wieder die Vor- standswahlen an. Diese gingen zügig vonstatten, da die anwe- senden Werbering-Mitglieder auf eine geheime Wahl per Stimmkarte verzichteten und die Posten so nacheinander per ein- fachem Handzeichen vergeben werden konnten. Zuvor hatte der Versammlungsleiter festgestellt, dass „das Quartett ein deutliches Ja“ in Sachen Wiederantritt si- gnalisiert habe. Und so ist der alte auch der neue Vorstand mit Karin Arntz, Jörg Thonnet, Maik Hendricks und Gangolf Kowal.

Neuer Kassenprüfer neben Ralf Brienen ist Johannes Hondong.

Insgesamt kann der Werbering Goch in Hinblick auf seine Fi- nanzen auf eine ausgeglichene Bilanz verweisen.

Noch vor den Wahlen hat- te Karin Arntz einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten und Aktionen des Werberings gegeben. Dieser hatte sich unter anderem in Sachen Blumen- schmuck für die Innenstadt engagiert und zusammen mit Sponsoren und Partnern dafür gesorgt, dass im Frühling letzten Jahres Blumenampeln mit Ge- ranien aufgehängt wurden. Nun habe der Rat für zwei Jahre wie- der den Auftrag an die Stadt ge- gegeben, diesen Blumenschmuck bereitzustellen. Die Geldmittel, die der Werbering dafür bereits eingeplant hatte, wurden in Wimpelketten investiert, die im Sommer zur Zierde über die Ein- kaufsstraßen gespannt werden.

Ein Highlight in jedem Jahr ist das große Weihnachtsgewinn- spiel des Werberings, bei dem als Hauptpreis ein Auto verlost wird.

Natürlich findet es auch 2018 wieder statt. „Die Hauptziehung im Kastell, mit der Zusatzverlo- sung, ist äußerst beliebt“, sagte Karin Arntz und richtete ihren Dank an alle Beteiligten.

Sehr gut angenommen werde auch die „miteinander-Karte“. In 31 Geschäften und an allen Park- automaten in Goch können die Kunden damit Punkte sammeln und diese später beim Einkauf in Goch wieder einlösen. „5.500 Karten sind aktuell im Umlauf“, so Karin Arntz.

Bei der diesjährigen Osterak- tion haben die „Hasenkinder“

13.000 bunte Ostereier in der Stadt verteilt und die Grüße des Werberings überbracht. Au- ßerdem wurden Ostereier in den Mitgliedsgeschäften an die Kunden überreicht. Man denke allerdings darüber nach, die Ak- tion 2019 in veränderter Form stattfinden zu lassen. „Dazu gab es Anregungen seitens der Mit- glieder“, berichtete Werbering- Geschäftsführerin Cornelia Zaa- delaar.

Etwas mehr Besucher-Reso- nanz hätte sich der Werbering auf seine „After-Work-Party“

gewünscht, die 2017 im Rahmen der Reisemobilwallfahrt auf dem Friedensplatz stattfand. „2018 werden wir deshalb wieder mit- ten in der Stadt feiern“, kündigte Karin Arntz an. „Ausbaufähig“

sei zudem die Mitarbeit der Wer- bering-Mitglieder gewesen, als es um das „Fest der Sinne“ ging, in dessen Umfeld der verkaufs- offfene Sonntag im Herbst 2017 stattfand. Hier hätte die Beteili- gung an der Umsetzung des The- mas noch größer sein können, so das Fazit.

Seit fünf Jahren präsentiert der Werbering, gemeinsam mit der Sparkasse Goch und den Stadt- werken Goch, die Weihnachtsbe- leuchtung in der Innenstadt. Hier geht der Dank an die Mitglieder, die das Ganze finanziell unter- stützen. „Heute schon geGO- CHt?“ heißt die Aktion, die der Werbering vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat, um den loka- len Handel vor Ort zu unterstüt- zen. Zwei Aktionen sollen dieses Ziel 2018 unterstreichen. Der

„verrückte Einkaufsbummel“ hat bereits stattgefunden (mehr dazu

in der kommenden Ausgabe der NN) und eine zweite Aktion soll von den Sommerferien bis En- de Oktober stattfinden. Details dazu werden später bekannt ge- geben. Auf der Agenda stehen außerdem noch die IHK-Aktion

„Heimat Shoppen“, der nächste Vortrag der Reihe „Go!4more performance“, die Herbstkirmes mit verkaufsoffenem Sonntag, der „Black Friday“ und der Weih- nachtsmarkt.

110 Mitglieder hat der Werbe- ring Goch derzeit. Jörg Thonnet lobte die gute Zusammenarbeit in den Arbeitskreisen, denen auch Nicht-Geschäftsleute ange- hören: „Sie bringen eine andere Perspektive ein.“ Wer Interesse an der Mitarbeit hat, kann sich an den Werbering-Vorstand wenden, der sich immer mitt- wochs trifft (weitere Informati- onen unter www.webering-goch.

de). Eine andere Perspektive bot auch der Vortrag von Guido Hoffmann (Sellwerk) zum The- ma „Online richtig aufgestellt – Herausforderungen für ihr Unternehmen“. Er zeigte den Zu- hörern Wege zur zielgerichteten Online-Werbung auf.

Corinna Denzer-Schmidt Der alte ist auch der neue Vorstand: Gangolf Kowal (l), Maik Hendricks (2. vl), Karin Arntz (2. vr) und Jörg Thonnet (r) mit Geschäftsführerin Cornelia Zaadelaar (m). nn-Foto: CDS

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unternehmerinnen Forum lädt wieder zum treffen ein

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Doris Angenendt (l) und Renate Wischinski (r) feiern mit ihrer Ausstellung den Mittsommer. Die bunten

Schwedenhäuser weisen den Weg. nn-Foto: CDS

Beim fröhlichen Mittsommer Natur und Kunst erleben

Doris angenendt und Renate Wischinski stellen wieder gemeinsam aus

Uedem. „mittsommer“ – die- ses Stichwort sorgt sofort für bestimmte Bilder im Kopf: Lan- ge, helle Abendstunden in den nordischen Ländern, in denen mit leckerem essen, Tanz und musik die kürzeste Nacht des Jahres gefeiert wird. Passender könnte das motto für „Offener Garten trifft Kunst“ also gar nicht sein.

Doris Angenendt (Keramik) und Renate Wischinski (Malerei/

Objekte) laden am Wochenende vom 22. bis zum 24. Juni wieder zu einer gemeinsamen Ausstel­

lung in den Garten an der Schus­

terstraße 44 ein. Hier zeigen sie auf 1.200 Quadratmetern, in­

mitten eines grünen Paradieses, ihre Arbeiten. Doch zunächst gestaltete sich das Motto ein we­

nig sperrig, wie sich Doris Ange­

nendt erinnert: „Ich dachte: Was kann man da bloß töpfern oder malen?“ Ihre Antwort: Kleine bepflanzte Schwedenhäuser, die überall im Garten verteilt sind, Frauen mit Blumenkränzen im Haar, bereit, den Mittsommer zu begrüßen und lachende Sonnen in bunten Farben.

Kreativer Fluss

„Dann ist die Fantasie mit mir durchgegangen“, lacht sie.

Nun thront eine Meerjungfrau am Teich – wo auch sonst. Eine friedliche Wikingerhorde hat mit ihrem Schiff angelegt und selbst der Häuptling ist mit den Frauen angereist, um Mittsommer im Uedemer Garten zu feiern. Dra­

chen scheinen durch die Beete zu fliegen und in den Bäumen hängen Trolle mit langen grünen Haaren. Natürlich darf eine ganz berühmte Schwedin da nicht

fehlen: Pippi Langstrumpf mit ihren roten Zöpfen. Ihre eigenen Reiserfahrungen auf der Hur­

tigroute hat Doris Angenendt ebenfalls mit einfließen lassen, deshalb gibt es auch eine fröh­

liche Dame, die mit Südwester und Regenjacke dem nordischen Wetter trotzt.

Auf gutes Wetter hoffen beide Frauen, denn nur dann kommt alles richtig zur Geltung. Wie zum Beispiel der Elch im beein­

druckenden Hochformat, den Renate Wischinksi gemalt hat. Er wendet sich dem Betrachter zu, das letzte Licht des Tages fällt auf ihn und sein mächtiges goldenes Geweih. Eine „zottelige“ Nym­

phe posiert auf einem anderen Gemälde und bunte Fische – auf alte Holzbretter gemalt – hängen in den Zweigen.

Mit allen Sinnen genießen Weitere Bilder mit fröhlich­

leichten Motiven greifen das Motto „Mittsommer“ auf. Es stammt übrigens aus dem ge­

meinsamen „Ideenpool“ und hat im letzten Jahr zeitlich einfach nicht gepasst. Nun bot es sich ge­

radezu an. „Unsere Zusammen­

arbeit fruchtet immer mehr“, da sind sich beide Frauen einig. Da­

ran wollen sie ihre Besucher teil­

haben lassen, indem sie eine ganz

besondere Atmosphäre schaffen, in der sich Kunst und Garten perfekt ergänzen.

Mit allen Sinnen genießen – dazu gehört eben auch Essen und Trinken. Kleine schwedische Leckereien und Getränke werden kredenzt. Beim Schwedenschach

„Kubb“ – ein Wurfspiel – soll der Spaß nicht zu kurz kommen und wenn es klappt, dürfen die Be­

sucher einen Baum mit bunten Bändern schmücken, ganz so, wie es Tradition ist. Am Freitagabend ist die Ausstellung bis weit in die späten Abendstunden hinein ge­

öffnet. Feuerkörbe sorgen dann für eine heimelige Atmosphäre.

Kunst und Garten – diese ein­

zigartige Verbindung können die Besucher an allen drei Tagen in aller Ruhe auf sich wirken lassen.

Immer wieder neu angelegte Bee­

te und viele verschiedene Plätze mit Sitzgelegenheiten lenken den Blick auf liebevolle Details ent­

lang der Sichtachsen: Filigrane Libellen aus Metall bekommen am Teich Besuch von ihren ech­

ten „Verwandten“, ein Windspiel sorgt mit zauberhaften Klängen für Entspannung, eine Gänse­

schar schaut keck aus der Hecke heraus und Frösche aalen sich im Wasser.

Doris Angenendt liebt ihren Garten und die Gartenarbeit, das ist überall auf dem Areal zu spü­

ren. „Ich bin abends platt, aber man sieht, was man geschafft hat. Ich gehe morgens immer als erstes gucken und bin stolz“, erzählt sie, „man kommt in eine Spirale und positive Energie wird freigesetzt.“ Und an der möchten die beiden Frauen ihre Besucher einmal mehr teilhaben lassen.

Corinna Denzer-Schmidt

Öffnungszeiten

„Offener garten trifft Kunst – mittsommer“

Freitag, 22. Juni, ab 16 uhr Samstag, 23. Juni, 14 bis 21 uhr Sonntag, 24. Juni, 11 bis 18 uhr Schusterstraße 44, uedem

Eintritt: 1,50 Euro 

KURZ & KNAPP

Vorlesen: Kinder ab sieben Jah­

ren werden am Freitag, 15. Juni, um 16 Uhr, in der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße, in das Geschichtenland eingeladen und können sich dort überraschen lassen. Dann liest Vorlesepatin Gisela Conrads aus beliebten Kinderklassikern vor. Eintritts­

karten für die Lesung gibt es wie gewohnt kostenlos nur vorab in der Stadtbücherei Goch.

Radtour: Die Rad­ und Wan­

derfreunde Pfalzdorf starten am Freitag, 15. Juni, zu ihrer nächs­

ten Radtour. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der St. Martinus Kir­

che in Pfalzdorf. Dann geht es nach nach Winnekendonk zum Büllhorsthof, unterwegs wird zur Kaffeepause eingekehrt. Von Dienstag, 26., bis Freitag, 29.Juni, finden wieder die RWF­4­Tages­

fahrten statt. Auskunft über die RWF und die Tagestouren gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/18545.

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Wir bieten diese regionale Spezialität geräuchert und ungeräuchert an!

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mit Sauce, Stampfkartoffeln

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MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

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mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

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FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

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RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

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CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

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MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

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UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 08.11.

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mit Kroketten und Lauch- Ananas-Salat

Portion

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DONNERSTAG, 14.06.

SCHASCHLIKTOPF

mit Reis und Gurkensalat

Portion

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DIENSTAG, 12.06.

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Champignonrahmsauce, Kroketten und Kaisergemüse

Portion

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SONNTAG, 10.06.

MIE-NUDELN

mit Rinderstreifen und Asia-Wokgemüse Portion

5.

⁹⁰

MITTWOCH, 13.06.

SamStag 9. Juni 2018 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

04

1

2 3

4

5 6

7 8

Wortteil:

Pyrenäen- halbinsel

Festung

Werbe- schrift

bibli- scher Prophet

Tonsilbe

Kfz-Z.

Osna- brück franzö- sischer Artikel

Kfz-Z.

Opladen

poetisch:

Nadel- wald

steuern, leiten

zusätz- lich

Behälter

hin- weisen

Halbgott Notlage

übervoll

höchste Bega- bung

Novität

Kfz-Z.

Lüne- burg

Friseur- laden

Abk.:

siehe auch

Spiel- klasse (Sport)

italie- nischer Artikel

eng- lische Gasthöfe Fuchs in der Fabel

entlang leichter Stoß

überein- stim- mend

Lehre von der Umwelt

Südspitze Amerikas

Wortteil:

natürlich

Dele- gationen

Auf- seher

dicker Schlag- stock

Frosch- lurch

ein Nordost- spanier

Gattin des Erek Stäb- chen- spiel

Polizei- wache

norweg.

Dichter †

Augen- blick

spani- scher Maler †

Ost- europäer

Gattin des Ägir

Umlaut Stachel- tier

wurm- stichig

Abk.:

von oben

Mantel der Araber

Abk.:

Neben- kosten Laut der Rinder

spani- scher Ausruf

Honig- wein

gr. Göttin

englisch:

Friede

englisch:

bei

österr.

Presse- agentur

Genauig- keit

unbe- stimmter Artikel

Laub- bäume

also dann (ugs.)

Nachlass emp- fangen

deut.

Land- schaft

4819040

1 2 3 4 5 6 7 8

CP

F

U

D U A

M

M M T

M U L L A H W I E S E L C E L L A U R D U

M A B

G A L L O N E R K L U F T

E O S Z T H I

M A M I

E B N E B E N U N B

F R A T E R F A S E

A S U G M B U T O

S T I O W A A L E

E T R U R I E N H O R T

A D I X

N I N O

B O H N E R N I M

D E L O N L D B A L S A

C O

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Nierswalde. Für das erste Medenspiel ging die reise der Nierswalder Herren 55 kürzlich zur TiG essen. Nach dem uner- warteten aufstieg in die zwei- te Verbandsliga war die Frage

„wie bekommt der Mannschaft die Höhenluft?“

Raimund Verfers musste ver- letzungsbedingt passen, Herbert Schneider ließ an Position Eins nichts anbrennen und siegte souverän. Der auf Position Zwei vorgerückte Arno Merckx muss- te seine Partie leider verletzungs- bedingt aufgeben. Paul Jansen hatte zwar den ersten Satz mit 6:1 dominiert, musste aber am Ende seinem Kontrahenten nach knapp verlorenem Match-Tie- break gratulieren.

An den Postionen Vier bis Sechs siegten dann die Niers- walder Wilfried Drissen, Rob Ezendam und Georg Sengpiel jeweils in zwei Sätzen. Somit stand es zwar nach den Einzeln 4:2 für Nierswalde. Eigentlich ein gute Ausgangsposition für

die drei anstehenden Doppel.

Doch die Essener TIG machte Gebrauch von der neuen Tennis- regel und setzte zwei topgesetzte Spieler aus der 60er Mannschaft der Niederrheinliga ein, die ihr Spiel am Vortag bestritten hat- ten. In Doppel eins (Paul Jansen/

Rob Ezendam) und Doppel zwei (Herbert Schneider/Norbert Bruning) ging die Rechnung für die Essener auf. Trotz guter Ge- genwehr waren Niederlagen in zwei Sätzen für die Nierswalder nicht abzuwenden und somit der Spielstand nur noch 4:4.

Im dritten, entscheidenden Doppel (Wilfried Drissen/Georg Sengpiel) standen für Nierswal- de bewusst zwei nervenstarke Spieler Seite an Seite. Das war auch erforderlich, denn zunächst musste im ersten Satz ein Rück- stand von 0:4 und 2:5 zu dem letztlich verdienten 7:5/6:3-Sieg aufgeholt werden. Glücklich, mit dem 5:4 Auswärtssieg im Gepäck, wurde die Heimreise angetreten.

Mehr Spannung geht nicht,

sollte man jetzt denken. Aber schon am folgenden Nachmittag waren die Alpener Herren 55, wiederum bei herrlichem Ten- niswetter, zu Gast auf der Niers- walder Tennisanlage.

Raimund Verfers hatte seine Verletzung nun auskuriert und gewann mit 6:2/6:1 an Position Eins. Auch das zweite Einzel ent- schied Herbert Schneider nach zähem Kampf am Ende aber klar mit 6:4/6:2 für Nierswalde. Wil- fried Drissen steuerte mit einem deutlichen 6:1/6:0 Sieg den drit- ten Einzel-Punkt bei.

Arno Merckx war für ein Einzel noch nicht fit und wurde durch Gerd Koopmann ersetzt. Er und Paul Jansen verloren in zwei Sät- zen. Rob Ezendam kämpfte sich nach verlorenem ersten Satz in den Match-Tiebreak und unter- lag hier mit 7:10 nur knapp.

Somit begannen die drei Dop- pel nun beim Stand von 3:3. Auf- grund der Ausgeglichenheit der Mannschaften konnte nur die Devise lauten, möglichst alle drei

Doppel stark zu besetzen. Dabei profitieren die Nierswalder von ihrem großen Mannschaftskader und brachten mit Arno Merckx, Rudi Sengpiel und Norbert Bruning drei neue Spieler.

Doppel Eins konnte durch Rai- mund Verfers/Wilfried Drissen klar mit 6:2/6:3 gewonnen wer- den. In Doppel Drei waren die Alpener das bessere Paar, so dass wiederum der Spielstand 4:4 lau- tete. Alle Spieler und der Anhang waren nun um Platz 2 versam- melt, wo Herbert Schneider und Arno Merckx den ersten Satz mit 6:2 gewonnen hatten. Der zwei- te Satz ging aber mit 7:5 an die Herren aus Alpen. Somit muss- te die Entscheidung durch den Match-Tiebreak fallen. Am Ende hatten die beiden Nierswalder mit 10:6 die Nase vorn und der zweite 5:4-Sieg war eingetütet.

Fazit: Wichtige Punkte zum Klassenerhalt dank toller Mann- schaftsleistung erreicht und Ten- nis ist ein wahnsinnig begeistern- der Mannschaftssport!

Laura Hetzel aus Goch wird Fünfte beim Preis der Besten

gemeinsame Premiere mit Stute „Quilata“ ist geglückt

GocH. springreiterin laura Hetzel aus Goch ist kürzlich Fünfte beim Preis der Besten in warendorf geworden. das wichtige Turnier für Nach- wuchsreiter ist für sie und ihre stute „Quilata“ eine Premiere gewesen: die beiden sind das erste Mal gemeinsam in einem wettkampf gestartet.

„Quilata ist erst seit acht Wo- chen bei uns im Stall. Zuerst hat mein Vater sie geritten, dann ich und so ist relativ spontan die Idee entstanden, dass ich sie beim Preis der Besten reite“, erklärt Laura Hetzel. Sie ist beim Preis der Besten in der Altersklasse der Junioren gestartet und musste zwei Wertungsprüfungen der

Klasse S absolvieren. Im ersten Springen blieb sie mit „Quilata“

fehlerfrei und wurde 13. Auch in der Finalprüfung blieb das Paar ohne Abwurf und schaffte es ins Stechen. Mit 37,16 Sekun- den waren sie nur eine Sekunde langsamer als der spätere Sieger Hannes Ahlmann und landeten auf Rang vier.

„EM ist ein Wunsch, aber kein Muss“

„Quilata wusste im Stechen sofort, dass ich schnell und vor- sichtig sein muss. Ich konnte ja vorher nicht einschätzen, wie sie auf dem Turnier reagieren würde, aber sie hat genau ver- standen, was ich von ihr wollte“, lobt die junge Reiterin ihr Pferd.

Die Punkte aus beiden Springen werden beim Preis der Besten zusammengerechnet, so dass am Ende für Laura und „Quilata“

der fünfte Rang in der Gesamt- wertung heraussprang. Die Ran- gierung ist auch für den weiteren Verlauf der Saison entscheidend, schließlich ist der Preis der Bes- ten eine offizielle Sichtung für die Nachwuchs-Europameis- terschaften, die Mitte Juli im französischen Fontainebleau ausgetragen werden. Die zweite Sichtungsstation ist das inter- nationale Jugendtturnier „Futu- re Champions“ in Hagen Mitte Juni. Laura und „Quilata“ sind direkt im Anschluss an den Preis der Besten vom Bundestrainer für den Start in Hagen nomi- niert worden und können sich Hoffnungen auf ein Ticket für die Europameisterschaften ma- chen. „Die EM ist in diesem Jahr ein Wunsch, aber kein Muss. Wir wollen einfach alles ein bisschen auf uns zukommen lassen“, sagt Laura Hetzel.

Laura Hetzel und ihre Stute „Quilata“ im Parcours.

Foto: Fn/Daniel Kaiser

Erfolgreich beim Steintorlauf: Crossfit stellt seit Jahren große und erfolgreiche Gruppen beim Gocher Steintorlauf. Wer auch dabei sein möchte, sollte sich sputen, denn am kommenden Dienstag, 12. Juni, ist Meldeschluss! Danach kann man sich nur noch am Veranstaltungstag, am Sonntag, 17. Juni, jeweils ei- ne Stunde vor dem entsprechenden Lauf, nachmelden. Weitere Infos und Anmeldungen unter www.taf-

timing.de/Goch2018. Foto: privat

KePPelN. Kürzlich begrüßte der scheidende 1. Vorsitzende des sV Fortuna Keppeln, olaf Kösters, 63 Mitglieder zur Jah- reshauptversammlung in der dorfschule.

Sportlich konnte leider nur ein durchwachsenes Fazit gezogen werden. Glücklicherweise wurde der Abstieg der ersten Senioren- mannschaft aus der Kreisliga B verhindert. Die zweite Mann- schaft verbuchte leider nur we- nige Erfolge. Auch die Frauen- mannschaft konnte nicht an die sportlichen Erfolge der Vorjahre anknüpfen, belegte aber dennoch einen ordentlichen 3. Platz. Bei den Alten Herren gab es viel Po- sitives im gesellschaftlichen Be- reich zu berichten; es überwogen die verlorenen Spiele, wenn auch

nur leicht. Nur aus der Jugend- abteilung gab es reichlich erfreu- liche Nachrichten. So konnten im vergangenen Spieljahr sämt- liche Altersklassen besetzt wer- den und dies wird auch in der kommenden Spielzeit der Fall sein. Die meisten Jugendmann- schaften werden dabei als Spiel- gemeinschaft mit dem Uedemer SV oder dem SSV Louisendorf gemeldet. Vor allem in den ältern Teams der A- und B-Jugend spie- len in der nächsten Saison rund 60 Jugendliche aus Keppeln und Umgebung, die dann nach und nach in den Seniorenbereich sto- ßen sollen. Hier hofft der Verein natürlich, dass so viele von ihnen wie möglich den Sprung in die erste Mannschaft schaffen und somit die Zukunft der Fortuna

bilden werden. Einen wichtigen Schritt Richtung Zukunft erhofft sich der SV Fortuna Keppeln vor allem mit dem neu verpflich- teten Trainer Ottmar Döllekes, der gemeinsam mit seinem Sohn Michael zukünftig die Geschicke der Seniorenmannschaft leiten wird. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf der Integration und auch der Entwicklung der Jugendspieler.

Mit viel Applaus und Dankes- worten verabschiedet wurden Paul Dickerboom, der nach zwei Jahren das Traineramt abgibt so- wie der scheidende Platzkassie- rer Johannes Kösters. Stehende Ovationen gab es für Olaf Kös- ters, der nach über 20 Jahren Vorstandsarbeit aus seinem Amt als 1. Vorsitzender ausscheidet.

Darüber hinaus wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt:

Theo Peters und Karl-Heinz Baumann für je 70 Jahre, Norbert Hermsen, Theo Gudrian und Heinrich Janssen für je 50 Jahre sowie Peter Hesseling, Christian van Doornick und Marc Bruck- mann für jeweils 25 Jahre.

Die Wahlen der Vereinsgre- mien ergaben folgendes Bild: 2.

Vorsitzender Oliver Güttler, Ge- schäftsführer Gordon Fröhlich, stellvertretender Geschäftsführer Christian Wozny, 1. Kassiererin Annette Fröhlich, 2. Kassiere- rin Nicole Klein. Den Vorstand komplettieren die vier Beisitzer Hendrina Achten, Markus Sieg, Bernd Ricken und Sebastian Fleskes.

Langjährige Mitglieder wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung für ihre Treue zum Verein

ausgezeichnet. Foto: privat

Stehende Ovationen für den scheidenden 1. Vorsitzenden

Jahreshauptversammlung des SV Fortuna Keppeln: Dank an Olaf Kösters

Nierswalder Tennis-Herren

auftakt in der zweiten Verbandsliga gelang – wichtige Punkte zum Klassenerhalt geholt

Fortbildung für Übungsleiter

GocH. Das SportBildungswerk Kleve bietet die Übungsleiter- Fortbildung „Propriozeptives Training ein Muss, als Grundla- ge für viele Sportangebote“ an.

Dies ist ein Mittel zur Verbesse- rung der Tiefensensibilität und zur Ökonomisierung des Bewe- gungsablaufes. Um zur Balance des Körpers zu finden, wird the- oretisches Hintergrundwissen benötigt, was auch Bestandteil des Kurses sein wird. Termin: 23.

und 24. Juni, im Seniorenzen- trum Parkstraße, Gebühr: 60 Eu- ro (120 Euro ohne Vereinsemp- fehlung). Lizenzverlängerung:

ÜL-C, ÜL-B SdÄ, ÜL-B Prä- vention. Infos und Anmeldung:

SportBildungswerk Kleve, Tele- fon 02832/98646, E-Mail: info@

ksb-kleve.de, www.sbw-kleve.de.