SAMSTAG
28. MÄRZ 2009
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Joey Kelly startet als Strongman
NIEDERRHEIN. (KK) Joey Kelly wird beim „stärksten Lauf aller Zeiten, dem Fisher- man’s Friend StrongmanRun 2009, am Sonntag, 29. März, auf dem Gelände des Airport Weeze teilnehmen. Der Ex- tremsportler freut sich daher auf die 18 Kilometer lange Strecke und die 32 starken Hindernisse. Die Liste seiner sportlichen Erfolge ist im- mens. Die Fisherman’s Friend StrongmanRun-Medaille fehlt ihm jedoch noch in seiner Sammlung.
Beim Mega-Ereignis dabei ist auch der australische Olym- piaschwimmer Michael Klim.
Er reist extra für den Fisher- man’s Friend StrongmanRun aus Sydney an und trainiert der- zeit schon fleißig. Zur Teilnah- me sind 7.782 Läufer offiziell angemeldet, davon 6.891 männ- liche Teilnehmer und 891 Teil- nehmerinnen. Der alteste Teil- nehmer wurde 1938 geboren, der jüngste Teilnehmer ist „Bau- jahr“ 1991. Die weiteste Anrei- se hat Michael Klim aus Sydney, Australien, mit einer Distanz von 16.590,93 Kilometern. Beim Fisherman’s Friend Strong- manRun gehen am 29. März ab 12 Uhr insgesamt 22 Geburts- tagskinder an den Start über zwei Runden à neun Kilometer.
In der erstenRunde gilt es 15, in der zweiten 17 starke Hinder- nisse zu überwinden.
GELDERN
Bürgermeister nimmt Stellung Bürgermeister Ulrich Janssen nahm überra- schend in der Sitzung des Rates der Stadt Geldern am Donnerstag Stellung zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft. In seiner persönlichen Erklärung versicherte er:„Die Vorwürfe der Be- stechlichkeit entbehren jeder Grundlage.“
SONSBECK. Von einem
„Schreistündchen“ sprachen unsere Großeltern, wenn Ba- bys sich in den Schlaf weinten und hielten das für völlig nor- mal. Doch was tun, wenn sich dieses „Stündchen“ immer länger ausdehnt? Die Eltern fühlen sich hilflos, verzwei- feln, spüren vielleicht sogar Aggressionen gegenüber dem Kind. Monika Hanßen weiß Rat, sie bietet beim Kinder- schutzbund Xanten-Sons- beck eine „Entwicklungsbe- gleitung“ an.
Die gelernte Krankenschwes- ter, selbst Mutter von sechs Kin- dern und Elternberaterin im Geburtshaus Villa Dullstein in Geldern, hat langjährige Erfah- rung als „Schreibabytherapeu- tin“. Immerhin 15 bis 25 Prozent aller Kinder bis sechs Monate schreien exzessiv. „Die Eltern empfinden diese Situation als unergründlich, untröstlich und unerträglich“, erklärt Monika Hanßen. „Sie entwickeln Schuldgefühle und schwanken zwischen einem ablehnenden Verhalten gegenüber dem Kind
und ihrem schlechten Gewis- sen.“ Das bedeutet Stress für Eltern und Kind. Vor allem die Mutter braucht dringend Hilfe und Unterstützung. Diese kann sie sich in der Kinderoase Sons- beck holen (Terminvereinba- rung bei Petra Olfen, Telefon 02838/7764550). Monika Hanßen versucht beim kosten- losen Erstgespräch herauszu- finden, welche Gründe das Baby
zum Schreien hat. Die meisten Eltern haben schon zahleiche Artzbesuche hinter sich, wenn sie die Hilfe der Therapeutin in Anspruch nehmen. Körperliche Schmerzen können so meist ausgeschlossen werden. Mit einer Massage versucht Monika Hanßen das Kind zu beruhigen.
Falls ihr das nicht gelingt, muss die Ursache herausgefunden werden, warum das Kind nicht
entspannen kann. „Die Wach- phasen von Babys sollten in den ersten Wochen nicht länger als eineinhalb Stunden sein“, erklärt die Expertin,„denn sonst nimmt es zu viele Eindrücke aus der Umgebung auf, die es nicht ver- arbeiten kann und wird daher unruhig.“
Eventuell hilft das sogenann- te „Pucken“, das enge Einwickeln in Tücher, das kuschelige Gefühl wirkt beruhigend. Vor Patent- rezepten sei gewarnt - die Exper- tin arbeitet in vier bis sechs Sit- zungen mit den Eltern, sucht mit ihnen gemeinsam Lösungs- möglichkeiten, Stress abzubau- en. Körperkontakt ist dabei sehr wichtig.
„Die Stärkung der Eltern- Kind-Bindung ist frühe Präven- tion und Basis für Vertrauen in der Pubertät“, ist Monika Hanßen überzeugt.
Das Erstgespräch vermittelt und finanziert der Kinder- schutzbund Xanten-Sonsbeck aus Spendengelder des Kiwanis- Clubs Xanten, der im Juni dazu ein Benefiz-Golfturnier aus- richtet. Lorelies Christian
Notruf der Schreibabys
Beraterin Monika Hanßen bietet Eltern kostenfreie Sprechstunde in der Kinderoase Sonsbeck
Eine Schreibaby-Sprechstunde in der Kinderoase Sonsbeck stellen vor (v.l.): Bürgermeister Leo Giesbers, Projektleiterin Moni- ka Hanßen, Axel-Götze-Rohen vom Kiwanis-Club und Petra Olfen vom Kinderschutzbund Xanten-Sonsbeck. NN-Foto: L. Christian
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Gesund durch den Niederrhein Die nächste Ausgabe des regionalen Gesundheits- magazins der Niederrhein Nachrichten „Gesund durch den Niederrhein“ ist unserer heutigen Ausgabe beigelegt. Das Magazin erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 149.525 Exemplaren.SONSBECK
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Um 2 Uhr werden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt. Bis Ende Oktober herrscht dann wieder die Som- merzeit.Ob Petrus das auch so sieht,steht in den Sternen.Noch ist Schmuddelwetter am Niederrhein angesagt. In den nächsten Tagen soll das Thermometer aber endlich steigen. NN-Foto: Fotolia
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VEEN. Naturkunde aus- schließlich aus dem Lehrbuch zu verstehen ist genauso wie Kochenlernen mit Hilfe des Rezeptbuches. Experimentie- ren geht über Studieren, diese Erfahrung machten die Grundschüler in Veen am diesjährigen SINUS-Tag.
Am Mittwoch machten sich die 120 Kinder auf zum Statio- nenlauf innerhalb der Schule.
In Kleingruppen lösten sie zwölf verschiedene Aufgaben. Sie untersuchten zum Beispiel, was Bleichmittel können. Lotta ver- glich die Bleichkraft von Voll- wasch- und Feinwaschmitteln und fand heraus:„Mit dem Voll- waschmittel konnte ich den Tin- tenfleck auf dem T-Shirt ent- fernen, mit dem Feinwaschmit- tel wurde er nur heller!“ Diese Beobachtung dokumentierten die Kinder in ihrem „Forscher- buch“.
„Kann Wasser Stoffe ,ver- schwinden’ lassen?“ lautete eine andere Frage und der Schüttel- test im Reagenzglas bewies:
Zucker löst sich auf! Spielerisch machten sich die Kinder auf ihre weitere Entdeckungsreise, lüf- teten das Geheimnis der ver- borgenen Farben, untersuchten, wie ein Tintenkiller funktioniert, stellten selbst Brausepulver her, ließen ein Boot mit Seifenan- trieb auf dem Suppenteller fah- ren. Theresa war begeistert:„Das macht wirklich Spaß. Wir haben schon ganz viel herausgefun- den.“
Die vielen Eindrücke trugen alle säuberlich in ihr Forscher- buch ein, malten sorgsam die
Versuche auf, beschrieben mit eigenen Worten die Beobach- tungen und Ergebnisse. Eine Aufgabe, die am Vormittag nicht komplett zu erfüllen war und daher Zuhause zu Ende gebracht werden musste. Dafür gab es eine Extra-Belohnung. Rektor Lothar Bode verspach: „Aus jeder Klasse bekommen die drei Schüler, die ihr Forscherbuch besonders ausführlich, sauber, ordentlich gestalten und mit passenden Versuchszeichnun- gen versehen, einen Preis.“
Der Pädagoge weiß natürlich, dass es um viel mehr geht als nur um Belohnung der Kinder:
„Wir entwickeln als SINUS- Schule im Bereich Naturwis- senschaft Unterrichtsreihen und stellen diese den anderen Schu- len als Download im Internet zur Verfügung. Die Lernange-
bote aus den Bereichen Mathe- matik und Naturwissenschaft sind so ausgewählt, dass sie den Schülern Lust und Spaß am Pro- blemlösen machen können und werden im Sachunterricht ein- gesetzt.“
Karl-Wilhelm Schweden, Rektor der Grundschule Büde- rich ist Koordinator der SINUS- Schulen für den Bereich Düs- seldorf, er freut sich über den regen Austausch: „Zehn Schulen aus dem Kreis Wesel sind SINUS-Schulen, die für Schu- len aus dem gesamten Regie- rungsbezirk Unterrichtsbeispiele entwickeln. Alle acht Wochen treffen sich die Pädagogen zum Austausch. Wir erleben, mit wie viel Freude die Kinder die Auf- gaben aus Naturwissenschaft und Mathematik bewältigen.“
Lorelies Christian
In der Grundschule Veen stimmt die Chemie
Schüler bewältigten am SINUS-Tag herausfordernde Aufgaben
Beim SINUS-Tag in der Grundschule Veen führten die Kinder zahlreiche Experimente aus dem Bereich Chemie durch. Dabei beobachteten Karl-Wilhelm Schweden, Koordinator Sinus-Schulset Düsseldorf, Bürgermeister Thomas Ahls und Rektor Lothar Bode (r.) den Tatendrang der Schüler.
NN-Foto: Lorelies Christian
Mit Bonbons Wäsche färben? Es funktioniert beim Versuch der Veener Grundschülerinnen.
Purath bei der CDU Herongen
HERONGEN.Im Rahmen einer öffentlichen Mitglieder- versammlung am kommenden Montag, 30. März, um 20 Uhr im Festsaal Roosen (Bergstraße) werden die neue Fraktionsvor- sitzende der CDU Straelen, Brit- ta Miltner, und Baudezernent Harald Purath über aktuelle Themen sprechen.Vornehmlich wird es dabei neueste Informa- tionen über den Autobahnan- schluss Niederdorf geben. Aber auch Heronger Themen wie die Bürgerhalle, der Umbau der Sparkasse oder der Autobahn- lärm werden angesprochen.
Dabei besteht für die Besucher auch die Möglichkeit, die Heronger Direkt-Kandidaten für den Stadtrat (Annemarie Fleuth, Hans-Josef Aengenendt und Toni Kemperman) ken- nenzulernen. Bei den ansch- ließenden Vorstandswahlen hat der Vorstand der CDU Heron- gen beschlossen, einige Posten im Vorstand neu zu besetzen und ihn um einige Posten zu erweitern.
SPD wählte Kandidaten
RHEURDT.Im Rahmen der Jahreshauptversammlung in Schaephuysen hat der Orts- verein der SPD Rheurdt die Direktkandidatinnen und - kandidaten für die zehn Wahl- bezirke (WB) der anstehenden Kommunalwahl nominiert.
Einstimmig gewählt wurden:
WB 1: Werner Fronhoffs, WB 2: Petra Serapins-Tucker, WB 3: Barbara Langen, WB 4: Gise- la Patelka, WB 5: Hans-Gerd Schillings, WB 6: Heike Berg- ner, WB 7: Karl Heinz Rau- pach, WB 8: Dirk Ketelaers, WB 9: Dr. Hans-Jakob Tebarth, WB10: Barbara Wolter. Als Kandidat für die gleichzeitig stattfindende Kreistagswahl stand Albert Holzhauer bereits fest. Auf die Nominierung eines Bürgermeisterkandida- ten hat die SPD-Rheurdt aus übergeordneten Gründen ver- zichtet.
WACHTENDONK. Mehr als ein Dutzend interessierte Bürger besuchten den ersten Liberalen Stammtisch der FDP in Wachtendonk.
Die Mitglieder der Freien Demokraten der Niersgemein- de um die Kreistagskandidatin Gisela Beer stellten sich dabei den Fragen der Besucher und präsentierten erste liberale Ansätze für die künftige Ent- wicklung der Gemeinde Wach- tendonk.
So will sich die FDP unter anderem für die Verwirklichung des Baugebietes „Auf dem Kuckuck“ in Wankum und für eine verstärkte Ansiedlung im Gewerbegebiet Müldersfeld ein-
setzen. Die nächste Veranstal- tung der Liberalen ist nun der erste Parteitag des Ortsverban- des Wachtendonk-Wankum.
Auf Einladung des Kreisvorsit- zenden Dietmar Gorißen treffen sich die Mitglieder, um den Ortsverband offiziell zu grün- den. „Damit verfügt die FDP nun in jeder Kommune des Kreises Kleve über einen eigenen Ortsverband“, freut sich Gorißen.
Beginn des Parteitages ist am Donnerstag, 2. April, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Haus Peu- ten, Wachtendonker Straße 3, in Wachtendonk-Wankum.
Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.
Erster Parteitag am kommenden Donnerstag
FDP-Ortsverband Wachtendonk-Wankum
STRAELEN.Das traditionelle Karfreitagsgespräch ist am 10.
April von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus St. Peter und Paul Straelen. Das Thema lautet:
„Das Kreuz - Ärgernis und Tor- heit?“ Referent und Gesprächs- leiter ist Dr. Heinrich Valentin.
Interessenten aus der Gemein- de sind herzlich willkommen.
Gespräch am Karfreitag
Mit Landvolk nach Frankreich
NIEDERRHEIN.Die Katholi- sche Landvolkbewegung im Bis- tum Münster lädt zu einer Frank- reichfahrt mit Besuch der fran- zösischen Wallfahrtsorte (Liseux, Mont St. Michael, Chartres, Nevers, Tours, Lourdes, Ars, Bor- ges, Beaune, Chalon) vom 30. Juli bis 9. August ein. Einzelheiten sind dem Programm zu entneh- men, das bei der KLB-Diözesan- stelle, Antoniuskirchplatz 21 in Münster, Telefon 0251/ 53913- 12, angefordert werden kann
Heute beginnt für die Grenz- land-Draisine die zweite Saison.
Drei neue Clubdraisinen für bis zu 14 Personen und drei weite- re Fahrraddraisinen für vier Per- sonen wurden angeschafft, um dem großen Ansturm gerecht zu werden. Und der ist bereits spürbar: 13.000 Buchungen wurden in den letzten Wochen bereits angenommen und die Telefone stehen nicht still. Zwei unterschiedliche Touren stehen zur Verfügung: die „Ausgiebi- ge“ von Kleve nach Kranenburg ist zehn Kilometer lang und dau- ert rund 70 Minuten und die 5,5 Kilometer lange „Grenzen- lose“ von Kranenburg nach Groesbeek ist in 45 Minuten zu
schaffen. Freitag bis Sonntag kostet die Hin- und Rückfahrt pro Person zwölf Euro, wochen- tags ist man bereits mit zehn Euro dabei. Neu sind sind die Boule- und Bögelbahn, die an den Draisinen-Bahnhöfen Kleve und Kranenburg entstanden sind, aber auch Groesbeek bie- tet attraktive Rahmenprogram- me an. Eine Testfahrt hat bereits mit über 100 Busunternehmern stattgefunden, die im Kreis Kleve zu Gast waren. Und die waren hellauf begeistert. „So etwas lustiges haben wir lange nicht mehr gemacht, ideal für Fami- lien und Gruppen“, sagt eine Teilnehmerin.
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Draisine nimmt wieder Fahrt auf
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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 28. MÄRZ 2009
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„Die Vorwürfe entbehren jeder Grundlage“
Bürgermeister Ulrich Janssen nahm in der Ratssitzung Stellung
GELDERN. Der Stadtrat hatte eigentlich seine Tages- ordnung bereits abgearbeitet, als es beim abschließenden Tagesordnungspunkt „Mittei- lungen“ noch einmal spannend wurde im Gelderner Bürgerfo- rum. Bürgermeister Ulrich Janssen nutzte den Punkt für eine persönliche Erklärung an die Vertreter des Rates.
Dabei stellte Gelderns erster Bürger das aus seiner Sicht Wichtigste direkt an den Anfang seiner Ausführungen. Ulrich Janssen: „Ich bin mir dessen bewusst, dass es unüblich ist, in einem laufenden Ermittlungs- verfahren Stellung zu nehmen.
Dennoch versichere ich Ihnen, einen Vorteil habe ich nicht bekommen, noch wurde er ver- sprochen. Die Vorwürfe der Bestechlichkeit entbehren jeder Grundlage.“
Ulrich Janssen konkretisierte den Vorwurf, der zum so genannten „Anfangsverdacht“
führte. Demnach solle ihm ein Rechnungsbetrag für Pflaster- arbeiten an seiner Grundstück- sauffahrt erlassen worden sein und im Gegenzug solle er dafür gesorgt haben, dass der „Happy Hours GmbH“ die Rechte zum Public Viewing für Spiele der
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Geldern zufielen. Hierzu stell- te Ulrich Janssen klar, dass die Entscheidung zu den Public- Viewing-Rechten in jeder Phase öffentlich erfolgt sei. Ulrich Jans- sen: „Die Mitglieder des Rates waren in der Sache immer über den aktuellen Stand informiert.
Eine heimliche Vergabe war des- halb auch gar nicht möglich.“
Zu den angesprochenen Pfla- sterarbeiten ging Gelderns Bür- germeister ins Detail. Er habe für diese Leistungen 5.550 Euro
überwiesen und dafür selbst- verständlich auch eine Quittung.
Um den Wert der Arbeiten zu ermitteln, habe er einen Archi- tekten bemüht, der die geleiste- te Arbeit lediglich auf eine Höhe von etwa 3.900 Euro taxierte.
Ulrich Janssen: „So gesehen, habe ich die Leistung sogar zu teuer bezahlt.“ Die Ermittlun- gen, so der Bürgermeister wei- ter, hätten wegen Behauptun- gen begonnen, diese Arbeiten hätten eigentlich einen Wert von rund 7.000 Euro gehabt.
Ulrich Janssen: „Sie können mir glauben, Dienstag, der 10.
März 2009 wird sich mir ein- prägen wie mein eigener Geburtstag. Dass die Ermitt- lungen in meiner Abwesenheit erfolgten, möchte ich nicht wei- ter kommentieren. Ich bedaure sehr, dass es zu diesen Gescheh- nissen gekommen ist. Und ich bedanke mich für viele Reak- tionen aus Reihen der Politik, der Bürgerschaft und der Ver- waltung, die mir und meiner Familie gut getan haben.“
Über den weiteren Verlauf der Ermittlungen werden die NN berichten. Ein weiteres Gespräch zwischen Ulrich Janssen und der Klever Oberstaatsanwaltschaft steht noch aus.
Ulrich Janssen nahm Stellung zu den Vorwürfen.
„Ohne die Niederländer gäbe es den Airport nicht“
Unternehmervortrag von Flughafen-Chef van Bebber beim Unternehmerfrühstück in Kerken
KERKEN. „Gestern noch im Fernsehen, heute schon bei uns in Kerken“, formulierte Bür- germeister Willi Geurtz seine Zufriedenheit mit dem Besuch von Airport-Geschäftsführer Ludger van Bebber im Rahmen des aktuellen Unternehmer- frühstücks mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve.
Über 90 Minuten führte der Airport-Chef Dialog mit der Kerkener Unternehmerschaft, denen eines ganz besonders klar vor Augen geführt wurde:
Ohne den niederländischen Markt gäbe es diesen im Auf- wind befindlichen Airport nicht.
52 Prozent aller Passagiere am Airport Weeze sind nach Aus- sage von van Bebber niederlän- discher Herkunft. Als Haupt- gründe für diese Feststellung nannte der Referent neben den preiswerten Tickets und der schnellen Abwicklung die noch junge Ticket-Tax im Nachbar- land, die sehr problematische verkehrliche Situation beim Air- port in Amsterdam-Schiphol wie das vergleichsweise billige Parken in Weeze.
Längst habe sich, so van Beb- ber, die Wirtschaftskraft des Bil- lig-Fliegers Ryanair herumge- sprochen. Ryanair zähle welt- weit 61 Millionen Passagiere,
habe 180 Flugzeuge in der Luft und sei damit weltweit die größ- te Airline mit internationalen Fluggästen.
Allein das jährliche Wachs- tum von Ryanair entspreche dem Gesamtvolumen von Ger- manwings. „Auch in diesen schwierigen Zeiten erzielt man mit der Ryanair-Aktie eine ordentliche Rendite“, schloss van
Bebber. Kreis-Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers beton- te in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit Frank Kit- telmann bei dem Projekt „Kreis Kleve Festival“ mit den Konzer- ten von Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen wie auch beim aktuellen Busunter- nehmertag Kreis Kleve. Auch die Gemeinde Kerken hatte hier ihre
Angebote auf Schloss Moyland an die einflussreiche Zielgrup- pe der Busunternehmer gerich- tet.
Der nächste Unternehme- rabend mit der Kreis-WfG steht unter dem Aspekt „Fachge- schäfte und Kundenbindung“
und wird am 9. November in Kerken stattfinden - mit Refe- renten der BBE aus Köln.
Gut besucht war das Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Mich- ael-Buyx-Haus in Kerken.
Beschluss zur Marktplanung
XANTEN.Mit einer Bürger- versammlung geht es nun in Sachen Marktgestaltung weiter.
Der Rat beschloss am Donners- tag in einer Sondersitzung, vor Beginn der nächsten Sitzungs- periode zu einer Bürgerver- sammlung einzuladen. Dort soll dann mit Experten eine Podi- umsdiskussion geführt werden.
Außerdem wird die Prüfung des Bürgerbegehrens, bei dem über 3.000 Unterschriften eingereicht worden waren, eingeleitet.
Die Themen feste Bühne und Wasserspiele werden bei den weiteren Planungen keine Rolle mehr spielen, alle Fraktionen halten an diesen Vorhaben nicht mehr fest.
Tag der älteren Generation
STRAELEN.Der Senioren- beirat der Stadt Straelen lädt herzlich ein zum diesjährigen
„Tag der älteren Generation“
am Donnerstag, 2. April von 14 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus St. Peter und Paul Straelen am Kirchplatz. Die Organisationen und Gruppen, die sich in Stra- elen mit einer Vielzahl von Akti- vitäten um die älteren Mitbür- gerinnen und Mitbürger bemühen, stellen in angeneh- mer Atmosphäre ihre Program- me vor. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
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SonntagSamstag KLT Straelen:Theateraufführung„Und ewig rauschen die Gelder“, 20 Uhr, Forum Straelen Stadtwerke und Firma Heix:
Energiespar-Messe, 11 bis 16 Uhr, Halle Gelderland des See Hotels in Geldern
Theaterverein Oeconomia Auwel-Holt:Theateraufführung
„Reporter auf Abwegen“, 20 Uhr, Saal Schraetzs-Aengenendt Kirchenchor St. Antonius Pont:
Theateraufführung „Schöne Ferien“, 19 Uhr, Turnhalle Pont, Generalprobe für alle Kinder um 14 Uhr (Eintritt frei) KLJB Straelen:Altennachmittag im Gemeindehaus Straelen, Beginn 14.30 Uhr St. Dionysius Nieukerk:Kinder- kleider- und Spielzeugbörse, 10 bis 13 Uhr, Pfarrheim Nieukerk Al Gusto:Live-Konzert der Coverband „Al Gusto“, Beginn 21 Uhr, Einlass 20 Uhr, Gaststätte Vendelse Poort, Straelen Culturkreis Gelderland:RockTi- me deutsch mit den Bands
„Parka“ und „Kapelle Petra“, Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Gaststätte Friedenseiche in Walbeck
Kolpingfamilie Geldern:
Kinderkleiderbörse, 11 bis 14 Uhr, Kath. Pfarrheim Geldern Kneipp Verein Geldern:Treff- punkt Wandern, 13.30 Uhr, Parkplatz Stadtverwaltung Geldern
Wankumer Dorftheater:
Theateraufführung „Sizilien ist überall“, 20 Uhr, Saal Draack- Beckers in Wankum Nieukerker Männergesanver- ein:Jahreshauptversammlung im Gasthof Till, Beginn 19.30 Uhr Alte Molkerei Schaephuysen:
Frühlingsausstellung in der Produzentengalerie direkt, 11 bis 18 Uhr, Vlynerstraße in Schae- phuysen
Sportfreunde Broekhuysen:
Aprés-Ski-Party mit DJ Chris aus der Skihalle Neuss, ab 20 Uhr, Halle Sprünken, Straelen-Sang Bewegungskindergarten Gänseblümchen Wachtendonk:
Kinderkleidermarkt mit Fahr- zeugbörse, 11 bis 14 Uhr Heimatbühne Aldekerk:
Theater in Vogteier Mundart „Dä Buur mot en Frou häbbe“, 20 Uhr, Saal der Gaststätte Zur Linde, Hochstraße in Aldekerk Strongman Run 2009:Pre-Run- Party ab 16.30 Uhr auf dem Eventgelände am Airport Weeze Stadt Geldern:Auftaktveranstal- tung Familienzentrum Am Rodenbusch in Veert, 10 bis 12 Uhr
Traberpark Twisteden:Reiter- börse, 10-13 Uhr Verkehrsverein Kevelaer:
Pilgerleitertagung, 10.30 Uhr, Konzert- und Bühnenhaus Kolpingsfamilie Kevelaer:ab 15 Uhr, Lustspiel „Im Altenheim geht’s rund“ im Petrus-Canisius- Haus
Gesellige Vereine Winneken- donk:ab 19.30 Uhr Heimat- abend, Öffentliche Begegnungs-
stätte
Viktoria Winnekendonk:Lauf- und Walkingtag. 14 Uhr, Sport- platz Winnekendonk Stadtbund der Kevelaerer Schützen:Eröffnng des neuen Schießstandes, 15 Uhr, Schützen- halle Twistedener Str. 285 Marienwasserschule Weeze:
Osterbasar, 11-13.30 Uhr, Magde- burger Str. 7-15
Niederrheinisches Museum Kevelaer:Mülheimer Figu- rentheater zeigt Wodo-Puppen- spiel „Tante Nudel, Onkel Ruhe und Herr Schlau“, 15 Uhr Fisherman’s Strongmanrun 2009:ab 17 Uhr, Pre-Run-Party, Airport Weeze
Gaststätte Scholten Kevelaer:
ab 20 Uhr Auftritt der Rock- und Bluesband „Neighbourhood“ - Eintritt frei
Theatergruppe KAB Menzelen:
Aufführung im Pfarrzentrum Menzelen, 19 Uhr Xantener Kolpingsfamilie:
Friedensgang nach Birten, Treffpunkt 21 Uhr am Dom St. Willibrord Bruderschaft Wardt:Schnuppertag der Schießgruppe für Jugendliche am Schießstand, Willibrordweg ab 16 Uhr
Kindergarten Die Waldzwerge Marienbaum:Rollerbörse in der Einrichtung, Milchstraße 63 von 14 bis 16 Uhr
Band Midlife Crisys:Auftritt in der Lions Lounge, Sonsbeck Stiftsgymnasium Xanten:
Revue der Chor- und Theater AG in der JuKuWe Xanten, 19.30 Uhr
29.
Sonntag Stadtwerke und Firma Heix:Energiespar-Messe, 11 bis 16 Uhr, Halle Gelderland des See Hotels in Geldern
Theaterverein Oeconomia Auwel-Holt:Theateraufführung
„Reporter auf Abwegen“, 19.30 Uhr, Saal Schraetzs-Aengenendt KLT Straelen:Theateraufführung
„Und ewig rauschen die Gelder“, 16 Uhr, Forum Straelen Kirchenchor St. Antonius Pont:
Theateraufführung „Schöne Ferien“, 19 Uhr, Turnhalle Pont Wankumer Dorftheater:
Theateraufführung „Sizilien ist überall“, 18 Uhr, Saal Draack- Beckers in Wankum Kath. Kirchengemeinde Rheurdt:Kinderkleider- und Spielzeugbörse mit Cafeteria, 11 bis 16 Uhr, Hauptschule Rheurdt Aktiv Event:Dance Masters - Best of Irish Dance, 19 Uhr, Aula Lise-Meitner-Gymnasium Geldern
Historischer Verein für Geldern und Umgegend:Melodische Zeitreise mit dem Duo „Profundi Voci“, 11 Uhr, Haus Lawaczeck, Nieukerk, Krefelder Str. 35 Werbering Wachtendonk:
Frühlings- und Ostermarkt im historischen Ortskern Wachten- donk, 11 bis 18 Uhr, mit ver- kaufsoffenem Sonntag Werbering Geldern:Autoschau auf dem Marktplatz, 11 bis 18 Uhr, verkaufsoffener Sonntag ab 13 Uhr
Werbering Straelen:Ostermarkt in Straelen ab 11 Uhr, verkaufsof- fener Sonntag 12 bis 17 Uhr
Turnverein Geldern:Spiel- und Spaßtag für Kinder, 15 bis 18 Uhr, Sporthalle am Bollwerk in Geldern
Kindergarten St. Lucia Wal- beck:Tag der offenen Tür, 11.30 bis 17 Uhr, Meusweg 12 in Walbeck
Heimatbühne Aldekerk:
Theater in Vogteier Mundart „Dä Buur mot en Frou häbbe“, 16 Uhr, Saal der Gaststätte Zur Linde, Hochstraße in Aldekerk Reit- und Fahrverein Straelen:
Hallencup und Pferdetrödel- markt, ab 11 Uhr Fisherman’s Strongmanrun 2009:der Lauf, ab 8 Uhr,Airport Weeze
WfG Kevelaer:Auto- und Motorradschau mit verkaufsoffe- nem Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Peter-Plümpe-Platz Stadt Kevelaer:Klassische Konzertreihe mit Kammerorche- ster Camerata Bohemica, 17 Uhr, Konzert- und Bühnenhaus Musikverein Winnekendonk:
15 Uhr Konzert der Kinder- und Jugendgruppe in der Öffentli- chen Begegnungsstätte Winne- kendonk
Kirchenchor Cäcilia Wetten:ab 17 Uhr Aufführung eines Requi- ems in der Pfarrkirche St. Petrus St. Marien-Kindergarten Ke- velaer:12.30 bis 17 Uhr Frühling- scafé im Petrus-Canisus-Haus Kindergarten Kieselstein Wemb:ab 10 Uhr Osterbasar Galerie Kocken Kevelaer:ab 11 Uhr Eröffnung Ausstellung mit Werken von Werner Labbé Sonsbecker Werbegemein- schaft:Verkaufsoffener Sonntag im Gewerbegebiet „Sonsbecker Arbeitswelten“ ab 11 Uhr ADFC Xanten:Radtour, Treff- punkt 10 Uhr, Norbertbrunnen, Xantener Markt Eine-Welt-Gruppe Sonsbeck:
Fastenessen ab 11.30 Uhr im Kath. Pfarrheim, Herrenstraße Alpener Laienspiel:Theaterauf- fürhung im Pädagogischen Zentrum, 17 Uhr Ornithologische Arbeitsge- meinschaft Sonsbeck:Wande- rung, Treffpunkt 9 Uhr am Rathaus
RockTime deutsch:Drei Bands stehen heute auf der Bühne der
„Friedenseiche“ in Walbeck: Parka,Kapelle Petra (Foto) und Poster- ImHeft. Der Culturkreis Gelderland lädt ab 19.30 Uhr in den Saal an der Walbecker Straße 1 ein.
Ostermärktefinden am mor- gigen Sonntag in Straelen und in Wachtendonk statt.
Kunstgewerbe zur Osterzeit
XANTEN.Der Bastelkreis der Evangelischen Kirchengemein- de Xanten lädt ein zum tradi- tionellen Verkauf von kunstge- werblichen Arbeiten zur Oster- zeit.
Die Verkaufsstände werden am Donnerstag, 2. April, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr vor dem Evan- gelischen Jugendheim Xanten geöffnet. Der Erlös ist für das Friedesdorf Oberhausen bestimmt.
Rollerbörse der Waldzwerge
MARIENBAUM.Am Sams- tag, 28. März von 14 bis 16 Uhr findet die Rollerbörse im Kin- dergarten „Die Waldzwerge“, Milchstrasse 63 in Marienbaum statt. Wer Fahrräder oder Zubehör, Roller, Dreiräder, Laufräder, Kettcars, Inliner, Bol- lerweagen, Kinderwagen, Ein- räder, Puppenwagen oder ande- res, was sich auf Rollen bewegt sowie Hochstühle, Laufställe, Treppengitter oder Kinderauto- sitze, verkaufen möchte, kann diese Gegenstände am amstag, 28. März von 10 bis 12 Uhr in die Einrichtung bringen.
Die Startgebühr beträgt 2 Euro, der Mindestverkaufspreis liegt bei 1 Euro. Als Spende für den Kindergarten werden 10 Prozent vom Käufer und vom Verkäufer einbehalten. Das Außengelände muss dringend mit neuen Spielgeräten ausge- stattet werden, daher sind wei- tere Spenden willkommen.
Rückfragen gerne unter Telefon 02804/8235 oder 02804/8566.
Kofi, Plätskes, platte Tüen
NIEUKERK. Unter dem Motto „Kofi, Plätskes, platte Tüen“ lädt der Heimatverein Nieukerk alle Freunde der Mundart zum Platt-Nachmit- tag ein. Wie schon vor zwei Jah- ren findet die Veranstaltung wie- der im Adlersaal statt, sodass jeder Besucher einen Platz fin- det. Viele Platt-Interpreten des Gelderlandes werden ihre Döne- kes und Fertelsels vortragen, mal heiter, mal besinnlich, für jeden etwas. Am Sonntag, 5. April, wird es ab 15 Uhr Kaffee und und Plätzchen geben, das Vor- tragsprogramm startet um 16 Uhr. Im Eintrittspreis (Mitglie- der 6 Euro, Nichtmitglieder des Heimatvereins 8 Euro) sind Kaf- fee und Plätzchen für jeden Tisch enthalten.
Wandern in der „Schweiz“
GELDERLAND.Zu einer Wanderung durch die „Sonsbe- ker Schweiz“ laden die Alpen- freunde Geldern am Sonntag, 5.April, ein. Die Tour geht durch den Hochwald zwischen Lab- beck, Uedemer Bruch und Mari- enbaum. Die Strecke ist rund 16 Kilometer lang. Wanderfüh- rer ist Stephan Flöth, Telefon 02831/1330545. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz an der E-Dry in Geldern, und um 9 Uhr auf dem Parkplatz Marienbaumer Straße, nahe Forsthaus Nachtigall im Uede- mer Bruch.
Zukunft für Veen planen
VEEN.Karl-Wilhelm Schwe- den, Ortsvorsteher von Veen, lädt ein zur Dorfkonferenz. Sie findet am kommenden Don- nerstag, 2. April, um 20 Uhr im Pfarrheim statt.
Thema des Abends ist „Unser Dorf Veen hat Zukunft“. Das vorbildliche Miteinander im Krähendorf findet andernorts große Beachtung.
Gemeinsam wollen die Veener auch die Zukunft ihres Ortes planen und einen Beitrag lei- sten zur Zukunftswerkstatt in Alpen.
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GELDERN. In der Schule eine Fremdsprache zu lernen, ist in vielen Fällen eine eher trocke- ne Angelegenheit: Vokabeln pauken, Grammatikübungen bearbeiten, einzelne Sätze nachsprechen, mit deutschen Mitschülern soll man in der Fremdsprache Dialoge führen.
Geprüft wird das Gelernte in schriftlichen Klassenarbeiten.
Wirkliche Sprachanwendung in authentischen Situationen ist Mangelware.
Vier Schülerinnen und 4 Schüler des Grafschapcollege Doetinchem (NL) machten sich jetzt auf den Weg zu ihrer Part- nerschule, dem Berufkolleg Gel- dern, um dort in einer beson- deren Funktion als niederlän- dische Muttersprachler Sprach- prüfungen durchzuführen.
Im Refektorium war ein
„Taaldorp“ (eine „Sprachstadt“) aufgebaut. Dies ist eine fiktive in die Schule verlagerte „Stadt“, in der die Prüflinge in unter- schiedliche Live-Gesprächssi- tuationen gebracht werden. Im
„Taaldorp“ geht es darum, das
Testen der Sprechfertigkeit leb- hafter und realitätsnäher zu gestalten als es sonst üblich ist.
Die mehr als 70 Schülerin- nen und Schüler der Oberstufe der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft mussten hier unter Beweis stellen, was sie in kaum mehr als eineinhalb Jahren Fremdsprachenunterricht alles gelernt haben. Im „Taaldorp“
des Berufskollegs kam der beruf- liche Bezug deutlich zum Tra- gen. Es wurden sieben Situatio- nen simuliert, mit denen Schüler als Bewerber oder Praktikant im Nachbarland konfrontiert wer- den können. Da ging es einer- seits um berufliche Situationen wie, sich an der Rezeption eines Unternehmens als Praktikant vorzustellen, ein Bewerbungs- gespräch zu führen oder sich bei einer Zeitarbeitsfirma nach einem Ferienjob zu erkundigen;
andererseits wurden alltägliche Situationen simuliert, wie z. B.
die Unterhaltung mit Mitglie- dern einer Gastfamilie am Früh- stückstisch oder das Kennen- lernen neuer Menschen beim
Bier abends in der Kneipe.
Manchen Schülern war die Nervosität gut anzumerken.
Kein Wunder, denn schließlich wird das Abschneiden im „Taal- dorp“ wie eine schriftliche Klau- sur gewertet. Die niederländi- schen Schülerinnen und Schüler führten mit den Prüflingen an den sieben Stationen Rollen- spiele durch und übernahmen die Benotung der sprachlichen Leistung. Hinsichtlich der Bewertungskriterien hatten sie von der Niederländischlehrerin und „Taaldorp“-Organisatorin Frau Astrid Beckers vom Berufs- kolleg Geldern deutliche Instruktionen erhalten. Das Graafschapcollege Doetinchem ist eine dem deutschen Berufs- kolleg vergleichbare Schule. Die beiden Berufskollegs verbindet eine langjährige Schulpartner- schaft. In Doetinchem werden im nächsten Schuljahr Schüle- rinnen und Schüler aus Geldern die Kommunikationsfähigkeit der Niederländer in der deut- schen Sprache in einem deut- schen „Taaldorp“ überprüfen.
Schüler erleben Europa
Fremdsprachenüberprüfung im „Taaldorp“ am Berufskolleg Geldern
Hand in Hand - über Grenzen hinweg:Schüler des Gelderner Berufskollegs und Schüler aus dem niederländischen Doetinchem trafen sich in Geldern zur Sprachprüfung. Foto: privat
Pfadfinder laufen für neue Minigolfanlage
Sponsorenlauf in Wohnanlage St. Bernhardin
HAMB / KAPELLEN. Die Georgspfadfinder haben sich ein hohes Ziel gesteckt. Sie wollen den ersten Bauab- schnitt für die Minigolf-Anla- ge in der Wohnanlage St.
Bernhardin fertigstellen. Im Vorfeld findet am Sonntag ein Sponsorenlauf zur Finanzie- rung statt.
Die Vorsitzende der Pfadfin- der Sandra Hornen wird in den nächsten Wochen ein Großpro- jekt vor Ort koordinieren, zu dem der Bund der Deutschen Katholischen Jugend bundes- weit aufgerufen hatte.„72 Stun- den - Uns schickt der Himmel“
lautet der dreitägige Einsatz vom 7. bis 10. Mai, für den sich die jungen Kapellener angemeldet hatten. An „Manpower“ für die- sen Bauabschnitt mangele es nicht, wohl liegt es den Ehren- amtlichen am Herzen, die damit verbundene finanzielle Hürde zu meistern.
Da altersbedingt nicht alle Pfadfinder des Stamms Kapellen mit Hacke und Schaufel antre- ten können, haben die Verant- wortlichen einen guten Weg gefunden, sogar die Wölflinge (ab acht Jahre) im Vorfeld der
„72-Stunden-Aktion“ aktiv ein-
zubeziehen. „Wir bitten die Bevölkerung um ein Sponso- ring in Form eines Spendenlau- fes“, erklärt Sandra Hornen.
Und so machen sich die Pfadis am Sonntag, 29. März, zwischen 14 und 18 Uhr daran, möglichst viele Meter auf zwei Bahnen ent- weder innerhalb oder außerhalb des Geländes der Wohnanlage zurückzulegen. Vor dem Lauf werben die Kinder um Geldge- ber, die jede gelaufene Strecke bezahlen.
Dazu Sandra Hornen: „Jede Art von Unterstützung, ob Geld- spende oder Sachleistung, zum Beispiel in Form von Bereitstel- lung von Maschinen, kommt ausschließlich der Aktion zu Gute. Natürlich sind Eltern, Geschwister, Sponsoren und Interessierte eingeladen, die Läu- fer anzufeuern“. Für Kaffee, Kuchen und Erfrischungsge- tränke ist gesorgt.
Wer spenden möchte für die Aktion, kann dies tun auf das Konto der DPSG Stamm Kapel- len, Sonderkonto „72 Stunden- Aktion“, Kto-Nr. 403 609 030, Volksbank Niers, BLZ 320 613 84. Weitere Fragen beantwortet Sandra Hornen, Telefon 02838/96847.
Der Schlüssel zur Welt
KAPELLEN.Zur Sprachent- wicklung, Sprachförderung und Sprachstandserhebung bei Kindern veranstaltet der St.- Georg-Kindergarten in Kapel- len nun einen Elternabend. Am Mittwoch, 1. April, um 20 Uhr, Achter de Hoef 17, geben die Erzieher des Kindergartens Tipps, wie man die Förderung des Kindes in den Alltag ein- fließen lassen kann.
Die Sozialpädagogin Monika Mangen hält einen Vortrag zum Thema „Sprache, der Schlüssel zur Welt“.
Neuer Termin für Seminar
ALDEKERK.Das Seminar
„Starke Eltern - Starke Kinder“
findet statt ab Dienstag, 28.
April, 20. Uhr unter der Leitung von Antje Freudenberg, FBS Geldern-Kevelaer. „Starke Eltern-Starke Kinder“ ist ein Konzept, dass die Erziehungs- kompetenz von Eltern in den Vordergrund rückt. Der Aus- tausch über alltägliche Famili- ensituationen soll im Mittel- punkt stehen. Das Seminar fin- det dienstags statt und dauert 10 Wochen. Anmeldungen unter Telefon 02833/6960.
Info-Abend im Geburtshaus
GELDERN.Am kommenden Freitag, 3. April, findet ab 19 Uhr ein Informationsabend im Geburtshaus, Geldern, Villa Dullstein, Harttor 48, statt.
Über die Betreuung im Gel- derner Geburtshaus informieren die Hebammen im Rahmen einer kostenlosen Veranstaltung mit einer anschließenden Haus- besichtigung.
Anmeldungen sind ab sofort möglich über www.geburtshaus- geldern.de oder telefonisch unter 02831/ 977793 von 10 bis 14 Uhr.
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NIEDERRHEIN. Wenn die Zollbehörden zur Pressekon- ferenz einladen, gibt es gute Gründe. Vierzig Kilogramm Haschisch (Schwarzer Afgha- ne) mit einem Verkaufswert von rund 300.000 Euro sind ein überzeugendes Argument.
Gefunden wurden die Dro- gen am 17. März von Mitglie- dern der „Kontrolleinheit Ver- kehrswege“ (KEV) in einem ita- lienischen Ford-Transit, der auf dem Weg von Holland zurück nach Mailand den ehemaligen Grenzübergang Elten an der Bundesautobahn passierte.
Marget Böcker, Leiterin der KEV Emmerich.„Den Kollegen fiel das Fahrzeug auf. Sie leite- ten den Fahrer zur Abfahrt Elten.“
Der Fahrer gab bei einer ersten Befragung durch die Beamten an, er sei zu einem dreitägigen Besuch in der Nie- derlanden gewesen, befinde sich auf dem Rückweg nach Italien und führe keine Drogen mit.
Die Beamten führten einen sogenannten „Drogenwischtest“, durch, der positiv ausfiel. Dar- aufhin wurde das Fahrzeug zur Dienststelle in Emmerich über- führt und ausgiebig untersucht.
Hierbei kam der siebenjährige Schäferhund Allan zum Einsatz und wurde schnell fündig.
Hinter einer Seitenverklei- dung im Inneren des Transpor- ters befanden sich - mehrfach verpackt die 23 mal 13 Zenti- meter großen und je ein Kilo- gramm schweren Haschisch- platten. Außer dem „schwarzen Afghanen“ wurden 80 Gramm Marihuana und Psilocybinpil- ze gefunden.
Den Einkaufswert der sicher- gestellten „Ware“ schätzt die Zollbehörde auf rund 120.000 Euro. Laut Aussage des italieni- schen Fahrers war er von seinen Auftraggebern informiert wor- den, dass er pro Platte im Fall eines Verlustes mit 3.000 Euro
„zu haften“ habe.
Laut Oberstaatsanwalt Gün- ter Neifer von der Staatsanwalt- schaft Kleve spricht vieles dafür, dass es sich um einen Fall von organisierter Kriminalität in Sachen Rauschgifthandel und nicht etwa um einen Einzeltäter handelt. „Der italienische Fah- rer hat sich aus Angst vor Repressalien nicht weiter zu sei- nen Auftraggebern geäußert.“
Ulrich Schulze, Pressesprecher der Zollfahndung in Essen: „Die große Menge an Drogen spricht für einen organisierten Handel.“
Die KEV Emmerich besteht aus 15 Beamten, die für den Bereich A3, A57, B9 sowie auch den Schienenverkehr zuständig sind und zudem über zwei Dro- genspürhunde verfügen.
„Allein im vergangenen Jahr wurden in Kleve 1.500 Betäu- bungsmittelverfahren (BTM) bearbeitet“, erklärte Sachge- bietsleiter Dieter Vens im Rah- men einer Pressekonferenz.
Dabei handele es sich allerdings nur um „schwerere Verstöße“.
Insgesamt liege die Fallzahl bei rund 8.000. „Es ist im vergan- genen Jahr zu circa 1.000 Fest- nahmen gekommen. 500 der Festgenommenen wurden an- schließend einem Haftrichter vorgeführt - am Ende ergingen 432 Haftbefehle.„Das sind bun- desweit die meisten Ermittlun- gen“, so Vens.
Wie die Beamten bei ihren Kontrollen vorgehen, erklärte Margret Böcker.„Es gibt da sehr verschiedene Verdachtsmomen- te. Einer davon besteht darin, dass wir darauf achten, ob ein Fahrzeug zum Fahrzeugführer passt.“
Alles beginnt in der Regel mit einer „augenscheinlichen“ Kon- trolle, bei der sich die Beamten - ein bisschen wie die Kollegen Hund - auf ihre Spürnase ver- lassen. Taucht ein erster Ver- dacht auf, findet zunächst eine Befragung statt. Margret Böcker:
„Da merkt man relativ schnell, ob jemand nervös wirkt.“
Natürlich sei es auch verdächtig, wenn jemand angibt, 1.500 Kilo- meter mit dem Auto gefahren zu sein, um dann in Holland für drei Stunden einen Bekannten zu besuchen.
Wenn sich im Laufe der ersten Befragung weitere Verdachts- momente ergeben, ist das näch- ste Mittel meist der „Drug- Wipe-Test“ (Drogenwischtest).
Dabei werden die Hände des
Verdächtigen mit einem „Rea- genzstäbchen“ abgewischt, das sich anschließend dementspre- chend verfärbt. Das allerdings muss noch kein untrügliches Indiz darstellen. Oberstaatsan- walt Günter Neifer: „Es kommt heutzutage vor, dass Kokain- spuren an Geldscheinen haften.“
Käme also jemand mit einem solchen Geldschein in Berührung, bestünde die Mög- lichkeit, dass der Test positiv ausfällt. Unter anderem aus die- sem Grund ist ein Drogenwi- schtests laut Neifer nicht gerichtsverwertbar. Für die Beamten allerdings stellt ein positives Ergebnis gegebenen- falls ein weiteres Indiz in der Kette von Verdachtsmomenten dar. Im Fall der aktuellen „Fun- des“ griff eins ins andere. Der Fahrer des Lieferwagens han- delte wohl aus einer finanziellen Notlage heraus. Dieter Vens:
„Der Mann befand sich wahr- scheinlich in finanziellen Nöten.
In Mailand hatte er gleich zwei Jobs. Zum einen besaß er eine kleine Spedition, zum anderen arbeitete er in einem Mailänder Hotel an der Rezeption.“ Derzeit laufen nun die weiteren Ermitt- lungen in dem Fall. Sachbear- beiter Kuno Konvent: „Da findet natürlich auch eine enge Zusam- menarbeit mit Kollegen aus den Niederlanden und Italien statt.“
Heiner Frost
40 Kilogramm Schwarzer Afghane im Auto entdeckt
Zollbehörde gelang einer der größten Drogenfunde der letzten Zeit
Ein Drogenfahnder im Einsatz.Zollhund Spike sucht in einem Lieferwagen nach versteckten Dro-
gen. NN-Fotos: Heiner Frost
Schwarzer Afghane.Vierzig Platten- jede wiegt ein Kilogramm und ist sogar mit einem Markenaufdruck versehen: Boedher Prada.
Mit der Modemarke hat das allerdings nichts zu tun.
Margret Böcker mit einem „Drug Wipe Test“, den es für verschie- dene Drogenarten gibt.
Corsa-Fahrer gesucht
GELDERLAND.Am Diens- tagnachmittag, 24. März, gegen 16 Uhr befuhr ein 22-jähriger Pkw-Fahrer aus Geldern die Hamber Straße (K 20) in Rich- tung Hamb, als er von einem weißen Opel Corsa -B- mit KLE-Kennzeichen überholt wurde. Nach dem Überholvor- gang lenkte der Corsa direkt vor dem Fahrzeug des 22- Jährigen wieder nach rechts.
Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Gelder- ner nach rechts ausweichen, kam von der Fahrbahn ab und erst in einem Feld zum Stehen.
Hierbei verletzte sich der 22- Jährige leicht. Der Unfallverur- sacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Vorfall zu kümmern. Hinweise an die Polizei Xanten, Telefon 02801 / 71420.
WALBECK.In der Nacht zu Mittwoch, 25. März, stahlen unbekannte Diebe in Walbeck einen Anhänger. Der Anhänger der Marke Stema mit dem Kennzeichen SHA-AB 157 war vor einer Garage am Flutweg abgestellt. Er ist mit einer sil- berblauen Plane versehen.
Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831- 1250.