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Wandern mit GPS-Gerät oder Smartphone – aber ohne Grenze

Projekt „Euregionales Wandern“ bietet zwölf grenzüberschreitende Wanderrouten. Seite 30

Musikprofessor ist begeistert von der Straelener Schulband „Director‘s Cut“

Dieter Falk im NN-Interview über sein Gastspiel in Straelen am 29. November. Seite 15

Heino Tiskens komponiert ein Lied speziell für den Lichtermarkt

„Walbeck leuchtet in den Advent“ heißt es am Wochenende im Spargeldorf. Seite 6 und 7

Der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen und Archi- tekt Ekkehard Voss, Geschäfts- führer der nps tchoban voss GmbH & Co. KG aus Ham- burg, unterzeichneten jetzt den Fachplanungsvertrag und den Bauantrag zum Neubau des Berufskollegs und der Ma- gazinräume des Kreisarchivs in Geldern. Damit können die vorbereitenden Arbeiten für den geplanten Baubeginn im Frühjahr 2014 beginnen. Das Hamburger Architekturbüro hatte beim vergaberechtlichen Verfahren für den Neubau in Geldern den ersten Platz erzielt. Der Wettbewerbsent- wurf wurde nun ohne wesent- liche Änderungen eingereicht.

Die zu errichtenden Gebäude werden eine Gesamtnutzflä- che von 17.000 Quadratme- tern aufweisen. Es sind rund 500 PKW-Stellplätze vorgese- hen. Im Sommer 2016 soll der Neubau fertig gestellt sein.

Berufskolleg Geldern:

Bauantrag eingereicht AKTUELL

NIEDERRHEIN. Das Wort Ge- rechtigkeit wird oft verwendet, wenn zurzeit über eine mögliche Pkw-Maut in Deutschland disku- tiert wird. Zwar werde das Thema nach Einschätzung der stellvertre- tenden CDU-Chefin Julia Klöck- ner nicht in den geplanten Koali- tionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD aufgenommen, aber CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt beharrte noch kürzlich darauf, dass es nur gerecht sei, wenn ausländische Autofahrer für die Nutzung deutscher Stra- ßen zur Kasse gebeten würden.

Gerechtigkeit kann aber auch ein Stichwort sein, wenn es um die Verteilung der möglichen Maut- Einnahmen geht. Die NN wollen wissen, wie es um die Straßen am Nieder rhein bestellt ist und fragen, wie groß die (Schlag-)Lö- cher sind, die es zu stopfen gilt?

Auf die Frage, ob die Maut als Finanzspritze für den Un- terhalt kommunaler Straßen dienen könnte, gibt sich Strae- lens Kämmerer Hubert Schoofs skeptisch: „Ich würde nicht mit einem Geldsegen für die Stadt Straelen rechnen, obwohl es na- türlich schön wäre, wenn wir daran partizipieren würden.“

Denn die städtischen Möglich- keiten, die eigenen Straßen aus- zubauen, seien begrenzt. „Und ab 2014 wird der Kommunalsoli die

Situation noch verschärfen“, ver- weist er auf vier Millionen Euro, die dadurch in Straelen allein im kommenden Jahr zu Buche schlagen. Sein Gerechtigkeitssinn sagt ihm: „Wenn eine Maut erho- ben wird, sollte das Geld auch zu- rück zum Autofahrer fließen und für Erhalt und Ausbau der Stra- ßen verwendet werden.“ Dezer- nent Harald Purath glaubt auch nicht daran, dass das Maut-Geld für kommunale Straßen verwen- det würde. Sein „Sorgenkind“ ist die L39 zwischen Straelen und Wankum. „Die Oberfläche ist in schlechtem Zustand, kann aber immer nur geflickt werden.“ Da der Stadt ausreichende Zuwei- sungen vom Land fehlen. Pu- rath: „Da wird immer nur an der Decke herumgeschustert, aber über den Bedarf für eine weiter- gehende Sanierung wird einfach hinweg gesehen.“

Gerade da liegt das Problem.

Die letzte Bestandsaufnahme der Verkehrsministerkonferenz von Dezember 2012 zeigt: Al- lein für die Landesstraßen feh- len 2,2 Milliarden Euro pro Jahr.

Der Aufwand für den Erhalt der Landes-, Kreis- und Gemeinde- straßen ist doppelt so hoch wie bei den Bundesstraßen. Deren Zustand ist im Vergleich mit Landes-, Kreis- und Gemeinde- straßen, auf denen 60 Prozent

des Verkehrs stattfindet, deutlich besser. Wilhelm Kuypers vom Landesbetrieb Straßenbau, Regi- onalniederlassung Nieder rhein, bestätigt: „Der Sanierungsbedarf bei den Landesstraßen in den Kreisen Kleve und Wesel ist hö- her als bei den Bundesstraßen.“

Der „Fleißarbeit“ der Straßen- meistereien sei es zu verdanken, dass durchlöcherte Fahrbahnen zurzeit kein Problem darstellten und die Verkehrssicherheit der Straßen gewährleistet bleibe, aber er würde sich „natürlich schon mehr Mittel wünschen“.

Dr. Barbara Hendricks, Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeord- nete und Teilnehmerin der Koa- litionsverhandlungen: „Die Au- tofahrer in Deutschland leisten wirklich hohe Beiträge zu den öffentlichen Haushalten. Darum

bin ich strikt gegen eine Pkw- Maut, weil es nicht gelingen wird, alle deutschen Autofahrer von zusätzlicher Belastung freizu- halten. Und dann müssten wir auch noch damit rechnen, dass beispielsweise im Nachbarland Niederlande auch eine Auslän- dermaut eingeführt wird, wenn das in Deutschland stattfindet.

Wir Niederrheiner würden dann doppelt zur Kasse gebeten, das will ich verhindern!“

Was die holländischen Nach- barn über die Pkw-Maut den- ken, weiß Freddy B. Heinzel, Honorarkonsul der Niederlande in Kleve: „Hier freut sich keiner darüber. Für die Niederlande ist Deutschland der wichtigste Part- ner für den Verkehrsanschluss ans restliche Europa“. Zwar habe man im Nachbarland Verständ- nis für eine Kostenbeteiligung – „bei der Lkw-Maut ist das ja auch schon halbwegs verträg- lich geregelt“, so Heinzel – aber die Niederländer seien auch von freien Verkehrswegen abhängig.

Alle zusätzlichen Kosten würden dort als Handelshemmnis erfah- ren. Für ihn wäre es „gerecht“, wenn die Maut Gegenstand einer europäischen Abstimmung und damit einheitlich geregelt würde.

Ihre Meinung zum Thema ist gefragt. Diskutieren Sie mit auf www.nno.de. Nina Meyer

Flickschustern statt sanieren

Geht das: Pkw-Maut und eine gerechte Verteilung ihrer Einnahmen? NN fragen nach am Niederrhein

Kommt die Pkw-Maut, welche Löcher kann sie stopfen? Foto: Fotolia

Gäste sind Teil der Familie

Austauschorganisation Experiment e�V� vermittelt ausländische Studierende in deutsche Gastfamilien

Studenten aus China, Indien und Tunesien freuen sich darauf, deutsche Weihnachten in einer Gastfamilie zu erleben.

NIEDERRHEIN. Ob Karpfen oder Kartoffelsalat mit Würst- chen, ob rauschende Silvester- party oder „Dinner for One“ an- schauen – ausländische Studie- rende in Deutschland möchten über die Feiertage Teil einer Fa- milie sein und ihre Traditionen hautnah miterleben.

Experiment e.V., Deutschlands älteste gemeinnützige Austausch- organisation, sucht neugierige und weltoffene Gastfamilien in Geldern und Umgebung, die eine Studentin oder einen Studenten vom 21. Dezember bis 4. Januar bei sich aufnehmen. Die Studie- renden sind an einer deutschen Hochschule eingeschrieben und kommen unter anderem aus Chi- na, Indien oder Tunesien.

Wichtig ist, dass die Gastfami- lien die Studierenden an ihrem

„Alltag“ über die Feiertage teil- haben lassen. Sie müssen kein aufwendiges Unterhaltungspro-

gramm auf die Beine stellen.

Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinstehende, Paare oder Familien, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Ein ei- genes Zimmer wäre ideal, ist aber nicht notwendig.

Wer Interesse hat, Gastfa- milie für einen ausländischen Studenten zu werden, kann sich bei Hanneke Hellmann in Geldern melden unter Telefon 0174/3504059, oder per Email:

hannekehellmann@googlemail.

com. Hanneke Hellmann ist eine von 600 bundesweit ehrenamt- lich engagierten Mitarbeitern und direkte Ansprechpartnerin für die Experiment-Teilnehmer und ihre Gastfamilien am Nie- derrhein. In der Bundesge- schäftsstelle von Experiment e.V.

in Bonn ist Eva Hofmann die An- sprechpartnerin: Telefon 0228/

95722-44, E-Mail: hofmann@

experiment-ev.de.

Die Kreispolizeibehörden Kleve und Wesel beteiligen sich an der landesweiten Präventionswoche „Riegel vor! Sicher ist sicher“. Am Montag, 18. November, von 10 bis 14 Uhr ist die Polizei mit einer mobilen Bera- tungsstelle in der Sparkasse in Geldern am Markt 12. In Xanten informiert die Polizei am Dienstag, 19. November, von 14 bis 16.30 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz Sonsbecker Straße / Ecke Hagdornstraße.

Zudem wird am Donnerstag, 21. November, um 17.30 Uhr eine Vortragsveranstaltung

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Am 25. November wird vielerorts auf der ganzen Welt der Tag des Hutes gefeiert.

Feiern Sie doch einfach mit und tragen Sie am 25. November ganz bewusst Ihre Lieblings-Kopfbedeckung, egal ob modische Mütze, coole Flatcap oder trendiger Hut, und genießen Sie den Chic und Schutz dieser unkomplizierten Begleiter. Dieser Tag wäre auch eine schöne Gelegenheit, mal wieder den Hut vor jemandem zu ziehen – eine Geste, die Respekt ausdrückt und das Gegenüber erfreuen wird.

Hutträger/in des Jahres 2013

Die GDH Gemeinschaft Deutscher Hut- fachgeschäfte wird an diesem Tag bekannt geben, welche prominente Persönlich- keit von ihren Mitgliedern zum/r Hutträ- ger/in des Jahres 2013 gewählt wurde.

Neugierig? Aufwww.hut-mode.defin- det sich dann nicht nur des Rätsels Lösung, sondern auch jetzt schon jede Menge Informationen über Hüte und Mützen sowie Adressen von Fachge- schäften, wo man Ihnen zu jedem Stil und jedem Anlass die perfekte Kopf- bedeckung empfehlen kann.

Der 25. November, Namenstag der Heiligen Katharina von Alexandrien, ist ursprünglich das Fest der „Catherinettes“, wie in Frankreich unverheiratete junge Frauen mit 25 Jahren genannt wurden.

Diese mussten an diesem Tag der Statue der Sainte Catherine einen neuen Hut aufsetzen und auch selbst einen tragen.

So wurde es zu einem Fest der Näher(in- nen) und Hutmacher(innen), die an diesem Tag ihre schönsten Modelle zeigen. Und inzwischen wird dieses Fest weltweit von New York bis Tokio von Liebhabern schöner Kopfbedeckungen zelebriert.

Tag des Hutes am 25. November

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Foto: Firma MAYSER GmbH & Co. KG ANZEIGE

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Treue Mitarbeiter geehrt

An einem Freitag im November standen, zumindest für einige Stunden, bei Elektro Schäfer nicht die Kunden, sondern zwei Mitarbeiter im Mittelpunkt.

Anlass waren zwei bemerkens- werte Jubiläen: Mitarbeiter und Kollege Jürgen Günther gehört seit 25 Jahren zum Team, Hans- Gerd Rütten hält dem Unter- nehmen seit 20 Jahren die Treue.

Und da das Team um Winfried und Silke Schäfer nicht nur der gemeinsame Einsatz für Kun- den verbindet, sondern auch die schöne Tradition, besonde- re Anlässe gemeinsam zu feiern, traf man sich mit allen Kolle- ginnen und Kollegen zu einer kleinen offiziellen Feierstunde, die im anschließenden „inoffi- ziellen“ Teil in einem schönen

Restaurant fortgesetzt wurde.

„Heute ist kein Arbeitstag wie jeder andere“, betonte Winfried Schäfer in der Feierstunde zu Ehren der Jubilare, „denn sein 20-jähriges bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum feiert man nicht alle Tage“. Zur Ehrung der Jubilare war auch Ober- meister Gerhard Böcker der Einladung zur Feierstunde ge- folgt und überreichte den Ju- bilaren im Namen der Innung eine Urkunde und Medaillen.

Jürgen Günther kam vor 25 Jahren von der Marine. In den ersten Jahren gehörten Gebäudeinstallationen und der damals noch angebotene Hausgeräte-Kundendienst zu seinen Aufgaben. Den Wandel des seit einigen Jahren TÜV-

zertifizierten Unternehmens begleitete Jürgen Günther, in dem er sich kontinuier- lich weiter fortbildete bis zur Meisterqualifikation. Heute gehören anspruchsvolle Pro- jekte zu seinem Aufgaben- und Verantwortungsbereich.

Nicht nur wegen seines gro- ßen Fachwissens und seiner Erfahrung ist Jürgen Günther ein geschätzter Mitarbeiter und Kollege. Mit seiner aus- gleichenden, hilfsbereiten Art trägt er entscheidend bei zum guten Klima im Unternehmen.

Hans-Gerd Rütten kam vor zwei Jahrzehnten zum Team von Elektro Schäfer. Ebenso wie sein Kollege bildete auch er sich kontinuierlich weiter. Seine besondere Fachkompetenz in den Fachbereichen Netzwerk- installationen, Telefonanlagen und Überwachungsanlagen wird geschätzt von Kunden und Kollegen gleichermaßen.

„Ihre Treue trug und trägt zum Erfolg des Unterneh- mens bei“, so fasste Winfried Schäfer seine Dankesrede an beide Jubilare zusammen.

Gottlieb-Daimler-Str. 7 Geldern, Tel. 02831/9313-0 www.elektro-schaefer.de v.l.n.r.: Obermeister Gerhard Böcker, Silke Schäfer, Winfried Schäfer,

Jürgen Günther, Hans-Gerd Rütten Sieger in der Kategoerie „unter 100 Mitarbeiter“: In der Firma Michels GmbH aus Geldern legten 21 von 67 Mitarbeitern das Sportabzeichen ab. Volksbank-Vorstand Wilfried Bosch (r.) gratulierte dem Firmenchef Joachim Michels (7.v.l.) zu seinen fitten und fleißigen Mitarbeitern.

Sportliche Issumer: Wilfried Bosch (2.v.r.) freute sich, dass der erste Platz in der Kategorie „über 100 Mit- arbeiter“ in seine „Heimatgemeinde“ Issum ging. Die Mitarbeiter der Firma Voortmann Steuerungstechnik bewiesen Ausdauer und Durchhaltevermögen.

Firmen im Gelderland sind „am fittesten“

Sportabzeichenaktion von volksbank an der Niers, Kreissportbund und barmer

KREIS KLEVE. Im Jubiläums- jahr „100 Jahre Sportabzei- chen“ wollten die Volksbank an der Niers, der Kreisspportbund und die Barmer GEK die Firmen im Kreis Kleve schwitzen sehen.

Von Mai bis September suchten sie in einer gemeinsamen Akti- on „Die fitteste Firma im Kreis Kleve“. Jetzt fand in Geldern die Preisverleihung statt und das Ergebnis zeigt: Die sportlichs- ten Mitarbeiter gibt es im Gel- derland.

In den Kategorien „bis 100 Mitarbeiter“ und „über 100 Mit- arbeiter“ stehen die Sieger nun fest. Volksbank-Vorstand Wil- fried Bosch überreichte die Ur- kunde für den ersten Platz in der Kategorie „bis 100 Mitarbeiter“

und 250 Euro Preisgeld an die Firma Michels GmbH aus Geld- ern. Auf Platz 2 folgte die Firma Bruker Elemental GmbH aus Kalkar. Als Sieger in der Katego- rie „über 100 Mitarbeiter“ hatte

das Team von Voortmann Steue- rungstechnik aus Issum die Nase vorn und damit 250 Euro Preis- geld in der Betriebskasse. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten zwei Kle- ver: die Firma KHS GmbH und das Finanzamt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde dankte Wil- fried Bosch den Firmen für ihre Teilnahme, ihr Engagement und ihren sportlichen Einsatz. Die Sportaktion sollte die Bedeutung des Gesundheitsmanagements in den Vordergrund rücken. Bosch:

„Fitte und gesunde Mitarbeiter sind motivierter, stressresistenter und seltener krank.“

Wie sehr Sport motiviert, be- wiesen die Gelderner von der Firma Michels. Hier legten 21 von 67 Mitarbeitern das Sport- abzeichen ab. Den Erfolg spra- chen die beiden Firmenchefs Joachim und Manfred Michels dem Betriebsrat zu: „Bei der per- sönlichen Ansprache durch Sven Schmitz konnte keiner Nein sa-

gen.“ Besonders beliebt gewesen sei die Disziplin Medizinball- Weitwurf. Sven Schmitz: „Das hat alles sehr gut geklappt, wir wür- den nächstes Jahr auch auf jeden Fall wieder mitmachen.“ Sport- bedingte Veletzungen mussten die Gelderner zum Glück keine verzeichnen. Das sah im Klever Finanzamt leider anders aus. Der Drittplatzierte hatte einige Aus- fälle zu beklagen. „Wir sind mit 22 Leuten gestartet und 13 haben das Sportabzeichen geschafft“, erzählt Peter Ingenbleek, der selbst wegen einer Zerrung beim 50-Meter-Lauf ausfiel. Doch in der Finanzbehörde ist der Ehr- geiz geweckt. Claus Thelosen:

„Auch wir sind nächstes Jahr wie- der dabei. Bei insgesamt 260 Be- schäftigten ist da definitiv noch Luft nach oben und wir wollen uns steigern.“ Seiner Einschät- zung nach seien die Aufgaben, zumal für das Bronze-Abzeichen, gut zu schaffen. Nina Meyer

Tag der offenen Türen an der Liebfrauenschule

viele Informationen über die bildungsgänge

GELDERN. Gleich zwei Bil- dungsgänge präsentieren sich in diesem Jahr zum ersten Mal beim Tag der offenen Türen an der Liebfrauenschule Geldern, der am Samstag, 23. Novem- ber, von 10 bis 14 Uhr stattfin- det. Besonders die Zehnt- und Neuntklässler sowie deren El- tern, aber auch alle, die sich mit dem Berufskolleg des Bistums Münster verbunden fühlen, sind herzlich eingeladen, sich einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Bildungsgänge, die die Liebfrauenschule anbietet, zu verschaffen.

In den Bereichen Ernährung und Hauswirtschaft sowie Ge- sundheit und Soziales können hier Schulabschlüsse von der Fachoberschulreife bis hin zur Allgemeinen Hochschulreife, aber auch Berufsabschlüsse, wie der des Sozialhelfers und der Servicekraft, des Erziehers, des Heilerziehungspflegers und des Heilpädagogen erworben werden.

Außerdem besteht an der Lieb- frauenschule die Möglichkeit, in einem einjährigen Bildungs- gang die so genannte „Berufliche Grundbildung” zu erwerben und den Qualifikationsvermerk für den Besuch einer gymnasialen Oberstufe nachzuholen.

Ganz neu im Angebot: Die Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales, mit deren Errichtung die Liebfrauen- schule dem vielfach geäußerten Wunsch nach einem weiteren zukunftsorientierten Bildungs- gang im Bereich Gesundheit und

Soziales nachkommt. Aber auch alle anderen Bildungsgänge, auch der zuletzt eröffnete Ausbildungs- gang „Freizeitsportleiter“, der zur Allgemeinen Hochschulreife mit den Leistungskursen Biologie und Sport führt und den die Lieb- frauenschule kreisweit als einzige Schule anbietet, präsentieren sich im Rahmen dieser Veranstaltung.

Einblick in die Unterrichtsvielfalt

Schüler und Lehrer gewähren beim Tag der offenen Türen in vielen Klassenräumen Einblicke in die Vielfalt der Unterrichtsinhalte.

Anhand von Führungen durch das Schulgebäude kann zudem jeder die zahlreichen modern aus- gestatteten Fachräume kennenler- nen, in denen am Tag der offenen Türen auch Unterricht stattfindet.

An einzelnen Info-Punkten kön- nen alle nur denkbaren Fragen zu den einzelnen Bildungsgän- gen gestellt werden, sei es zu den Eingangsvoraussetzungen und zur Bewerbung, sei es zu den In- halten der Unterrichtsfächer und den erforderlichen Leistungs- nachweisen, sei es zu Praktika und Projekten. Da alle Schüler der Liebfrauenschule anwesend sind, stehen natürlich auch diese gerne Rede und Antwort, um aus ihrer Sicht über die Liebfrauenschule und den Schulalltag zu berichten.

Außerdem besteht im Rahmen des Tages der offenen Türen die Möglichkeit, vollständige Bewer- bungsunterlagen an den entspre- chenden Informationspunkten abzugeben.

Vortrag über die Museumsinsel

XANTEN. Im Xantener LVR- RömerMuseum hält Prof. Dr.

Andreas Scholl, Direktor der An- tikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, am kommen- den Montag, 18. November, um 18 Uhr einen Vortrag über die Neupräsentation der archäolo- gischen Museen auf der Berliner Museumsinsel.

Die altehrwürdige Antiken- sammlung blickt auf eine über 350-jährige Geschichte zurück und ist heute an drei Standorten auf der Museumsinsel zu besich- tigen: im gesamten Alten Muse- um, im Neuen Museum mit der Archäologie Zyperns und jener der römischen Provinzen sowie im Pergamonmuseum mit den drei weltberühmten Sälen anti- ker Architektur.

Der Referent skizziert knapp die Geschichte der Antiken- sammlung, stellt die Neuprä- sentation aus den letzten Jahren vor und bespricht einige der berühmtesten Kunstwerke. Der Eintritt ist frei.

Jetzt neu: Veerter Heimatkalender

VEERT. Vielen Veertern ist er schon zur Tradition geworden.

Der Kalender des Heimat- und Verschönerungsvereins. Bereits in der 17. Auflage erscheint er jetzt für das Jahr 2014 und ist ab sofort erhältlich. Auch dies- mal ist er mit schönen Fotos aus dem aktuellen Ortsgeschehen so- wie mit Erinnerungen aus alten Zeiten ausgestattet.

Für die Herstellung des Kalen- ders bedankt sich der Heimat- verein bei den vielen Sponsoren und Helfern für die freundliche Unterstützung. Erworben wer- den kann der Kalender bei den Verkaufsstellen: Blumen Pauels, Frisör-Salon Karin Ingenillem, Haar-Studio Veert, Schreibwa- ren Böhm, Gaststätte Finke „Alt Veert“, Gardienen Wienen, Blu- men Mertins, Obst- und Gemüse Lenzen, HBC - de Does, Autobe- darf Bernd Vorsatz und auch bei den Vorstandsmitgliedern. Der Preis beträgt unverändert fünf Euro.

Gemeinde stellt Haushaltsplan vor

WEEZE. Nach dem großen In- teresse an der Informationsver- anstaltung zum Haushaltsplan 2013 wird der Haushaltsplan der Gemeinde Weeze für das Jahr 2014 am Dienstag, 19. No- vember, 19.30 Uhr, öffentlich im Rathaus (Ratssaal im drit- ten Obergeschoss) vorgestellt.

Dabei werden auch die Zahlen erläutert. Bei der Präsentation des Zahlenwerkes werden der Kämmerer, der Bürgermeister, die Fachbereichsleiter und die Fachleute der Verwaltung Rede und Antwort stehen. Der Haus- haltsplanentwurf 2014 ist auf der Internetseite der Gemeinde unter Rathaus/Dienstleistungen/

Haushaltsangelegenheiten und im Fachbereich 2 – Finanzen im Rathaus einsehbar.

Neuer Supermarkt für Veert?

VEERT. Zu einer Bürgerver- sammlung lädt der Veerter Orts- bürgermeister Hans Schraets alle interessierten Bürger am Don- nerstag, 21. November, in den Saal der Gaststätte „Alt Veert“ an der Veerter Dorfstraße ein. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr. Zentrales Thema des Abends soll der Punkt „Wohnortnahe Grundversorgung – Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes“ sein.

Hans Schraets: „Aus zahlreichen Gesprächen in unserer Ortschaft habe ich mitgenommen, dass ein großes Interesse an diesem The- ma besteht. Ich finde es wichtig, dass die Menschen einerseits gut informiert werden und sich an- dererseits aus den Aussagen ein Meinungsbild der Veerter Bevöl- kerung ergibt.“ Dabei, so betont der Ortsbürgermeister, sei es nach dem Wegzug der Firma Rewe ein Vollsortimenter, der in der Ort- schaft vermisst werde. Discounter seien ja bereits vorhanden. Selbst- verständlich könne unter „Ver- schiedenes“ auch über weitere Anregungen und Themen disku- tiert werden. Über viele Besucher würde sich Hans Schraets sehr freuen. Seinen Besuch zugesagt hat auch Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen.

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ALPEN. Erstes, zumindest vo- rübergehendes Aufatmen in Alpen: Die vom Land geplante Solidaritätsumlage der Kom- munen fällt geringer aus als ursprünglich gefordert. NRW- Kommunalminister Ralf Jäger kündigte an, dass das Land sei- ne Beteiligung am Stärkungs- pakt Stadtfinanzen aufstocken werde.

In den kommenden sieben Jahren will es weitere 495 Milli- onen Euro zur Verfügung stellen.

Damit soll die gesamte aufzu- bringende Solidaritätsumlage von ursprünglich rund 182 Mil- lionen Euro pro Jahr auf rund 91 Millionen Euro gesenkt werden.

Für die „Geber-Städte“ bedeu- tet das eine Senkung der Beiträge um rund die Hälfte. So soll Al- pen, das ursprünglich 2,1 Milli- onen beisteuern sollte, nach der zweiten Modellrechnung rund eine Million Euro zahlen.

Die vom Land bereitgestellten 91 Millionen Euro pro Jahr kom- men zum größten Teil aus dem Landeshaushalt, 20 Millionen pro Jahr werden den Kommu- nen jedoch nur vorgestreckt, die müssen sie mit Zins und Zinses- zins zurückzahlen. Die Laufzeit der Solidaritätsumlage verlän- gert sich deshalb um zwei Jahre bis 2022. Gleichzeitig wird auch die Höchstgrenze des abzuschöp-

fenden Steuerkraftüberschusses von ursprünglich geplanten 50 Prozent auf 25 Prozent halbiert.

In genau dieser Prozentzahl sieht Alpens Bürgermeister Tho- mas Ahls aber eine Gefahr: „Die zunächst genannten 2,1 Millio- nen Euro wären in Alpen 23 Pro- zent des Steuerkraftüberschusses gewesen“, erläutert Ahls. „Wenn zukünftig durch verschiedene Umstände von den zur Zeit 60 Geberkommunen einige wegfal- len und dann die anderen Kom- munen prozentual höher belastet würden, um die geforderten 91 Millionen Euro pro Jahr aufzu-

bringen, dann könnte das für Alpen doch noch eine deutlich größere Belastung bedeuten, weil wir nach der Halbierung ja weit unter der Höchstgrenze von 25 Prozent liegen.“ Zunächst aber ist Ahls erleichtert über die Entscheidung: „Solidarität ist wichtig“ betont er. „Das sehen wir auch so. Aber wir zahlen ja schon enorme Beiträge über die Kreisumlage. Das wurde aber überhaupt nicht berücksichtigt, als der Kommunal-Soli beschlos- sen wurde. Meiner Meinung nach hat der Innenminister die Situation total verkannt. Die

Gemeinde Alpen hätte ohne Steuererhöhungen niemals 2,1 Millionen Euro pro Jahr aufbrin- gen können. Jetzt können wir zu- nächst einmal zur Tagesordnung übergehen, ohne die Bürger wei- ter zu belasten.“ Wie sich die Si- tuation weiter entwickelt ist jetzt noch nicht vorhersehbar. Die Bürgermeister der betroffenen abundanten Kommunen, die die Solidaritätsabgabe zahlen sollen, werden sich demnächst wieder treffen und dann auch entschei- den, ob sie ihre Klage gegen den Kommunal-Soli aufrecht erhal- ten werden. Ingeborg Maas

„Ungerecht und unsozial“ - mehr fällt Marie-Luise Fasse (CDU, vorne 2.v.r.) nicht mehr ein zum Kom- munal-Soli. In einer öffentlichen Anhörung im Landtag hatten die Sachverständigen die rot-grünen Pläne deutlich abgelehnt. Kurt Verhülsdonk (CDU-Vorsitz Alpen, l.) und Günther Helbig (Fraktionsvorsitz, Mitte), die mit einer Gruppe aus Alpen angereist waren, um sich das Für und Wider zum Kommunal-Soli anzuhö-

ren, lehnen die Zwangsabgabe entschieden ab. Foto: privat

Straelener wehren sich

verwaltung informiert über den Kommunalsoli und ruft zum Protest auf

STRAELEN. 500 Euro muss jeder Straelener 2014 für eine andere, weniger finanzkräftige Kommune in NRW bezahlen.

Wenn der Kommunalsoli so kommt wie geplant. Das rech- nete Toni Kemperman von der Straelener CDU vor. Er war ei- ner von vielen Straelenern, die sich am Donnerstag um den Infostand der Stadtverwaltung versammelten, um sich gegen die Sonderabgabe zu wehren.

Die Aktion von Straelens er- stem Beigeordnetem Hans-Josef Linßen und Stadtkämmerer Hu- bert Schoofs stieß auf reges Inte- resse der Bevölkerung. „Bürger, es geht um Deine Stadt! Nein zu Millionen an Kommunalso- li“, mit dem Transparent rief die Verwaltung die Menschen zum Einmischen auf. Sie machte klar, dass jeder Einzelne von dem Ein- griff in den städtischen Haushalt betroffen wäre. Schoofs nann- te als Beispiele Karnevals- und Sportvereine, Schützenvereine, Musikvereine oder auch die Freiwillige Feuerwehr, die mit gekürzten Zuwendungen rech- nen müssten. Diesen Eindruck teilten bereits viele Straelener.

Schriftlich hielten sie ihre Be- fürchtungen fest: „Einschrän- kungen für den Stadtbetrieb“,

„dass Kinder und Enkel noch bezahlen dürfen“ und „zu wenig Geld für Kultur“. Und auch wenn die Abgabe um die Hälfte gesenkt werde, „Mist bleibt Mist“, schrieb ein Straelener an die Meinungs- wand. Dass diese Rechnung nicht aufgeht, hält auch der Kämmerer nach: „Es stimmt nicht, dass wir nur 50 Prozent der ursprüng- lichen Summe zahlen, da sich

zugleich die Laufzeit von sieben auf neun Jahre verlängert hat.“

Unterm Strich bleiben 20 statt 33 Millionen Euro. „Das ist ein Drit- tel weniger und nicht die Hälfte“, so Schoofs.

Nach den neuesten Zahlen der Landesregierung müsste Straelen 2014 vier Millionen Euro ab- geben. Bis 2022 würde sich der Gesamtbetrag auf 20 Millionen Euro summieren. „Auch diese Beträge überfordern uns massiv“, so Linßen. In diesem Zeitraum verringere sich das Eigenkapital der Stadt um ein Viertel – Geld, das von den Straelener Bürgern und Betrieben aufzubringen sei und nicht für Infrastruktur oder sonstige städtische Aufgaben zur Verfügung stünde. Einer, der sich bereits jetzt von den Kürzungen bedroht sieht, ist Josef Gastens, ehemaliger Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Straelen/

Bayon. „Die Gefahr besteht, dass dann unsere deutsch-franzö- sische Partnerschaft nicht mehr finanzierbar ist.“ Die Straelener

Stadtverwaltung fordert, dass die Landesregierung den Soli auf eine andere Berechnungs- grundlage stellt. Schoofs: „Wir leben die Solidarität schon seit Jahren.“ Er verwies auf die ho- he Kreisumlage, die auf das hohe Steueraufkommen in Straelen bei einem relativ niedrigen He- besatz zurückzuführen sei. Toni Kemperman betonte wie wichtig es sei, dass jetzt alle Straelener zusammen halten: „Hier geht es nicht um Politik sondern nur um Straelen.“ Auch Doris Hüßmann und Waltraud Kalisch machten ihrem Ärger Luft: „Wir sind total gegen den Kommunalsoli. Un- sere Grundsteuer wollen wir für unsere Heimatstadt zahlen.“

Hubert Schoofs und Hans- Josef Linßen konnten bereits 20 Anmeldungen für die Demons- tration am Mittwoch, 27. No- vember, vor dem Düsseldorfer Landtag verbuchen. Wer am 27.

November mitdemonstrieren möchte, kann sich anmelden un- ter Telefon 02834/702317. nm Straelener halten zusammen: Gegen den Kommunalsoli sind Hu- bert Schoofs (2.v.l.), Toni Kempermann (2.v.r.), Hans-Josef Linßen (r.) und viele Besucher des Straelener Marktes. NN-Foto: theo Leie

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Samstag

Issum: 3. Issumer Spielzeugbörse in der St.-Nikolaus-grundschule, 9 bis 12 Uhr

Weeze: Kolpingsfamilie, 10 Uhr, treffpunktrathaus, danach besichti- gung der Hochschule

Alpen: verkauf Kommunionkleidung im Kath. Kindergarten alpen, 10 bis 13 Uhr

Oermten: Pflanzaktion des Freundes- und Förderkreises oermter berg, 10 Uhr, begegnungsstätte

Xanten: treffpunkt ohrensessel in der Stadtbücherei Xanten, 10.30 Uhr Geldern: Didgeridootreff Nieder- rhein, 11 Uhr, Lindenstuben, Stauffen- bergstraße

Xanten: mädchentag im Forum Xanten, Heinrich-Lensing-Straße, 13 bis 17 Uhr

Kevelaer: Kevelaerer bürgervereini- gung, 11 bis 13 Uhr, Infostand auf der Hauptstraße vor dem Kevelaerer Kaffeenhaus

Sonsbeck: veranstaltung zum todestag der Sonsbecker bürgermei- sters Laeger im rathaus, 11.30 Uhr Kevelaer: Pfarrgemeinde St. antoni- us, 13 bis 16 Uhr, basar für gebrauchte Kommunionkleidung im Pfarrheim Marienbaum: verkauf von Kommu- nionkleidung im Wallfahrtsheim von 13 bis 15 Uhr

Walbeck: vogelschau des vereins vo- gelschutz und Farbenpracht Walbeck, 14 bis 19 Uhr, Posthotel Deckers, Walbecker markt 1

Nieukerk: auswärtswanderung der Wanderfreunde Nieukerk in der Steprather Heide, treffpunkt 14 Uhr Friedensstraße

Sonsbeck: Saisonabschlussfest der Leichtathleten des Sv Sonsbeck im Kastell, ab 15.30 Uhr

Walbeck: Ig Walbecker geschäfts- leute lädt zum Lichtermarkt „Walbeck leuchtet in den advent“, 16 bis 22 Uhr, im ortskern

Walbeck: buchausstellung der kath.

öffentlichen bücherei Walbeck, 16 bis 22 Uhr, Pfarrheim Walbeck

Kervenheim: martinskomitee, 17 Uhr, martinszug

Straelen: Klavierkonzert mit tiffany Poon/Hongkong, 17 Uhr, europäisches Übersetzer-Kollegium, Kuhstr. 15 Veert: buchausstellung der Kath.

öffentlichen bücherei, 17 bis 19 Uhr Geldern: Präsentation der CD „oboe und orgel“, nach der abendmesse um 18 Uhr, maria-magdalena-Kirche Straelen: Prinzenproklamation der gKg Narrenschiff Straelen, 19 Uhr, einlass 18.30 Uhr, Stadthalle, Fonta- nestraße

Geldern: Siegerehrung des 12.

Stadtkegelturniers der Kolpingsfami- lie geldern, 19 Uhr, Pfarrsaal St. maria magdalena, Kirchplatz

Xanten: Katharinenball der victor‘sse im Schützenhaus, 19 Uhr

Xanten: Das Nibelungelied - einmal ganz anders erzählt im Siegfriedmu- seum, 19 Uhr

Kapellen: Sessionsauftakt mit Prin- zenproklamation beim KKg Kapellen, 19.11 Uhr, Drei-Kronen-Hof, Lange Straße

Menzelen: Prinzenproklamation der Kvg Hand in Hand menzelen im adlersaal, 19.11 Uhr

Wankum: 4. Wankumer Kegelparty, Saal Draack-beckers, grefrather Straße, 20 Uhr

Geldern: Culturkreis gelderland prä- sentiert blues im muddy-Waters-Saal mit Jessy martens und band, einlass 19.30 Uhr, gaststätte Zur Niersbrücke, Harttor 27

Kevelaer: theaterverein 4c, 20 Uhr, aufführung „Liebeslust & Wasserscha- den“ im bühnenhaus

Kevelaer: Kulturverein Impuls,20 Uhr, Konzert mit Sean Feeney & Friends, Forum der begegnungsstätte Issum: Schlagerparty des rv Ziethen Issum mit axel Fischer und Franz boerder, 20 Uhr, bürgersaal, vogt-von- belle-Platz 12a

17.

Sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt und vogelbörse beim rassegeflügelzucht-

verein Sonsbeck, grunewaldweg 9, ab 7 Uhr

Weeze: gemeindejugendring, 9 Uhr, treffen an der bushaltestelle am rathaus zum Schlittschuhlaufen in grefrath

Herongen: adventsbasar der bas- telgruppe „afrikahilfe“, ab 9.30 Uhr, Pfarrzentrum, markt

Veert: buchausstellung der Kath.

öffentlichen bücherei, 10 bis 17 Uhr Xanten: radtour mit Xantour, treffpunkt Norbertbrunnen, 10 Uhr Kevelaer: KSv, 10 bis 13 Uhr, bambini- turnier in der Dreifachturnhalle auf der Hüls

Walbeck: vogelschau des vereins vo- gelschutz und Farbenpracht Walbeck, 10 bis 17 Uhr, Posthotel Deckers, Walbecker markt 1

Wachtendonk: buchausstellung der kath. öffentlichen bücherei Wachten- donk, 10 bis 18 Uhr, bürgerhaus altes Kloster, Kirchplatz 3

Lüllingen: Kunst und Kunsthand- werk im weihnachtlichen Haus Lam- bert, rochusweg 25, 11 bis 18 Uhr Xanten: ausstellungseröffnung im DreigiebelHaus, 11 Uhr

Alpen: gemeindeversammlung im ev.

gemeindehaus, 11 Uhr

Nieukerk: tag der offenen tür in der Kita rumpelstilzchen, mühlenpfäd- chen 12, 11 bis 17 Uhr

Xanten: basar des bastelkreises im ev.

Jugendheim, Kurfürstenstraße, 11 bis 18 Uhr

Menzelen: basar im Schützenhaus

am Wippött, Schulstraße , 11 Uhr Walbeck: Walbeck aktiv lädt zum Lichtermarkt „Walbeck leuchtet in den advent“, 11.30 bis 17 Uhr, mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 17 Uhr

Walbeck: buchausstellung der kath.

öffentlichen bücherei Walbeck, 11.30 bis 17 Uhr, Pfarrheim Walbeck Geldern: Kommunion-bekleidungs- verkauf der Kolpingsfamilie geldern, 12.30 bis 14.30 Uhr, Pfarrheim St.

maria magdalena

Geldern: tag der offenen tür beim Filmclub gelderland, 13 bis 18 Uhr, Lindenstuben, Stauffenbergstr. 37 Sevelen: martinskaffee der awo Is- sum/Sevelen, bürgerhaus, Dorfstraße, einlass ab 14 Uhr

Kervenheim: Pfarr-Caritas,14.30 Uhr, gemütliches Kaffeetrinken im Pfarrheim

Straelen: mundartabend „oevend op Stroels Ploatt“, 15 und 19 Uhr, Forum des gymnasiums, Fontanestr. 7 Kevelaer: 15.30 Uhr, mundartnach- mittag in memoriam Jupp tenhaef im Haus der Kunst und Kultur marien- straße

Kevelaer: Schnick-Schnack-theater, 15.30 Uhr, Familienmusical „Pinoc- chio“ im bühnenhaus

Rheurdt: 1. basar für Kinderspielzeug, 16 bis 19 Uhr, in der ehemaligen Hauptschule

Kevelaer: Chorprojekt basilikamusik, 16.30 Uhr,aufführung von mozarts requiem in der basilika

Walbeck: orgelkonzert mit Paolo oreni/bergamo, 17 Uhr, Pfarrkirche Walbeck

Geldern-Boeckelt: St.-martinzug auf der boeckelt, 17 Uhr ab alte boeckel- ter Schule

geldern: Stammtisch der Piraten- Partei, 18 Uhr, Schwarzbrenner, glockengasse

Straelen: Konzert des Chorprojekts 2013 der Fördergesellschaft „geist- liche Konzerte an St. Peter und Paul Straelen, 19 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul

Kevelaer: Kolpingsfamilie Kevelaer, 19.30 Uhr, besinnungsabend im Petrus-Canisius-Haus

Kevelaer: Kabarett unter‘m Dach, 20 Uhr, auftritt von tobias mann, Forum der begegnungsstätte

Die Blues-Lady Jessy Martens steht mit ihrer Band heute auf der Bühne im Muddy-Waters-Saal der Gaststätte „Zur Niersbrücke“ in Geldern. Support-Act ist Randy Linskens aus den Niederlanden. Er ist einer der beiden „New Age Gybsies“ die in diesem Sommer zwischen Venlo und Monaco auf den Straßen Europas musizierten. In Geldern präsentiert er als Solokünstler Songs von Bob Dylan und The Band.

Einlass ist ab 19.30 Uhr. Foto: privat

Doppelkopfsaison startet Sonntag

WARDT. Das erste Turnier der niederrheinischen Doppelkopf- spieler findet am Sonntag, 17.

November in Wardt statt. Alle Teilnehmer aus den Kreisen Kleve und Wesel sind aufgerufen, den Saisonstart nicht zu verpassen.

Auf den Sieger wartet der neue Pokal, gestiftet von der Firma Christian Janßen in Kleve, sowie viele weitere Preise. Außerdem unterstützt die Volksbank Nie- derrhein das Turnier. Der Sieger qualifiziert sich für die Nieder- rheinmeisterschaft. Gespielt wird in drei Runden mit je 16 Spielen im Landhaus Wardt bei Xanten.

Die Teilnahmegebühr beträgt sieben Euro, Anmeldung ist nicht notwendig. Beginn ist schon um 18 Uhr. Das nächste Turnier fin- det traditionell in Wetten statt.

Tobias Ries nahm in Vertretung seines Bruders Christian die Landes- verbandsjugendmedaille in Empfang. Christian züchtet Antwerpener Bartzwerg und erhielt dafür diese Auszeichnung aus den Händen von Erika Heim (r.). Sie ist die Kreisverbandsvorsitzende Wesel-West und Schriftführerin des Rassegeflügelzuchtvereins Sonsbeck. NN-Foto:tL

BC Golden Arrow Vynen stellt zwei Kreismeister

erfolgreicher Start in die Hallensaison

XANTEN. Am vergangenen Wo- chenende begann mit der Kreis- meisterschaft des Rheinischen Schützenbundes (RSB) in Bed- burg-Hau die Hallensaison der Bogenschützen.

Mit dabei waren auch sechs Schützen des BC Golden Arrow aus Xanten. Und die konnten sich am Ende über ein gelungenes Turnier freuen. Für eine Premiere sorgte dabei Michael Tönnißen, der in der erstmals durch den Ver- band zugelassenen Langbogen- klasse antrat und sich gleich den Kreismeistertitel sicherte. Willi Heckes, erfahrener Compound- Schütze des Vereins, tat es ihm gleich und holte mit 560 Ringen den Titel in seiner Klasse. Eben- falls freuen durfte sich Marco Ver- fürth über seinen zweiten Platz bei den Blankbogenschützen. Er erreichte 497 Ringe und lag lan- ge Zeit sogar auf Platz 1. In der

„Schützenklasse Blankbogen“, in

der er antrat, messen sich beim RSB Schützen ganz verschiedenen Alters. Louis Leimbrock als Jüngs- ter dieser Klasse wurde mit einem sehr guten Ergebnis von 475 Rin- gen dritter. Er bewies damit seine gute Form aus dem Sommer und den älteren Schützen, dass er mit ihnen mehr als mithalten kann.

Abgerundet wurde das gute Ge- samtergebnis von Bernd Hoppe, der nach 2 Jahren Trainingspause einen guten siebten Platz verbu- chen konnte. Weniger glücklich verlief das Wochenende für Gün- ther Bromberg, der das Turnier aufgrund von muskulären Pro- blemen abbrechen musste. Für ihn und viele weitere Schützen des BC Golden Arrow gibt es aber schon an diesem Wochenende die nächste Chance zum Medaillen- sammeln. Dann findet in St. Tö- nis die Bezirksmeisterschaft des Bogensportverbands Nordrhein- Westfalen statt.

Jahresabschluss beim VdK Issum

ISSUM. Der VdK-Ortsverband Issum/Sevelen lädt alle seine Mitglieder, Freunde und Förde- rer zur Jahresabschlussfeier 2013 herzlich ein. Am Samstag, 30.

November, um 11 Uhr im Ge- meindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Issum an der Gelderner Straße 22 findet das Treffen statt.. Das Beisammen- sein beginnt mit einem deftigen Mittagessen in geselliger Runde.

Anschließend folgt ein buntes Rahmenprogramm bei Kaffe und Gebäck. Unsere traditio- nelle Tombola wird auch nicht fehlen. Die Teilnahme kostet inklusive alkoholfreier Geträn- ke für Mitglieder elf Euro, für Nichtmitglieder 16 Euro. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.

Anmeldungen nimmt Robert Stokbroekx entgegen, Telefon 02835/6747. Weitere Infos unter www.vdk.de/ov/issum.

Offener Treff und Akkordeon-Kurs

WINTERNAM. Die Musikschule Klangfarben in Winternam bietet neue, offene Gruppentreffs an.

Die „Open Music Group“ dient dem musikalischen Austausch und richtet sich an Musikinteres- sierte jeden Alters. Vorkenntnisse und Instrument sind egal; jeder kann im Rahmen seiner Fähig- keiten und Neigungen mitspie- len. Die Treffen finden dienstags ab 19. November um 18 Uhr in der Musikschule Klangfarben statt. In einem weiteren Kurs können Musikinteressierte das Akkordeon näher kennenlernen.

Am Mittwoch, 20. November, ab 18.30 Uhr sind Interessenten ein- geladen, selbst einmal ein Akkor- deon „in den Arm zu nehmen“.

Telefonische Anmeldung unter 02831/1325099.

Wasser- und Gaszähler ablesen

KERKEN. Im Gemeindegebiet Kerken werden in der Zeit vom 18. November bis 12. Dezember die Wasser- und Gaszähler abge- lesen. Damit die Beauftragten der Gemeindewerke Kerken bezie- hungsweise der Gasgesellschaft Kerken Wachtendonk mbH ei- ne schnelle und reibungslose Ablesung durchführen können, sollte die Zähler frei zugänglich und nicht durch Gegenstände versperrt sein. Um berufstätige Kunden anzutreffen, kommen die Ableser auch in den Abend- stunden oder an den Wochen- enden. Die Beauftragten können sich entsprechend ausweisen.

KURZ & KNAPP

Pilgerheiligtum: Heute macht Maria im Zeichen des Pilgerhei- ligtums Station in Rheinberg. In der St.-Annakirche wird in der Vorabendmesse um 18 Uhr das Projekt Pilgerheiligtum vorge- stellt.

Referenzen

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