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Anfertigung einer Bachelorarbeit. an der. Professur für Rechnungslegung. - Sommersemester

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Academic year: 2022

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FB WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Betriebswirtschaftslehre - Rechnungslegung

Prof. Dr. Sascha H. Mölls

Anfertigung einer Bachelorarbeit an der

Professur für Rechnungslegung - Sommersemester 2018 -

A. Zielsetzung

Die Zielsetzung einer Bachelorarbeit ergibt sich aus der einschlägigen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Danach soll mit einer Bachelorarbeit gezeigt werden, dass der Studierende in der Lage ist, inner- halb einer vorgegebenen Frist ein abgegrenztes Problem aus dem Gegenstandsbe- reich des Studiengangs selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbei- ten und darzustellen.

B. Voraussetzungen

Die Zulassungsvoraussetzungen zur Bachelorarbeit finden sich in der einschlägigen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftsleh- re. Den Studierenden wird zudem empfohlen, sich über die aktuellen Regelungen in der Rubrik „Studium“ auf der Homepage des Fachbereichs zu informieren.

Die Anfertigung einer Bachelorarbeit an der Professur für Rechnungslegung setzt zudem die Kenntnis der Inhalte der Module „Jahresabschluss“ und „Jahresab- schluss- und Jahresabschlussanalyse“ voraus. Beide Module sollten bestanden sein.

C. Fristen und zeitlicher Ablauf

Im Sommersemester 2018 sind zwei mögliche Zeiträume vorgesehen, innerhalb de- rer eine Bachelorarbeit an der Professur für Rechnungslegung angefertigt werden kann. Zudem sind in begründeten Ausnahmefällen Abweichungen von den zeitlichen Vorgaben der „regulären“ Anmeldezeiträume möglich. Zwangsanmeldungen melden sich bitte im Sekretariat.

Im Folgenden sind die jeweils zu beachtenden Fristen und der grundsätzliche Ablauf der Bachelorarbeiten im Sommersemester 2018 in einer Tabelle zusammengefasst:

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1. Termin:

29.01. – 15.02.2018

2. Termin:

29.01. – 15.03.2018

Anmeldung an der Professur während der Öffnungszei- ten des Sekretariats durch Ausfüllen des Anmeldeformu- lars.

Alternativ können Sie sich unter Nennung folgender An- gaben per Email unter rlsek@wiwi.uni-marburg.de an- melden:

• Vollständiger Name,

• Matrikelnummer,

• Telefonnummer,

• Email-Account,

• Aktuelles Fachsemester,

• Studiengang,

• Note in der Klausur Bilanzen (Semester),

• Note in der Klausur Jahresabschluss und Jahresab- schlussanalyse (Semester),

• Teilnahme am Kompetenzschwerpunkt „Accounting &

Finance“ (ja/nein)

• Nennung von drei Themenpräferenzen (≠ Garantie!) 1. Termin:

19.02. – 23.02.2018

2. Termin:

19.03. – 05.04.2018

„Offizielle“ Anmeldung im Prüfungsbüro

1. Vorlage des Anmeldeformulars an der Professur zur Unterschrift (Download auf Website des Prüfungsbüros);

2. Abgabe des Anmeldeformulars beim Prüfungsbüro und Anmeldung mit Prüfung aller Voraussetzungen für eine Zulassung zur Bachelorarbeit

1. Termin:

26.02.2018

2. Termin:

11.04.2018

Themenvergabe, Beginn und Vorbesprechung

Die endgültige Zuteilung der Themen für alle Studierenden, die an der Professur für Rechnungslegung ihre Bachelor- arbeit anfertigen, erfolgt im Rahmen gemeinsamer Treffen am Ausgabetag um jeweils 15.00 Uhr im BT 1. Mit der Zuteilung der Themen (Aushändigung des Anmeldeformu- lars) beginnt die Bearbeitungsfrist.

Bei dieser Gelegenheit findet auch eine (verbindliche!) Vorbesprechung statt, in der die Bearbeiter/-innen allge- meine Hinweise zur Technik des wissenschaftlichen Arbei- tens, den Themen und zur angeratenen Vorgehensweise erhalten. Zudem wird den Kandidaten/-innen eine Betreue- rin bzw. ein Betreuer zugewiesen.

1. Termin:

30.04.2018

2. Termin:

13.06.2018

(Einheitliche und verbindliche!) Abgabe der Bachelorar- beiten im Prüfungsbüro

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D. Formale Anforderungen

Bei der Erstellung einer Bachelorarbeit sind die Vorgaben der Professur zur Anferti- gung einer wissenschaftlichen Arbeit zu beachten, die auf der Homepage der Pro- fessur heruntergeladen werden können. Zudem müssen alle Studierenden, die an der Professur für Rechnungslegung ihre Bachelorarbeit schreiben, an der von der Professur angebotenen Vorbesprechung (s.o.) teilnehmen.

Der zulässige Umfang einer Bachelorarbeit beträgt 25-30 Seiten. Eine Überschrei- tung der maximalen Seitenzahl führt zu einer Abwertung der Note.

E. Themen

Die Professur vergibt (insbesondere empirische) Themen zu den Bereichen Rech- nungslegung, Unternehmensbewertung und/oder Corporate Governance und stellt jeden Bearbeitungszeitraum unter spezifische „Generalthemen“. Die Generalthe- men sind stets so gewählt, dass in allen Fällen ein identischer „Workload“ auf die Bearbeiter/-innen zukommt.

Mit diesen thematischen Schwerpunktsetzungen soll die Zusammenarbeit zwischen den Bearbeitern/-innen z.B. über regelmäßige Treffen, Foren oder einen regen Aus- tausch von Emails befördert werden. Teamarbeit ist im vorgegebenen Rahmen also explizit erlaubt und erwünscht! Vor dem Hintergrund der vorstehenden Überlegungen ist die Wahl eines eigenen Themas in Absprache mit den Mitarbeitern der Professur zwar grundsätzlich möglich, das Thema sollte aber unbedingt einen direkten inhaltli- chen Bezug zu den Schwerpunkten der Professur aufweisen.

Generalthema #1: Unternehmensfinanzierung und Publizität im internationalen Kontext

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von Corporate Governance-Systemen ist das jeweils praktizierte System der Unternehmensfinanzierung, bei dem als Typen – im Sinne von Gegensätzen – häufig kapitalmarktorientierte und bankorientierte Fi- nanzierungsstrukturen vergleichend einander gegenüber gestellt werden. Ein kapi- talmarktorientiertes Finanzsystem – typisch z.B. in den USA – ist dabei gekenn- zeichnet durch die dominante Rolle der Eigen- und Fremdkapitalmärkte für die Un- ternehmensfinanzierung, auf denen sich Unternehmen primär über Unternehmens- anleihen, durch Kredite von Nicht-Banken und über der Beschaffung von Eigenkapi- tal finanzieren. Im Hinblick auf die Unternehmenspublizität wird ein solches System flankierend durch weitgehende Informationspflichten im Sinne einer kapitalmarktori- entierten Rechnungslegung und umfassende Aktionärsrechte abgesichert.

Im bankorientierten Finanzsystem spielen die Kapitalmärkte dagegen nur eine unter- geordnete Rolle für die Unternehmensfinanzierung. Es dominiert die externe Unter- nehmensfinanzierung über langfristige Kredite, die durch Universalbanken als zentra- le Finanzintermediäre vermittelt und kontrolliert werden. Damit korrespondierend fin- det sich in derartigen Ländern ein starker gesetzlicher Schutz der Gläubiger, wäh- rend die Interessen von Minderheitsaktionären vergleichsweise schwach geschützt sind. Entsprechend sind die typischerweise in diesen Ländern vorzufindenden Rech-

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nungslegungsstandards durch eine starke Gläubigerorientierung im Sinne des Vor- sichtsgrundsatzes gekennzeichnet.

Ungeachtet dieser traditionell länderspezifischen Unterschiede erfreuen sich weltweit die International Financial Reporting Standards (IFRS) als Vertreter einer kapital- marktorientierten Unternehmenspublizität seit einigen Jahren großer Beliebtheit und sind in vielen Staaten – u.a. in Europa und Asien – inzwischen für kapitalmarktorien- tierte Unternehmen verpflichtend vorgegeben. Interessant ist in diesem Zusammen- hang – insbesondere auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Finanz- marktkrise – die Frage, ob und inwieweit die Unternehmen in einzelnen Ländern entweder weiterhin kapitalmarktorientierte Finanzierungsmuster umsetzen oder der- artige Strukturen vor dem Hintergrund einer stärkeren Kapitalmarktorientierung in den letzten Jahren entwickelt haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre die strikte Hinwendung zu den kapitalmarktorientierten IFRS in diesen Ländern empirisch nicht zu rechtfertigen. Die Gesetzgeber wären dann vielmehr aufgerufen, ggf. differenzier- te Lösungsansätze für den institutionellen Rechnungslegungsrahmen zu entwickeln.

An dieser Stelle setzen die Bachelorarbeiten zu diesem Generalthema an: Sie sollen die in einem Land von den größten 100 börsennotierten Aktiengesellschaften reali- sierten Finanzierungsmuster auf der Grundlage einer Bilanzstrukturanalyse für einen bestimmten (kurzen) Zeitraum erheben und auf dieser Grundlage Implikationen für die Regulierung der Rechnungslegung ableiten.

Für die Bearbeitung der einzelnen Themen erhalten Sie konkrete Literaturempfeh- lungen und Gliederungshinweise. Zudem stellen wir Ihnen eine Unternehmensliste für das Ihnen zugewiesene Land sowie ein Auswertungsraster (inklusive Anleitung) zur Verfügung.

Themenvorschläge:

1. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Belgien – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

2. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Deutschland – Eine empirische Ana- lyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

3. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Finnland – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

4. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Frankreich – Eine empirische Analy- se der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

5. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Großbritannien – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

6. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Italien – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

7. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Japan – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

8. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Kanada – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

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9. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Schweden – Eine empirische Analy- se der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

10. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Schweiz – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

11. Unternehmensfinanzierung und Publizität in Spanien – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

12. Unternehmensfinanzierung und Publizität in den USA – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

Für ausländische Studierende bzw. Studierende mit spezifischen Fremdspra- chenkenntnissen besteht die Möglichkeit, ein Thema mit direktem Bezug zum ein- schlägigen Land zu bearbeiten. Bitte melden Sie sich – sofern gewünscht – zwecks Themenfindung und -vereinbarung an der Professur.

Generalthema #2: Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung im internationalen Vergleich

Im Zuge der Internationalisierung der Unternehmensaktivitäten sowie – daraus fol- gend – der Kapitalmärkte erfreuen sich in den vergangenen Jahre sog. „Wertorien- tierte Steuerungskonzepte“ großer Popularität. Derartige Konzepte richten die Unter- nehmensstrategie am Shareholder Value und damit am Kapitalmarkt (= Marktwert des Eigenkapitals) aus und basieren in der Regel auf finanzwirtschaftlichen Bewer- tungskalkülen wie der Barwertrechnung oder der Methode des internen Zinsfußes.

Charakteristisch ist dabei allerdings, dass die entwickelten finanzwirtschaftlichen Kalküle regelmäßig nicht auf Zahlungsströmen, sondern auf Größen des Rech- nungswesens basieren, d.h. direkt an den periodisierten Ergebnissen des Rech- nungswesens anknüpfen und dann unter bestimmten Annahmen eine Verbindung zum (finanzwirtschaftlichen) Unternehmenswert herstellen. Obwohl diese Konzepte insbesondere in Ländern mit einem stark entwickelten Kapitalmarkt verbreitet sind (sog. „Exit-System“ der Corporate Governance z.B. in den USA, England und Kana- da), sollen sie inzwischen auch in Ländern angewendet werden, deren Tradition we- niger kapitalmarktorientiert ist. Dazu zählen die sog. „Voice-Länder“ wie Deutschland, die Schweiz oder Norwegen, in denen sich Unternehmen sehr stark über Kreditinsti- tute (fremd-)finanzieren und der Kapitalmarkt vergleichsweise unterentwickelt ist.

Gleiches gilt für die sog. „Loyalty-Länder“ wie die romanischen und viele asiatische Länder, deren Kultur sich durch starke Familienbande auszeichnet und in denen Ver- trauen eine große Rolle spielt. Traditionell übernehmen in diesen Ländern auch eher Banken die Finanzierung von Unternehmen.

Interessant wäre nun zu wissen, ob und inwieweit sich die von Unternehmen ver- wendeten Spitzenkennzahlen zur Unternehmenssteuerung in einzelnen Ländern un- terscheiden bzw. welche konkreten Kennzahlen verwendet werden. Das ist ein Teil Ihrer Aufgabe: Sie sollen der Frage nachgehen, auf welche Spitzenkennzahlen die Vorstände der jeweils größten 100 Unternehmen eines Landes ihre Unternehmen ausrichten. Eng verbunden mit dieser Frage ist dann der zweite Teil Ihrer Aufgaben- stellung: Sie sollen überprüfen, ob und inwieweit die Jahresabschlüs- se/Geschäftsberichte der zu analysierenden Unternehmen „strategische Informatio-

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nen“ insofern enthalten, als sich die Leser/-innen dieser Abschlüsse über die Strate- gie des betrachteten Unternehmens und wertorientierte Steuerungsgrößen eigen- ständig ein ausreichend genaues Bild machen und dadurch eine „strategische Kon- trolle“ ausüben können. Grundlage dafür sind Informationen über relevante Parame- ter in den publizierten Abschlüssen, deren Existenz sie nachvollziehen und standar- disiert erheben sollen.

Für die Bearbeitung der einzelnen Themen erhalten Sie konkrete Literaturempfeh- lungen und Gliederungshinweise. Zudem stellen wir Ihnen eine Unternehmensliste für das Ihnen zugewiesene Land, ein Auswertungsraster (inklusive Anleitung) sowie Vergleichszahlen aus dem Jahre 2005 zur Verfügung, die Sie ergänzend in Ihre Aus- führungen einfließen lassen sollten.

Themenvorschläge:

1. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in Hongkong – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

2. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in Mexiko – Eine em- pirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

3. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in Norwegen – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

4. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in Singapur – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

5. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in den Südkorea – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

6. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in Taiwan – Eine em- pirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

7. Strategierelevante Publizität und Unternehmenssteuerung in der Türkei – Eine empirische Analyse der 100 größten börsennotierten Aktiengesellschaften

Für ausländische Studierende bzw. Studierende mit spezifischen Fremdspra- chenkenntnissen besteht die Möglichkeit, ein Thema mit direktem Bezug zum ein- schlägigen Land zu bearbeiten. Bitte melden Sie sich – sofern gewünscht – zwecks Themenfindung und -vereinbarung am Lehrstuhl.

Generalthema #3: Aktuelle Fragen der „Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre“

Für interessierte Studierende im Bereich „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ bietet die Professur eine begrenzte Zahl an steuerbezogenen Themen an, deren Vergabe innerhalb des üblichen Verfahrens (s.o.) möglich ist.

Themenvorschläge:

1. Latente Steuern bei nicht haftungsbeschränkten Personengesellschaften – Stand und Perspektiven

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2. Die Gestaltungsmöglichkeit des gewerbesteuerlichen Treuhandmodells – Stand und Perspektiven

3. US-amerikanische Steuerreform vs. Unternehmensbesteuerung in Deutschland – Droht ein (ruinöser) Steuerwettbewerb?

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