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Tilman Nagel, Seminar für Arabistik, Prinzenstraße 21, D-37073 Göttingen

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Academic year: 2022

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ZEITSCHRIFT DER

DEUTSCHEN MORGENLÄNDISCHEN GESELLSCHAFT (ZDMG)

Vorstand der Deutschen Morgeniändischen Gesellschaft e.V.: 1. Vorsitzender: Prof. Dr.

Herrmann Jungraithmayr, Unter dem Gedankenspiel 56, D-35041 Marburg

(Dienstanschrift: Afrikanische Sprachwissenschaften der Joh. Wolfgang Goethe- Universität, Kettenhofweg 135, D-60054 Frankfurt am Main). - 2. Vorsitzender:

Prof. Dr. Lothar Ledderose, Kunsthistorisohes Institut der Universität, Seminarstraße 4, D-69117 Heidelberg. - 1. Geschäftsführer; Manfred Hake, Südasien-Institut der Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 330, D-6912() Heidelberg. - 2. Geschäftsführer: Prof. Dr. Tilman Nagel, Seminar für Arabistik, Prinzenstraße 21, D-37073 Göttingen. - Schatzmeister: Dr. George Baumann, Universitätsbibliothek Tübingen, Orientabteilung, Postfach 2620, D-72016 Tübingen. - Beisitzer: Prof Dr. Stefan Wild, Orientalisches Seminar dor Rhein.

Friedric^h-Wilhelms-UniversitätBonn, Regina-Pacis-Weg 7, D-53113 Bonn. - Prof Dr. Joachim Oelsner, Karl-Liebknechtstr. 113, 04275 Leipzig. - Dr. Jorinde Ebert, Oberer Geisseiring 16, D-97236 Randersacker. - Prof Dr. Erik Hornung, Spechtstraße 21, CH-4104 Oberwil.

Redaktion (verantwortlich): Prof Dr. Tilman Nagel, Universität Göttingen, Seminar für Arabistik, Prinzenstraße 21, D-37073 Göttingen

Erscheinungsweise: .Jährlich 2 Hefte mit zus. 30 Bogen.

Bezugsbedingungen: Jahresabonnement DM 168,-, Einzelheft DM 87,-, jeweils zuzüglich Versand kosten. Ein Abonnement gilt, falls nicht befristet bestellt, zur Fortsetzung bis auf Widerruf Kündigungen des Abonnements können nur zum Ablaufeines Jahres erfolgen und müssen bis zum 15. November des laufenden Jahres beim Verlag eingegangen sein.

Verlag: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, Sitz Stuttgart Birkenwaldstraße 44, D-70191 Stuttgart; Postfach 101061, D-70009 Stuttgart

Anzeigenleitung (verantwortlich): Susanne Szoradi

Mitgliedsbeiträge worden erbeten an die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (Schatz¬

meister) Kreissparkasse Tübingen 1 388 855 (BLZ 641,500 20).

Aufsätze und Besprechungen weiden an die Redaktion erbeten; erwünscht sind für alle Manuskripte einseitig beschriebene Blätter (Maschinenschrift). Die Mitarbeiter werden gebeten, die Namen zitierter Autoren doppelt, Büchertitel und transkribierte Wörter aus orientalischen Sprachen mit oiner Wellenlinie und gesperrt zu setzende Textstellen mit einer unterbrochenen Linie zu unterstreichen. Rezensionsexemplare werden an die Redaktion erbeten. Bei unverlangt eingesandten Rezensionsexemplaren besteht keine Verpflichtung zu einer Besprechung oder zur Rücksendung. Der Verlag liefert den Verfassern 10 Sonderdrucke der Aufsätze, 5 Sonderdrucke der Besprechungen unentgeltlich. Bestellungen auf weitere Sonderdrucke (gegen Berechnung) müfisen bei Rücksendung der ersten Korrektur aufgegeben werden.

Der Redaktion angebotene Beiträge; dürfen nicht bereits veröffentlicht sein oder gleichzeitig veröffentlicht werden. Wiederabdrucke erfordern die Zustimmung des Verlages. Die Beiträge geben ni(!ht die Meinung der Herausgeber wieder.

Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen

© 1996 Deutsche Morgenländische Gesellschaft e. V.

Printed in Germany. ISSN 0341-0137

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Bibliothe« dei Oeutsdifto Morgenlönd r :,'

Gesell',chofi

Twixt Relative Verb Form and Passive Participle

in Egyptian

Von Leo Depuydt, Providence, Rhode Island

0. Introduction

0.1. Relative verb forms are not the easiest chapter of Old and

Middle Egyptian grammar. They have rightly been described as

"the cliff on which the ship of beginners' Egyptian is in danger of

running aground."' The matter is only complicated by the exis¬

tence of verb forms in Old and Middle Egyptian, and to a limited

extent also in Late Egyptian, located somewhere in the periphery

of regular relative verb forms and regular passive participles, and

called here agent-less indirect adjectival verb forms.^

Since the present paper focuses on the explanation of one spe¬

cific restriction affecting the use of these agent-less indirect ad¬

jectival verb forms, it would seem that we have arrived at the

truly arcane and exotic outreaches of Egyptian grammar, at least

from the point of view of speakers of English and many other

modern living languages.

To some extent, it is true that the curious grammatical restraint

that forms the topic of this paper is a matter of detail, but the

suggested explanation of this problem may have implications for

the study of adjectival verb forms in general.

0.2. The matter will be treated in five sections. In the first sec¬

tion, the agent-less indirect adjectival verb forms are delineated

as a grammatical phenomenon by defining them as one of the

four main types of adjectival verb forms; some acquaintance with

Old and Middle Egyptian relative verb forms is presupposed. In

' H.J. Polotsky: Zur altägyptischen Grammatik. In: Orientalia 38 (1969), pp. 465-481, at p. 477.

^ According to Gardiner, "[njothing is more characteristic of Egyptian"

{Egyptian Grammar. Oxford ^1957, p. 294, § 376).

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