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Fakten zum Frequency‐Reuse (1)

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Academic year: 2022

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(1)

Konstruktion von Frequency‐Reuse‐Patterns (1)

(2)

Konstruktion von Frequency‐Reuse‐Patterns (2)

(3)

Fakten zum Frequency‐Reuse (1)

Anzahl c verfügbarer Frequenzen pro Zelle bei k gegebenen  Frequenzen und einem Frequency‐Reuse‐Pattern mit n Zellen:

Die Anzahl n der Zellen in einem Frequency‐Reuse‐Pattern  erfüllt immer:

Damit sind Frequency‐Reuse‐Patterns mit folgenden Größen 

möglich: 1, 3, 4, 7, 9, 12, 13, 16, 19, 21, ...

(4)

Fakten zum Frequency‐Reuse (2)

Definiere

d = minimale Distanz zwischen Zellzentren von Zellen,  welche dieselbe Frequenz verwenden.

r = Zellenradius

b = Distanz zwischen Zellzentren von unmittelbar  benachbarten Zellen

n = Anzahl Zellen in einem Frequency‐Reuse‐Pattern

Es gelten folgende Zusammenhänge:

(5)

Erhöhen der Netzkapazität

Netzkapazität: von Interesse sind hier sowohl Bandbreite als  auch Latenz.

Hinzufügen neuer Kanäle – erhöht offensichtlich die gesamte  Netzkapazität

Frequency‐Borrowing – Ausleihen ungenutzter Frequenzen von  Nachbarzellen

Cell‐Splitting – Aufteilen von Zellen mit gewöhnlich hohem  Verkehrsaufkommen in kleinere Zellen.

Cell‐Sectoring – Aufteilen einer Zelle in Sektoren mittels 

Sektorantennen

(6)

Macro‐Zellen und Micro‐Zellen

Zellen mit besonders kleiner Abdeckung bezeichnet man auch  als Micro‐Cells. Ansonsten spricht man von Macro‐Zellen.

Typische Parameter 1995 nach Anderson et al. [1]

(Delay‐Spread = Zeit, zwischen erstem und letzem Empfang  eines Signals im Fall von Mehrwegeausbreitung)

[1] Anderson, Rappaport, Yoshida, „Propagation Measurements and Models for Wireless Communicaiton Channels“, IEEE  Communicaitons Magazine, 1995.

Macro‐Zellen Micro‐Zellen

Zellradius 1 – 20 km 0,1 – 1 km

Übertragungsleistung 1 – 10 W 0,1 – 1 W

Mittlerer Delay‐Spread 0.1 – 10 s 10 – 100 ns

Maximale Bit‐Rate 0.3 Mbps 1 Mbps

(7)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(8)

Übersicht eines zellularen Systems

Systemkomponenten

Base‐Station (BS)

Mobile‐Unit

Mobile Telecommunications Switching Office (MTSO)  Kanäle

Control‐Channels: Aufbau und Aufrechterhaltung von Verbindungen

Traffic‐Channels: Übertragung von Sprach‐ und Datenverkehr

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(9)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

• BS senden Broadcast auf  unterschiedlichen Setup‐

Kanälen

• Eingeschaltete Mobile‐Unit  beobachtet die Setup‐Kanäle

• Mobile‐Unit wählt BS mit dem  besten Empfang

• Handshake zwischen Mobile‐

Unit und BS zur Identifikation  und Ortsregistrierung

• Vorgang wird aufgrund von  Gerätemobilität periodisch  wiederholt.

• Mobile‐Unit bleibt somit  immer der besten BS  zugeordnet

Mobile‐Unit‐Initialization

(10)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

Mobile‐Unit überprüft 

Information im BS‐Forward‐

Channel

Wenn bzw. sobald Kanal frei, dann  sende Verbindungsanfrage mit  Nummer des Zielgerätes an MTSO  über Backward‐Channel der BSS

Mobile‐Originated‐Call

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(11)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

MTSO sendet Paging‐Nachricht an  BS, in denen gerufene Mobile‐Unit  erwartet wird

Beauftragte BS senden Paging‐

Nachricht mittels Broadcast über  den eigenen Setup‐Channel in ihre  Zelle

Paging

(12)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

Broadcast mit eigener Nummer  wird von Mobile‐Unit auf dem 

Setup‐Channel seiner aktuellen BS  erkannt

Zum Broadcast zugehörige BS wird  benachrichtigt

BS leitet Antwort an MTSO weiter

MTSO schaltet eine 

Leitungsverbindung zwischen den  Kommunikationsendpunkten

MTSO wählt passende Traffic‐

Channel in den beiden BS aus

MTSO informiert dann die BS

BS informieren dann die Mobile‐

Units

Call‐Accepted

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(13)

Übliche Schritte einer Kommunikationssitzung 

• Sprach‐ und Datenaustausch über den aufgebauten Mobile‐Unit‐BS‐

MTSO‐BS‐Mobile‐Unit‐Pfad

• Mobilität kann zu Zellwechsel führen. Verbindung bleibt mittels  Handoff in andere Zelle (BS) ohne Nutzerbenachrichtigung erhalten

Ongoing‐Call Handoff

(14)

Weitere Systemfunktionen

Call‐Blocking – Mobile‐Unit unternimmt mehrere 

Verbindungsaufbauversuche, wenn alle Traffic‐Channels belegt sind. 

BS signalisiert der Mobile‐Unit nach mehreren Fehlversuchen einen  Busy‐Tone.

Call‐Termination – Beendet eine Mobile‐Unit die Verbindung, wird  MTSO informiert. MTSO gibt Traffic‐Channels an beiden BS wieder  frei.

Call‐Drop – Bei sehr schlechter Verbindungsqualität wird die  Verbindung gestoppt und die MTSO informiert.

Call‐to/from fixed and remote mobile subscriber – MTSO stellt auch  Verbindungen ins Telefonnetz oder zu Mobile‐Unit mit anderer 

zugeordneter MTSO her.

(15)

Handoff (1)

Handoff – Vorgang ein mobiles Gerät von einer Zelle in eine benachbarte weiter  zu reichen

Network‐initiiert – nur basierend auf Messungen der empfangenen Signale  der mobilen Station

Mobile‐Unit‐gestützt – Signalstärkemessungen auf der mobilen Station  werden an Basisstation zurückgeführt

Mögliche berücksichtigte Performancemaße für Handoff‐Entscheidungen

Cell‐Blocking‐Wahrscheinlichkeit

Call‐Dropping‐Wahrscheinlichkeit

Call‐Completion‐Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit eines nicht erfolgreichen Handoffs

Handoff‐Blocking‐Wahrscheinlichkeit

Handoff‐Wahrscheinlichkeit

Handoff‐Rate

Unterbrechungsdauer

Handoff‐Verzögerung

(16)

Handoff (2)

Genereller Parameter für Handoff‐Entscheidungen – Signalstärke (gemittelt) Handoff‐Strategien

Relative Signalstärke

Relative Signalstärke mit Schwellwert

Relative Signalstärke mit Hysteresis

Relative Signalstärke mit Hysteresis und Schwellwert

Vorhersagetechniken

Achtung: Handoff ist aufgrund von Sendeleistungskontrolle noch komplizierter

Bildquelle: William Stallings, „Wireless Communications & Networks“, Second Edition, Pearson Prentice Hall, 2005

(17)

Sendeleistungskontrolle

Wozu benötigt man Sendeleistungskontrolle?

• Kompensation von Pfadverlust und allen weiteren  Signalstärkedämpfenden Effekte

• Vermeiden von Cochannel‐Interferenz mit benachbarten  Mobilfunkzellen

• Ausbalancieren der Signalstärken an der Basisstation bei CDMA‐

basierten Systemen Generelle Techniken

• Open‐Loop – Messung eines permanenten „Pilot‐Signals“ der  Basisstation an der Mobilstation; Umgekehrt proportionale  Anpassung der Sendeleistung der Mobilstation; Annahme  Vorwärts‐ und Rückwärtskanäle sind korreliert.

• Closed‐Loop –Basisstation misst Signal der Mobilstation; 

Leistungseinstellung an der Mobilstation wird der Mobilstation  über einen Kontrollkanal kommuniziert.

(18)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(19)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (1)

Original‐Modell nach Okumura und von Hata nochmals überarbeitet. 

Ausbreitungsmodell für zellulare Netze basierend auf empirischen  Daten zu Messungen in Tokyo.

LdB = 69.55 + 26.16 log fc – 13.82 log ht – A(hr)  + (44.9 – 6.55 log ht) log d

fc = Carrier‐Frequenz in MHz (150 bis 1500 MHz)

ht = Höhe der übertragenden Antenne (Basis‐Station) in m (30 bis 300  m)

hr = Höhe der empfangenden Antenne (Mobile‐Unit) in m (1 bis 10 m) d = Distanz zwischen den Antennen in km (1 bis 20 km)

A(hr) = Korrekturfaktor für die Höhe der Antenne der Mobile‐Unit

(20)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (2)

Der Korrekturfaktor A(h

r

) für Städte kleiner bis mittlerer Größe:

A(h

r

) = (1.1 log f

c

– 0.7) h

r

– (1.56 log f

c

– 0.8) dB Der Korrekturfaktor A(h

r

) für große Städte:

A(h

r

) = 8.29 [log (1.54 h

r

)]

2

– 1.1 dB        für f

c

<= 300 MHz

A(h

r

) = 3.2 [log (11.75 h

r

)]

2

– 4.97 dB        für f

c

> 300 MHz

(21)

Okumura/Hata Ausbreitungsmodell (3)

Ist der Pfadverlust für eine Stadt nach obigem Modell L

dB

, so  ergibt sich als Schätzung des Pfadverlustes L‘

dB

für 

entsprechende vorstädtische Gebiete

L‘

dB

= L

dB

– 2 [log (f

c

/ 28)]

2

– 5.4

Für offene Gebiete wird der Pfadverlust L‘‘

dB

wie folgt geschätzt

L‘‘

dB

= L

dB

– 4.78 (log f

c

)

2

– 18.733 (log f

c

) – 40.98

(22)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

Traffic‐Engineering

• Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(23)

Motivation und Begriffsbildung

Zellkapazität – Anzahl der mobilen Geräte, die gleichzeitig  bedient werden können.

Beispiel FDMA‐System: jedes aktive mobile Gerät benötigt eine  Frequenz. Zellkapazität = Anzahl der verfügbaren Frequenzen. 

Traffic‐Engineering – geeignetes dimensionieren von 

Zellkapazität für erwartete Verkehrslasten (Konzepte wurden  auch schon für drahtgebundene geswitchte Telefonnetze 

entwickelt)

Zwei generelle Systemkonzepte: L potentielle Kunden (mobile  Geräte) und Zellkapazität für N Kunden. Das System bezeichnet  man als

non‐blocking, wenn L  <= N

blocking, wenn L > N

(24)

Traffic‐Engineering in Blocking‐Systemen

Blocking‐Wahrscheinlichkeit

• Wahrscheinlichkeit, dass ein Anruf geblockt wird

• Alternativ: welche Zellkapazität wird für eine gegebene  Blocking‐Wahrscheinlichkeit mindestens benötigt

Blocking‐Delay (falls geblockte Anrufe in einer Warteschlange  warten)

• Wartezeit eines geblockten Anrufes

• Alternativ: welche Zellkapazität wird für einen gegebenen 

Blocking‐Delay mindestens benötigt

(25)

Relevante Traffic‐Engineering Konzepte

Zwei Parameter bestimmen die einem System zugeführte Last 

 – mittlere Rate von Verbindungsanfragen pro Zeiteinheit h – mittlere benötigte Bedienzeit pro erfolgreichem Anruf

Diese Parameter definieren zusammen die Verkehrsintensität A

Zellkapazität N interpretiert als Anzahl Bediener eines Multi‐Server‐

Systems (vgl. Warteschlangentheorie) ergibt

mit  = Zeitanteil, die ein Server belegt ist (im FDMA‐Beispiel zu  beginn also die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frequenz belegt ist)

(26)

Beispiel

Mittlere Anzahl Anrufe pro Minute = 20

Mittlere Bedienzeit pro erfolgreichem Anruf = 3 min Dies ergibt eine Verkehrsintensität A von:

Für ein System mit einer Kapazität von N = 120 Kanälen ergibt  sich eine mittlere Auslastung  pro Kanal:

Ein System mit einer Kapazität von 50 Kanälen wäre überlastet. 

Ein System mit einer Kapazität von 60 Kanälen wäre voll  ausgelastet. Zu Zeiten hoher Last jedoch inadäquat 

dimensioniert.

(27)

Beispiel: Empirische Bestimmung der Verkehrsgrößen

Die mittlere Ankunftsrate und mittlere Bedienzeit h pro erfolgreichem Anruf ist  in diesem Beispiel:

Achtung:  ist so nur im Nonblocking‐Fall korrekt geschätzt!

(28)

Systemdimensionierung in der Praxis

Dimensionierung des Systems, um die mittlere Last zu  Spitzenlastzeiten bedienen zu können.

Spitzenlastzeit – 60‐Minutenperiode  an einem Tag (gemittelt über  viele Tage), an dem die Last am höchsten ist.

Empfehlung der ITU‐T: statistisches Mittel über die Last der  Spitzenlastzeiten der 30 Tage im Jahr, in denen die Last am  höchsten war.

Praxis in Nordamerika: wie oben nur 10 Tage im Jahr.

Achtung: gemessen wir immer die bediente Last; die tatsächliche  angebotene Last lässt sich daraus nur abschätzen.

(29)

Verkehrsmodelle

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Behandlung von geblockten Anrufen

Lost‐Calls‐Delayed (LCD) – geblockte Anrufe werden in einer  Warteschlange bis zur Bedienung gepuffert

• Ein geblockter Anruf wird einfach verworfen: hier gibt es zwei  Varianten

Lost‐Calls‐Cleared (LCC) – Benutzer hängt auf und versucht es nach  einer zufälligen Zeit wieder

Lost‐Calls‐Held (LCH)– Benutzer macht unmittelbar darauf den  nächsten Anrufversuch

LCC‐Modell wird häufig für die Analyse von zellularen Netzen angenommen

(30)

Verkehrsmodelle

Verkehrsmodell hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

• Wie werden geblockte Anrufe behandelt?

• Wie viele Verkehr generierende Quellen gibt es?

Infinite‐Source‐Model – es wird eine feste Ankunftsrate  angenommen

Finite‐Source‐Model – Ankunftsrate hängt davon ab wie viele 

Nutzer schon aktiv sind.

(31)

Verkehrsmodelle

Annahme: System mit L Nutzern. Jeder Nutzer erzeugt mittlere Last  der Größenordnung  / L.

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn das System noch leer ist?

Was ist die mittlere Ankunftsrate, wenn schon K Nutzer im System  sind?

[Infinite‐Source‐Modell analytisch einfacher handhabbar; keine  Abhängigkeit von Nutzer im System; sinnvoll,  wenn Anzahl 

Quellen mindestens 5 bis 10 mal höher als die Systemkapazität  ist.]

(32)

Beispiel: LCC und Infinite‐Source

Es seien:

A = dem System angebotene Last in Erlang

N = Anzahl Bediener (d.h. Anzahl verfügbarer Kanäle; ein Kanal pro  Nutzer)

Die Blocking‐Wahrscheinlichkeit P (Grade‐of‐Service) ist: (Erlang‐B‐

Formel)

[Bemerkung: Zusammenhang zwischen angebotener Last A und  bedienter Last C:

]

(33)

Erlang‐B‐Formel

(34)

Übersicht

• Zellgeometrie

• Frequency‐Reuse

• Übliche Systemfunktionen

• Ausbreitungsmodelle

• Traffic‐Engineering

Beispiel GSM

• Beispiel UMTS

(35)

Erinnerung: Mobilfunkgeneration

• 1G: Ursprüngliche zellulare Netze auf der Basis  von analogen Kanälen (Sprache wird auf 

Trägerfrequenz aufmoduliert). Mehrfachzugriff  über FDMA.

• 2G: Weiterentwicklung von 1G im Bezug auf

– bessere Signalqualität, höhere Datenraten für digitale  Datenübertragung, höhere Kapazität

– Wesentliche Unterschiede zu 1G

• Digitale Kanäle

• Verschlüsselung

• Fehlerdetektion‐ und korrektur

• Kanalzugriff: FDMA plus TDMA (z.B. GSM) bzw. FDMA plus  CDMA (z.B. IS‐95)

(36)

GSM Entwicklungsgeschichte

• Vor GSM wurden in Europa viele inkompatible 1G  Mobilfunksysteme verwendet

• GSM war gedacht als Mobilfunkstandard, der  europaweite Kommunikation mit mobilen 

Geräten ermöglicht (Roaming)

• GSM wurde erstmals 1990 in Europa verwendet

• Mittlerweile der erfolgreichste  Mobilfunkstandard der Welt

– Verfügbar in  Nord‐ und Südamerika, Asien,  Nordafrika, Mittlerer Osten und Australien

– GSM‐Association verkündet 2004 über eine Milliarde 

Nutzer

Referenzen

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