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FILME ZUM THEMA JUGENDREVOLTE

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Academic year: 2022

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«If ….» von Lindsay Anderson

Spielfilm, 1968, GB, 111 Minuten, Englisch, ab 16 Jahren

Mick Travis besucht eine englische Privatschule und gilt als unangepasst. Die jüngeren Schüler dieser Schule werden von ihren älteren Kollegen beaufsichtigt und oft erniedrigt. Körperliche Strafen sind an der Tagesordnung. In einer langen Schlussszene eskaliert die Gewalt der Schülerinnen und Schüler gegen die Autoritäten des Internats, die Eltern und die Besucher.

Der Film zeigt eine mit erschreckendem Realismus und in zahlreichen symbolischen Einschüben inszenierte Internatsgeschichte. Er ist eines der Hauptwerke des britischen Kinos der 60er Jahre mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen.

Der Film warnt eindrücklich vor einer zwangsläufig eintretenden Revolution der Jugend, wenn die Voraussetzungen für repressionsfreie Lebensformen nicht geschaffen werden. So versteht auch Regisseur Lindsay Anderson seinen Film als Manifest der Auflehnung des unterdrückten Individuums gegen gesellschaftliche Zwänge.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://www.amazon.de (englische Originalversion)

Ganzer Film auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=kRfOoYXKtvw (englisch)

«Zabriskie Point.» von Michelangelo Antonioni

Spielfilm, 1970, USA, 107 Minuten, Englisch, ab 16 Jahren

Der Student Mark verlässt eine heftig geführte Debatte zwischen schwarzen und weissen Studenten und Studentinnen in Los Angeles. Weil er befürchtet, dass die Polizei auf demonstrierende Studenten schiessen könnte, besorgt er sich eine Pistole. Kurz darauf wird ein Teach-in tatsächlich gewaltsam aufgelöst. Schüsse fallen, ein schwarzer Student und ein Polizist werden erschossen. Weil Mark annimmt, dass man ihn verdächtigen könnte, den Polizisten getötet zu haben, stiehlt er ein Flugzeug und flieht damit.

Die Angestellte Daria ist zu einer Konferenz in Phoenix mit dem Auto unterwegs. Während ihrer Fahrt fliegt Mark mit seinem Flugzeug wiederholt sehr knapp über ihren Wagen hinweg und landet.

Am Zabriskie Point halten sie an, verlassen den Wagen und spazieren durch die Felsformationen, diskutieren, philosophieren, toben miteinander und lieben sich. Mark entschliesst sich, trotz Darias Bedenken das gestohlene Flugzeug nach Los Angeles zurückzubringen. Bei der Landung in Los Ange- les wird Mark von der Polizei erschossen. Daria hört die Nachricht im Radio. Sie gelangt zu einer Villa an einem Felshang hoch über der Wüste. Dort befindet sich ihr Chef in einer geschäftlichen Verhand- lung. Überraschend sieht man plötzlich die Villa in unterschiedlichen Blickwinkeln explodieren. Die Schlusssequenz geht über in eine lange Reihe von Explosion von Konsumgütern. Daria hat, motiviert nicht zuletzt durch Marks Tod, durch die Vorstellung der explodierenden Villa samt all ihren Luxusgü- tern mit ihrem alten etablierten Leben abgeschlossen …

Verfügbarkeit des Films:

Ganzer Film auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=gSwBnbbwoww (framzösisch) DVD bestellbar bei http://www.amazon.de (verschieden Versionen)

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«Krawall» von Jürg Hassler

Dokumentarfilm, 1970, CH, 70 Minuten, Schweizerdeutsch

Die Auseinandersetzung um das Autonome Jugendzentrum, das im ehemaligen Zürcher Globus- Provisorium hätte eingerichtet werden können, war der eigentliche Katalisator der 68er-Revolte in der Schweiz, die ihren Höhepunkt im so genannten Globus-Krawall vom Juni 1968 fand. Jürg Hasslers Film zeigt nicht nur den Kampf um das Autonome Jugendzentrum, sondern auch die Hintergründe der Revolte mit einem kompromisslosen, unverhüllt politischen Blick.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://www.weltbild.ch/3/16397835-1/buch/krawall-m-dvd.html

«Züri brännt»

von Patrizia Loggia, Werner Schweizer, Nelly Brandl, René Baumann

Dokumentarfilm, 1980, CH, 100 Minuten, Schweizerdeutsch

Der legendäre Film der Zürcher Bewegung von 1980 ist ein wortgewaltiges Pamphlet und Dokumen- tation zugleich des Befreiungsschlages einer ganzen Generation. Strassenschlachten, Nacktdemons- trationen, Punk-Musik, gelebte Autonomie: Die Zürcher Bewegung sagte sich los von den Zwängen des zwinglianischen Zürichs und forderte Leben, Raum, Geld, Alles und Subito.

Die Unruhen nahmen in Zürich mit dem sogenannten «Opernhauskrawall» am 30. Mai 1980 ihren Anfang. Im Mai 1980 genehmigte der Zürcher Stadtrat 60 Millionen Franken für die Renovation des Opernhauses. Gleichzeitig lehnte er die Forderungen nach einem autonomen Jugendzentrum ab.

Daraufhin folgte eine in der Schweiz einzigartige Gewaltspirale zwischen den «Bewegten» und der Polizei, so etwa nach der ersten Schliessung des Autonomen Jugendzentrums (AJZ) in der Nähe des Zürcher Bahnhofs.

Mit grossem persönlichen Einsatz und frei von jeglichen institutionellen Verpflichtungen filmten die Aktivistinnen und Aktivisten aus dem «Videoladen Zürich» die Bewegung sozusagen aus dem Innern heraus. Aus dem vielfältigen Material entstand Ende 1980 «Züri brännt». In der Schweiz, aber auch in Deutschland und Österreich, wurde der Film wegen seiner unkonventionellen subjektiven Montage, die den ganzen politischen Power der Zürcher Bewegung zum Ausdruck brachte, zum Inbegriff von Bewegungsvideo der 80er Jahre.

Von hundert Stunden Bildmaterial auf neunzig Minuten konzentriert, dank eines Trickmischers mit allen technischen Raffinessen spielend (Überblendungen, Doppelbelichtungen, Solarisationen, Zwischentitel, Sprechblasen usw.), wird «Züri brännt» zu einem Pamphlet, das Dokumentarisches und Satirisches, Lyrik und Musik zu einer völlig neuen Mischung zusammenzwingt.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://www.artfilm.ch/zueribraennt.php

Ganzer Film auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=XheVEQENJ9I

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«La Haine» von Mathieu Kassovitz

Spielfilm, 1995, F, 95 Minuten, Französisch, ab 12 Jahren

Paris 1995. Der Hass wächst im Problembezirk Cité des Muguets. Abdel, ein junger Araber, wurde nach den Krawallen der letzten Nacht von der Polizei festgenommen und liegt jetzt schwer verletzt im Krankenhaus. Er schwebt in Lebensgefahr. In den folgenden 24 Stunden greift der Hass auch auf das Leben von drei Jugendlichen über. Die drei jungen Männer wachen am Morgen nach den Krawallen in ihrem zerstörten Viertel auf. Überreste der Randale und Polizisten sind noch allgegenwärtig. Sie haben keinen Job, keinen Schulabschluss, keine Zukunft, aber der Hass gegen das System, das sie vergessen hat und sogar ihre Hoffnungen raubt, wird grösser und grösser. Die Dienstwaffe eines Polizisten, die während der Krawalle verloren ging, könnte für Selbstjustiz verwendet werden, falls Adbel an seinen Verletzungen sterben sollte…

Der Film kann als ein Porträt der französischen (und sogar europäischen) Vororte der 90er Jahre be- trachtet werden, in denen Arbeitslosigkeit, Masseneinwanderung, Rassismus und mangelnde soziale Massnahmen zusammenwirkten. «La Haine», in schwarzweiß gedreht, hat eine sehr originale und starke Kameraarbeit und lancierte später zum Kultfilm. Der Soundtrack von Hass bietet eine Auswahl der französischen Rap-Szene. 1996 wurde «La Haine» am Film Festival in Cannes und an der César Verleihung mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Der Film wurde in Anlehnung an ein reales Ereignis gedreht. 1993 wurde während eines Verhörs auf einem Polizeirevier in einer der Banlieues ein sechzehnjähriger Zairer von einem Polizisten durch einen Schuss in die Schläfe getötet. Bowole war zu diesem Zeitpunkt mit Handschellen an einen Heizkörper gefesselt. Die Ausschnitte am Anfang des Filmes sind echte Videos der Krawalle, die sich in Folge ereigneten.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://www.artfilm.ch/haine.phpb (deutsch)

Ganzer Film auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=NAYDviFsHoU (deutsch)

«This Ain’t California» von Marten Persiel

Doku-Fiction, 2012, D, 90 Minuten, Deutsch, ab 12 Jahren

Mitte der 1980er-Jahre entdecken DDR-Teenager das Skateboard. Auf den Brettern schaffen sie sich einen Freiraum abseits von Regeln und Wettbewerb. Langhaarige Teenager rollen auf Skateboards über den Berliner Alexanderplatz, das Herz der sozialistischen Musterrepublik, ein Ort, wo sonst formatierte Massen die Errungenschaften des Sozialismus feiern und die Ostberliner zweckmässig ihrem staatlich organisierten Alltag nachgehen. Die Skater springen mit ihren Boards über Bänke, brettern die dreieckigen Dachrampen am Fernsehturm herunter. Als Stasi-Funktionär hat man gar keine Wahl: Die Jungs muss man im Auge behalten. Auch die Passanten scheinen irritiert. «Wir waren ’ne Attraktion», kommentiert der Erzähler mit Berliner Dialekt die flimmernden Bilder in Super- 8-Schmalfilm-Optik. «Du konntest an den Gesichtern der Leute auch sehen, dass sie nicht wirklich was mit uns anfangen konnten. Das Normale war doch, dass du irgendwas machst und damit ein Ziel verfolgst. Du arbeitest und kannst dir was zu essen kaufen. Du isst, um dich zu ernähren. Du gehst, um irgendwo hinzukommen. Das, was wir da gemacht haben, passte da nicht rein und das hat die Leute stutzig gemacht. … Wir waren Ausserirdische in der DDR.»

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Zwischen Dokumentar- und Spielfilm

Einige Kritiker monierten, dass der Film die nachgestellten Szenen nicht als solche kennzeichne.

Damit würde den Zuschauern vorgegaukelt, es handle sich um echtes Archivmaterial. Die Bilder des Films bestehen aus Super-8-Filmsequenzen, Interviews, Archivmaterial, z. B. Fernsehsendungen, einzelnen Animationen sowie nachgestellten Szenen.

Der Regisseur Marten Persiel nennt sein Werk selbst eine «dokumentarische Erzählung».

Authentisch sind unter anderem die Bilder in der Veranstaltungshalle bei der Euroskate ’88 in Prag, die Interviewszenen mit Denis‘ alten Weggefährten auf dem Gelände einer ehemaligen Wäscherei sowie viele der Super-8-Aufnahmen.

Den jugendlichen Denis spielt der Skater Kai Hillebrand nach. Zudem wirken verschieden Berliner Skater mit. Das nachgestellte Interview mit einem ehemaligen MfS-Mitarbeiter für Sportangele- genheiten ist mit Originalzitaten aus den Stasi-Akten eines DDR-Skaters mit einem Schauspieler inszeniert worden.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://www.weltbild.ch/3/17839328-1/dvd/this-aint-california.html

«Der junge Törless» von Volker Schlöndorff

Spielfilm, D, 1966, 87 Minuten, Deutsch, ab 16 Jahren

Unter dem Titel «Der junge Törless» verfilmte Volker Schlöndorff den 1906 veröffentlichten Roman

«Die Verwirrungen des Zöglings Törless», in dem Robert Musil (1880 – 1942) wohl auch eigene Erlebnisse in den Kadettenanstalten von Eisenstadt (1892 – 1894) und Mährisch-Weisskirchen (1894 – 1897) verarbeitete. Es ist eine kongeniale Adaption ohne Effekthascherei.

Im Mikrokosmos eines Internats veranschaulichen Volker Schlöndorff in seinem Film die Bildung einer autoritären Gesellschaftsstruktur. Unter den Zöglingen herrscht eine Hackordnung, in der Basini ziemlich weit unten steht. Während es sich bei Reiting um einen Sadisten mit homosexuellen Neigungen handelt, der Spass daran hat, einem Unterlegenen seine Macht aufzuzwingen, rechtfertigt Beineberg die Quälerei Basinis mit einem höheren Zweck: Er will die Seele aufspüren und sich wei- terentwickeln, indem er Gefühle wie Mitleid in sich abtötet. Der junge Törless, ein aussergewöhnlich sensibler, grüblerischer Adoleszent, nimmt bei den Vorgängen die Position eines mehr oder weniger passiven Beobachters (innere Emigration), beziehungsweise Mitläufers ein.

Auf äussere Ereignisse kommt es weder im Roman «Die Verwirrungen des Zöglings Törless» noch im Film «Der junge Törless» besonders an; im Fokus stehen die psychologischen und gruppendynami- schen Vorgänge sowie die Zusammenhänge zwischen charakterlichen Dispositionen und totalitären Gesellschaftsformen.

Verfügbarkeit des Films:

DVD bestellbar bei http://shop.spiegel.de/shop/action/productDetails/8970105/der_junge_toerless.

html?aUrl=90009999

Gezeigter Ausschnitt: http://www.youtube.com/watch?v=yKYIPa1vB4k

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«Silberwald» von Christine Repond

Spielfilm, 2011, CH, 85 Minuten, Schweizerdeutsch

In einem friedlichen Dorf im Emmental leben der fünfzehnjährige Sascha und seine gleichaltrigen Freunde Patrick und Moni. An der Schwelle zum Erwachsenwerden versuchen die drei Jugendlichen ihrem monotonen Alltag zu entkommen. Kälte, Verzweiflung und Wut begleiten Sascha auf seiner Suche nach Zuneigung und Identität. Als sie eines Tages im nächtlichen Wald herumstreunen, entde- cken sie eine hell erleuchtete Hütte, in der kahl geschorene Männer grölend feiern und tanzen. Was für seine Freunde Zeitvertreib und Abenteuer bleibt, hat für Sascha tiefere Bedeutung. Ein Film über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, hin- und hergerissen zwischen Versuchung und Vernunft.

«Silberwald» von Christine Repond ist ein starker Erstling aus dem Schweizer Mittelland, ein gesell- schaftspolitisches Lehrstück über das Jungsein und das Erwachsenwerden und über die Verlockung der Gewalt, beklemmend und genau. In dunklen, kalten Bildern, eingebettet in eine bäuerliche Land- schaft, die uns sonst immer Hort ist und Heimat, spielt sich ein Drama ab, dessen Figuren und Bilder uns unmittelbar packen und sehr direkt angehen, weil wir spüren: Das ist unsere Zeit, das ist unsere Schweiz!

Verfügbarkeit des Films:

Der Film ist im Programm von «Kinokultur in er Schule» und kann im Kino visioniert werden. An- meldungen für Schulvorstellungen im Kino während der Schulzeit zu reduzierten Eintrittspreisen:

kinokultur@achaos.ch, 032 623 57 07.

Unterrichtsmaterial zum Inhalt und zur formalen Gestaltung des Films mit Filmausschnitten kann auf der Webseite www.achaos.ch unter Kinokultur in der Schule kostenlos herunter geladen werden.

Eine DVD gib es bis jetzt nicht.

DSCHOINT VENTSCHR FILMPRODUKTION UND ALLARY FILM PRÄSENTIEREN 2011

BERNER FILMPREIS BESTE REGIE

INTERFILMPREIS MAX OPHÜLS FESTIVAL 2011 NDR-REGIE PREIS FILMKUNSTFEST SCHWERIN 2011 STARTER FILMPREIS MÜNCHEN 2011 BESTE KAMERA SYRACUSE IFF 2011

NEW YORK

SALADIN DELLERS NAFTALI WYLER BASIL MEDICI DIETER STOLL NAEMI EGGIMANN HEIDI ZÜGER CHRISTOPH GAUGLER MARCUS SIGNER

DREhbUCh& REGIE CHRISTINE REPOND KAMERA MICHAEL LEUTHNER SZENENbILD KARIN OYEWUSI KOSTÜME JULIA ENSNER SChNITT ULRIKE TORTORA TON INGRID STAEDELI SOUNDDESIGN JÖRG ELSNER PRODUZENTIN KARIN KOCH IN KOPRODUKTION MIT SCHWEIZER FERNSEHEN UNTERSTüTZT vON BUNDESAMT FüR KULTUR / ZüRCHER FILMSTIFTUNG / BERNER FILMFÖRDERUNG / SWISSLOS / KULTURFONDS SUISSIMAGE / MIGROS KULTURPROZENT / KATHOLISCHE KIRCHE KANTON ZüRICH

WWW.DSCHOINTvENTSCHR.CH

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Revolutionsfilme aus der Stummfilmzeit:

«Panzerkreuzer Potemkin» von Sergei Eisenstein Spielfilm, 1925, UdSSR, 70 Minuten

«Streik» von Sergei Eisenstein Spielfilm, 1925, UdSSR, 82 Minuten

«Metropolis» von Fritz Lang Spielfilm, 1927 DE, 145 Minuten

Thema Jugendrevolten im Film

«...denn sie wissen nicht was sie tun» / «Rebel Without a Cause» von Nicolas Ray Spielfilm, 1955, USA, 106 Minuten

«Easy Rider» von Dennis Hopper Spielfilm, 1969, USA, 95 Minuten

«Deutschland im Herbst» von Alexander Kluge, Volker Schlöndorff, Alf Brustellin, Bern- hard Sinkel, Rainer Werner Fassbinder u.a.,

Collage aus dokumentarischen und szenischen Episoden, 1977/78 BRD, 119 Minuten

«Die dritte Generation» von Rainer Werner Fassbinder Spielfilm, 1979, BRD, 105 Minuten

«Die bleierne Zeit»von Margarethe von Trotta Spielfilm, 1981, BRD, 106 Minuten

«Die Stille nach dem Schuss» von Volker Schlöndorff Spielfilm, 2000, DE, 95 Minuten

«Die fetten Jahre sind vorbei» von Hans Weingartner Spielfilm, 2004, DE/AT, 127 Minuten

Referenzen

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