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Gertrud Seiler Thomas Mann in Travemünde

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Gertrud Seiler

Thomas Mann in Travemünde

1. Die Entwicklung Travemündes zum Seebad

Die Mündung der Trave in die Lübecker Bucht hat für Lübeck historische Bedeutung: Die Schauenburger Grafen hatten einer Wehrburg an dieser Stelle errichtet (1187), um den Seehandel der Lübecker Kaufleute zu kontrollieren. Trotz des kaiserlichen Privilegs für eine freie Schifffahrt (1188) gab es immer wieder Streitigkeiten, die die Lübecker ca. 150 Jahre später beendeten, indem sie zunächst die Burg aufkauften (1320) und neun Jahre später auch den kleinen Ort.

Der Ort lebte von der Fischerei und vom Lotsendienst, vom Be- und Entladen der Schiffe. Bis zur Traveregulierung (ab 1845) konnten größere Schiffe nicht in den Lübecker Hafen einlaufen, da sie die Sandbänke nicht passieren konnten, die sich flussaufwärts ausbreiteten.

Die Errichtung einer eigenen Reederei war hier nicht erlaubt, dieses Privileg war den Lübeckern vorbehalten.

Der Geschäftssinn der Lübecker Kaufleute förderte die Entwicklung Travemündes zum Seebad. Vorbilder waren die aufstrebenden Badeorte Heiligendamm (1793) und Norderney.

Ein Lübecker Arzt setzte sich für das Baden als therapeutische Maßnahme ein, als Initiative zur Entwicklung des Seebades wurde Verein gegründet. Bereits 1802 reisten die ersten Badegäste an. Außerhalb des Ortes wurde ein Kurhaus im klassizistischen Stil erbaut; die kleinen spitzgiebeligen Häuser rund um die St. Lorenzkirche hätten den Komfort der Bauten von Heiligendamm nicht bieten können. Zusätzlichen Auftrieb erhielt Travemünde, als die Spielbank die Konzession erhielt (1832). Nach der Eröffnung der Dampfschifffahrt nach Kopenhagen (1824) und St. Petersburg (1826) kamen dänische und russische Adelige nach Travemünde, um im Casino ihre Rubel zu verspielen, wie z. B. die Dichter Dostojewski und Turgenjew.

Um das Kurhaus wurden weitere Bauten errichtet: ein Logierhaus, wegen der Bauweise das

‚Schweizerhaus‘ genannt, in dem auch die Familie von Thomas Mann die Ferien verbrachte, ein chinesischer Pavillon und ein kleiner Musiktempel für die Kurkonzerte, zur Unterhaltung der Gäste ein Billardhäuschen, eine Reitbahn und ein Schießstand. Es wurde gerne im Meerwasser gebadet: Dazu wurden Badekarren aufgestellt, in denen sich die Badegäste umziehen konnten. Ein Badekarren steht heute noch als Museumsstück am Strand.

Das neue Kurviertel reichte in der Badesaison bald nicht mehr aus. Alt-Travemünde mit der Vorderreihe wurde in den Kurbetrieb einbezogen. Vor den Häuserfronten entstanden Veranden für die Gäste, die heute noch zu sehen sind.

Der Yachthafen am Traveufer ist ein beliebter Treffpunkt der Sport- und Freizeitsegler.

Während der ‚Travemünder Woche“, einem alljährlich stattfindenden Segelwettbewerb, findet für die Schaulustigen am Traveufer ein Volksfest statt. Die Gründung der

‚Travemünder Woche‘ geht auf eine Segelwettfahrt zurück, an der auch Kaiser Wilhelm II teilgenommen hatte (1889).

An der Mündung der Trave schiebt sich die Nordermole mit 250 m Länge in die Lübecker Bucht, ein beliebter Spazierweg und Aussichtspunkt.

Am Ostseeufer entlang zieht sich die Promenade von etwa zwei Kilometern Länge bis zur Badeanstalt ‚Möwenstein‘, benannt nach einem Findling in der Ostsee. Dieses Gebiet ist heute Treffpunkt der Windsurfer.

Im Süden des Ortes, an den alten Fischereihafen und der Bootswerft mit dem Winterlager für die Yachten, schließt sich heute der Skandinavienkai an, ein wachstumsträchtiger Fähranleger für den Waren- und Personenverkehr zwischen Schweden, Finnland, Lettland, Litauen und Russland.

Zwischen dem heutigen Kurviertel und Alt-Travemünde steht der alte Leuchtturm, ein runder Backsteinbau, von den Holländern errichtet (1539). Das Leuchtfeuer befindet sich heute auf

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dem Dach des Maritim-Hotels in 132 m Höhe. Unterhalb des Leuchttums liegt das Leuchtenfeld, das als Parkplatz genutzt wird. Früher wuchsen hier Binsen und Stranddisteln, in die die Schweine getrieben wurden. Hier spielt die frühe Erzählung Thomas Manns „Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten“ (1910).

2. Thomas Mann und Travemünde

Immer wieder verbrachte Thomas Mann den Urlaub am Meer, in Travemünde, auf Sylt, in Nidden und an der holländischen Küste; später im Exil wohnte er u.a. in Los Angeles, Nähe des Pazifik.

Die Eindrücke und Erlebnisse des Meeres lassen Bezüge zu seinen Werken zu, einige sind bereits im Roman „Buddenbrooks“ angelegt. Solche Textstellen und können an einzelnen Standorten in Travemünde vorgestellt werden: vor dem Kurhaus die Erlebnisse Hannos in Travemünde, an der Strandpromenade die Beziehungsgeschichte von Toni und Morten sowie der Spazirgang von Toni und Christian zum „Möwenstein“ (Mit einer kleineren Gruppe bietet sich auch ein gutes Mittagessen im Hotel „Strandschlösschen“1 mit Blick auf die Ostsee an.) Hanno in Travemünde (10. Teil, Kapitel 3, S.639 – 701) 2

Die in den „Buddenbrooks“ beschriebenen Örtlichkeiten, wie die ‚Schweizerhäuser‘, in denen die Familie Buddenbrook wohnte, die ‚Conditorei‘ als gesellschaftlicher Treffpunkt, der

‚Musiktempel‘ mit den Kurkonzerten oder der ‚Seetempel‘ in der Nähe des ‚Möwensteins‘ als Ausflugsziel sind nicht mehr vorhanden. Eine Vorstellung davon kann durch die zeitgenössischen Fotos in dem Buch „Eine Liebe fürs Leben“ von Volker Hage (vergl. S. 16 – 19) vermittelt werden 3, sie ergänzen die Textstellen aus dem Roman, die die Empfindungen Hannos in Travemünde beschreiben:

Die Schweizerhäuser und die ‚Conditorei‘(um 1890)

„In einem der beiden Schweizer Häuser, welche, durch einen schmalen Mittelbau verbunden, mit der ‚Conditorei‘ und dem Hauptgebäude des Kurhauses eine gerade Linie bildeten:

welch ein Erwachen, am ersten Morgen, nachdem Tags zuvor das Vorzeigen des Zeugnisses wohl oder übel überstanden und die Fahrt in der bepackten Droschke zurückgelegt war! Ein unbestimmtes Glücksgefühl, das in seinem Körper emporstieg und sein Herz sich zusammenziehen ließ, schreckte ihn auf... Er öffnete die Augen und umfaßte mit einem gierigen und seligen Blick die altfränkischen Möbel des reinlichen kleinen Zimmers... Eine

1 Adresse: Strandpromenade 7, 23570 Travemünde, Tel. 04502/75035

2die Seitenangaben beziehen sich auf : Th. Mann: Buddenbrooks; Große kommentierte Frankfurter Ausgabe, S.

Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2002 (Alle Textzitate in diesem Abschnitt beziehen sich auf diese Ausgabe.)

3Hage, Volker: Eine Liebe fürs Leben - Thomas Mann und Travemünde, Christinas Verlag, Hamburg 1993, S.

11-20

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Sekunde schlaftrunkener, wonniger Verwirrung – und dann begriff er, dass er in Travemünde war, für vier unermeßliche Wochen in Travemünde“ (S. 694)

Die Beschreibung der Ferien Hannos lässt autobiographische Vergleiche zu Thomas Mann zu.

Wie Hanno hat auch Thomas Mann die Ferienzeit an der Ostsee genossen. Seit er sieben Jahre alt war (seit 1882), kam die Familie Mann regelmäßig, von Mitte Juli bis Mitte August, nach Travemünde. Neben dem Baden und dem Blick über Weite des Meeres kamen Hanno und auch Thomas Mann mit der Musik in Berührung. In den „Buddenbrooks“ wird beschrieben, wie die Gäste dem Kurkonzert im Musiktempel von der Konditorei aus zuhören:

Der Musiktempel

Anders als Hanno, der sich emotional seinen Stimmungen aussetzt, die das Meer und die Musik bei ihm auslösen, reflektiert der Autor Thomas Mann diese Ideenverbindung und macht sie für sein Schreiben nutzbar.4 In seiner Rede „Lübeck als geistige Lebensform“, die er anlässlich der Siebenhundert-Jahr-Feier der Stadt Lübeck (05.06.1926) verfasst hat, stellt er eine Verbindung von seinem Schreiben zur Musik und zum Meer her.

„An diesem Ort, in Travemünde, dem Ferienparadies, wo ich die unzweifelhaft glücklichsten Tage meines Lebens verbracht habe, Tage und Wochen, deren tiefe Befriedung und Wunschlosigkeit durch nichts Späteres in einem Leben, das ich heute nicht mehr arm nennen kann, zu übertreffen und in Vergessenheit zu bringen war,- an diesem Ort gingen das Meer und die Musik in meinem Herzen eine ideelle, eine Gefühlsverbindung für immer ein, und es ist etwas geworden aus dieser Gefühls- und Ideenverbindung-, nämlich Erzählung, epische Prosa:- Epik, das war mir immer ein Begriff, der eng verbunden war mit dem des Meeres und der Musik, sich gewissermaßen aus ihnen zusammensetzte, und (...), so möchte ich meinen, daß das Meer, sein Rhythmus, seine musikalische Transcendenz auf irgendeine Weise überall in meinen Büchern gegenwärtig ist, auch dann, wenn nicht, was oft genug der Fall, ausdrücklich davon die Rede ist.“ 5

Die Ernsthaftigkeit, mit der Thomas Mann die nachhaltigen Eindrücke des Meeres aus seiner Kindheit in Travemünde beschreibt, bestätigt er dadurch, dass er in den letzten Jahren vor seinem Tod den Ort noch zweimal aufsucht, anlässlich eines Vortrags aus dem Roman „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ in Hamburg (1953) und nach dem Erhalt der Ehrendoktorwürde der Stadt Lübeck (1955).

4 s. auch: Thomas Mann und das Meer, in: Buddenbrook-News, Lübeck 2001, S. 10-11

5Lübeck als geistige Lebensform (Festrede zur 700-Jahr-Feier der Reichsfreiheit Lübecks am 5.6.1926), Lizenzausgabe mit Genehmigung des S. Fischer Verlags, Weiland Nachf., Lübeck 1993, S. 33-34

„Später, wenn die Erwachsenen zu den Klängen der Musik unter dem Zeltdache der Konditorei den Kaffee tranken, saß Hanno auf einem Stuhle unermüdlich vor den Stufen des Tempels und lauschte...“ (S. 697)

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Toni in Travemünde, (3. Teil, Kapitel 5, S. 126 - 171)

Auch Toni Buddenbrook verlebte in Travemünde glückliche Urlaubstage. Sie war nicht bei der Familie des Senators Buddenbrook untergebracht, sondern im Lotsenhaus an der Vorderreihe (mit der heutigen Hausnummer 53) bei Familie Schwarzkopf. Dort lernte sie den Sohn der Familie, Morten, einen Medizinstudenten, kennen. Zwischen beiden entstand eine verhaltene Liebesgeschichte, die durch das Erscheinen Grünlichs, dem späteren Gatten Tonis, beendet wurde.

Toni verleugnete zwar die Gesellschaft, wie sie sich in der Konditorei amusierte, legte aber dennoch großen Wert auf die Zugehörigkeit zu den Bürgerlichen alten Standes, nicht zu den Neureichen. Morten als Student und Burschenschaftler mit liberaler Gesinnung war ausgeschlossen; er musste ‚auf den Steinen sitzen‘, an der befestigen Uferböschung der Ostsee, wenn er auf Toni wartete, während sie sich mit Bekannten der Familie Buddenbrook die Zeit vertrieb.

„Diese Steine waren zwischen den beiden seit dem ersten Tag zur stehenden Redewendung geworden, es bedeutete: ‚Vereinsamt sein und sich langweilen‘.“ (S. 146)

Kurz vor dem Ende der Beziehung zwischen Morten und Toni, als Morten erkennt, dass sich Toni gegen ihn entscheiden wird, erhält die Redewendung den Sinn, sich außerhalb der Gesellschaft zu befinden. Toni hat sich gegen Morten und für Grünlich entschieden, weil ihr letztlich sehr viel an der an der Wichtigkeit ihrer Person und an der gesellschaftlichen Anerkennung und gelegen hat, ohne im voraus ahnen zu können, dass ihr diese Entscheidung Unglück bringt. Für Toni bedeuten die Tage am Meer gleichermaßen Glück und Abstieg.

Thomas, Toni und Christian in Travemünde (10. Teil, Kapitel 6, S. 730 – 741)

Thomas Buddenbrook fährt auf Anraten seines Arztes im Herbst, bei unaufhörlichem Regen, begleitet von seinem Bruder Christian, nach Travemünde; Toni reist den beiden nach. Thomas und Toni machen einen Spaziergang zum ‚Seetempel‘, mit dem Toni die Erinnerung an Morten verbindet. (Dieses hölzerne Rundhäuschen in der Nähe des ‚Möwensteins‘, einem eiszeitlichen Findling auf der Höhe des heutigen Schwimmbades, ist längst verschwunden.

Bei gutem Wetter lohnt sich ein Spaziergang auf der Strandpromenade, die dort endet.)

In den herbstlich verregneten Tagen, als Vorboten des weiteren Abstiegs der Familie und des nahen Todes von Thomas, philosophiert Thomas über über die Polaritäten Gebirge und Meer:

Dem Gebirge ordnet er Gesundheit zu, dem Meer, dessen Monotonie ihn anzieht, Krankheit:

Der Seetempel

Diese Ausführungen finden sich bereits fast wörtlich in Thomas Manns zweitem Notizheft der

„Buddenbrooks“6Der spätere Thomas Mann hat diese mit der Dekadenzthematik verbundene

6 vgl.: Thomas Mann: Buddenbrooks, Kommentar von E. Heftrich; S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2002. S.

60 und S. 392 - 393

„Sichere, trotzige, glückliche Augen, die voll sind von Unternehmungslust, Festigkeit und Lebensmut, schweifen von Gipfel zu Gipfel; aber auf der Weite des Meeres, das mit diesem mystischen und lähmenden Fatalismus seiner Wogen heranwälzt, träumt ein verschleierter, hoffnungs-loser und wissender Blick, der irgendwo einstmals tief in traurige Wirrnisse sah...

Gesundheit und Krankheit, das ist der Unterschied.“(S.

240)

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Todessymbolik des Meeres überwunden.7 Das Meer bleibt für ihn der Ort, an den er sich gerne zurückzieht, der Erinnerungen wachruft an die glücklichen Tage seiner Kindheit in Travemünde.

Literaturhinweise

Allgemeine Informationen zu Travemünde

Baedeker: Lübeck, Karl Baedeker Verlag, Ostfildern-Kemnat 1999, S. 65-71

Katz, Dieter: Ostseeküste von Lübeck bis Kiel, Verlag Michael Müller, Erlangen 2003 Leier, Anne und Gehner, Ulrich: Ostholstein – Von der Ostseeküste zur Holsteinschen Schweiz, Verlag Christians, Hamburg 1991, S. 18 – 22

Informationen mit literarischen Bezügen

Wißkirchen, Hans: Spaziergänge durch das Lübeck von Heinrich und Thomas Mann, Arche-Verlag, Zürich, 2. Aufl.1997, S. 129-144

Texte von Thomas Mann zu Travemünde

Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten (Erzählung)

Lübeck als geistige Lebensform (Festrede zur 700-Jahr-Feier der Reichsfreiheit Lübecks am 5.6.1926), Lizenzausgabe mit Genehmigung des S. Fischer Verlags, Weiland Nachf., Lübeck 1993, S. 33-35

Sekundärliteratur

Buddenbrook-News, Juni 2001, Sonderdruck der Lübecker Nachrichten, Juni 2002

Hage, Volker: Eine Liebe fürs Leben - Thomas Mann und Travemünde, Christinas Verlag, Hamburg 1993

Hoffmann, Astrid: Keine freie Note mehr - Natur im Werk Th. Manns, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 2002

Literarischer Spaziergang:

Nur im Sommer zu buchen über das Buddenbrookhaus (s. Anhang)

7 s. auch: Thomas Mann und das Meer, in: Buddenbrook-News, Juni 2001, S. 12-13

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Die Standorte in Travemünde

1 Kurhaus und (ehemals) angrenzende Gebäude: Cafe, Schweizerhäuser und (seewärts) davor: Musiktempel

2 (ehemals) Seetempel

3 Restaurant Strandschlösschen

4 Jugendherberge und Naturfreundehaus Priwall

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