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34. Jahrestagung Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie

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Academic year: 2022

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34. Jahrestagung Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie

Die multiprofessionelle Behandlung von Menschen mit Querschnittlähmung

zwischen Anspruch und Wirklichkeit

© Arthur Kattowitz / Wladimir Losowski l AdobeStock.com

16.–18. Juni

digital

pROGRAMM

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Gemeinsam in die Zukunft

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© 2021 Hollister Incorporated

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InhaltsverzeIchnIs

Organisation und Impressum ... 5 Wichtige Information zum digitalen DMGP Kongress ... 6 Grußworte

des Tagungspräsidenten ... 9 des 1. Vorsitzenden der DMGP ... 10 Programmübersicht ... 12 Programm Arbeitskreise

Mittwoch, 16. Juni/Donnerstag, 17. Juni ... 14 Wissenschaftliches Programm

Donnerstag, 17. Juni ... 27 Freitag, 18. Juni ... 31

Sponsoren und Medienkooperationen ... 39 Allgemeine Informationen ... 40 Präsentierende Autoren und Vorsitzende ... 44

Nutzen Sie den QR-Code Detaillierte Programm- Folgen sie uns und erhalten und gelangen Sie direkt informationen finden Sie Sie regelmäßige Informationen zur Kongresshomepage aktuell online in unserem

Homepage Pogrammplaner twitter.com facebook.com

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OrganIsatIOn unD ImPressum

Termine

16.–17. Juni Sitzung der Arbeitskreise 17.–18. Juni DMGP-Jahrestagung Tagungshomepage

www.dmgp-kongress.de

Veranstalter wissenschaftliches Programm

Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e. V. (DMGP) www.dmgp.de I www.dmgp.ch I www.dmgp.at

Wissenschaftliche Leitung PD Dr. mirko aach

Leitender Arzt Chirurgische Universitätsklinik und Poliklinik Abteilung für Rückenmarkverletzte

Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH Lokales Organisations-Komitee

Kirsten Baum Fabian Bienert Heiko Büscher Klaudius Dreja Dr. Dennis Grasmücke Monika Habel Petra Jakubowski Irene Lange Jana Löhr Julian Minor Annkatrin Wilhelm Katrin Witt

Information und Organisation

Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Claudia Voigtmann

Carl-Pulfrich-Straße 1 I 07745 Jena Tel. 03641 31 16-335

dmgp@conventus.de I www.conventus.de Programmerstellung

Satz/Layout krea.tif-studio UG (haftungsbeschränkt) Redaktionschluss 11.05.2021

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WIchtIge InFOrmatIOn zum DIgItalen DmgP KOngress

technische voraussetzungen

• Um eine bestmögliche Übertragungsqualität und -stabilität zu gewährleisten, wird die Nutzung einer direkten LAN-Verbindung (gegenüber WLAN) empfohlen.

• Vergewissern Sie sich vor dem Kongress, dass die Ton- und Videoqualität Ihres Computers/Laptops gut ist.

• Vergewissern Sie sich, dass Sie die aktuellste Version Ihres Browsers nutzen. Die Nutzung von Internet Explorer als Browser kann nicht empfohlen werden. Achten Sie weiterhin darauf, dass Sie nicht allzu viele Tabs in Ihrem Browser geöffnet haben.

Zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm:

Bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Browser und Betriebssystem die Wiedergabe von Vi- meo unterstützen:

https://vimeo.zendesk.com/hc/de/articles/360001624108-Systemvoraussetzungen- für-Anschauen-Browsen-und-Apps

Als aktive/r Sitzungsteilnehmer/in (Vorsitzende/r, Referenten/innen):

• Bitte kontrollieren Sie, ob Ihr Browser und Betriebssystem die Verwendung von Zoom unterstützt:

https://support.zoom.us/hc/de/articles/201362023-Systemanforderungen-für-PC- Mac-und-Linux.

• Bitte kontrollieren Sie, ob Sie den Zoom-Client für Meetings installiert haben:

https://zoom.us/download#client_4meeting.

• Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung 2 MB/s im Upload und 4 MB/s im Download erreicht. Sie können Ihre Internetverbindung unter www.speed- test.net testen.

• Bitte kontrollieren Sie, dass Ihr Ton gut funktioniert und Sie gut zu hören sind.

Sie können Ihre Einstellungen im Voraus unter https://zoom.us/test testen. Die beste Qualität erreichen Sie bei der Verwendung von Kopfhörern mit Mikrofon (Headset).

• Es ist ratsam, einen Laptop oder Desktoprechner zu nutzen, da dort in jedem Fall die optimale Darstellung gewährleistet wird. Die Nutzung eines mobilen End- gerätes (Handy oder Tablet) wird von der Software natürlich auch unterstützt.

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WIchtIge InFOrmatIOn zum DIgItalen DmgP KOngress

verhaltensregeln Allgemeine Regeln

• Verwenden Sie Ihren reellen Namen für die Kongressteilnahme, es sei denn, Ihr Pseudynom ist allgemein bekannt.

• Nutzen Sie gern ein Profilbild (bestenfalls Porträtbild, ohne verdecktem Gesicht), um auch von anderen Teilnehmer/innen gefunden zu werden und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

• Der Mitschnitt von Präsentationen in jeglicher Art (Video, Audio, Foto) sowie die Verbreitung des Materials ist untersagt.

Chat-Regeln/Regeln für den Austausch

• Höflichkeit und Respekt haben oberste Priorität.

• Folgen Sie den Anweisungen und Erklärungen der Vorsitzenden.

• Persönliche Beleidigungen, rassistische, sexistische oder beleidigende Kommen- tare im Chat sind untersagt und werden entsprechend gelöscht.

• Spam und Werbung sind ebenfalls untersagt und werden entsprechend gelöscht.

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Teilnehmer/innen, die gegen diese Regeln verstoßen, vom Kongress auszuschließen.

registrierung und log-in

Ab dem 15. Juni 2021 erreichen Sie die Seite des digitalen Kongresses über www.dmgp-kongress-digital.de.

Auf der sich anschließenden Startseite können Sie sich unter dem Punkt „Jetzt neu registrieren“ jederzeit zum Kongress anmelden. Sollten Sie sich schon registriert haben, gelangen Sie dort unter dem Punkt „Zur Anmeldung“ zum Log-in-Portal des Kongresses, um in die Welt der digitalen DMGP-Jahrestagung einzutauchen.

Datenschutz & On Demand

Bitte beachten Sie, dass allen angemeldeten Teilnehmer/innen das on Demand- Material bis zum 31. August 2021 unter www.dmgp-kongress-digital.de zur Verfügung steht (das Einverständnis der Autoren/innen vorausgesetzt). Präsentationen werden nur für die Zeit gespeichert und bereitgestellt, wie die Autoren/innen zugestimmt haben.

Bitte beachten Sie weiterhin, dass der Besuch des Kongresses nach dem Kongresszeit- raum nicht von der Landesärztekammer anerkannt wird und damit nicht zertifiziert ist.

Arbeitskreise und Workshops sind vom On Demand Bereich ausgeschlossen.

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WIchtIge InFOrmatIOn zum DIgItalen DmgP KOngress

ablauf der sonder-sitzungen, Workshops und arbeitskreise Sonder-Sitzungen inkl. Festvorträgen

• Teilnehmer sehen die Sitzung im Livestream.

• Die Vorträge werden live gehalten.

• Die Teilnehmer/innen können Fragen per Chat stellen.

Sessions

• Teilnehmer sehen die Sitzung im Livestream.

• Die Referenten/innen nehmen ihre Vorträge im Voraus auf.

• Zur Sitzung werden diese von den Vorsitzenden anmoderiert und anschließend abgespielt.

• Die Referenten/innen und Vorsitzenden sind für die Fragen der Teilnehmer live per Video zugeschaltet.

• Die Teilnehmer/innen können Fragen per Chat stellen; die Fragen werden von den Vorsitzenden gesichtet, vorgelesen und von den Referenten/innen live be- antwortet.

Workshops und Arbeitskreise

• Die Arbeitskreise und Workshops finden live per Zoom-Konferenz statt.

• Die Vorträge werden live gehalten.

• Die Referenten/innen und Leiter/innen sowie die Teilnehmer/innen nehmen live an der Zoom-Konferenz teil.

• Die Teilnehmer/innen können Fragen per Chat- oder Wortbeitrag stellen und die Referenten/innen live antworten.

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grussWOrt Des tagungsPräsIDenten

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

herzlich laden wir Sie zur 34. Jahrestagung der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegie ein. Da es die behördliche Anordnung vorgibt, dass das von uns gebuchte Ruhr- Kongresszentrum während der Tagungszeit als „Corona-Impfzentrum“ genutzt wird, findet die Jahrestagung der DMGP als digitaler Kongress statt.

Insofern passt das Kongressthema „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ auch in ungeplanter Weise in die heutige Zeit. Wir haben den Anspruch einen sicheren Kongress, ohne Risiko für uns und andere oder ohne Gefahr eines „Superspreader-Events“ abzuhalten.

In unserer heutigen Zeit ist, bezogen auf die Behandlung Querschnittgelähmter möglicher- weise auch eine Diskrepanz „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ gegeben. Wir haben um- fassende Möglichkeiten der Patientenversorgung, neue therapeutische Ansätze im Bereich der exoskeletalen Therapie, erstmals eine multizentrische klinische Studie zur Wirkung eines Medikamentes direkt nach Rückenmarkverletzung und Hilfsmittel oder Sportgeräte in bisher nie dagewesener Perfektion.

Auf der anderen Seite kämpfen wir mit Personalmangel, Kostendruck, komplizierten Genehmi- gungsverfahren für Hilfsmittel und Problemen hochhalsmarkverletzte beatmete Querschnitt- gelähmte in Rehabilitationen zu verlegen.

Unser Anspruch ist Querschnittgelähmte Menschen voll umfänglich und bestmöglich zu versor- gen. Die jahrzehntelangen Verläufe mit hoher Lebensqualität und Patientenzufriedenheit geben uns in unserem Tun Recht. Umso mehr müssen wir dafür Sorge tragen, dass diese Wirklichkeit für unsere Patienten auch in Zukunft erhalten bleibt.

Wir hoffen Sie alle bei bester Gesundheit in der digitalen Welt der 34. Jahrestagung der DMGP begrüßen zu dürfen und freuen uns auf Neuheiten und interessante Diskussionen.

Bis dahin, bleiben Sie Gesund PD Dr. Mirko Aach

und das gesamte Team der Abteilung für Rückenmarkverletzte

des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum

(10)

grussWOrt Des 1. vOrsItzenDen Der DmgP

Liebe Freundinnen und Freunde der Paraplegiologie,

als 1. Vorsitzender der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie freue ich mich, Sie zu der 34. Jahrestagung in Bochum begrüßen zu dürfen. Die Tagung erwartet Sie in vollkommen neuem Format. Wir beschreiten Neuland und gehen digital. Zum Glück durften wir und unsere Agentur Conventus aus den Fehlern anderer lernen. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir die technischen Hürden problemlos meistern werden. Für viele der Inhalte zeichnen Sie, verehrte Mitglieder der DMGP, verantwortlich.

Die von Ihnen eingereichten Abstracts haben es uns leicht gemacht, ein hochwertiges und attrak- tives Programm zusammenzustellen. Es erwartet Sie eine Vielfalt von Themen, die einen Bogen von den Fragen der täglichen Praxis bis zu den Herausforderungen der Zukunft spannen werden.

Selbstverständlich kann eine digitale Tagung niemals eine Präsenzveranstaltung ersetzen. Das Zwischenmenschliche, das uns allen so wichtig ist – sonst hätten wir ja keinen Beruf im Gesund- heitswesen ergriffen – wird nicht den gewohnt großen Raum einnehmen können. Dafür sind wir in der Lage, die Veranstaltung für einen größeren Kreis an Interessierten zu öffnen. So erhalten wir die Chance, unsere Arbeit und unsere Ziele neuen Menschengruppen nahezubringen.

Es lohnt sich, digital nach Bochum zu kommen.

Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße

Prof. Dr. med. Roland Thietje

(11)

grussWOrt Der mInIsterPräsIDentIn von RheInlAnd-PfAlZ

EINLADUNG

35. Jahrestagung Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie

© Patrick Böttcher l Werner-Wicker-Klinik

2022 22.–25. Juni

Bad Wildungen

Spätfolgen der

Querschnittlähmung:

Prävention und Therapie

© Patrick Böttcher l Kurpark Maritim-Hotel

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PrOgrammÜbersIcht

mIttWOch 16. JunI unD DOnnerstag, 17. JunI

Mittwoch, 16. Juni

Zoom-Konferenz Zoom-Konferenz Stream 1 Stream 2

13:00–18:00 09:00–12:00

12:30–13:30

13:45–14:45 13:45–14:45

15:15–16:15 15:15–16:15

16:30–17:30

17:45–18:45

18:45–19:05 Preisverleihung Session 2

Lebenslange Nachsorge Donnerstag, 17. Juni Arbeitskreise Arbeitskreise

Eröffnung

Session 1

Lebenslange Nachsorge

Fokus Session NISCI-Studie

Session 3

Querschnittlähmung/

Sport

Hollister Incorporated Aus der Klinik in den Alltag

Festvortrag S. 14

S. 18

S. 27

S. 27 S. 28

S. 29 S. 29

S. 30

S. 30 S. 30

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PrOgrammÜbersIcht I FreItag, 18.JunI

Stream 1 Stream 2 Zoom-Konferenz

08:30–10:00

10:30–11:30 10:30–11:30

12:00–13:00 12:00–13:00

13:30–14:30 13:30–14:30 13:30–14:30

15:00–16:00 15:00–16:00

16:15–16:30 Verabschiedung

Arbeitskreis

Freitag, 18. Juni

Session 8

Lifestyle Kinderwunsch etc.

Session 9 Forschung II Session 5

Paraplegische Chirurgie/

Neuro-Urologie

Mitgliederversammlung Workshop

Sondersitzung Industriesymposium Wissenschaftl. Sitzung

Mitglieder- versammlung

Session 4

Reha u. nachstationäre Versorgung

Workshop 1 ParaReg – Hands-on Demonstration

Workshop 2

Vor- u. Nachbdlg. b. Neuro- tisationstechniken

Session 6

Lebenslange Nachsorge Session 7 Forschung I

Workshop 3

Die 2019er Revision der ISNCSCI

S. 36 S. 37

S. 34 S. 35 S. 36

S. 33 S. 32 S. 31

S. 32

S. 31

S. 38

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis emscI 14:00–17:00

Raum Zoom-Konferenz

14:00 Welcome & EMSCI update Armin Curt (Zürich/CH) 14:20 GDPR and EMSCI certification

Rüdiger Rupp (Heidelberg/DE) 14:40 20 years of EMSCI

Catherine Jutzeler (Zürich(CH)

15:00 Evaluation of neurological and functional outcomes based on EMSCI data – the impact of Central Cord Syndrome and old age

Giorgio Scivoletto (Rom/IT) 15:20 Update Pain Project

Norbert Weidner (Heidelberg/DE) 15:40 NISCI

Armin Curt (Zürich/CH), Norbert Weidner (Heidelberg/DE) 16:00 Prediction of Walking Outcome

Marc Bolliger (Zürich/CH)

16:20 The added value of sensors in the 6mWT Lazlo Demko (Zürich/CH)

16:40 General discussion

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis logopädie 13:00–17:15

Raum Zoom-Konferenz 13:00 Begrüßung

Iris Ballenberger (Murnau/DE), Julian Minor (Bochum/DE) 13:15 Vorstellung des Querschnittzentrums Bochum

Julian Minor (Bochum/DE)

13:30 Informationen aus dem wissenschaftlichen Beirat Astridt Zölcher (Koblenz/DE)

14:00 Organisatorisches

Iris Ballenberger (Murnau/DE) 14:30 Tracheostomaepithesen

Benjamin Velten (Genthin/DE) 15:30 Pause

15:45 Vorstellung des überarbeiteten Dekanülierungsschemas Katja Laabs (Hamburg/DE)

16:15 Datenerfassung in den verschiedenen Querschnittzentren – Wer erfasst welche Daten? – Austausch und Diskussion

Alle

16:45 Vorbereitung des Arbeitskreises 2022 Iris Ballenberger (Murnau/DE)

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

Arbeitskreis Pflege 13:00–15:30

Raum Zoom-Konferenz

13:00 Begrüßung des Arbeitskreises Marcus Fritz (Bochum/DE)

13:10 Begrüßung des Arbeitskreises & Protokolleröffnung Heike Reinckens (Murnau/DE)

13:30 Mut der Pflegefachpersonen in Covid Zeiten inkl. Diskussion Veronika Geng (Lobbach/DE)

14:10 Einbindung der Patienten in die Wahl der Blasenablaufsysteme Doreen Wischermann (Bochum/DE)

14:50 Interdisziplinäres Schulungskonzept bei bestehender Rückenmarkverletzung:

für Patienten und Angehörige

Lisa Hüllen, Jana Neurath (Bochum/DE)

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis beatmung 13:00–18:00

Raum Zoom-Konferenz

13:00 Begrüßung / Bericht aus dem Vorstand

Franz Michel (Basel/CH), Marc Landscheid (Murnau/DE), Sabine Roch (Ulm/DE) Søren Tiedemann (Hamburg/DE)

Unter-, Fehl- oder Überversorgung? – Aktuelle Entwicklungen in der außerklinischen Versorgung beatmeter Menschen mit Querschnittlähmung 14:00 Die Sorge um atemunterstützte Menschen in der Schweiz und die Konsequenzen

nach der Revision der gesetzlichen Grundlagen Philippe Giroud (Bern/CH)

14:45 Das Over Breas Projekt – Optimierung der Versorgung beatmeter Patienten in der außerstationären Intensivpflege – Projektvorstellung

Bernd Reuschenbach (München/DE) 15:30 Pause

16:00 Das IPREG und die Auswirkungen auf technologieabhängige Menschen in der außerklinischen Intensivpflege

Andreas Westerfellhaus (Bonn/DE) 16:45 Virtuelle Podiumsdiskussion

Plenum

17:30 Ausklang/virtuelles Get Together

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PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

arbeitskreis beatmung 09:00–12:00

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Außerklinische Versorgung von technologie- & fremdhilfe abhängigen Menschen:

aus Sicht der ISCoS (Vortrag in englischer Sprache) Ruth Marshall (Adelaide/AU)

09:45 Diskussion & Fragen Plenum

10:15 Pause

10:30 Arbeitskreis AK BeAtmung intern - Stand der Arbeitsgruppen

- Weitere Planungen Arbeitskreis 2021 - Verabschiedung

Franz Michel (Basel/CH), Marc Landscheid (Murnau/DE), Sabine Roch (Ulm/DE) Søren Tiedemann (Hamburg/DE)

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis ergotherapie 14:00–16:30

Raum Zoom-Konferenz

14:00 Begrüßung (AK-Sprecher und Bochum) mit Angabe von Organisatorischem 14:20 Vorstellung des Curriculum I und II

15:00 Pause

15:05 Vorstellung des Curriculum III und IV 15:45 Pause

16:00 Offene Themen

PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

arbeitskreis ergotherapie 09:00–10:40

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Wahlen der Arbeitskreissprecher 09:45 Pause

09:50 Offene Themen

10:30 Vorstellung der Werner-Wicker-Klinik als nächster Ausrichter 10:35 Verabschiedung

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis Physiotherapie 13:00–17:30

Raum Zoom-Konferenz

13:00 Begrüßung zum ersten digitalen Arbeitskreis Physiotherapie Irene Lange und Team (Bochum/DE)

14:00 Pause

14:15 Ergebnisse Covid Umfrage Jessica Decker (Nottwil/CH) Diskussion in Kleingruppen

Jessica Decker (Nottwil/CH), Irene Lange (Bochum/DE) Claudia Bethke (Bad Wildungen/DE)

15:45 Pause

16:00 „Herausforderung Hohe Tetraplegie“

Ramón Martinez (Bochum/DE) Austausch in Kleingruppen

Irene Lange und Team (Bochum/DE)

PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag, 17. JunI

arbeitskreis Physiotherapie 09:00–11:00

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Präsentation der Ergebnisse „Herausforderung Hohe Tetraplegie“

Team Bochum

09:30 Informationen Wissenschaftlicher Beirat Ines Bersch (Nottwil/CH)

09:45 Organisatorisches: Wahl 1. AK-Sprecherin

Claudia Bethke (Bad Wildungen/DE), Jessica Decker (Nottwil/CH) Irene Lange (Bochum/DE)

Themensammlung 2022

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitskreis Psychologie 09:00–17:30

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde & Vorstellung des gastgebenden Querschnittzentrums in Bochum

Florian Grüter (Beelitz-Heilstätten/DE), Katrin Witt (Bochum/DE) 10:00 Infauste Prognosen bei querschnittgelähmten Patient*innen

Sylvia Kroll (Greifswald/DE) 11:30 Pause

11:45 Vorstellung des Projekts online-basiertes Therapieprogramm bei chronischen Schmerzen

Katja Reichert (Ulm/DE) 12:30 Mittagspause

13:30 Diskussion: sollen wir weiterhin einen Herbst-Arbeitskreis abhalten?

Florian Grüter (Beelitz-Heilstätten/DE), Barbara Schulz (Halle a. d. S./DE) 14:00 Wie können wir unsere interdisziplinären Teams beim Umgang mit

herausfordernden Patient*innen unterstützen?

Daniel Stirnimann (Zürich/CH) 16:00 Pause

16:30 Information zur Zertifizierung der Querschnittzentren der DMGP und Diskussion über die Frage der Weiterbildung von Psycholog*innen in den Zentren

Barbara Schulz (Halle a. d. S./DE)

19:30 Treffen in Kleingruppen zum Plaudern statt des Arbeitskreisessens

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PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

arbeitskreis Psychologie 09:00–12:00

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Forschungsperspektiven zur Erfassung der Bewältigung und Outcome-Messung Ingo Pals (Murnau/DE)

10:00 Erfahrungsaustausch: haben die coronabedingten eingeschränkten Besuche der Angehörigen Folgen auf den Prozess der psychologischen Anpassung an die Querschnittlähmung

N. N.

11:00 Pause

11:15 Bericht über das online-Meeting der ESPA (European Spinal Psychologists Association) Florian Grüter (Beelitz-Heilstätten/DE)

11:30 Aktualisierung Adressen & Planung des nächsten Arbeitskreistreffens Florian Grüter (Beelitz-Heilstätten/DE)

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PrOgramm arbeItsKreIse I mIttWOch 16. JunI

arbeitsgruppe seelsorge 14:00–18:00

Raum Zoom-Konferenz

14:00 Begrüßung und spiritueller Impuls

Vorstellung des derzeitigen Organisationsteams, des Formates und des Themas und Vorstellungsrunde der teilnehmenden Seelsorgerinnen und Seelsorger 14:45 Vorstellung von Hans-Joachim Albrecht, Vortrag und Experteninterview zum

Thema: „Hilfreiche Seelsorge?!.... Was erzählt man sich unter Betroffenen über Erfahrungen, Wünsche und „No-Gos“ an die Adresse der Seelsorge?“

15:30 Pause

15:45 Rückfragen, Gespräch, Diskussion

16:30 „Beute von Heute“ – Was war neu? – Welche Konsequenzen hat das für meine Arbeit als Seelsorger*in im interdisziplinären Behandlungsteam? – Ergeben sich für mich Fragen, an denen in der Fachgruppe weitergearbeitet werden soll?

17:00 Abschluss und was erwartet mich morgen?

PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag, 17. JunI

arbeitsgruppe seelsorge 09:30–12:00

Raum Zoom-Konferenz

09:30 Begrüßung und spiritueller Impuls, „Reste von Gestern“, Blick auf den Tag 10:00 Organisatorische Fragen zur Gründung des „Arbeitskreis Seelsorge innerhalb der

DMGP“, Planung der nächsten Schritte 11:00 Pause

11:15 Informeller Austausch in Breakoutgruppen

Vorausblick und Einladung zum Kongress der DMGP 2022 Abschluss des Arbeitskreises

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PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

arbeitskreis ärzte 08:30–12:15

Raum Zoom-Konferenz

08:30 Begrüßung und Programmhinweise

Mirko Ach (Bochum/DE), Matthias Vogel (Murnau/DE)

08:40 Schulterprothesen bei Querschnittpatienten – Indikationen, operative Therapie, Nachbehandlung und Langzeitergebnisse

Walter Ditscheid (Koblenz/DE)

09:20 Update „Neurogene Darmfunktionsstörung“ – Pro mehr Invasivität als Lösungsansatz!

Heiko Lienhard (Bad Wildungen/DE)

09:50 Update „Neurogene Darmfunktionsstörung“ – Contra mehr Invasivität als Lösungsansatz!

Anna Philine Düssel (Murnau/DE), Michael Lang (Murnau/DE) 10:20 Pause

10:30 Die Versorgung von Frakturen des thorakolumbalen Übergangs bei Patienten mit begleitender Rückenmarkverletzung – Wann wie was nicht?

Florian Högel (Murnau/DE), Matthias Vogel (Murnau/DE)

11:10 Aktueller Stand der Vereinheitlichung der ISNCSCI-Diagnose-formulierungen als Standard in den Zentren der DMGP

Andreas Hildesheim (Bonn/DE), Michael Lang (Murnau/DE) 12:00 4 x A – Aktuelles, Anträge, Aufträge und anstehende Arbeiten

Ärzte des Arbeitskreises, Arbeitskreissprecher

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PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

Arbeitskreis Sozialdienst 08:45–12:00

Raum Zoom-Konferenz 08:45 Begrüßung

Monika Habel, Marcus Fritz (Bochum/DE)

09:00 Vorstellung der Arbeit der Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten und dem Stammtisch für Betroffene und Interessierte

Felix Schulte (Lobbach/DE) 09:30 Pause

09:45 Soziale Arbeit Ambulant – Beratung für Menschen mit einer Querschnittlähmung Alexander Post (Nottwil/CH)

10:15 Pause

10:30 Der hoch querschnittgelähmte Patient mit Sterbewunsch Es können gerne Fallbeispiele mitgebracht werden Manuela Theile (Bochum/DE)

11:00 Wahl des wissenschaftlichen Beirates aus dem Arbeitskreis Vorbereitung Arbeitskreis im Herbst/Vorstellung DMGP 2022 Verabschiedung in diesem Kreise

Monika Habel (Bochum/DE)

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PrOgramm arbeItsKreIse I DOnnerstag 17. JunI

Arbeitskreis Sporttherapie 09:00–12:00

Raum Zoom-Konferenz

09:00 Begrüßung mit Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Karin Brüggemann (Heidelberg/DE), Carsten Gugel (Nottwil/CH) 09:30 Fitness-App

Janika Bolz (Köln/DE), Kernwerk GmbH 10:30 Pause

10:45 Update der E-Rollstuhl-Arbeitsgruppe

Mandy Kretschmer (Koblenz/DE), Eva Schmidt (Heidelberg/DE) 11:15 Bericht des wissenschaftlichen Beirats

Carsten Gugel (Nottwil/CH)

11:30 Bericht der Arbeitskreissprecherin vom letzten Treffen mit dem Vorstand in Koblenz 2019

Karin Brüggemann (Heidelberg/DE)

11:45 Ausblick auf die nächsten Arbeitskreis-Treffen im November 2021 und im Juni 2022 in Greifswald

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WIssenschaFtlIches PrOgramm I DOnnerstag, 17. JunI

09:00–12:00 Arbeitskreise Raum Zoom-Konferenzen 12:30–13:30 Eröffnung

Raum Stream 1

Vorsitz Mirko Aach (Bochum/DE), Roland Thietje (Hamburg/DE) 12:30 Begrüßung Tagungsleitung

Mirko Aach (Bochum/DE) 12:35 Begrüßung Vorstand

Roland Thietje (Hamburg/DE)

12:40 Imagefilm: Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum Festvortrag

12:45 Neue Ansätze zur funktionellen Regenration des verletzten Rückenmarks Dietmar Fischer (Bochum/DE)

13:45–14:45 Session 1: Lebenslange Nachsorge

Raum Stream 1

Vorsitz: Andreas Hildesheim (Godeshöhe/DE), Anke Scheel-Sailer (Nottwil/CH) 13:45 Leitlinienentwurf „Lebenslange Nachsorge für Menschen mit V01 Querschnittlähmung“

Inge Eriks-Hoogland, M. Baumberger, C. Belfrage (Nottwil/CH) R. Böthig (Hamburg/DE), A. Crone (†), H. Elmerghini (Nottwil/CH) K. Fiebag (Hamburg/DE), X. Jordan (Sion/CH), B. Huber (Bad Häring/DE) L. Müller (Nottwil/CH), F. Michel (Basel/CH), R. Thietje (Hamburg/DE) M. Veseli-Abazi (Nottwil/CH)

13:55 Diagnosen und Charakteristiken von querschnittgelähmten Patienten in der

V02 Notfallaufnahme

Anna Jedrusik, S. Meier, L. Müller, I. Eriks-Hoogland (Nottwil/CH)

14:05 Identifizierung und Priorisierung von Forschungsthemen durch Menschen V03 mit einer unfallbedingten Querschnittlähmung, ihre Angehörigen und

Versorgende

Michael Levelink, M. Voigt-Barbarowicz, C. Ahlers A. Levke Brütt (Oldenburg/DE)

(28)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I DOnnerstag, 17. JunI

14:15 Evaluation prädisponierender Faktoren der posttraumatischen

V04 Syringomyelie

Chris Schulz, Luca Röh, Yorck-Bernhard Kalke, Uwe Max Mauer (Ulm/DE) 14:25 Wer möchte die Zusammenarbeit verbessern? Zusammenarbeit zwischen V05 Spezialisten und ländlichen Hausärzten in einem fragmentierten

Gesundheitssystem

Rebecca Tomaschek (Luzern/CH), Armin Gemperli (Luzern, Nottwil/CH) Stefan Essig (Luzern/CH)

14:35 Problemstellung von wissenschaftlichen Untersuchungen in der V06 Paraplegiologie, demonstriert am Beispiel einer randomisierten,

scheintherapie-kontrollierten, doppelt-verblindeten Studie – Einfluss einer physikalischen Gefäßtherapie auf die Spastiksymptomatik bei Patienten mit Querschnittsyndrom

Stefan Christian Hobrecker, T. Ohmann, R. Engelke (Duisburg/DE) 13:45–14:45 Fokus Session: Die europäische multizentrische NISCI-Studie bei akuter V07 trauma tischer zervikaler Querschnittlähmung – Rationale, Herausforderungen

und neueste Erkenntnisse

Raum Stream 2

Vorsitz Armin Curt (Zürich/CH) 13:45 Grundlagen der NISCI-Studie

Norbert Weidner (Heidelberg/DE) 13:57 Aktueller Stand der klinischen NISCI Studie

Armin Curt (Zürich/CH)

14:09 20 Jahre Datenerhebung im EMSCI-Netzwerk Catherine Jutzeler (Basel/CH)

14:21 Prädiktionsmodelle zur Studienplanung Marc Bolliger (Zürich/CH)

14:33 Von der EMSCI-Datenbank zum ParaReg-Register Rüdiger Rupp (Heidelberg/DE)

(29)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I DOnnerstag, 17. JunI

15:15–16:15 Session 2: Lebenslange Nachsorge

Raum Stream 1

Vorsitz: Oswald Marcus (Frankfurt am Main/DE), Rainer Abel (Bayreuth/DE) 15:15 Entlastet! – Intelligentes Sitzkissen ermöglicht verbesserte Teilhabe V08 Uwe Schonhardt (Basel/CH), R. Zemp (Zürich/CH)

15:25 Implementierung einer interdisziplinären Aufnahmestation an einem V09 Zentrum für Rückenmarksverletzungen

Marlena Ahrens, J. Bender, D. Dengg, Jörg Gebhardt, M. Heinisch, W. Huber F. Krinner, D. Maier (Murnau/DE)

15:35 Soziale Arbeit ambulant Beratung für Menschen mit einer V10 Querschnittlähmung

Alexander Post (Nottwil/CH)

15:45 Wie halten wir unser Fachwissen aktuell? Befragung von medizinischem V11 Personal zur Aktualisierung des berufsbezogenen Wissens

Caroline Stumm, M. Hund-Georgiadis (Basel/CH)

15:55 Was fehlt Ihnen denn? – Die Top Ten Laborbefunde auf der V12 Querschnittstation und ambulant

Holger Lochmann, M. Hund-Georgiadis (Basel/CH)

16:05 Fördernde Faktoren und Barrieren für die Teilhabe am Arbeitsleben für V13 Personen mit Querschnittlähmung

Christian Sturm, A. Bökel (Hannover/DE), V. Geng (Lobbach/DE), C. Egen C. Gutenbrunner (Hannover/DE)

15:15–16:15 Session 3: Querschnittlähmung/Sport

Raum Stream 2

Vorsitz: Roland Thietje (Hamburg/DE), Mirko Aach (Bochum/DE)

15:15 Aktivitätstest zur Mobilität im Rollstuhl (AMR®) – Geschlecht, Alter und V14 Lähmungshöhe als wesentliche Einflussfaktoren für die

Normwertgenerierung

Tanja Bungter (Frechen/DE), P. Richarz (Hamburg/DE), V. Tillmann V. Anneken (Frechen/DE)

15:25 Sind Sitzdruckmessungen konsistent und zuverlässig bei V15 Querschnittpatienten?

Clara Oette, R. Müller, R. Abel (Bayreuth/DE)

(30)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I DOnnerstag, 17. JunI

15:35 Körperliche Aktivität und kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Personen mit V16 Rückenmarksverletzungen: eine systematische Übersicht und Meta-Analyse

Oche Adam Itodo (Nottwil, Bern/CH), J. Flück (Nottwil/CH)

P. Francis Raguindin (Nottwil, Bern/CH), M. Brach, C. Perret (Nottwil/CH) B. Minder, O. H. Franco, T. Muka (Bern/CH), G. Stucki

J. Stoyanov (Nottwil/CH), M. Glisic (Bern, Nottwil/CH)

15:45 Leistungsfähigkeit von Patienten mit einer Paraplegie 12 Wochen nach V17 Querschnittlähmung in Korrelation zur Funktionsfähigkeit und subjektiven

Lebenszufriedenheit – eine Beobachtungsstudie

Sylwia Kowalczyk-Jurgiel, A. Scheel-Sailer, A. Frotzler, J. Flück (Nottwil/CH) A. Jegier (Lodz/PL), C. Perret (Nottwil/CH)

15:55 Talentsichtung und Talentfördernung im Parasport am Beispiel NRW V18 Lina Neumair (Duisburg/DE)

16:05 Modellvorhaben „Inklusion durch Sport“

V19 Peter Richarz, R. Janello (Hamburg/DE), I. Stolz (Frechen/DE) 16:30–17:30 Industriesymposium Hollister Incorporated:

Aus der Klinik in den Alltag: Eine multiprofessionelle Herausforderung

Raum Stream 1

17:45–18:45 Festvortrag

Raum Stream 1

17:45 Past and Present and Dreams of the Future of SCI Steven Kirshblum (West Orange, NY/US)

18:45–19:05 Preisverleihung

Raum Stream 1

18:45 Verleihung des Prof. Friedrich-Wilhelm-Meinecke-Gedächtnispreises für die beiden besten Abstracts

18:50 Verleihung des Ludwig-Guttmann-Preises 18:55 Vortrag der Preisträgerin

(31)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

08:30–10:00 Mitgliederversammlung

Raum Zoom-Webinar

10:30–11:30 Session 4: Rehabilitation und nachstationäre Versorgung

Raum Stream 1

Vorsitz: Sven Hirschfeld (Hamburg/DE), Kerstin Rehahn (Berlin/DE)

10:30 Teilhabebezogene Zielerreichung durch Heil- und Hilfsmittel bei Patienten V20 mit mobilitätseinschränkenden Lähmungssyndromen – NeuroMoves

Tamara Spingler, S. Fichtner, L. Heutehaus, C. Hensel

M. Ariel Schoenfeld (Heidelberg/DE), J. Moosburger (Bad Wildbad/DE) W. Rössy (Bad Schönborn/DE), B. Hauptmann (Bad Segeberg/DE) Klaus Stecker (Bad Malente/DE), O. Pade (Bad Bramstedt/DE)

R. Thietje (Hamburg/DE), R. Rupp, N. Weidner, A. Hug (Heidelberg/DE) 10:40 Lebensqualität am Ende der Erstrehabilitation nach Rückenmarksverletzung:

V21 Validierung des International Spinal Cord Injury Quality of Life Basic Data Set (QoL-BDS)

Maren Westphal (New York, NY/US), S. Kunz (Nottwil, Luzern/CH) A. Scheel-Sailer (Nottwil/CH), C. Fekete (Luzern, Nottwil/CH) P. Lude (Nottwil, Zurich/CH), M. Post (Utrecht, Groningen/NL) V. Carrard (Nottwil, Luzern/CH)

10:50 Der „Nottwiler Standard“ – Implementierung eines Leitlinien und ICF V22 basierten Standards für Assessments bei Menschen mit einer neu

erworbenen Querschnittlähmung – eine prospektive Beobachtungsstudie

Anke Scheel-Sailer (Luzern, Nottwil/CH), P. Lampart (Nottwil/CH) M. Selb (Luzern, Nottwil, Nottwill/CH), M. Baumberger, K. Schmitt D. Sigrist-Nix (Nottwil/CH), G. Stucki (Nottwil, Luzern/CH)

11:00 Zielsetzungsprozess in der Primärrehabilitation nach neu eingetretener V23 Querschnittlähmung – Erfahrungen aus der Perspektive von PatientInnen

und Gesundheitsfachpersonen

Patricia Lampart (Nottwil/CH), A. Scheel-Sailer (Luzern, Nottwil/CH) D. Sigrist-Nix (Nottwil/CH), L. Schäppi (Luzern, Nottwil/CH) S. Rubinelli (Nottwil, Luzern/CH), W.Langewitz (Basel/CH) F. Häusler (Nottwil/CH)

(32)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

11:10 Inklusionsorientierte Rehabilitationszielplanung und Wissensvermittlung in V24 der Rehabilitation

Christa Schwager (Nottwil/CH)

11:20 Beschreibung der rehabilitativen Versorgungstypen für Menschen mit V25 Querschnittlähmung in der Schweiz – eine Situationsanalyse im

interdisziplinären Konsensusprozess

Anke Scheel-Sailer, M. Selb (Nottwil, Luzern/CH) M. Baumberger (Nottwil/CH), A. Curt (Zürich/CH)

H. Peter Gmünder (Nottwil/CH), M. Hund-Georgiadis (Basel/CH) X. Jordan (Sion/CH), G. Stucki (Nottwil, Luzern/CH)

10:30–11:30 Workshop 1: ParaReg – Hands-on Demonstration des deutschen DMGP- V26 Registers zum lebenslangen Monitoring von Querschnittgelähmten

Raum Zoom-Konferenz

Kursleiter Rüdiger Rupp (Heidelberg/DE)

Marion Saur (Hessisch-Lichtenau/DE), Patrick Jersch (Heidelberg/DE) 10:30 Ziele und Fragestellungen ParaReg-Register

10:40 Datenmodell und Assessments

10:50 Datenschutzkonzept und Ethikunterlagen 11:00 Hand-On Demonstration

11:25 Diskussion

12:00–13:00 Session 5: Paraplegische Chirurgie/Neuro-Urologie

Raum Stream 1

Vorsitz: Heiko Lienhard (Bad Wildungen/DE), Marcus Nehiba (Bad Wildungen) 12:00 Speiseröhrenläsionen bei Tetraplegikern – Schwierigkeiten bei Diagnostik

V27 und Behandlung

Rafael Engelke, S. Christian Hobrecker (Duisburg/DE)

12:10 Hochgradige Dekubitalulcera in der Akuttherapie der Rückenmarkverletzung V28 verschlechtern das funktionelle outcome

Martin Donhauser, M. Vogel, D. Maier (Murnau/DE)

12:20 Tetrahandchirurgie im Spannungsfeld zwischen Versorgungsstrategie und

V29 Gesundheitsökonomie

Leila Harhaus (Ludwigshafen/DE), T. Kamrath, B. Panzram R. Rupp (Heidelberg/DE), U. Kneser (Ludwigshafen/DE) N. Weidner (Heidelberg/DE)

(33)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

12:30 Bietet die Implantation eines subakromialen Platzhalters die Möglichkeit, V30 Schulterschmerzen bei querschnittgelähmten Rollstuhlfahrern zu lindern?

Mark Schmolze, R. Müller, R. Abel (Bayreuth/DE)

12:40 Entwicklung eines Notfallpasses zur Verbesserung der Versorgungssituation V31 von Menschen mit Querschnittlähmung mit autonomer Dysreflexie

Maria Marx, Y.-B. Kalke, O. Schindler (Ulm/DE)

12:50 Was sagen uns Daten von Krankenkassen und Querschnittzentren über die V32 urologische Versorgung von Menschen mit Querschnittlähmung, die mit

Dauerkathetern oder mittels intermittierenden Katheterismus behandelt werden?

H. Blumenroth (Hamburg/DE), Burkhard Domurath (Beelitz-Heilstätten/DE) E. Brunckhorst, R. Böthig, Christian G. (Hamburg/DE)

I. Kurze (Bad Berka/DE), A. Wolf (Murnau/DE)

A. Kaufmann (Möchengladbach/DE), R. Kirschner-Hermanns (Bonn/DE) B. Lubitzki (Düsseldorf/DE), P. Schmidt (Berlin/DE)

12:00–13:00 Workshop 2: Vor- und Nachbehandlung bei Neurotisationstechniken sowie V33 die Schädigung des unteren Motoneurons der intrinsischen Muskulatur und

Konsequenzen auf die therapeutische Behandlung der Hand bei Tetraplegie

Raum Zoom-Webinar

Kursleiter Ines Bersch (Nottwil/CH)

12:00 Vor- und Nachbehandlung bei Neurotisationstechniken an der oberen Extremität

Ines Bersch, S. Koch-Borner, S. Grether, K. Schmuck (Nottwil/CH)

12:30 Eine Schädigung des unteren Motoneurons der intrinsischen Muskulatur und mögliche Konsequenzen auf die therapeutische Behandlung der Hand bei Tetraplegie

Ines Bersch, S. Koch-Borner, S. Grether, J. Fridén (Nottwil/CH)

(34)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

13:30–14:30 Session 6: Lebenslange Nachsorge

Raum Stream 1

Vorsitz: Doris Maier (Murnau/DE), Marion Saur (Hessisch Lichtenau/DE) 13:30 Risikofaktoren für im Spital erworbene Dekubitus bei Patienten mit V34 Querschnittlähmung in der Erstrehabilitation – prospektive Kohortenstudie

K. Najmanova, C. Neuhauser, J. Krebs, M. Baumberger (Nottwil/CH) D. J. Schaefer, C. Sailer, R. Wettstein (Basel/CH)

Anke Scheel-Sailer (Nottwil, Luzern/CH)

13:40 Feedback verbessert die Häufigkeit und die Qualität von Druckentlastungen V35 bei Rollstuhlfahrern mit Rückenmarksverletzung

M. Hubli, Roland Zemp, U. Albisser, F. Camenzind, O. Leonova, A. Curt W. R. Taylor (Zürich/CH)

13:50 Langzeitmessung der Atem-Schluck-Koordination bei spontan atmenden V36 tetraplegischen Patienten mit geblockter Trachealkanüle

Dunja Ewinger, K. Rehahn, A. Niedeggen, V. Segler, R. Seidl (Berlin/DE) 14:00 Vitamin D Status im Verlaufe der Erstrehabilitation einer

V37 Querschnittlähmung

A. Hertig-Godeschalk, A. Scheel-Sailer, J. Krebs (Nottwil/CH) D. Lehnick (Luzern/CH), Y. Wey, C. Perret, A. Jenny, Y. Häberli Joëlle Flück (Nottwil/CH)

14:10 Wenn der Paraplegiologe auch Psychiater sein muss V38 Margret Hund-Georgiadis (Basel/CH)

14:20 Spezifika und Alleinstellungsmerkmale von Seelsorge im Versorgungsteam V39 bei der Behandlung von Querschnittgelähmten

Sigrid Krauss (Kaiserslautern/DE)

(35)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

13:30–14:30 Session 7: Forschung I

Raum Stream 2

Vorsitz: Norbert Weidner (Heidelberg/DE), Roland Thietje (Hamburg/DE)

13:30 Aberrantes Genaktivitätsprofil von Matrix-Metalloproteasen (MMPs) in der V40 Haut von Querschnittgelähmten – Potenzielle Risikosituation für die

Ausbildung und Chronifizierung von Druckgeschwüren bei Querschnittlähmung

Christiane Jacobsen-Meiners, V. Böhm, T. Meiners G. Brunner (Bad Wildungen-Reinhardshausen/DE)

13:40 Messung des Liquordrucks bei Patienten mit Verdacht auf Kompression des V41 Rückenmarks: neuer Ansatz zur Beurteilung von Stenose und Dekompression

Carl Zipser, N. Pfender, J. Spirig, M. Betz, N. Ulrich, F. Wanivenhaus J. Aguirre, M. Hupp, M. Farshad, A. Curt, M. Schubert (Zürich/CH) 13:50 Aberrante Aktivierung von Wundheilungssignalen in der Haut von V42 Querschnittgelähmten – Potenzielle Risikosituation für die Ausbildung und

Chronifizierung von Druckgeschwüren Georg Brunner, M. Roux, V. Böhm

T. Meiners (Bad Wildungen-Reinhardshausen/DE)

14:00 Erfahrungsbericht aus der GerSCI-Studie – Was ist geschafft? Was liegt noch

V43 vor uns?

Andrea Bökel (Hannover/DE), V. Geng (Lobbach/DE)

14:10 Einfluss von Cerebrospinalflüssigkeit auf olfaktorische Stammzellen:

V44 Voraussetzung für die Zelltherapie nach Rückenmarksverletzung

Markus Rövekamp, A. Neubaur, S. Volkenstein, B. Pintea, M. Aach, S. Dazert R. Martínez-Olivera, T. Armin Schildhauer, C. Sengstock (Bochum/DE) 14:20 Diskussion

(36)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

13:30–14:30 Workshop 3: Die 2019er Revision der „International Standards for V45 Neurological Classification of Spinal Cord Injury“ (ISNCSCI) – Was gibt‘s

Neues?

Raum Zoom-Webinar

Kursleiter Rüdiger Rupp (Heidelberg/DE)

13:30 Einführung in die Änderungen der achten ISNCSCI-Edition 13:35 Dokumentation von nicht-querschnittbedingten Einschränkungen 13:50 Erweiterung der Zone der partiellen Erhaltung

14:00 Interaktive Klassifikation herausfordernder Fälle 14:20 Diskussion

15:00–16:00 Session 8: Lifestyle Kinderwunsch etc.

Raum Stream 1

Vorsitz: Ines Kurze (Bad Berka/DE), Yorck-Bernhard Kalke (Ulm/DE)

15:00 Die deutsche Querschnittgelähmtenbefragung (GerSCI Survey) führte zu V46 einem Policy Brief an das Bundesministerium für Gesundheit am

Querschnittgelähmtentag 2019 Yorck-Bernhard Kalke (Ulm/DE)

15:10 Inklusive Wohngemeinschaften – selbstbestimmtes Zusammenleben für V47 Menschen mit Querschnittlähmung

Jessica Lilli Köpcke, Timo Köpcke (Berlin/DE)

15:20 Der Einfluss von COVID-19 auf Selbstbestimmung und psychisches

V48 Wohlbefinden

Rouven Seifert (Hamburg/DE), J. Lilli Köpcke, C. Schütze (Berlin/DE)

15:30 Validierung eines Aktivitätstrackers zur quantitativen Erfassung der Mobilität V49 von Menschen mit Lähmungssyndromen

Viola Maria Pleines, T. Spingler, L. Heutehaus, N. Weidner, R. Rupp A. Hug (Heidelberg/DE)

15:40 Ziele Querschnittlähmung – Ein Beitrag zur Einarbeitung neuer V50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Astrid Wessel (Hamburg/DE)

15:50 Projektpräsentation unserer „Wheel Quest – Studie“ zur Psychosozialen V51 Versorgungssituation von Patienten mit Querschnittlähmung in

Süddeutschland

Katja Reichert, K. Hönig, K. Weimer, Y.-Bernhard Kalke (Ulm/DE)

(37)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

15:00–16:00 Session 9: Forschung II

Raum Stream 2

Vorsitz: Andreas Badke (Tübingen/DE), Rüdiger Rupp (Heidelberg/DE)

15:00 Verbesserung der bimanuellen Handfunktion durch neural-gesteuertes V52 Hand-Exoskelett Testentwicklung und Anwendung nach zervikaler

Rückenmarksverletzung

Cornelius Angerhöfer, M. Nann (Berlin/DE), P. Koßmehl

A. Niedeggen (Beelitz-Heilstätten/DE), Surjo R. Soekadar (Berlin/DE) 15:10 Routineeinsatz robotergestützter Therapie der oberen Extremität in einer V53 Spezialklinik für Rückenmarksverletzungen – eine retrospektive Analyse

Mario Widmer, A. Ladner, I.-M. Velstra (Nottwil/CH)

15:20 Roboterunterstütztes Training mit Funktioneller Elektrostimulation in V54 Echtzeit zur Funktionsverbesserung der unteren Extremitäten

Ines Bersch, A. Ladner (Nottwil/CH)

15:30 Ganganalyse bei akuten und chronischen Querschnittpatienten vor und nach V55 Training mit dem HAL Robot Suit – Hybrid Assistive Limb

Alexis Brinkemper, M. Aach, D. Grasmücke, B. Jettkant T. Rosteius (Bochum/DE), M. Dudda (Essen/DE)

E. Yilmaz (Essen, Bochum/DE), T. A. Schildhauer (Bochum/DE)

15:40 Einfluss des Trainings mit dem HAL Robot Suit – Hybrid Assistive Limb – auf V56 die Blasen- und Darmfunktion bei akuten und chronischen

Querschnittpatienten

Alexis Brinkemper, D. Grasmücke, E. Yilmaz (Bochum/DE) F. Reinecke (Essen/DE), T. A. Schildhauer, M. Aach (Bochum/DE) 15:50 Paraplegie und Gangtherapie – Das Projekt Ganglabor

V57 A. Rodenberg, Tom Winkels, S. Radetz, J. Breuer (Köln/DE)

(38)

WIssenschaFtlIches PrOgramm I FreItag, 18.JunI

16:15–16:30 Ausblick und Verabschiedung

Raum Stream 1

Vorsitz Mirko Aach (Bochum/DE), Thomas Meiners Heiko Lienhard (Bad Wildungen/DE) 16:15 Tagungspräsident 2021

Mirko Aach (Bochum/DE) 16:20 1. Vorsitzender der DMGP

Roland Thietje (Hamburg/DE) 16:25 Tagungsleitung 2022

Heiko Lienhard, Thomas Meiners (Bad Wildungen/DE)

(39)

sPOnsOren unD meDIenKOOPeratIOnen

hauptsponsoren Hollister Incorporated

Coloplast GmbH

sponsoren und aussteller Coloplast GmbH

DMGP e.V.

Farco Pharma GmbH

Fördergemeinschaft für das Querschnittgelähmtenzentrum des Rehabilitationskrankenhauses Ulm e.V.

Fresenius Kabi Deutschland GmbH Hans Müller HMP Medizintechnik GmbH Hollister Incorporated

Munevo GmbH Publicare GmbH ResMed GmbH & Co. KG Teleflex Medical GmbH UROMED Kurt Drews KG

Wellspect HealthCare, Dentsply IH GmbH

InDustrIesymPOsIum

Aus der Klinik in den Alltag:

Eine multiprofessionelle Herausforderung

transParenz

Die Offenlegung der Sponsoringbeträge in aktueller Höhe sind online einsehbar unter https://www.dmgp-kongress.de/aussteller-sponsoren/transparenz.

Stand: 29. April 2021

(40)

allgemeIne InFOrmatIOnen

Die Kongressregistrierung beinhaltet:

• Teilnahme am wissenschaftlichen Programm

• digitaler Abstractband Registrierungsbestätigung

Nach Ihrer Onlineregistrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung.

Fortbildungspunkte

Die Tagung wird wie folgt zertifiziert:

ärztekammer berlin (beantragt)

Bitte beachten Sie, dass die Anerkennung der Fortbildungspunkte allein für das Live-Programm des digitalen Kongresses vom 17.–18. Juni 2021, nicht aber für die Sichtung des Kongressma- terials nach dem Kongress ab dem 19. Juni 2021 gilt.

Arbeitskreise: (beantragt)

Die Arbeitskreise Ärzte, BeAtmung und EM-SCI werden durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert.

Mehr Freiheit im Alltag genießen!

Erlebe unsere Rollstuhlsteuerung munevo DRIVE unter: www.munevo.com

munevo DRIVE ist die erste Steuerung für elektrische Rollstühle, die auf Smartglasses basiert. Viele Erweiterungen, wie die direkte Bedienung von Smartphones oder eines Roboterarms nur durch Bewegung des

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allgemeIne InFOrmatIOnen

fortbildung im Bereich heilmittel (Logopädie, Ergo- und Physiotherapie)

Die Veranstalter der folgenden Arbeitskreise versichern, dass Ihre Fortbildung den Qualitäts- kriterien für Fortbildungen im Bereich Heilmittel entspricht und die folgenden Punkte bei den Krankenkassen anerkannt werden (1 Punkt pro UE 45 Minuten):

AK Ergotherapie 16. Juni 3 Fortbildungspunkte

AK Ergotherapie 17. Juni 2 Fortbildungspunkte

AK Logopädie 16. Juni 4 Fortbildungspunkte

AK Physiotherapie 16. Juni 5 Fortbildungspunkte

AK Physiotherapie 17. Juni 2 Fortbildungspunkte

RbP – Registrierung beruflich Pflegender Gmbh

AK Pflege 16. Juni ID-Nr. 20090758210010 3 Fortbildungspunkte Jahrestagung 17.–18. Juni ID-Nr. 20090758210009 10 Fortbildungspunkte

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allgemeIne InFOrmatIOnen

Evaluation

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Jahrestagung 2022 heute schon mitgestalten. Nehmen Sie an der Onlineevaluation nach der Tagung teil, die Ihnen per E-Mail zugesendet wird.

Teilnahmebescheinigung

Ihre Teilnahme wird mittels Ihres EFN-Barcodes automatisch beim Log-In zum digitalen Kongress elektronisch erfasst. Bitte tragen Sie hierfür Ihre EFN-Nummer bei der Registrierung oder in Ihrem Profil beim digitalen Kongress ein. Ihre Fortbildungspunkte werden nach der Veranstaltung automatisch an Ihre Landesärztekammer übermittelt. Im Anschluss an die Online-Evaluation erhalten Sie Ihre Teilnehmerzertifikate als PDF-Datei zum Download und Ausdruck.

Abstractband

Der Abstractband zur Jahrestagung steht Ihnen online unter www.dmgp-kongress.de und unter www.dmgp-kongress-digital.de zum Download zur Verfügung.

Vortragspreise

Die zwei best gewerteten Abstracts werden prämiert und mit dem Prof. Friedrich-Willhelm- Meinecke-Gedächtnispreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, den 17.

Juni, von 18:45–19:05 Uhr im Stream 1 statt.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen Sie bitte der Tagungshomepage www.

dmgp-kongress.de.

Gemeinsam bringen wir die Therapie Ihrer Patienten auf eine neue Ebene

VESOXX® (1 mg/ml Oxybutynin-HCl) wirkt durch seinen multimodalen Wirkmechanismus effektiv2–5 und schützt langfristig die Nieren.6, 7 Die Dosierung von VESOXX® wird entsprechend urodynamischer Parameter patientenindividuell festgelegt.1 Die direkten Wirkungen von VESOXX® in der Blase und die geringere Leberverstoffwechselung lassen eine hohe Effektivität und eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zur oralen Therapie erwarten.1, 7–12

VESOXX® wird zur Behandlung der neurogenen Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarks verletzung oder Meningo- myelozele (Spina bifida) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet, die ihre Blase mittels aseptischer intermittie- render Katheterisierung entleeren und nicht adäquat mit oralen Anticholinergika eingestellt sind.1

1. VESOXX® Fachinformation. 2. Murakami S. et al. Urol Int. 2003; 71(3):290–298; (präklinische Studie an isoliertem humanen Blasengewebe mit Antimuskarinika). 3. Chapple C.R. et al. Urology. 2002; 60(5 Suppl 1):82–88; discussion 88–89; (Übersichtsartikel).

4. Kim Y. et al. Urology. 2005; 65(2):238–242; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalen Antimuskarinika). 5. De Wachter S. and Wyndaele J.J. J Urol. 2003; 169(5):1892–1895; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalem Oxybutynin). 6 Pannek J. et al. Urology.

2000; 55(3):358–362; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin in Kombination mit oralem Oxybutynin, n = 25).

7. Humblet M. et al. Neurourol Urodyn. 2015; 34(4):336–342; (retrospective Kohortenstudie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 10 bei Re-Evaluation). 8. Krause P. et al. J Urol. 2013; 190(5):1791–1797; (prospektive, randomisierte Cross-Over Open-Label-Studie (Periode I und II: orales oder intravesikales Oxybutynin, Periode III: intravesikales Oxybutynin), n = 20). 9. Buyse G. et al. 1998; 160(3 Pt 2):1084–

1087; discussion 1092; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 15). 10. Oki T. et al. J Urol. 2004; 172(5 Pt 1):

2059–2064; (präklinische Studie an Ratten mit oralem und intravesikalem Oxybutynin). 11. Lehtoranta K. et al. Scand J Urol Nephrol.

2002; 36(1):18–24; (randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Cross-Over Studie (Periode I und II) mit intravesikalem Oxybutynin, Open-Label-Studie (Periode III) mit intravesikalem Oxybutynin, n = 9). 12. Schröder A. et al. Neurourol Urodyn. 2016; 35(5):582–588;

(randomisierte, prospektive, aktiv kontrollierte, multizentrische Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin (n = 18) und oralem Oxybutynin (n = 17)).

VESOXX 1 mg/ml, Lösung zur intravesikalen Anwendung. Wirkst.: Oxybutyninhydrochlorid. Zus.: 1 ml Lös. enth. 1 mg Oxybutyninhydrochlorid; 1 skalierte Fertigspritze m. 10  ml Lös. enth. 10 mg Oxybutyninhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Salzsäure, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anw.: Zur Unterdrück. einer Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarksverletz. od.

Meningomyelozele (Spina bifida) b. Kdrn. ab 6 J. u. b. Erw., die ihre Blase mittels sauberer intermittierender Katheterisier. entleeren u.

nicht adäquat m. oralen Anticholinergika eingestellt sind. Gegenanz.: Überempfindlichk. gg. d. Wirkst. od. sonst. Bestandt.; schwere gastrointest. Erkrank. (z. B. schwere Colitis ulcerosa u. tox. Megakolon); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom u. Pat. m. einem Risiko dafür; begleit. Sauerstoffther. Nebenwirk.: Harnwegsinfekt.; asymptomat. Bakteriurie; Hyperprolaktinämie; Prolaktin erhöht (einmalig); Teilnahmslosigk.; Halluzinat.; kognitive Stör.; Hyperaktivität; Schlaflosigk.; Schlafstör.; Agoraphobie; Orientierungsstör.;

Aufmerksamkeitsstör.; Schwindelgefühl; Kopfschmerz; Somnolenz; Erschöpf.; Dysgeusie; getrübter Bewusstseinszustand;

Bewusstlosigk.; anticholinerges Syndr.; Krampfanfall; Vertigo; Trockenes Auge; anomale Sinnesempfind. d. Auges; Akkommodationsstör.;

supraventrik. Tachykardie; Hypotonie; Gesichtsröt.; Obstipat.; Mundtrockenh.; abdominale Beschwerden; Schmerzen im Unter- od.

Oberbauch; Übelk.; Dyspepsie; Diarrhö; Hypohidrose; Ausschlag; nächtl. Schwitzen; (verstärkter) Harndrang; Proteinurie; Hämaturie;

Stör. b. d. Entleer. d. Harnblase; Schmerzen an d. Instill.-stelle; Durst; Brustkorbbeschwerden; Kältegefühl. Verring. Sauerstoffsätt. im Rahmen einer Sauerstoffther. Bek. NW einer anticholinergen Ther. (bisher b. intravesikaler Anw. v. Oxybutynin nicht beob.): Erbrechen;

Anorexie; vermind. Appetit; Dysphagie; gastroösophag. Refluxkrankh.; Pseudoobstrukt. b. Risikopat. (ältere Personen od. Pat. m.

Obstipat. u. b. Behandl. m. and., die intest. Motilität verring. AM); Verwirrth.-zustand; Agitiert.; Angst; Alpträume; Paranoia; Sympt.

einer Depress.; Abhängigk. v. Oxybutynin (b. Pat. m. einer Vorgeschichte v. Drogen- od. Substanzmissbrauch); Arrhythmie; Hitzschlag;

(Engwinkel-) Glaukom; Augeninnendruck erhöht; trockene Haut; Angioödem; Urtikaria; Photosensitivität; Überempfindlichk.;

verschwomm. Sehen. Kdr. könnten empfindlicher f. d. Wirk. d. Produktes sein, insbes. in Hinblick auf

VESOXX® (1 mg/ml Oxybutynin-HCl) – die intravesikale Lösung zur Behandlung der neurogenen Detrusorüberaktivität1

Alle Informationen zu Verordnung und Erstattung finden Sie unter www.vesoxx.de

(43)

Gemeinsam bringen wir die Therapie Ihrer Patienten auf eine neue Ebene

VESOXX® (1 mg/ml Oxybutynin-HCl) wirkt durch seinen multimodalen Wirkmechanismus effektiv2–5 und schützt langfristig die Nieren.6, 7 Die Dosierung von VESOXX® wird entsprechend urodynamischer Parameter patientenindividuell festgelegt.1 Die direkten Wirkungen von VESOXX® in der Blase und die geringere Leberverstoffwechselung lassen eine hohe Effektivität und eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zur oralen Therapie erwarten.1, 7–12

VESOXX® wird zur Behandlung der neurogenen Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarks verletzung oder Meningo- myelozele (Spina bifida) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet, die ihre Blase mittels aseptischer intermittie- render Katheterisierung entleeren und nicht adäquat mit oralen Anticholinergika eingestellt sind.1

1. VESOXX® Fachinformation. 2. Murakami S. et al. Urol Int. 2003; 71(3):290–298; (präklinische Studie an isoliertem humanen Blasengewebe mit Antimuskarinika). 3. Chapple C.R. et al. Urology. 2002; 60(5 Suppl 1):82–88; discussion 88–89; (Übersichtsartikel).

4. Kim Y. et al. Urology. 2005; 65(2):238–242; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalen Antimuskarinika). 5. De Wachter S. and Wyndaele J.J. J Urol. 2003; 169(5):1892–1895; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalem Oxybutynin). 6 Pannek J. et al. Urology.

2000; 55(3):358–362; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin in Kombination mit oralem Oxybutynin, n = 25).

7. Humblet M. et al. Neurourol Urodyn. 2015; 34(4):336–342; (retrospective Kohortenstudie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 10 bei Re-Evaluation). 8. Krause P. et al. J Urol. 2013; 190(5):1791–1797; (prospektive, randomisierte Cross-Over Open-Label-Studie (Periode I und II: orales oder intravesikales Oxybutynin, Periode III: intravesikales Oxybutynin), n = 20). 9. Buyse G. et al. 1998; 160(3 Pt 2):1084–

1087; discussion 1092; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 15). 10. Oki T. et al. J Urol. 2004; 172(5 Pt 1):

2059–2064; (präklinische Studie an Ratten mit oralem und intravesikalem Oxybutynin). 11. Lehtoranta K. et al. Scand J Urol Nephrol.

2002; 36(1):18–24; (randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Cross-Over Studie (Periode I und II) mit intravesikalem Oxybutynin, Open-Label-Studie (Periode III) mit intravesikalem Oxybutynin, n = 9). 12. Schröder A. et al. Neurourol Urodyn. 2016; 35(5):582–588;

(randomisierte, prospektive, aktiv kontrollierte, multizentrische Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin (n = 18) und oralem Oxybutynin (n = 17)).

VESOXX 1 mg/ml, Lösung zur intravesikalen Anwendung. Wirkst.: Oxybutyninhydrochlorid. Zus.: 1 ml Lös. enth. 1 mg Oxybutyninhydrochlorid; 1 skalierte Fertigspritze m. 10  ml Lös. enth. 10 mg Oxybutyninhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Salzsäure, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anw.: Zur Unterdrück. einer Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarksverletz. od.

Meningomyelozele (Spina bifida) b. Kdrn. ab 6 J. u. b. Erw., die ihre Blase mittels sauberer intermittierender Katheterisier. entleeren u.

nicht adäquat m. oralen Anticholinergika eingestellt sind. Gegenanz.: Überempfindlichk. gg. d. Wirkst. od. sonst. Bestandt.; schwere gastrointest. Erkrank. (z. B. schwere Colitis ulcerosa u. tox. Megakolon); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom u. Pat. m. einem Risiko dafür; begleit. Sauerstoffther. Nebenwirk.: Harnwegsinfekt.; asymptomat. Bakteriurie; Hyperprolaktinämie; Prolaktin erhöht (einmalig); Teilnahmslosigk.; Halluzinat.; kognitive Stör.; Hyperaktivität; Schlaflosigk.; Schlafstör.; Agoraphobie; Orientierungsstör.;

Aufmerksamkeitsstör.; Schwindelgefühl; Kopfschmerz; Somnolenz; Erschöpf.; Dysgeusie; getrübter Bewusstseinszustand;

Bewusstlosigk.; anticholinerges Syndr.; Krampfanfall; Vertigo; Trockenes Auge; anomale Sinnesempfind. d. Auges; Akkommodationsstör.;

supraventrik. Tachykardie; Hypotonie; Gesichtsröt.; Obstipat.; Mundtrockenh.; abdominale Beschwerden; Schmerzen im Unter- od.

Oberbauch; Übelk.; Dyspepsie; Diarrhö; Hypohidrose; Ausschlag; nächtl. Schwitzen; (verstärkter) Harndrang; Proteinurie; Hämaturie;

Stör. b. d. Entleer. d. Harnblase; Schmerzen an d. Instill.-stelle; Durst; Brustkorbbeschwerden; Kältegefühl. Verring. Sauerstoffsätt. im Rahmen einer Sauerstoffther. Bek. NW einer anticholinergen Ther. (bisher b. intravesikaler Anw. v. Oxybutynin nicht beob.): Erbrechen;

Anorexie; vermind. Appetit; Dysphagie; gastroösophag. Refluxkrankh.; Pseudoobstrukt. b. Risikopat. (ältere Personen od. Pat. m.

Obstipat. u. b. Behandl. m. and., die intest. Motilität verring. AM); Verwirrth.-zustand; Agitiert.; Angst; Alpträume; Paranoia; Sympt.

einer Depress.; Abhängigk. v. Oxybutynin (b. Pat. m. einer Vorgeschichte v. Drogen- od. Substanzmissbrauch); Arrhythmie; Hitzschlag;

(Engwinkel-) Glaukom; Augeninnendruck erhöht; trockene Haut; Angioödem; Urtikaria; Photosensitivität; Überempfindlichk.;

verschwomm. Sehen. Kdr. könnten empfindlicher f. d. Wirk. d. Produktes sein, insbes. in Hinblick auf

VESOXX® (1 mg/ml Oxybutynin-HCl) – die intravesikale Lösung zur Behandlung der neurogenen Detrusorüberaktivität1

Alle Informationen zu Verordnung und Erstattung finden Sie unter www.vesoxx.de

(44)

PräsentIerenDe autOren unD vOrsItzenDe

A

Aach, M.   5, 9, 27, 29, 38

Abel, F. R. 29, 33

Ahrens, M.  29

Angerhöfer, C.  37

B

Badke, A.  37

Bersch, I.   20, 33, 37

Bökel, A.   35

Bolliger, M.   14, 28

Brinkemper, A.  37

Brunner, G.  35

Bungter, T.   29

C

Curt, A.  14, 28

D

Domurath, B.  33

Donhauser, M.  32

E

Engelke, R.  32

Eriks-Hoogland, I.  27

Ewinger, D.  34

F

Fischer, D.  27

Flück, J.  34

H

Harhaus, L.  32

Hildesheim, A.  24, 27

Hirschfeld, S.   31

Hobrecker, S. C. 28

Hund-Georgiadis, M.   34 I

Itodo, O. A.  30

J

Jacobsen-Meiners, C.  35

Jedrusik, A.  27

Jersch, P.   32

Jutzeler, C.   14, 28

K

Kalke, Y.-B.   28, 36

Kirshblum, S.  30

Köpcke, J. L.  36

Kowalczyk-Jurgiel, S.  30

Krauss, S.  34

Kurze, I.  36

L

Lampart, P.  31

Levelink, M.   27

Lienhard, H.  24, 32, 38

Lochmann, H.  29

M

Maier, D.  34

Marcus, O.   29

Marx, M.  33

Meiners, T. 38

N

Nehiba, M. 32

Neumair, L.  30

O

Oette, C.  29

P

Pleines, V. M.   36

Post, A.  25, 29

R

Rehahn, K.   31

Reichert, K.  21, 36

Richarz, P.   30

Rövekamp, M.   35

Rupp, R.  14, 28, 32, 36, 37 S

Saur, M.   32, 34

Scheel-Sailer, A.  27, 31, 32, 34

Schmolze, M.  33

Schonhardt, U.  29

Schulz, C.  28

Schwager, C.  32

Seifert, R.  36

(45)

PräsentIerenDe autOren unD vOrsItzenDe

Spingler, T.  31

Stumm, C.  29

Sturm, C.  29

T

Thietje, R.  10, 27, 29, 35, 38

Tomaschek, R.  28

W

Weidner, N.   14, 28, 35

Wessel, A.  36

Westphal, M.   31

Widmer, M.  37

Winkels, T.   37

Z

Zemp, R.   34

Zipser, C.  35

(46)

nOtIzen

(47)

grussWOrt Der mInIsterPräsIDentIn von RheInlAnd-PfAlZ

Ob digital, hybrid oder präsent – alle Lösungen für Ihren Kongress aus einer Hand.

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(48)

sanabelle Kontinenzversorgung

Erleichtert durchs Leben

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- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren

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Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie