Nr. 27/2019 · Donnerstag, 11. Juli 2019
Verdienstvolle Haller Persönlichkeiten geehrt
Am vergangenen Donnerstag fand im Ratssaal des Rathauses eine Festsitzung des Gemeinderates statt, bei der an ver- diente Hallerinnen und Haller städtische Auszeichnungen überreicht wurden.
Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch und Kultur stadtrat Johannes Tusch gaben ihrer Freude Ausdruck, dass die Auszuzeichnenden mit Familie und Freunden zu dieser Feierstunde gekommen waren und dankten für das beson- dere Engagement um die Stadt Hall. Neben den Auszeichnungen gab es als Geschenk der Stdat Hall auch eine Replik eines in der Haller Glashütte gefertigten historischen Trinkglases.
Die Feierstunde wurde festlich umrahmt von einem Ensemble der Städtischen Musikschule.
Mit der Ehrenmedaille der Stadt Hall wurde Stubenmeisterin Edda Hlawatsch ausgezeichnet.
Seit 2017 leitet sie Halls ältesten Verein. ihren Vorgänger Herbert Löderle hat sie bereits viele Jahre bei organisatorischen Aufgaben unterstützt.
Ebenfalls mit der Ehrenmedaille wurde Eva Aichner als langjähriges Mitglied des Tiroler Kameradschaftbundes – Kameradschaft Hall ausgezeichnet. Die Schriftführerin zeichnet für die Organisation aller Vereinsveranstaltungen im Jahresablauf verantwortlich.
Mit der Ehrenmedaille bedankte sich die Stadt Hall auch bei Annemarie Preindl für ihre jahr- zehntelange Tätigkeit als Wirtin das Gasthaus Bretze. Gemeinsam mit ihrem Mann Ander hatte sie dafür gesorgt, dass „die Bretz’n“ zu einem wichtigen gesellschaftlichen Treffpunkt quer durch alle Bevölkerungsschichten wurde.
Nicht zu vergessen ihre Liebe zur Kunst, die sich durch die liebevolle Betreuung der weit über Halls Stadtgrenzen hinaus bekannten Künstlerstube zeigte und auch die Galerie St. Barbara wurde in der Bretze gegründet.
Vor mehr als zehn Jahren gründete Hermine Schmölz den interkulturellen Frauentreff, einen wichtigen Baustein zur Integration und zum interreligiösen Dialog. Mit der Ehrenmedaille wurde dieses Engagement für ein friedvolles und respektvolles Miteinander zwischen den verschie- denen Kulturen, dieser großartige Beitrag zur Integration in unserer Stadt, gewürdigt.
Das Sportehrenzeichen der Stadt Hall wurde an Herbert Niedrist verliehen, der jahrezhntelang
als Bademeister im Haller Schwimmbad wirkte und unzähligen Haller Kindern das Schwimmen beibrachte. Auch hat er den Eislaufplatz und den Campingplatz ("heimlicher Bürgermeister Hollands") betreut.
Das Ehrenzeichen der Stadt Hall wurde an Schwester Andrea Maria Gsaller verliehen.
Schwester Andrea ist im Rahmen der römisch katholischen Altenseelsorge in den Wohn- und Pflegeheimen der Stadt Hall tätig. Wenn Menschen im letzten Lebensabschnitt Zuneigung und besondere Nähe brauchen, spendet Sr.
Andrea unendlich viel Zeit und Trost und deren Angehörigen Hoffnung. Auch bei den von den Heimen regelmäßig veranstalteten Ausflügen leistet Schwester Andrea mit helfender Hand und einem fröhlichen Herzen ihren Beitrag.
Dr. Johann Arnold, der von 2010 bis 2018 als Gerichtsvorsteher am Bezirksgericht Hall fun- gierte, hat sich maßgeblich für den Erhalt des v.l.: Kulturstadtrat Johannes Tusch, Annemarie Preindl, Sr. Andrea Maria Gsaller, Mag. pharm. Günther Pollack, Dr. Johannes Arnold, Edda Hlawatsch, Eva Aichner, Herbert Niedrist, Heinz D. Heisl, Hermine Schmölz, Bgm. Dr. Eva Maria Posch.
Fortsetzung auf S. 3
Mils, Kirchstraße 20d • Mi, 17. Juli:
St. Georg Apotheke, Rum, Dörferstraße 2 • Do, 18. Juli: Marien-Apotheke, Absam, Dörferstraße 43 • Fr, 19. Juli:
St. Magdalena Apotheke, Hall, Unterer Stadtplatz.
ÄrzTL. WocHENENDDiENST:
Notärztlicher Dienst 9-10 uhr Sa, 13. Juli: Dr. Günther Würtenberger, Absam, Salzbergstraße 93, Tel. 05223/
53280;
So, 14. Juli: Dr. Sabine Weiler, Hall, Stadtgraben 20, Tel. 05223/53020.
zAHNÄrzTLicHEr NoTDiENST:
Sa, 13., und So, 14. Juli: DDr.
Hans Oberleitner, Telfs, Marktplatz 3, Tel. 05262 / 65566; DDr. Rosa Hartmannstorfer, Innsbruck, Adolf- Pichler-Platz 4, Tel. 0512 / 567465.
HErz-JESu-BASiLiKA:
Hl. Messen: Mo - fr 7 Uhr, Sa 8 Uhr, Sonn- und feier tage 8 Uhr, tgl. 16.20 Uhr Rosen kranz mit Segens andacht.
FrANziSKANEr KircHE:
Hl. Messen: werktags 8 Uhr, Sa 19 Uhr, So + feiertage 10 Uhr.
KircHE DEr KrEuzScHWESTErN (Bruckergasse):
Hl. Messen: dienstags bis samstags 7.20 Uhr; Sonn- + feiertage 8.30 Uhr.
KLoSTErKircHE THurNFELD:
Hl. Messen: Sonn- + feiertage, 8 Uhr.
ST. FrANziSKuS/ ScHÖNEGG:
GOTTeSDIeNSTe in den Sommerferien:
Mittwoch 19 Uhr (Kapelle), Samstag 19 Uhr und Sonntag 9.30 (Kirche).
büroöffnungszeiten in den Sommer- ferien: Juli: Dienstag und Donnerstag 9 - 12 Uhr; August: Donnerstag 1., 8. und 22. August jeweils 9 - 12 Uhr;
außerhalb der Öffnungszeiten ist am Pfarrtelefon tagsüber jemand erreich- bar (Tel. 05223/41866).
Schlüsselnotdienst
AUfSPeRR-NOTDIeNST: Tel. 0664/
1010 290, Schlüssel schmiede Graber GmbH.
Jeden Montag, 14.30 - 16.30 Uhr, findet in der bruckergasse 15 (im eltern-Kind-zentrum) eine kosten lose Mutter-eltern-beratung statt.
Mütter-Eltern-Beratung Die Diözese Innsbruck sucht ab 2. September für die Pfarre St. Franziskus Hall- Schönegg eine/n Pfarrsekretär/in im Ausmaß von 10 Wochenstunden.
Für diese Aufgabe wird eine kontaktfreudige Person mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung und Berufspraxis gesucht. Wenn Sie sich dem Grundauftrag der Kirche verbunden fühlen und das Schönegger Pfarrteam verstärken möchten, bewerben Sie sich bitte.
Die vollständige Stellenausschreibung mit allen notwendigen informationen finden Sie auf der Homepage der Pfarre unter
www.franziskuspfarre-hall.at
Pfarrsekretär/in
für Pfarre St. Franziskus Schönegg gesucht
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www.hall-in-tirol.at stadtzeitung@stadthall.at
05223 / 58 45 218 0676 / 835845 218
Am Samstag, 13. Juli, 10 uhr, wird Kinderliedermacher Bernhard Fibich ein Mitmach-Konzert für Kinder unter dem Titel "Gschamster Diener" beim Altstadtpark / Bachlechnerstraße geben.
Das Konzert dauert etwa eine Stunde und ist besonders für Kinder von 3 bis 11 Jahren geeignet. Mit neuen Liedern im Gepäck ist bernhard fibich wieder auf Tournee. Kinder und erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen und dürfen sogar auf die bühne kommen. Dass bernhard fibich weiß, wovon er singt, ist keine überraschung: er ist selbst Vater von drei Kindern. Das Haller Stadtmarketing lädt herzlich ein.
Mitmach-Konzert für Kinder
Kinderliedermacher Bernhard Fibich kommt nach Hall.
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Bezirksgerichtes Hall eingebracht.
Beim Alpenverein Hall ist Dr.
Arnold seit 2010 Vorstandsmitglied und seit 2013 zweiter Vorsitzender.
Seit Jugendjahren stellt er sein mu- sikalisches Talent in verschiedenen Bands unter Beweis. Auch er erhielt das Ehrenzeichen der Stadt Hall.
Dem gebürtigen Haller Heinz D.
Heisl, Musiker, Komponist und Dichter, der mit vielen anderen Künstlern aus den unterschiedlich- sten Genres zusammenarbeitet, wur- de das Ehrenzeichen der Stadt Hall vor allem für sein Engagement rund um das Literaturfestival Sprachsalz verliehen, das erstmals 2003 statt- gefunden hat.
Mag. pharm. Günther Pollack wurde ebenfalls für sein Wirken um Hall mit dem Ehrenzeichen bedankt. Die 1967 von seinem Vater übernommene Stadtapotheke baute er zu einem modernen Betrieb aus, und zeigte auch beim Umbau hohe Sensibilität für die wertvolle Bausubstanz. Der moderne und effiziente pharmazeutische Betrieb, ist Stütze im Gesundheitswesen der Stadt und beliefert mit ihren wert- vollen pharmazeutischen Produkten Apotheken in ganz Österreich.
Im Namen aller Geehrten bedankte sich Dr. Johann Arnold für die Auszeichnungen und gab in seinen Worten der hohen Wertschätzung für die Heimatstadt Ausdruck.
Die Ehrenmedaille der Stadt Hall erhielten überreicht (v.l.): Edda Hlawatsch, Eva Aichner, Annemarie Preindl und Hermine Schmölz
Mit dem Sport
ehrenz eichen wurde Herbert Niedrist gewürdigt.
Das Ehrenzeichen der Stadt Hall wurde verliehen an (v.l.): Sr. Andrea Maria Gsaller, Heinz D. Heisl und Mag. pharm.
Günther Pollack
Dr. Johannes Arnold erhielt das Ehrenzeichen von Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch und Kulturstadtrat Hannes Tusch überreicht.
Fortsetzung von S. 1
Die Guggerinsel – naturbelassene Naherholung, kinder- freundliches Spieleparadies und attraktive Fitness-Meile
Von Bürgermeisterin Dr. Eva Maria Posch
Schon seit vielen Jahren sind wir bemüht, die Guggerinsel, die ein sehr wertvolles Nah- erholungsgebiet darstellt, zu optimieren, für Jung und Alt, für Klein und Groß zu attraktivie- ren. Hier gilt es nicht nur immer wieder Zeit und Geld zu investieren, es muss auch Augenmaß bewiesen, auf Wünsche der NutzerInnen rea- giert und natürlich auch im Bereich der Natur
fachmännisch agiert werden. Die Guggerinsel ist ein wahres Paradies für Kinder, es gibt für alle Altersgruppen attraktive Spielgeräte und genügend Freifläche für eigenständiges Laufen und Toben. Besonders der Kleinkinderbereich, der mit einer großzügigen Wasserspiel-Anlage ausgestattet ist, wird gerne und häufig besucht.
Aber auch für Jugendliche, die beispielswei-
se Fußball spielen wollen, steht genügend Wiesenfläche zur Verfügung. Zahlreiche qualitativ hochwertige Sitzbank-Garnituren samt Tischen machen den Aufenthalt auf der Guggerinsel auch für Familien sehr angenehm.
Parkgelegenheit, WC-Anlage und die Sport- anlagen auf der Pigar ergänzen das Angebot wunderbar. Gerne lade ich alle ein, dieses
Moderne Fitnessgeräte laden zu sportlicher Betätigung in der freien Natur.
Stückchen Natur zu besuchen und dort Freizeit zu genießen. Ich darf aber auch eindringlich auf das Grillverbot hinweisen und darum bitten, auf Sauberkeit zu achten, so dass auch die nachfol- genden BesucherInnen die Guggerinsel in ihrer Schönheit genießen können.
Moderner Fitness-Parcours
Ich möchte heute auch ganz besonders auf eine Neuerung aufmerksam machen, die rechtzeitig für die Ferienzeit fertig gestellt wurde: Auf der Guggerinsel wurde ein Fitness-Parcours instal- liert. Moderne und sehr stabile Geräte wurden entlang eines mit Hackschnitzeln gestalteten Rundweges aufgestellt. Die Anleitungen für die Fitnessgeräte befinden sich vor Ort (meist am Gerät selbst) und sie motivieren zu körper- licher Bewegung mit Freude. Somit verfügt die Guggerinsel neben all den anderen attraktiven Angeboten nun auch über eine Art "Freiluft- Fitness-Center" im Grünen – völlig kostenlos.
Noch stehen einige gärtnerische Arbeiten an, es müssen Zugänge, die für die Installation dieses Parcours erforderlich waren, wieder durch Bepflanzung geschlosssen werden, es werden noch weitere Bäume gepflanzt und auch eine Informationstafel wird noch angebracht.
Neu aufgelegt wird eine, besonders auch für Kinder geeignete, Fibel zur Pflanzen- und Tierwelt auf der Guggerinsel, mit der die jungen BesucherInnen dieses Naherholungsgebietes spielerisch ihr Wissen erweitern können.
Abschließend darf ich allen schöne, erholsa- me und gesundheitsfördernde Stunden auf der Guggerinsel wünschen, genießen Sie dort Freizeit in schönster Umgebung.
Abwechslungsreich und vielfältig sind die Möglichkeiten, die neuen Fitnessstationen entlang eines rundparcours auf der Guggerinsel zu benutzen.
Große Wiesenflächen können etwa für Ballspiele genutzt werden.
Sehr beliebt sind auch die Sportanlagen auf der Pigar wie beispielsweise das Beach-Volleyball-Feld.
Damit werden ab Herbst die Master-Studien
"Public Health", "Advcanced Nursing Practice (ANP)", "Pflege und Gesundheitspädagogik",
"Pflege und Gesundheitsmanagement" sowie
"Nachhaltige Regional- und Destinations- entwicklung" ergänzend zum bestehenden Studienangebot der UMIT gestartet.
UMIT- Rektorin Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler freut sich: „Die Gutachten, die die Basis für die Entscheidung der AQ Austria waren, bestätigen einmal mehr die international anerkannte Qualität unserer Forschung und unserer Lehre. Mit den nun fünf genehmigten Master-Studien bieten wir
uMiT: fünf neue Master-Studien
In ihrer Juli-Sitzung hat die für die Qualitätssicherung an österreichischen Hochschulen zuständige Behörde, AQ Austria, nach einem intensiven und umfangreichen Begutachtungsverfahren fünf neue Master-Studien der UMIT genehmigt.
an unserer Universität ab Wintersemester 2019/20 insgesamt 21 hochwertige Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien, sieben Universitätslehrgänge, zehn Universitätskurse und weitere neun Zertifikats kurse an.“
Interessierte können sich über die Master-Studien der Universität UMIT unter www.umit.at/master, über lehre@umit.at und unter der Tel. 050 8648- 3817 informieren. Am 26. Juli, 30. August und am 20. September finden am Universitätscampus jeweils um 14.30 Uhr Infonachmittage statt (Anmeldung unter www.umit.at/info). Für die Master-Studien im Bereich der Pflege und für das
Magister-Studium Gesundheitswissenschaften kann noch bis 31. Juli ein Frühbucherbonus in Anspruch genommen werden.
Die positive Genehmigungsentscheidung basiert auf der Expertise von insgesamt 14 Gutachtern, die der UMIT quer über die Fachbereiche eine hohe wissenschaftliche und fachliche Qualität, eine entsprechende Raum- und Sachausstattung, eine optimale Einbindung der Studierenden, eine solide Finanzierungsbasis und ein funktionieren- des Qualitätssicherungssystem bescheinigten:
„… die UMIT ist seit ihrem Bestehen zu einer professionellen privaten Universität reüssiert, die in vielen Bereichen inzwischen ein interna- tional anerkennenswertes Niveau erreicht hat; im Bereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften kann sie jedenfalls zu den führenden Hochschulen in Österreich gezählt werden“, so der gutach- terliche Tenor. Der entsprechende Bescheid zur Durchführung der Studien muss jetzt noch vom zuständigen Ministerium genehmigt werden werden.
In Hall wurden die Haller Jugendlichen zu ei- nem Graffiti Workshop im Surerpark geladen.
Graffiti ist Jugendkultur und gleichermaßen Ausdrucksform der jugendlichen Lebenswelt.
Am 28. Juni bekamen Haller Jugendliche die Chance ihr kreatives Potential in Form einer Graffiti-Aktion im Surerpark zu entdecken und zu entfalten. Die rund 50 Meter lange Mauer des Parks wurde individuell und kreativ von 10 Jugendlichen gestaltet. Der Workshop wurde von einem professionellen Graffiti-Künstler begleitet.
Nebenbei wurden die Jugendlichen von den Mobilen JugendarbeiterInnen über die rechtliche Lage von Graffiti aufgeklärt. Die Jugendlichen hatten sichtlich Spaß ihren Lebensraum zu gestal- ten und das Ergebnis lässt sich zeigen.
Es ist wichtig, dass Jugendliche in der Gemeinde präsent sind. In Gesprächen mit Jugendlichen stellen Mobile JugendarbeiterInnen immer wieder fest, dass Plätze und Orte, an denen sich junge Menschen treffen können, ihnen Rückhalt bieten und von wesentlicher Bedeutung für deren Entwicklung sind. Das Aneignen und Gestalten
dieser Räume ist ein Weg für junge Menschen, aktiv an der Gemeinschaft teil zunehmen. JAM- Jugendarbeit Mobil sieht in dieser Aneignung von Raum einen wichtigen Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben. Mobile Jugendarbeit erreicht durch ihre niederschwellige, lebenswelt- orientierte und aufsuchende Herangehensweise viele Jugendliche, die von anderen Einrichtungen nicht erreicht werden. Sie besteht aus vier Säulen:
Einzelfallarbeit, Sozialraumarbeit, aufsuchende Arbeit im öffentlichen Raum, Gruppen- und Cliquen- sowie Projektarbeit. Jugendliche werden von den MitarbeiterInnen der Mobilen Jugendarbeit zu zahlreichen Themen, wie Erwachsenwerden, Schule/Beruf, Wohnen, Gewalt, Familie, Liebe/Sex, Freizeitgestaltung, Gesundheit, Sucht, Jugendschutz etc. informiert und begleitet.
Die Ergebnisse eines Graffiti Workshops im Surerpark machen gute Laune.
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Bitte beachten
Die letzte Ausgabe der Stadtzeitung vor der Sommerpause erscheint am Donnerstag, 25. Juli (Redaktionsschluss: Montag, 22.
Juli, 10 Uhr).
Weiter geht es dann mit der Ausgabe vom Donnerstag, 5. September (Redaktions- schluss: Montag, 2. September, 10 Uhr).
iMPrESSuM: Medien inhaber und Heraus- geber: Stadt ge meinde Hall, Oberer Stadtplatz, 6060 Hall in Tirol, Tel. 05223/5845 DW 218, fax DW 210; e-Mail: stadtzeitung@ stadthall.
at; Redaktion: Mag. Astrid bach lechner, Mobil:
0676/ 835845218; Inseraten verwaltung:
Ablinger Garber, Mag. Marion Halper, Tel.
05223/513-31, e-Mail: m.ha@ablingergarber.
com; Druck: Ablinger Garber, Medien turm, 6060 Hall in Tirol, Tel. 05223/513, www.
ablingergarber.com; Grund legende Richtung:
Amtliche Mit teilungen und berichte der Stadt- ver waltung.
Produziert in Hall
Medienturm Hall in Tirol
Sommerfest mit Minigolf
Am Samstag, 13. Juli, findet ab 15 Uhr ein Sommerfest auf der Minigolfanlage in der Haller Scheidensteinstraße statt. Musikalisch unterhält dabei Flo K.
Einen vergnüglichen Abend mit traditionellen Gaumenfreuden und Hörgenuss kann man am Samstag, 13. Juli, ab 19 Uhr im Gasthof Badl genießen.
Jodelei im Gasthof Badl
Gleich drei Jodelkünstler aus dem Salzburger Land, der Steiermark und aus der Schweiz werden ins Badl kommen und den Gästen ein wunderschönes Klangerlebnis ermöglichen.
Bei Schönwetter im Garten, umgeben von Skulpturen namhafter Bildhauer. Preis für Speis und Hörgenuss: 29 Euro. Reservierungen per mail an info@badl.at oder telefonisch unter 05223 / 56784.
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12. Juli: Begegnungscafé
Das Haller Begegnungscafé in der Krippgasse 9 bietet sich als Treffpunkt für Jung & Alt, neu zugezogen oder schon lange in Hall lebend an.
Bei Kaffee und Kuchen wird am Freitag, 12.
Juli, von 9.30 bis 11.30 Uhr über Vielfalt, das Leben in Hall und gemeinsame Ideen gespro- chen. Alle HallerInnen, die sich für ein gutes Zusammenleben einsetzen möchten, sind herzlich dazu eingeladen.
Das Begegnungscafé macht dann Sommerpause und öffnet seine Türen wieder am Freitag, 13.
September.
Spenglerei · DachDeckerei · FlachDächer · glaSerei
Wir SucHEN
vier Heimhilfen
20 bis 40 Wochenstunden
(einstellung ab sofort)
Sie begegnen alten Menschen auf Augenhöhe und möchten diese dabei unterstützen, ihre „Lebensräume“ mit Sinn zu erfüllen?
Dann könnte der beruf der Heimhilfe Ihre berufung sein!
Als Heimhilfe organisieren Sie den „Haushalt“ unserer bewohnerInnen und assistieren bei der Körperpflege. Darüber hinaus bleibt auch zeit zum Spazieren, zum feiern, für Ausflüge und bestimmt fallen auch Ihnen noch tolle Dinge ein!
Wir begleiten auch unsere MitarbeiterInnen. So kann es heute für Sie wichtig sein, Kindererziehung mit dem beruf in einklang zu bringen, morgen möchten Sie an der eigenen beruflichen Karriere arbeiten und später sind sie vielleicht als pflegender Angehöriger gefordert. Wir verstehen das und schaffen ein auf Sie persönlich abgestimmtes, gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld.
Die Anstellung erfolgt nach G-VbG 2012 vorerst auf 6 Monate befristet. Das monatliche bruttoentgelt beträgt mindestens 2.137,98 euro auf Vollzeitbasis bei 40 Wochenstunden. Auch Teilzeit (zwei Ganztage oder 5 Halbtage) sind möglich.
Wir haben Ihr Interesse geweckt, aber es fehlt Ihnen noch die dreimonatige Ausbildung gemäß Sozialbetreuungsberufsgesetz? Dann be- werben Sie sich bitte trotzdem, wir unterstützen Sie gerne bei der beruflichen Qualifikation!
Bewerbungen an d.wirtenberger@heime-hall.at, infos unter www.heime-hall.at
