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Jochen Wagner Arbeiten

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Academic year: 2022

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Jochen Wagner Arbeiten

(2)

Vielleicht ist es einfach das: eine Verschiebung im Allta¨glichen.

Juli 2017

(3)

In die Hand 2016

Bodenaufkleber, Bleisatzdruck auf Papier‐

taschentuch 80 x 80 cm

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Ohne Titel (Boule)

2017

farbiges Pigment, Video (2’) variable Größe, hier 360 x 240 cm

(5)

JetztHier

2017

Rasensprinkler

(6)

JetztHier

2017

Laserprint auf DIN A4-Papier, gekleistert, Maße variabel, hier 570 x 410 cm

(7)

JetztHier

2017

Video (Farbe, 10’), abgespielt auf Nam June Paik »Two Way Communication« (1996)

(8)
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Jetzt setz' dich doch mal hin und sag' mir ehrlich wie's dir geht

2015

Holz, Spanngurt, Isolationsfolie, Straßenmarkierung

Video (Farbe, Ton, 4’)

Maße variabel, hier 120 x 120 cm

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Jetzt setz' dich doch mal hin und sag' mir ehrlich wie's dir geht

2015

Video (Farbe, Ton, 4’) – Stills

(12)

Die Zeit der Windmühlen ist vorbei

2014

Spanngurte, Holz

80 x 80 x 6 cm und 50 x 30 x 6 cm

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Wir haben uns arrangiert

2014

Fahrrad-Rad, zwei Naben 50 x 50 x 10 cm

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Heiligtum

2016 | 2019

Holz, Laserprint auf Papier 230 x 360 cm

»[…] Außerdem verraten diese unwirklich erscheinenden Scans erst zusammenge‐

setzt ein Bild des großen Ganzen (Heili‐

gen), vermögen es aber nie in seiner vol‐

len Pracht abzubilden. Und so machen gerade diese vermeintlichen Fehler das regelrechte Absuchen zum utopischen Einfangen eines Moments für die Ewig‐

keit.«

Text (Auszug): Nicola Höllwarth

> Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt« Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

(15)

Über Jochen Wagners Arbeiten

von Nicola Höllwarth

Stuttgart 2016, erschienen anlässlich der Ausstellung »Ohne Zucker«

im KV Wilhelmshöhe, Ettlingen

Was in Jochen Wagners Arbeit Heiligtumwie ein Fehler aussieht, ist in Wahrheit das Bewahren eines kreisrundenStückchens Utopie. Indem er nämlich über mehrere Monate Herman de Vriesʼ Sanctuarium mit einem handelsüblichenFlachbettscanner einscannt, sucht er genau die Grenze ab, die das Außen konstitutiv für das von de Vriesʼ heilig befun- dene Innere anerkennt.

1

Denn als de Vries 1993nahe des Stuttgarter Pragsattels ein Stück Land umzäunt,macht er das mit mehrfachem utopischem Verweis: Zum Einen legt de Vries einen Ort an, in dem die Natur anar- chisch wachsen darf. Weil er die Natur im Namen der Kunst bändigt, räumt er ihr den Schutz ein, sich frei zu entfalten. So macht – parado- xerweise – erst die Kultur diesen Ort zumSanctuarium für die Natur.

2

Zum Anderen bedient de Vries sich einem der menschlichen Kultur so vertrauten Bild, das dieses Sanctuarium buchstäblich zumHeiligtum macht: Ob im antiken Gewand als locus amoenus auf das Elysium, oder im christlichen Gewand als hortus conclusus auf den Garten Eden

3

verweisend, verspricht eine von allen irdischen Schmerzen befreite Natur- idylle unendlichenFrieden.

4

Den kann man am Pragsattel gut brau- chen. Irdischer Schmerz ist hier allgegenwärtig. Feinstaub, Lärm und Hektik machen ihn sinnbildlich zum Dorn im Auge Stuttgarts – zur paradiesfreien Zone und damit zumunmittelbaren Gegenstück von de Vriesʼ Sanctuarium.

5

Doch nicht nurder Prozess des Scannens macht das Bewahren dieser kleinen Utopie so eindrücklich. Vor allem die »Fehler«, die bei diesem Prozess entstehen, unterstützendie von de Vriesʼ suggerierte Lesart, denn wie alle Scanarbeiten von Jochen Wagner erscheint auch diese entrückt: Das mysteriöse Schwarz wirkt verlockend; die sich um de Vriesʼ stählernen Zaun rankenden Pflanzen wie aus einer ande- ren Welt. Dies betonen sowohl die ins Violett changierenden Blätter zusammen mit dem Gold der lanzenartigen Zaunspitzen

6

als auch ver- schwommene Stellen, die umso intensiver das Dunkel, aus dem die Natur hervortritt, als obskur ausweisen.

7

De Vriesʼ Wunschbild der wil- den, sich nun seit mehr als zwanzigJahren ihren Raum zurückerobern- den Natur bekommt hier noch stärker eine irreale, ja beinahe end- zeitliche Färbung. Außerdem verraten diese unwirklicherscheinenden Scans erst zusammengesetztein Bild des großen Ganzen (Heiligen), vermögen es aber nie in seiner vollen Pracht abzubilden.Und so machen gerade diese vermeintlichenFehler nicht nur in dieser Scanarbeit von Jochen Wagner das regelrechte Absuchen zumutopischen Einfangen eines Moments für die Ewigkeit.

Jo c h e n W a g n e r

1 Vgl. Norbert Wokart, »Differenzierungenim Begriff ›Grenze‹. Zur Vielfalt eines scheinbar einfachen Begriffs«, in: Richard Faber und Barbara Naumann (Hrsg.), Literatur der Grenze – Theorie der Grenze, Würzburg1995,S. 275–289, hierS. 279. 2 Etymologischist aus dieser schützendenUmfriedung das Wort »Garten« abgeleitet. De Vries umfriedet aber nicht den kultiviertenLandschaftsaum, um ihn von der wilden Natur abzutrennen, sondern grenzt im Gegenteil wilde Natur ein,um sie vom kultivatorischenEingriff des Menschen zu schützen. Streng genommenist de VriesʼSanctuarium also keinGarten. Vgl.Nils Büttner, Gemalte Gärten: Bilder aus zwei Jahrtausenden, München 2008, S. 17.

3 Gemäß der Bibel ist der Ursprungsortder Menschheit das Paradies: Ein Garten. Dass allgemein für einen umgrenztenGartenbezirk im Lateinischen das Wort paradisus verwendet wird, bestärkt zudemdie sinnbildlicheVerbindungzwischenParadies und Garten. Vgl. Büttner, S. 17.

4 Vgl. HildegardKretschmer,»Paradies/Garten Eden«, Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, Stuttgart 2016,S. 314;Vgl.auch Büttner, S. 17,26 und36. 5 Wie stachelige Disteln sindDornenSymbol des irdischenSchmerzes, Mühsals undLeidens. Insbesondereim Kontrast zu marianischen Sinnbildern verweisensie auf ein sündhaftes Leben: So wachsen – laut Legende – der Rose erst nach demSündenfall Dornen;und so wird die Jungfrau Maria als »Lilie unterDornen«beschrieben.Vgl.»Dorn,Dornzweig«,Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, S.

84; Vgl.auch Büttner, S. 40. 6 Auch hier verweist de Vries nicht zufälligauf ewige Idylle(Gold) und Leid (Lanze). Vgl.Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst, S. 163und 254f. 7 Für Edmund Burke ist Obskurität wirkungsvollerals Klarheit, wennes darumgeht, ein Gefühl von Ewigkeit undUnendlichkeitzuvermitteln.Vgl.Edmund Burke,A Philosophical Enquiry into the Origin of our Ideas of the Sublime and Beautiful (1757), hrsg.von James T.Boulton, London1967,S. 58ff.

(16)

der himmel der ist ist nicht der himmel der kommt

2014

Video (Farbe, 23’) ca. 240 x 130 cm

Der installative Eingriff im Kunstverein Neuhausen besteht aus einer rückseitigen Videoprojektion auf ein sonst durch die angebaute Sakristei verdunkeltes Kirchen‐

fenster. Das Video zeigt den Himmel über Stuttgart bei Tagesanbruch.

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Bereiter

2017

Eitempera auf Beton ca. 16 x 3 m

Kunst-am-Bau-Wettbewerb, 1. Preis

Neubau Centre for Advanced Materials (CAM), Uni‐

versität Heidelberg

ArGe Architeken, Waldkirch

Auslober Land Baden-Württemberg, Vermögen und Bau, Amt Mannheim und Heidelberg

Fotos: Marion Jäger

Alle Fehlstellen der Sichtbetonwand, die während des Baues entstanden sind, aber nicht geplant wur‐

den, sind mit einer orangefarbenen Spachtelmasse gefüllt. Ihre Farbe changiert zwischen Signalfarbe, den im Gebäude vorhandenen Fußböden und der Zierlichen GelbflechteXanthoria elegans.

(18)
(19)

Ihr nennt es Wiesentransplantation.

Ich stehe woanders.

2016

Aktion, Ordner, Fotobuch ca. 21 km

»Bauerwartungsland ist ein künstlerisches Baupro‐

jekt von Sabine Fessler in der Vorderen Gasse 14/16 in 72108 Rottenburg – Wendelsheim. Es beschreibt ein Stück Land, welches im Sommer 2016 von 10 Künstlern als Anlage für kulturelle und soziale Zwe‐

cke genutzt wurde.

Ein Rasenstück aus der heimatlichen Brache des Zwischennutzers wird durch ein Rasenstück der Par‐

zelle ausgetauscht. Die beiden Erdteile finden eine neue Heimat im jeweilig anderen Boden.« (Sabine Fessler)

(20)

Keiner war da und andere hatten kein Sorry

2014

Laserdruck auf Papier

38 x 29,5 cm, Edition von 7 + 1 EA

(21)

Er fand sehr wahrscheinlich das Grab am Nordosthang

2013

Siebdruck auf Zeitungspapier, Edition von 4 + 1 EA

34 x 26 cm

(22)

† *

2014

Kaltnadelradierung 70 x 92 cm,

zwei Platten je 56 x 40 cm, Zustandsdruck 1/1

Todesanzeigen sind meist recht‐

eckig und schwarz umrahmt. Ihre Größe reicht von sehr kleinen For‐

maten bis zu ganzseitigen Anzei‐

gen. In Zeitungen beginnen sie links oben mit einer mittleren Größe, je‐

denfalls nie mit einer sehr kleinen.

Überträgt man Todesanzeigen auf ein zeitungsgroßes Blatt Papier und wiederholt diesen Vorgang Tag für Tag und über einen langen Zeit‐

raum, lagern sich die Linien in Ban‐

denmustern ab.

Wann sind Beginn und Ende? Oder wo?

Als würde der Prozess des Linien‐

ziehens meinen Prozess der Trauer über den Tod des ungeborenen Kin‐

des S. begleiten.

Gestorben — in die Welt geboren.

(23)

art_2014_01_afropunk_ls art_2014_01_afropunk_rs

2014

Kaltnadelradierung

Die kleineren Formate sind »eher tumultuarisch vielheitlich angelegt. Ein einzelnes, in sich stringentes Bildgeschehen ist in ihnen aufgelöst, als beispielsweise mehrere Seiten von Kunstmagazinen wie transpa‐

rente Blaupausen übereinander gelegt erscheinen. In der so erreichten Simultaneität – des Gleichzeitigen von Ungleichzeitigem, von aufgedeckten Zusammenhängen des vermeintlich Zusammenhanglosen – ent‐

steht der Eindruck zeichnerisch linearer Mehrfachbelichtungen, einer (ab)geklärten Zeichenessenz also,

(24)

monopol_2014_01_was_google_nicht_weiss_ls monopol_2014_01_was_google_nicht_weiss_rs

2014

Kaltnadelradierung

die sich aus quasi filmischen Sequenzen des imaginären Durchblätterns von Printprodukten zu speisen weiss.«

Clemens Ottnad M.A.,

anlässlich der Ausstellung »ist:geritzt«

(25)

Du musst noch warten #1

2015

Inkjet-Print auf Papier

39 x 28 cm, Edition von 12 + 1 EA

(26)

Du musst noch warten #2 2015

Inkjet-Print auf Papier, gerahmt 45 x 60 cm, Edition von 6 + 1 EA

(27)

Du musst noch warten #3

2017

Lightjet Laserbelichtung auf Dibond, hinter Acrylglas kaschiert

60 x 82 cm, Edition von 3 + 1 EA

(28)

Du musst noch warten #4

2017

Lightjet Laserbelichtung auf Dibond, hinter Acrylglas kaschiert

60 x 82 cm, Edition von 3 + 1 EA

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8 Songs

2019

Video (Farbe, Ton, 9’30’’)

In acht Szenen scannt ein handelsüblicher Flachbrettscanner im öffentlichen Raum verschiedene elektronische Geräte und wird gleichzeitig selbst von diesen ge‐

scannt. Die Zweierpaarungen werden do‐

kumentarisch mit einer festen Kameraein‐

stellung gefilmt. Die in den Begegnungen entstehenden Bilder erscheinen sukzessi‐

ve, überlagern das Filmgeschehen und verhüllen es teilweise. Das gegenseitige Abtasten der Geräte wird von einer empa‐

thischen Filmmusik begleitet, die mit dem Ende eines Scanvorgangs ebenso abrupt endet.

Was geschieht, wenn ein Scanner andere Scanner scannt? Können wir die ausgege‐

benen Bilder als Spuren einer maschinel‐

len Begegnung lesen? Können wir durch das Betrachten des Geschehens uns ein Bild vom Wesen der Dinge machen? Bleibt es uns gänzlich verschlossen, wie es ist ein Ding zu sein? Was sagt das über uns und über unser Verhältnis zur Welt aus?

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8 Songs

2019

Video (Farbe, Ton, 9’30’’)

Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt«, Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

(31)

Bitte sag ja, aber sag nicht nichts

2019 Unentschiedene Materialien variable Größe Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt«

Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

Bitte sag nein, aber sag nicht nichts

2019

Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt«

Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

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Bitte sag ja, aber sag nicht nichts

2019 Unentschiedene Materialien variable Größe Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt«

Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

Bitte sag nein, aber sag nicht nichts

2019

Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht »So wie ihr ihn glaubt«

Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

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Bitte sag nein, aber sag nicht nichts

2016 Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht Rundgang abk Stuttgart

Bitte sag ja, aber sag nicht nichts

2016

Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht Rundgang abk Stuttgart

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Bitte sag nein, aber sag nicht nichts

2016

Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht »Made with Passion Made for You« Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

Bitte sag ja, aber sag nicht nichts

2016 Unentschiedene Materialien variable Größe

Ausstellungsansicht »Made with Passion Made for You« Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

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Ohne Titel

2015

Sandstrahlradierung

40 x 30 cm, Teil der Grafikmappe Erste Ausgabe Edition von 21

Erste Ausgabe ist eine Grafikmappe mit druckgrafischen Arbeiten von elf Künstle‐

rinnen und Künstlern, deren Erlös gespen‐

det wird.

(36)
(37)

) (

gemeinsam mit Jonas Monib Kunststoffpflanzen, Polypropylen 2018

Lange Nacht der Museen, Ausstellungsansicht im Bunker unter dem Diakonissenplatz Stuttgart

(38)

Über Jochen Wagners Arbeiten

von Marion Jäger

Stuttgart 2019, anlässlich der Ausstellung »So wie ihr ihn glaubt« im Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.

Jochen Wagners Arbeiten finden ihren Ursprung im sensiblen Wahrnehmen des Erlebten. Oft sind es kaum bemerkbare, manchmal aber auch einschnei- dende Ereignisse in Alltagssituationen, die als Auslöser seiner vielschichtigen Gestaltungsprozesse dienen. Greifbare und flüchtige Fragmente der Innen- und Außenwelt werden intuitiv gefiltert, selektiert und transformiert, um an- schließend neu in Beziehung gesetzt zu werden. Aus ihrem ursprünglichen Zu- sammenhang herausgelöst finden sich die Elemente in neuen Konstellationen und Narrativen wieder.

Jochen Wagner geht dabei forschend, experimentell und systematisch vor, je- doch ohne für die Ewigkeit fixieren zu wollen. Vielmehr geht es um ein prozess- haftes Untersuchen und spielerisches Inszenieren von Sinnzusammenhängen, um ein subtiles Suggerieren von Möglichkeiten. Die Beiläufigkeit, die dem an- fänglichen Begegnungsmoment innewohnt, bleibt im Wechselspiel mit präzi- sen Anordnungen entscheidend für das neue Gesamtbild, in dem die Komplexi- tät des Ideengeflechts auf die Unmittelbarkeit der Form trifft. Das Gefühl von Vertrautheit wird minimal irritiert, wie ein leichtes Entrücken der Realität –

Vielleicht ist es einfach das: eine Verschiebung im Alltäglichen

(Jochen Wagner).

So wie ihr ihn glaubt

Eröffnung Donnerstag – 5. Dezember 2019 – 20 Uhr

Atelier Wilhelmstraße 16 e.V. – Wilhelmstraße 16 – 70372 Stuttgart Bad Cannstatt

JochenWagner

Eröffnung Donnerstag, 5. Dezember 2019, 20 Uhr

JochenWagner ÖffnungszeitenMo–Fr15–19UhrundSa–So12–16Uhr

6. - 15. Dezember 2019 Mo - Fr 15 - 19 Uhr Sa - So 12 - 16 Uhr

So wie ihr ihn glaubt

Ausstellungsdauer 6. – 15. Dezember 2019

(39)

Jochen Wagner

*1983 in Böblingen

lebt und arbeitet in Kornwestheim und Stuttgart

Kontakt

c/o Studio Morgen Filderstraße 34 70180 Stuttgart www.jochenwagner.net mail@jochenwagner.net +49 (0) 176 21236509

Ausbildung

seit 2019

Dozent in der Kunstschule Kreativkreisel bis Juni 2019

Referendariat Bildende Kunst und Biologie am Seminar Stuttgart und Friedrich-Schiller- Gymnasium Ludwigsburg

seit 2018

Ateliergemeinschaft Studio Morgen 2016 – 2017

Mitarbeiter im Aufbauteam der Villa-Merkel Esslingen am Neckar

seit 2014

Mitarbeiter im Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier Stuttgart

2012 – 2017

Kunststudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Erstes Staatsexamen)

seit 2010

Nebentätigkeit als Briefzusteller bei der Deutschen Post AG in Stuttgart, Böblingen und Ludwigsburg

2004 – 2011

Biologiestudium an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Diplom)

Preise und Nominierungen

2020Einladung zum Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die Vertretung des Landes Baden-

Württemberg in Brüssel

2017Kunst-am-Bau-Wettbewerb, 1. Preis Neubau Centre for Advanced Materials, Universität Heidelberg

ArGe Architekten, Waldkirch Auslober Land Baden-Württemberg, Vermögen und Bau, Amt Mannheim und Heidelberg

2014Walter-Stöhrer-Preis für Grafik, Nominierung

Projekte und Mitgliedschaften

seit 2018

Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg 2017Grafikmappe Zweite Ausgabe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart seit 2017

Mitglied im Kunstverein anorak e.V.

2015 – 2016

307b, Veranstaltungsreihe an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 2015Grafikmappe Erste Ausgabe, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

Ausstellungen (Auswahl)

2019So wie ihr ihn glaubt(Einzelausstellung), Atelier Wilhelmstraße 16 e.V. Stuttgart Bad Cannstatt Metaphern aus der Ferne, Gallery Giotta, Seoul, Südkorea

amarok - friends of anorak, Mitgliederausstellung Kunstverein anorak e.V. HuM-Base Stuttgart 17:54 CET, Ausstellung der Ateliergemeinschaft Studio Morgen, Kunstraum34 Stuttgart

Schlossgartencampus, Schauspielhaus Stuttgart 2018KUKUK, galerie mueller-roth, Stuttgart

2017In December Everything Will Be Fine, Staatsexamen, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 2016Made with Passion, Made for You, Atelier

Wilhelmstraße 16 e.V.

Ohne Zucker, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen (Katalog), kuratiert von Markus Stegmann

Bauerwartungsland, Vordere Gasse 14/16, Rottenburg, kuratiert von Sabine Fessler Lectures in Aesthetics, Max Bense, Institut für Philosophie Stuttgart

Platz schaffen! Kunst, Demokratie, Geschichte, Rathaus Stuttgart (Katalog)

2015Innovationen – Zur Verbesserung des Alltags, Kunstverein Neuhausen

105x150, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

2014baby, you can drive my car, Kunstverein Gästezimmer, Stuttgart (Katalog)

to heaven and back, Kunstverein Neuhausen (Katalog)

ist:geritzt, Galerie Inter Art, Stuttgart

Zu Tisch, Kulturniederlassung Südwest, Stuttgart (Katalog)

2013Anonyme Zeichner, Kunstverein Tiergarten/Galerie Nord, Berlin, Galerie Delikatessenhaus, Leipzig, Temporary Art Center, Eindhoven (Katalog)

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Impressum

© Jochen Wagner, 2020 Fotos

Ferhat Ayne | S. 8, 9 Nadine Bracht | S. 29, 31 Sabine Fessler | S. 36

Marion Jäger | S. 2, 5, 32, 33, 34, 35, 60, 61, 81 Florian Model | S. 72, 73, 74, 75

Shinroku Shimokawa | S. 66, 67

(41)

Referenzen

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Auch im November öffnet im Wilhelm-Hack-Museum das Offene Atelier für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren jeden Samstag seine Türen.. Im bunten Kunstlabor kann gemalt,

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