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Universität Bremen - Fachbereich Wirtschaftswissenschaft - Dipl. oec. Corina Seiter

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Universität Bremen

- Fachbereich Wirtschaftswissenschaft -

Dipl. oec. Corina Seiter

Vergleich historischer Währungsunionen und Zentralbankensysteme

als Lehrstück für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

zur

Erlangung des akademischen Grades Dr.rer.pol

der Universität Bremen O

April 2002

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INHALTSVERZEICHNIS

INHALTSVERZEICHNIS 3

DARSTELLUNGS-UND TABELLENVERZEICHNIS 12

VORWORT 14

TEIL 1: DEFINITIONEN, GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND

DARSTELLUNG DER ZENTRALBANKSYSTEME 16

A. Definitionen 16 I. Wahrungsraum 16 II. Integration , 17 III. Währungsunion .' 18 IV. Münzunion 19 V. Währungsreform 20 VI. Abgrenzung Bimetallismus/Monometallismus 21 VII. Abgrenzung zwischen Geld und Staatszahlungsmitteln 23 1. Anforderungen an Geld 23 2. Geld in einer planwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung: 24 VIII. Abgrenzung Zentralisation/Dezentralisation 26 IX. Kapitalmarktntegralion 27 B. Darstellung verschiedener Währungsunioncn 30 i. Österreich-Ungarische Währungsunion 30 1. Ausgangslage 30 2. Von der wirtschaftlichen und politischen zur monetären Einheit... 32 3.. Die Österreichisch-Ungarische Bank 33 4. Das Endedei; Österreichisch-Ungarischen Währungsunion 34 II. Gründung des Deutschen Reiches (1871) 35 1. Ausgangslage 35 2. Von der politischen und wirtschaftlichen zur monetären Einheit 35

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3. Die Reichsbank 37 4. Das Ende der Reichsbank 38 III..Die Lateinische Münzunion von 1865 bis 1927 40 1. Ausgangslage .,..40 2. Von der Münzeinheit und dem Gedanken der Weltmiinze zur Münzunion .41 3. Verlauf der Lateinischen Münzunion 42 4. Das Ende der Lateinischen Münzunion 45 IV. Die Skandinavische Münzunion von 1 872 bis 193 1 : 47 1. Ausgangslage 47 2. Von der Bewegung des Skandinavismus zur Münzunion 49 3. Verlauf der Skandinavischen Münzunion 51 4. Das Ende der Skandinavischen Münzunion 52 V. Die Belgisch-Luxemburgische Union... 54 1. Ausgangslage 54 2. Von der Zoll- und Wirtschaftsunion zur Währungsunion 56 3. Verlauf der Belgisch-Luxemburgischen Union 58 4. Das Ende der Belgisch-Luxemburgischen Union 59 VI. Schweiz/Liechtenstein 59 1. Ausgangslage 59 2. Vom Zollvertrag zum Währungsabkommen 62 a. Annäherung durch den Zollvertrag vom 29.3.1923 62 b. Positive Auswirkungen des Zollvertrages 63 c. Das Währungsabkommen vom 19.6.1980 65 VII. Die Währungsunion zwischen der DDR und der Bundesrepublik 1990 67

\. Ausgangslage 67 a. Wirtschafts- und Finanzsystem der DDR 67 b. erforderliche Veränderungen der Rahmenbedingungen 68 c. Rechtliche Grundlagen 69 d. Unilauschkurs 69 e. Probleme der Währungsunion ;.. 70 2. Nach der Währungsunion 71 VIII. Die Europäische Währungsunion 72

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1. Ausgangslage 72 a. Vom Werner-Plan zur Europäischen Zentralbank — geschichtlicher Überblick • 72 b. Das Europäische Währungssystem v 76

c. Der ECU : : 76

d. Die private Verwendung des ECU 77 e. Alternative zum ECU: Das Parallelwährungskonzepl 78 f. Die Wirlschafts- und Wahrungsunion 78 g. Das EWI 79 h. Szenarien auf dem Weg zur WWU 82 i. EWS II: Europa der zwei Geschwindigkeiien? 84 IX. Entwicklung des Euro 85 C. Darstellung verschiedener Zcntralbankcn/Zciitralbiinksystcinc 91 I. Die Reichsbank 91 1. Aufgaben/Geschäftstätigkeit 91 2. Notenausgabe 92 3. Geldpolitik 92 4. Aultau •. 93 5. ZenlTalausschul.VDeputierte 94 6. Rolle des Staates/Sonstiges....' 95 7. Auflösung : 96 II. Bank deutscher Länder 96

1. Entwicklung von der autonomen Reichsbank zur Staatsbank des

Nationalsozialismus 96 2. Nach dem 2. Weltkrieg 97 3. Errichtung der Bank deutscher Länder 98 4. Aufbau der Bank deutscher Länder 99 a. Der Zentralbankrat 101 b. Das Direktorium 101 r c. Die Landeszentralbanken 101

aa. Der Verwaltungsrat der Landeszenlralbank •. 102

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bb. Der Vorstand 102 III. Federal Reserve System der USA 104 1. Aulbau und Aufgaben der Bestandteile 105 a. Der Board ofGovernors ofthe Federal Reserve System 106 b. Das Federal Open Market Commiliee (FOMC) 107 c. Die Federal Reserve Banks 108 d. Die Member Banks I 10 e. Der Federal Advisory Council 110 2. Verhältnis der einzelnen Entscheidungstrager untereinander 1 11 3T Ziele und Funktionen ; 1 12 IV. Die Staatsbank der DDR 1 13 1. Aufbau 113 2. Aufgaben der Staatsbank ...'. 1 I 5 V. Deutsche Bundesbank 116

1. Aufbau . : 116

a. Der Zentralbankrat 117 b. Das Bundesbankdirektorium 1 17 c. Die Landeszentralbanken 118 2. Aufgaben 119 VI. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) 120 1. Organisation 121 a. Der EZB-Rat 121 b. Das Direktorium 122 c. „Erweiterter Rat" 122 2. Geldpohtische Aufgabenstellungen und Funktionen 124 a. Haltung und Verwaltung von Währungsreserven 125 b. Abwicklung des Zahlungsverkehrs 126 c. Sonstige Aufgabenstellungen 126 d. Funktionen zur Erfüllung der Aufgabenstellungen 127 e. Standort frage 128 f. Kompetenzverteilung und Organisation 129 g. Macht und Abslimmüiigsregeln 129

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h. Bestimmung des Präsidenten der EZB 130 i. Notenmonopol und Notenausgabe 132 j. Differenzen zwischen Frankreich und Deutschland - eine Gefahr dir eine einheitliche Geldpolitik und für die Preisstabilitä'l 133 k. Einflußfaktoren für die Wahl der Strategie 135 I. Geldpohtische Instrumente 138 aa. Offenmarktgeschäfte 138 bb. Ständige Fazilitäten 141 cc. Refinanzierungspolitik 142 dd. Mindestreservepflicht 143 m. Rolle der Bundesbank 144 n. Refinanzierungsfahige Sicherheiten 145

TEIL 2: KRITERIEN EINES OPTIMALEN WÄHRUNGSRAUMES UND EINER ERFOLGREICHEN ZENTRALBANK 147

A. Krilericii eines optimalen Währungsraunies 147 I. Robert A. Mundeil 149 II. Ingram 15 1 III. Ronald Mc Kinnon 151 IV. Kenen 153 V. Haberler u.a 154 B. Kriterien einer erfolgreichen Zentralbank 154 I. Kriterien von Bagehot 154 1. Darstellung der Kriterien 154 2. Dynamische Theorie der Bank.: 157 a. Die Banking-School und die Currency-School 157 aa. Historischer Hintergrund 157 bb. Die beiden Theorieschulen 158 b. Die dynamische Theorie der Bank nach Bagehot 162 II. Kriterien von Eichengreen 165 III. Dns Ciampi-Modell 167

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IV. Weitete erforderliche Kriterien 169 1. Geld anstatt Staatszahlungsmittel 169 2. Unabhängigkeit der Notenbank bzw. nationalen Zentralbanken 170 3. Konvergenzkriterien v 173 4. Vertrauen in die Währung : 1 75

TEIL 3: ANALYSE DER KRITERIEN FÜR EINEN OPTIMALEN

WAHRUNSGRAUWI UND EINE ERFOLGREICHE ZENTRALBANK 176

A. Analyse der Kriterien eines optimalen Währungsraunies 176 I. Mundell 176 II. Ingram '. 177 111 Mc Kinnon : 189 IV. Kenen ]..: 190 V. Haberlei- 191 1. Kritik an den Konvergenzkriterien 191 a. Aufweichung aufgrund des Verliagstextes 191 aa. Ermessensspielräume 191 bb. Datenmaterial 192 cc. Unklarheiten in der Definition 194 b. Aufweichung aufgrund politischer Überlegungen 195 2. Ergebnis 196 VI. Fazit , 196 B. Kriterien einer erfolgreichen Zentralbank 197 I. Kriterien Bagehots ; 197 1. Lender of Last Resort, Bankenaufsi.cht und Stabilität der Währung 197 2. Qualitätskontrolle der Sicherheilen 204 3. Transparenz der Geldpolitik 209 a. Erstellung von Bilanzen 209 b. .Rechenschaftspflicht. ; 210 4. Ausgabe der Münzen und Banknoten ,..-. 210

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5. Befähigung/Amtszeit der Mitglieder des EZB-Direktoriums und ihre kritische Beleuchtung 212

a. Allgemeines •. 212 b. Befähigung Duisenbergs 216 II. Kriterien Eichengreens-. 217 1. Lender of Last Resort 2 17 2. Zentralisation 217 3. Machtvolle Zentrale 217 4. Macht/Abstimmung '. 219 III. Umsetzung des „Ciampi-Modells" 220 C. Weitere Kriterien 223 I. Konvergenzkriterien 223 II. Unabhängigkeit !..'. 223 1. Die Reichsbank 223

a. Das Reichsbankgesetz vom 14.3.1 875: §12 und die Konsequenz der Abhängigkeit ; 223 b. Gesetz über die Autonomie der Reichsbank: aus den Fehlern von §12 gelernt? ...224 e. Das Reichsbankgesetz von 1924: nun aus den Fehlern gelernt? 225 d. Münzgesetz und Privatnotenbankgeseiz: Rückfall in die Abhängigkeil ....226 2. Bank deutscher Länder 227 3. Deutsche Bundesbank : 228 a. funktioneile Unabhängigkeit 229 b. personelle Unabhängigkeil 230 c. finanzielle Unabhängigkeit 230 4. Federal Reserve Syslem 23 1 a. institutionelle Unabhängigkeil 23 I b. lunklionelle Unabhängigkeit r>. 2 3 2 c. finanzielle U n a b h ä n g i g k e i l 233 d. personelle Unabhängigkeit 233 5. ESZB 234

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10

a. funkt ioneile Unabhängigkeit 234 b. Kritik an der personellen Unabhängigkeit: 236 III. Haltung der Bevölkerung und der Unternehmen ...240 1. In Deutschland 240 2. In Europa : 243 D. Untersuchung anhand selbst entwickelter Kriterien 245 I. Österreich/Ungarn.... 247 1. Haltung der Bevölkerung 247 2. Zusammenschluß 247 3. Warum gerade Ungarn? 247 4. Besonderheiten : ..: 248 II. Gründung des Deutschen Reiches 1871 .' 248

i i

1. Haltung der Bevölkerung ! 248 2. Zusammenschluß 248 3. Besonderheiten des Zusammenschlusses 249 III. Lateinische Münzunion 249 1. Haltung der Bevölkerung 249 2. Gründe für den Zusammenschluß 250 3. Warum mit diesen Ländern? 25 1 4. Der Ablauf ' 252 5. Gründe für das Scheiten 252 IV. Skandinavische Münzunion : 254 1. Haltung der Bevölkerung 254 2. Gründe für Zusammenschluß 254 3. Warum gerade diese Vertragspartner 255 4. Der Zusammenschluß 255 5. Gründe für das Scheitern 256 V. Belgien/Luxemburg 257 1. Haltung der Bevölkerung 257 2. Gründe für den Zusammenschluß : 258 3. Gründe für die Wahl von Belgien ...258

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4. Ablauf der Währungsunion 258 5. Gründe für das Scheitern 259 VI. Währungsvertrag Schweiz/Liechtenstein : 260 1. Hallung der Bevölkerung 260 2. Gründe für den Zusammenschluß 260 3. Gründe für die Wahl der Schweiz 261 4. Der Weg zum Zusammenschluß 262 5. Eigene Zentralbank? 263 VII. Währungsunion zwischen DDR und Bundesrepublik 263 1. Haltung der'Bevölkerung 263 2. Gründe für den Zusammenschluß 263 3. Ablauf 264 4. Vorteile des Zusammenschlusses 264 VIII. Euro ,...265 1. Haltung der Bevölkerung zum Euro 265 2. Gründe für den Zusammenschluß 266 3. Warum gerade diese Vertragspartner 268 4. Zusammenschluß 268 5. Gründe Für das Scheitern? 268 IX. Einteilung in Gruppen 269 1. Gründe des Zusammenschlusses 269 2. Gründe der Trennung 274 SCHLUßBETRACHTUNG 277

LITERATURVERZEICHNIS 279

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