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in Zug

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BAUEN LEBEN

WOHNEN

in Zug

W W W . B A U E N L E B E N W O H N E N . C H

25 JA HR E

VE RL AG PR OI NF O

A U S G A B E 2 0 1 7

B A U E N L E B E N W O H N E N // Z U G 2 0 1 7

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Masterpiece of Intelligence.

Das neue E-Klasse Coupé.

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1 T I T E L B I L D In Cham entsteht

mit der Überbauung Helix ein architektonischer Markstein.

Visualisierung: axess Architekten

BAUEN LEBEN

WOHNEN

in Zug

I M P R E S S U M // H E R A U S G E B E R Proinfo CH AG // K O O R D I N A T I O N

Proinfo CH AG, Hans Peter Schläfli, Glutz­Blotzheim­Strasse 3, 4500 Solothurn // C H E F R E D A K T O R Hans Peter Schläfli // R E D A K T I O N E L L E M I T A R B E I T Juliette Gygax // G R A F I K U N D L A Y O U T Dominik Koch und Jürgen Weber // B I L D N A C H W E I S Hans Peter Schläfli, Baudirektion Zug (Fotos Stefan Probst, Zeichnungen Laura Schwerz­

mann), Thomas Müller und Alexandra Wey (Leben) sowie von diversen Pressediensten zur Verfügung gestellt // L E I T U N G V E R K A U F U N D M A R K E T I N G Jana Schumacher // V E R L A G Proinfo CH AG, Glutz­Blotzheim­Strasse 3, 4500 Solothurn, Telefon +41(0)32 628 20 00, Fax +41(0)32 628 20 10, edition@proinfo.ch, www.proinfo.com.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschliesslich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Verarbeitung und Einspeicherung in elektronische Systeme.

5. Jahrgang 2017 // 9200 Bücher // © Proinfo CH AG

BAUEN LEBEN WOHNEN

in Zug

W W W . B A U E N L E B E N W O H N E N . C H

25JAHRE

VERLAGPROI NFO A U S G A B E 2 0 1 7

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D e r T r e f f p u n k t a m U f e r d e s Z u g e r s e e s

Tagen in paradiesischer Umgebung Moderne Technik steht zur Kommuni- kation bereit – ruhige und abgeschlos- sene Räume fördern die Aufmerksamkeit

– kulinarische Highlights machen die Pausen zu einem Erlebnis – so wird Ihre

Tagung zum vollen Erfolg.

Ferien im stilvollen Ambiente Einmalige Lage mit Aussicht über den Zugersee – zuvorkommend freundlicher

Service durch kompetente Mitarbeiter – mit Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete, kreative Küche – Sie werden sich fantastisch erholen.

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I N H A L T // B A U E N L E B E N W O H N E N Z U G

1 Impressum 3 Inhalt 5 Editorial

Von Baudirektor Urs Hürlimann

GEBAUT 6

Psychiatrische Klinik Zugersee

Die Moderne zieht ins historische Haus F

12

Fischmarkt Zug

Viel Licht und Raum in der Altstadt

16

Gartenstadt Zug

In Harmonie mit den Nachbarn

20

Move Steinhausen

Im Einklang mit der historischen Nachbarschaft

23

Schochenmühlestrasse Baar

Eine rekordverdächtig rasche Sanierung

28

Ägeristrasse Zug

Privatsphäre wie in einem Einfamilienhaus

32

Kastanienhof Walchwil

Wohnen an einer traumhaften Lage

35

Littibach Baar

Natürlich zu mehr Sicherheit

40

Windenhof Neuheim

Ruhig, naturnah und ökologisch

IM BAU 43

Suurstoffi Rotkreuz

Wohnquartier, Erholungszone und Arbeitsstätte

50

Bannäbni Süd

Maisonette mit Garten oder Terrasse

53

Hotel Sempachersee Eine Ikone der Zentralschweiz in neuem Glanz

57

Helion Solar Luzern Die gelbe Batterie wird grün

INHALT

3

61

Dreifachsporthalle Zug Die Kanti bleibt in Bewegung

66

Helix ChamEin Markstein auf der Städtler Allmend

GEPLANT 70

Klosterlaube Lindencham

Hier bleibe ich

78

Am Baumgarten Unterägeri Ein Ort der Geborgenheit entsteht

80

SubingenEine Region mit grossem Potenzial

83

Bauen ausserhalb der Bauzone In Harmonie mit der Landschaft

WOHNEN 86

Schaco Entwässerungstechnik

Innovativ, flexibel und elegant

89

Energieleitbild 2018 Auf dem richtigen Weg, aber noch nicht am Ziel

LEBEN 92

Seminarhotel Ägerisee Geniessen mit Aussicht

94

Polizei Zug

Sicherheit lässt sich planen

98

ZugKleiner Kanton mit grosser Lebensqualität

RATGEBER 108

Wichtige Adressen

im Kanton Zug

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Wer redet,,,,

Menschen wollen mitreden, wenn sich ihr Lebensraum verändert.

Deshalb ist Kommunikation zur

Voraussetzung für ein erfolgreiches Immobilienprojekt geworden.

Die Zuger Kommunikationsagentur Creafactory

®

hat sich auf den Dialog zwischen Bauherrschaft, Behörden, Nutzern, Nachbarn und Öffentlichkeit spezialisiert und begleitet Immobilienprojekte von der Entwicklung über die Abstimmung bis zur Realisierung, Vermarktung und Einweihungsfeier.

Creafactory

®

erforscht die Bedürfnisse und Erwartungen konkreter Anspruchsgruppen und kommuniziert das geplante Projekt in Wort und Bild verständlich und überzeugend.

www.creafactory.ch

(7)

EDITORIAL

Die Bevölkerung im Kanton Zug ist im Jahr 2016 um 1791 Personen auf insgesamt 123’925 Einwohner ge­

wachsen und es ist kein Geheimnis: Zug wird auch in Zukunft wachsen. So sind die im Richtplan festgesetz­

ten Bevölkerungszahlen (135’000 Personen im Jahr 2030) aufgrund der neusten Bevölkerungsprognosen des Bundesamts für Statistik (BFS) aus heutiger Sicht bereits überholt. Neu sieht der Richtplan für 2040 rund 148’500 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Bund ver­

langt auch Zahlen zu den zukünftigen Beschäftigten.

Hier rechnet der Kanton mit 130’000 Beschäftigten im Jahr 2040.

Das revidierte Raumplanungsgesetz verlangt von den Kantonen eine Strategie, wie sie sich räumlich ent­

wickeln wollen. Im Kanton Zug wird der kantonale Richtplan in verschie­

denen Kapiteln angepasst. Das Mit­

wirkungsverfahren zu den «Grundzü­

gen der räumlichen Entwicklung» ist abgeschlossen und ausgewertet. Nun folgt die politische Beratung.

In den «Grundzügen der räumlichen Entwicklung» enthalten ist auch der Auftrag, ein neues Gesamtver­

kehrskonzept zu erarbeiten. Aber wo drückt der Schuh in Zug? Hauptsächlich während der Rush Hour. Tat­

sache ist nämlich, dass ein grosser Teil der rund 36’000 Zupendler sehr autoaffin ist. Die Folgen dieser Entwick­

lung sind: Auf den Ein­ und Ausfallachsen in den Kanton kommt es in den Spitzenstunden morgens und abends zu Staus, in den öffentlichen Verkehrsmitteln sind freie Sitzplätze in diesen Stunden rar.

Das neue Gesamtverkehrskonzept wird deshalb aufzei­

gen müssen, mit welchen Massnahmen die künftige Mobilität bewältigt werden soll. Wir werden entschei­

den müssen, wie wir mehr Effizienz erreichen wollen, mit neuen Strassen oder mit «Lenken und Steuern»

oder mit einem Pricing­System. Wobei: Für den Bau von neuen Strassen ist es heute sehr schwierig, Mehrhei­

ten zu finden. Ganz abgesehen davon, dass die Raum­

verhältnisse im Kanton Zug neue Strassen kaum mehr zulassen.

Fahren zukünftig alle Pendler zu viert im Auto oder gar im selbstfahrenden Vehikel nach Zug zur Arbeit? Wann greift diese Entwicklung und verringern sich dadurch die Verkehrsprobleme? Noch kennen wir die entspre­

chenden Antworten nicht. Ich bin aber dezidiert der

Meinung, dass wir die vom Volk beschlossenen Infra­

strukturen auf der Strasse, der Schiene, aber auch für das Velo bauen müssen. Ich meine damit die Tangente und die Umfahrung Cham­Hünenberg. Aber auch das dritte Geleise zwischen Baar und Zug oder die Doppel­

spur in Walchwil sind wichtig.

Eine von drei wichtigen Strassen im Zuger Gesamtver­

kehrskonzept, die Tangente Zug/Baar, ist mittlerweile im Bau. Eine weitere sollte 2021/2022 mit der Um­

fahrung Cham­Hünenberg gebaut werden. Den drit­

ten Mosaikstein, den Zuger Stadttunnel, haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger abgelehnt. Die Tangente Zug/Baar ist dereinst ein wichtiger Teil einer Gesamtverkehrslösung zur Stärkung des Wohn­ und Wirtschaftsstandortes Zug. Sie verbindet die Berggemein­

den direkt mit der Autobahn und ent­

lastet die Zentren von Zug und Baar.

Die Umfahrung Cham­Hünenberg be­

freit ihrerseits Cham und Hünenberg vom Durchgangsverkehr und erlaubt damit den beiden Gemeinden, Le­

bens­ und Wirtschaftsräume aufzu­

werten.

Halten wir fest:

Der Kanton strebt ein gesteuertes Wachstum auf­

grund einer strategischen Zielsetzung an und es gilt, eine kantonsverträgliche Mobilität sicherzustellen.

Die Qualität des öffentlichen Raumes mit verschiede­

nen Erholungszonen soll gewahrt werden.

Der Lebensraum steht im Vordergrund.

Im Planungs­ und Baugesetz (PBG) schaffen wir die Voraussetzung für verdichtetes Bauen.

Das regionale Gesamtverkehrskonzept mit seinen In­

teressenräumen ist ein Schlüsselprojekt in der räumli­

chen Entwicklung unseres Kantons.

Die Entwicklung des Kantons ist ein anhaltender und komplexer Prozess, der Schritt für Schritt im Austausch und in Abstimmung mit den verschiedenen Anspruchs­

gruppen (Einwohnern, Vertretern aus Politik, Landwirt­

schaft und Wirtschaft, Verbänden und Interessengrup­

pen) passiert. Besonders der Einbezug der Bevölkerung ist eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige räumliche Entwicklung des Kantons.

URS HÜRLIMANN Baudirektor

«ZUG STREBT EIN AUFGRUND EINER STRATE- GISCHEN

ZIELSETZUNG GESTEUERTES WACHSTUM AN»

E D I T O R I A L // V O N B A U D I R E K T O R U R S H Ü R L I M A N N

5

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G E B A U T // P S Y C H I A T R IS C H E K L I N I K Z U G E R S E E

6

PSYCHIATRISCHE KLINIK ZUGERSEE

MODERNE ZIEHT INS HISTORISCHE HAUS F

O B J E K T Umbau Haus F der Psychiatrischen Klinik Zugersee // B E S C H R I E B Das historische Gebäude wurde im Innenausbau den Bedürfnissen der Klinik angepasst. Es entstanden neue Stationen zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen sowie von zusatzversicherten Patientinnen und Patienten. Die Station zur Behandlung von Depressionserkrankungen wurde renoviert // B A U - H E R R Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil // A R C H I T E K T BSS Architekten, Schwyz // L A G E An erhöhter Lage in Oberwil am Zugersee // S T A N D Gebaut // K O N T A K T Markus Müller, stv. Klinikdirektor; 041 726 37 47 // I N F O www.klinik­zugersee.ch

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7 G E B A U T // P S Y C H I A T R IS C H E K L I N I K Z U G E R S E E

Seit mehr als 100 Jahren ist dieses Institut in Oberwil zuhause. Die Psychiatrische Klinik Zugersee thront nicht einfach auf ihrem Hügel, sie gehört zum Dorf und geniesst dementsprechend auch Akzeptanz. Das imposante Gebäude bildet den ursprünglichen Teil der Klinik und der frühere Name Franziskusheim ist vielen noch vertraut.

Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben und so muss­

te das Innenleben des historischen Gebäudes, das Haus F genannt wird, den neuen Bedürfnissen einer modernen Klinik angepasst werden. Entstanden sind eine neue Station zur Behandlung von Abhängig­

keitserkrankungen sowie eine Station zur Behand­

lung von zusatzversicherten Patientinnen und Pati­

enten. Die bestehende Station zur Behandlung von Depressionserkrankungen wurde saniert und wird weitergeführt.

Bereits die Anfahrt beeindruckt. Weit herum sichtbar und von Wald und Grünflächen umgeben taucht man ein in eine lange historische Gebäudegeschichte, die beim Innenausbau erhalten bleiben sollte. Denn die Wirkung des 1908 erbauten Gebäudes auf die Patienten ist sehr positiv: «Hier wird allem Sorge getragen, auch mir!»

Von aussen ist es heute gar nicht wahrnehmbar, aber das Haus F wurde nicht einfach renoviert. Das Innere wurde für Klinikzwecke komplett umgestaltet. Trotz­

dem vermitteln die Materialien im Innern eine Art Zeitreise. Wie einst, als hier die Barmherzigen Brü­

der von Maria­Hilf lebten, laden Rundgänge durch die Endlosflure zur Bewegung ein und liefern Denk­

anstösse. Und die atemberaubenden Aussichten machen die Klinik zu einem Kraftort.

(10)

G E B A U T // P S Y C H I A T R IS C H E K L I N I K Z U G E R S E E

8

Der Empfangsraum und die Lobby für Patienten und Besucher sind hell gestaltet und liegen ebenerdig im Zentrum zwischen dem historischen Gebäude und der neuen Klinikanlage. Ein weitläufiger, grosszügi­

ger Begegnungs­ und Aufenthaltsbereich befindet sich im Gartengeschoss. Die Cafeteria, die für exter­

ne Besucher offensteht, liegt an einer schlichtweg phänomenalen Aussichtslage. Gegen Westen of­

fen und dem Zugersee zugewandt, können hier die schönsten Sonnenuntergänge erlebt werden.

Der neue Teil der Klinik hat eine zeitgemässe Archi­

tektur. Die Funktionalität ist sichtbar. Den Farben einzelner Wandpartien in den Korridoren liegt ein heilender Gedanke zugrunde. Die Patientenzimmer sind grosszügig konzipiert. Das Grundgefühl im Raum ist eher kühl und wirkt asketisch; Mobiliar und Licht sind zweckmässig.

Im Gegensatz zum neueren Teil der Klinik hat der

«alte» Gebäudeteil, also das Haus F, von den Trep­

penhäusern und den Korridoren her gesehen, eine ganz andere Voraussetzung und Qualität. Durch die wunderschön gearbeiteten Eingangstüren im Erdgeschoss führen massive Granittreppen in die darunter­ und darübergelegenen Geschosse. Da ist Qualität sichtbar und erlebbar. Man marschiert nicht einfach da durch, nein – man schreitet achtsam über die Treppen in die breiten Geschosskorridore und von einem Lebensraum zum anderen.

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9 G E B A U T // P S Y C H I A T R IS C H E K L I N I K Z U G E R S E E

Die Räume sind hoch, die Fensterleibungen sind tief. Man spürt die Ruhe, welche diese Proportionen ausstrahlen. Die neuen Patientenzimmer im histo­

rischen Gebäude der Klinik sind ebenso funktional wie die Zimmer im neuen Teil. Geplant und realisiert wurden sie jedoch mit einem feinen Gefühl für hoch­

sensible Menschen und deren Bedürfnisse in ihrer schwierigen Zeit.

Farben, die an Erde, an Bäume und an Blumen erin­

nern, geben Geborgenheit und auch etwas Lebens­

zeit zurück. In diesem behaglichen Umfeld kann man ruhen und wertvolle Momente für sich selber finden.

Subtiles Licht entfaltet seine Wirkung in Lichtinseln.

Sowohl Patienten als auch Besucher nehmen diese Qualität über das Auge und über die Sinne sofort wahr. Die Gedanken werden positiv beeinflusst, dem Urgefühl der inneren Freude werden Türen und Fens­

ter aufgemacht.

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Schweizer Qualitäts- handwerk

Die hohen Ansprüche an Verarbeitung und Material- qualität sowie das zeitlose Design gewähren Qualität und Langlebigkeit der Produkte. Unsere individuell gefertigten Möbel nach Mass können jederzeit den neuen Bedürfnissen und Lebenssituationen angepasst werden.

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in der Höhe.

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Mehr Tipps unter alpnachnorm.ch/tipps

Alpnach Norm-Schrankelemente AG Alte Steinhauserstrasse 1 6330 Cham

Tel. 041 741 56 41

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22

66

55 44

11 3

Wir arbeiten seit vielen Jahren immer wieder mit Alpnach Norm zusammen und haben das Unternehmen stets als sehr leistungs- fähig wahrgenommen.

Christian Arpagaus, Mitinhaber der Bauherrin Nocasa

1Wie eine Skulptur ist der 18 Meter lange Schrank entlang des Raums angeordnet

2Links: Das Ende des 18 Meter langen Schranks Rechts: Weiterer Stauraum im Übergang zur Sitzbank 3Zwei talseitige Einfamilienhäuser und zwei Gebäude mit

Eigentumswohnungen bilden die Anlage

4Der 18 Meter lange Schrankkörper verjüngt sich zum Raumende hin und geht in eine Ablage über, die Nachttisch und Kopfende des Bettes bilden

5Der Innenausbau der Schränke ist den persönlichen Bedürfnissen angepasst

6Die Garderobe mit Kontrast-Element in Holz und LED-Licht IInnddiivviidduuaalliittäätt aauuff 1188 MMeetteerr

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Möögglliicchhsstt vviieell SSttaauurraauumm sscchhaaffffeenn uunndd ddiieess mmöögglliicchhsstt iinnddiivviidduueellll iisstt ddiiee AAuuffggaabbee eeiinneess jjeeddeenn SScchhrraannkkeess.. SSoo aauucchh iinn ddeerr ÜÜbbeerrbbaauuuunngg RReebbbbeerrgg FFoonnttaannaa iinn CChhuurr..

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Schweizer Qualitätshandwerk hat bei uns seit 50 Jahren Tradition und ist die Basis unseres Erfolgs. Sie finden bei uns in Cham individuelle Schränke, Garderoben, Sideboards und weitere Produkte nach Mass für Ihren Wohnraum.

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G E B A U T // F I S C H M A R K T Z U G

1 2

FISCHMARKT ZUG VIEL LICHT

UND RAUM

IN DER ALTSTADT

O B J E K T Fischmarkt Zug // B E S C H R I E B Umbau einer Altstadtwohnung im Zentrum von Zug // B A U H E R R Privat // A R C H I - T E K T CSL Partner Architekten AG, 6340 Baar // L A G E Mitten in der historischen Altstadt von Zug und nahe beim See // S T A N D

Gebaut // K O N T A K T CSL Partner Architekten AG, Marktgasse 15, 6340 Baar; 041 712 02 22; info@csl.ch // I N F O www.csl.ch

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1 3 G E B A U T // F I S C H M A R K T Z U G

Die hochwertig renovierte, viergeschossige Dach­

wohnung befindet sich an prominenter Lage am Fischmarkt, mitten in der historischen Altstadt von Zug. Ganz in der Nähe liegen der Zugersee mit sei­

nem Naherholungsgebiet, der Landsgemeindeplatz und der Kolinplatz mit dem Zytturm.

Zur Qualität der Wohnung tragen ganz besonders die bis zu acht Meter hohen Räume bei, welche für die Zuger Altstadt unüblich sind. Die bestehende Struk­

tur stammt vom Neubau im Jahr 1970. Das Konzept der CSL Partner Architekten AG betand darin, mit dem Umbau die Wirkung der hohen Räumen durch das Oblicht zwischen dem Obergeschoss und dem Dachgeschoss zusätzlich zu akzentuieren. Die durch dieses Oblicht geschaffenen vertikalen Raumverbin­

dungen vermitteln in der Wohnung das Gefühl, sich in einem Einfamilienhaus zu befinden.

Eine gemütliche Loggia mit seitlichem Blick auf den Zugersee, qualitativ hochwertige Materialien und eine gelungene Raumaufteilung ergänzen das stil­

volle Ambiente. Im Dachgeschoss führt eine weisse, einfach geformte Metallwendeltreppe zur Galerie.

Die reduzierte Materialwahl verstärkt die Form­

sprache der Wohnung mit ihren vertikalen Verbin­

dungen und den Ausblicken Richtung Zuger Altstadt.

Der Klosterputz an den seitlichen Wänden nimmt die Assoziation der Altstadt wieder auf.

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Restaurant La Strada

Neuhofstrasse 1 · 6340 Baar · Telefon 041760 8138 · www.ristorantelastrada.ch Öffnungszeiten:

Täglich geöffnet von Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 18.00 bis 24.00 Uhr!

Samstag und Sonntag von 18.00 bis 24.00 Uhr.

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und probieren auch das nicht Alltägliche. Ob ein Fisch in Salz- kruste, ein Saltimbocca oder ganz einfach eine Pasta oder Pizza – etwas Spezielles finden Sie bei uns

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Einfach einen Moment träumen und geniessen wie an der Amalfiküste

oder in Capri.

Guten Appetit!

(17)

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G E B A U T // G A R T E N S T A D T

1 6

GARTENSTADT

IN HARMONIE MIT DEN NACHBARN

O B J E K T Gartenstadt Zug // B E S C H R I E B An günstiger Verkehrslage entstand ein fünfgeschossiger Neubau mit 16 Mietwoh­

nungen mit zwischen 2,5 bis 4,5 Zimmern // B A U H E R R Charles Waser // A R C H I T E K T axess Architekten AG, Zug // T O T A L - U N T E R N E H M E R Hammer Retex AG, Cham // L A G E An der Nordstrasse in der Stadt Zug // S T A N D Gebaut // K O N T A K T

Markus Hotz, axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug; 041 727 54 54; info@axess.ch // I N F O www.axess.ch

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1 7 G E B A U T // G A R T E N S T A D T

Die anthrazitfarbene Klinkerfassade des Neubaus an der pulsierenden Zuger Nordstrasse ist ein Blickfang und leitet sich aus dem Erscheinungsbild der nahen Siemensgebäude ab, welche mit ihrem Sichtmauer­

werk ortsprägend in Erscheinung treten. Die Steine spielen mit dem Licht und geben dem Gebäude je nach Perspektive und Sonnenstand immer wieder ein anderes Gesicht. In diesem attraktiven Neubau im Zentrum der Stadt Zug sind 16 bezahlbare Mietwoh­

nungen entstanden – einem hier stark nachgefrag­

ten Segment. Die vielseitigen Grundrisse variieren in der Grösse zwischen 2½ und 4½ Zimmern.

Die Klinkerfassade harmoniert auch ideal mit dem anschliessenden Nachbargebäude, das einen an­

deren Besitzer hat. So wird die Vorgabe des Bebau­

ungsplans erfüllt, der unter anderem verlangt, dass die beiden durch verschiedene Architekten realisier­

ten Volumen als eine Einheit in Erscheinung treten müssen. Das Farbkonzept der Fassaden wurde ab­

geglichen und die definierenden Höhen bei beiden Volumen einheitlich ausgeführt. Die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr – die Bushal­

testelle liegt direkt vor dem Gebäude und der Bahn­

hof ist in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar – er­

höhen die Attraktivität der Mietwohnungen. Wegen der pulsierenden Strasse verfügte die Stadt Zug aber ebenfalls, dass der Neubau die dahinterliegende Rei­

henhaussiedlung der Gartenstadt vor Lärmemissio­

nen schützen muss.

Den Architekten ist es gelungen, die Wohnräume und Schlafzimmer auf den ruhigen, der Strasse abge­

wandten Innenhof der Gartenstadt auszurichten. Die Wohnungen im vierten und fünften Obergeschoss verfügen über geräumige Terrassen, während alle weiteren Wohnungen dank geschickt angeordneter Loggien mit viel Tageslicht durchflutet werden. Die Erschliessung erfolgt zentral über eine grosszügige Treppenanlage, welche sich um ein Treppenauge nach oben windet. Das Treppenauge wird durch ein Oberlicht im Dach entsprechend in Szene gesetzt. Ein Lift erschliesst von der Einstellhalle aus (17 Parkplät­

zen und 6 Plätzen für Motorräder) alle Wohnungen optimal. Im Untergeschoss befinden sich auch die Keller­ und Technikräume. Diese Nutzungen werden im Erdgeschoss durch einen Veloraum und einen grosszügigen Allgemeinraum komplettiert.

(20)

Vertraulichkeit und Diskretion, so erfährt man bei der SIRIUS Security in Zug, sind hier nicht einfach gute Tugenden, sondern einerseits Ehrensache und gleichzeitig oberstes Gebot. Der Blick auf die Referenzen-Seite der schweizweit tätigen Sicher- heitsfirma im Internet – www.sirius-security.ch – ist beste Bestätigung dafür: Hier gibt es keinen einzigen Firmennamen noch irgendeine Adresse.

Und dabei, so erfährt man im Gespräch mit SIRIUS-Geschäftsleiter Markus Iten immerhin doch, gehören in den hauptsächlichen Einsatz- kantonen Zug, Zürich, Aargau und Luzern nam- hafte Unternehmen sowie Private zum Kunden- kreis, ebenso: «die Kantone selbst, die uns seit Jahren kontinuierlich sowohl in der Bewachung, als auch im Ordnungs- oder Verkehrsdienst ein- setzen», wie Iten ergänzt.

SIRIUS Security:

Zuverlässig, persönlich und fair!

Für Sicherheit zu sorgen, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die gute Men- schenkenntnisse, Sozialkompetenz sowie Diskretion voraussetzt. Für die SIRIUS Security GmbH an der Chamerstrasse 56 in Zug gehören diese Fähigkeiten genauso zu den Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden, wie die Werte «zuverlässig, persönlich und fair» zu ihrem Leitbild.

Dies kommt nicht von ungefähr. Die Qualitäts-

ansprüche von lokalen, regionalen und kantona-

len Behörden sind hoch, werden von der SIRIUS

Security GmbH aber rundum erfüllt: Die Mitar-

beiter sind im Besitz des eidgenössischen Fach-

ausweises für Sicherheit und Bewachung sowie

allesamt dem GAV unterstellt. Die Firma ist Aktiv-

mitglied im Verband VPSS und die Bewilligungen

für die Ausübung von Sicherheitsdienstleistun-

gen sowie für Verkehrsregelung auf öffentlichen

Strassen sind vorhanden. Letztere ist etwa beim

Einsatz der bestens ausgebildeten SIRIUS-Leute

im Verkehrsdienst bei Baustellen, erstere bei-

spielsweise bei der Baustellensicherung durch

Bewachung und Zutrittskontrolle ein geschätztes

Qualitätssiegel.

(21)

Bewachung, Ordnungs-, Verkehrs- und Revierdienst

Eine der Haupttätigkeiten der SIRIUS Security liegt entsprechend in der Bewachung von Objek- ten, Arealen, Festbetrieben, Messeständen und Örtlichkeiten, die gegen Zugriffe von Drittper- sonen und Elementarschäden gesichert werden müssen. Dazu gehören die genannte Baustellen- bewachung, genauso der Schutz von Firmen und Grosskonzernen, die eine permanente Überwachung von Objekten und betrieblichen Abläufen benötigen, oder die Ferienbewachung von Privathäusern.

Die SIRIUS Security GmbH bietet darüber hinaus eine Reihe weiterer Dienste an: Den Ordnungs- dienst – in Uniform oder in Zivilkleidung – im Gastronomiebereich und auf Veranstaltungen, in öffentlichen Einrichtungen und in Quartieren oder im Auftrag von Stadt und Gemeinden, den Verkehrsund Parkdienst während Veranstaltungen, bei Baustellen, Revisionen und Umleitungen.

Ebenso Revierdienste, im Rahmen derer die SIRIUS Security auf mehrere voneinander unab- hängige Auftragsobjekte in einem umfangreichen Kontrollgang achtet oder auch nächtliche An- lieferungen in Empfang nimmt. Damit ist allerdings puncto SIRIUS-Dienstleistungen noch lange nicht

«Ende der Fahnenstange »… Ein Blick in die Homepage oder ein direkter Kontakt klärt dies- bezüglich auf!

Sie stehen für die Qualität der SIRIUS Security GmbH (v. l.):

Patrizia Meletta, Markus Iten und Raul San Jose Gonzalez

SIRIUS Security GmbH

Hauptsitz Chamerstrasse 56, 6300 Zug Telefon: 041 740 45 45

E-Mail: info@sirius-security.ch Homepage: www.sirius-security.ch

Einsatzzentrale ZürichTelefon: 043 321 71 11E-Mail:

www.sirius-security.ch

(22)

G E B A U T // M O V E S T E I N H A U S E N

2 0

MOVE STEINHAUSEN IM EINKLANG MIT

DER HISTORISCHEN NACHBARSCHAFT

O B J E K T Move Steinhausen // B E S C H R I E B Das Wohn­ und Gewerbehaus ist im Minergiestandard konzipiert // B A U H E R R

Bürgergemeinde Steinhausen // A R C H I T E K T Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Baar // B A U I N G E N I E U R Fritz + Partner AG, Baar // H L K S P L A N E R Arzethauser & Partner GmbH, Cham // E L E K T R O P L A N E R Elo­Plan AG, Baar // L A G E In Steinhau­

sens Kernzone, auf der Schnittstelle zwischen historischen Bauten und aktueller Architektur // S T A N D Gebaut // K O N T A K T

Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar // I N F O www.mozzattischlumpf.ch

(23)

2 1 G E B A U T // M O V E S T E I N H A U S E N

Im Auftrag der Bürgergemeinde Steinhausen rea­

lisierte die Mozzatti Schlumpf Architekten AG ein Wohn­ und Gewerbehaus in der Kernzone Stein­

hausens. Das Gebäude ist im Minergiestandard konzipiert und bietet in funktioneller und architek­

tonischer Hinsicht optimale Lösungen für unter­

schiedliche Nutzungsbereiche.

Das Grundstück liegt in einem heterogen bebauten Gebiet der Kernzone des Dorfes. Unterschiedliche Nutzungen, Freiräume und städtische Dichte prä­

gen das Gebiet um die Liegenschaft. Städtebaulich fügt sich der Neubau mit dem polygonalen Körper in Dimension und Volumen den benachbarten Gebäu­

den an.

Das neue Gebäudevolumen ist in konventioneller Massivbauweise erstellt. Die Lochfassade ist mit ei­

ner verputzten Wärmedämmung in einem einheitli­

chen Farbton gehalten. Neben der strengen symme­

trischen Lochfassade des ehemaligen Bürgerheims gestaltet sich der Neubau in neu formulierter, ver­

spielter Art und Weise. Dies wird durch ein abwech­

selndes, horizontales Verschieben der Lochfenster erreicht. Der Neubau bildet einen sanften Übergang zum historischen ehemaligen Bürgerheim, welches in gebührender Manier in seinem Ausdruck erhalten bleibt.

In den Obergeschossen des viergeschossigen Gebäu­

des befinden sich behinderten­ und betagtengerech­

te Kleinwohnungen. Die Gebäudephilosophie basiert auf einer einfachen Grundidee, welche die Nutzun­

gen um einen zentralen Erschliessungskern organi­

siert. Tragelemente wurden bei den raumteilenden Innenwänden integriert. Somit wird in den Geschos­

sen eine maximale Flexibilität erreicht. In den Flä­

chen für öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss hat sich die Einwohnergemeinde Steinhausen mit einer Spielgruppe eingemietet. Somit bietet das neue Bauwerk Wohnraum für Jung und Alt.

(24)

Weitere Projekte und Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.csl.ch

Neubau Hochhäuser One - One Cham

Neubau Arealbebauung Bohlgutsch Zug

Neubau Residenz Seesicht Vitznau

Umbau Altstadt-Wohnung Zug

Neubau Mehrfamilienhaus Walchwil An- Umbau Einfamilienhaus Aeugst am Albis

Umbau Büro Altstadt Zug Umbau Haus Taube Altstadt Zug

Umbau Wohnung Zug Umbau Restaurant Sens Vitznau

Neubau Arealbebauung Sunset Vitznau Umbau Lofts Altstadt Zug

WERK

(25)

2 3 G E B A U T // S C H O C H E N M Ü H L E S T R A S S E

SCHOCHEN-

MÜHLESTRASSE

REKORDVERDÄCHTIG RASCHE SANIERUNG

O B J E K T Sanierung Schochenmühlestrasse in Baar // B E S C H R I E B Der Kanton sanierte die Strasse auf einer Länge von rund 150 Metern. Die Gemeinde Baar erstellte eine neue Entwässerungsleitung und die Swisscom (Schweiz) AG ergänzte ihre Rohranlage für die Telekommunikation // B A U H E R R E N Kanton Zug, Gemeinde Baar und Swisscom // L A G E Der zu erneuernde Strassenab­

schnitt befindet sich ausserorts und verbindet Baar mit Steinhausen // S T A N D Gebaut // K O N T A K T Regierungsrat Urs Hürli­

mann, Baudirektor des Kantons Zug; urs.huerlimann@zg.ch; // I N F O www.zg.ch/tiefbauamt

(26)

G E B A U T // S C H O C H E N M Ü H L E S T R A S S E

2 4

Die Schochenmühlestrasse in Baar wies im Bereich der Schochenmühle Belagsschäden und ausgeprägte Spurrinnen auf. Eine Sanierung war unumgänglich und stellte an die Bauherrin, den Kanton Zug, sowie an die beteiligten Unternehmen hohe Anforderun­

gen. Die Sanierung war ein Gemeinschaftswerk mit der Gemeinde Baar und der Swisscom.

Die Kantonsstrasse ist eine Verbindungstrasse zwi­

schen Baar und Steinhausen. Der zu erneuernde Strassenabschnitt umfasste die Hauptstrasse im Bereich Schochenmühle und befindet sich ausser­

orts. Die Länge des Umbauabschnittes war rund 150 Meter. Die durchschnittliche, tägliche Verkehrs­

belastung im Projektperimeter beträgt rund 7000 Fahrzeuge. Ausserdem verkehrt auf der Schochen­

mühlestrasse die Buslinie 8 der Zugerland Verkehrs­

betriebe im 15­Minuten­Takt und bedient die Halte­

stelle «Schochenmühle». An Werktagen befahren 120 Busse die Schochenmühlestrasse. Samstags sind es jeweils 106 und an Sonntagen 48 Busse.

Die Arbeiten für den Kanton Zug umfassten den Er­

satz des Strassenoberbaus, der Randabschlüsse, den Neubau von Entwässerungsleitungen mit den dazugehörenden Kontrollschächten und Strassenab­

läufen, den Neubau der Bushaltestellen Schochen­

mühle, den Ersatz der Lichtsignalanlage sowie der öffentlichen Beleuchtung. Die Gemeinde Baar erstellte eine neue Entwässerungsleitung und die Swisscom (Schweiz) AG ergänzte ihre Rohranlage für die Telekommunikation.

Die Vorarbeiten erfolgten unter Verkehr. Es wur­

den provisorische Verkehrsflächen sowie Abbruch­

arbeiten ausserhalb der bestehenden Fahrbahn aus­

geführt. Alle Verkehrsbeziehungen blieben auf der Schochenmühlestrasse aufrechterhalten. Der Ver­

kehr wurde mittels Verkehrsdienst an der Baustelle vorbeigeführt.

(27)

2 5 G E P L A N T // P R O J E K T E I N X X X X X X X

Die Haupt­ und Fertigstellungsarbeiten wurden während der Ferienzeit ausgeführt. Dazu musste die Strasse aus qualitäts­ und verkehrstechnischen Überlegungen für den Durchgangsverkehr und den Busbetrieb gesperrt bleiben. Die Arbeiten erfolgten in zwei Etappen. Das sehr gedrängte Bauprogramm konnte durch die ausführende Unternehmung einge­

halten werden. Dies führte jedoch auch zu verlänger­

ten Arbeitszeiten am Tag und zu Samstagseinsätzen.

Die Bushaltestellen Schochenmühle und Oberau wurden während dieser Zeit aufgehoben. Die Zu­

und Wegfahrten zu den angrenzenden Geschäften und Liegenschaften an der Schochenmühle und der Ammannsmatt waren während der Bauarbeiten von Steinhausen oder Baar gewährleistet. Die Anwohner hatten grosses Verständnis und akzeptierten die um­

ständliche Zufahrt zu ihren Liegenschaften.

Folgende Projektziele sollten erfüllt werden:

• Etappierte Ausführung inkusive Umleitungskonzept

• Instandsetzung und Erneuerung der Infrastruktur

• Nutzung vorhandener Substanz im Strassenoberbau

• Ertüchtigung und Erweiterung der Entwässerung

• Verbesserung der Verkehrssicherheit

• Nachhaltiges und unterhaltsfreundliches Bauwerk

• Optimierung der Bushaltestellen Schochenmühle Nach sechs Wochen war die Schochenmühlestrasse umfassend saniert und sie konnte für den Durch­

gangsverkehr wieder geöffnet werden. Auch die bei­

den Bushaltestellen (Schochenmühle) konnten den Betrieb wieder aufnehmen.

(28)

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UNSER KONZEPT

Dental Club ist mehr als eine Zahnarztpraxis. Unser Ziel ist es, nicht nur normale zahnärztliche Dienstleistungen anzubieten, sondern zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten immer auch die neuesten Technolo- gien mit einzubeziehen. Eine positive Atmosphäre, verbunden mit diesen modernsten Technologien, geben Ihnen die gute Gewissheit, die für Sie geeignetste Zahnarztpraxis gewählt zu haben.

Unser exklusives und gemütliches Ambiente, gepaart mit der herzlichen Gastfreundschaft unseres Teams, ermöglichen Ihnen eine stressfreie Zahnmedizin. Erleben Sie Zahnmedizin auf höchstem Niveau mit dem gewissen Wohlfühlfaktor.

Digital Smile Design (DSD) – Hollywood-Smile

Das Digital Smile Design ist eine innovative Methode, in dem die Patien- tin/der Patient vor der Behandlung sehen kann, wie die neue Zahnform- und Stellung aussieht. Dabei arbeiten wir nach dem Konzept Digital Smile Design (DSD) des brasilianischen Zahnarztes Christian Coachman, der eine bahnbrechende Innovation der ästhetischen Zahnmedizin ent- wickelt hat.

Mit DSD bieten wir unseren Patientinnen und Patienten die möglichen Behandlungsalternativen und planen diese Behandlung digital am Bild- schirm. Anhand von Fotos wird am Computer der Vorschlag erarbeitet, in dem die Patientinnen und Patienten direkten Einfluss auf Form, Farbe und Gestaltung nehmen können.

Das Ganze funktioniert wie in einem Fotostudio. Es werden zahlreiche Aufnahmen von den Interessierten und ihren Lächeln gemacht, die not- wendig sind, um das gewünschte Ergebnis auf dem Bildschirm sichtbar zu machen. Dabei werden dem Zahnarzt und seinem Zahntechniker alle relevanten Informationen für die Realisierung geliefert. Nach zahlreichen Fotos und zwei Videos werden alle notwendigen Informationen gesam- melt, um die Analyse der anatomisch wichtigen Strukturen, Gesichts- und Zahnproportionen einzuleiten. Bei der Einprobe vom Wax-Up (Abdrücke vom Ober- und Unterkiefer) werden Fotos und Videos gemacht, damit die Patientin/der Patient selber auch sehen kann, wie sein/ihr neues Lä- cheln wirkt. Sie wünschen sich ein bezauberndes Lächeln? Unser Spezi- alist Anton Boyadzhiev zeigt Ihnen gerne in einem individuellen Gespräch verschiedene Möglichkeiten.

Invisalign – Die unsichtbare Zahnschiene

Weisse und gerade Zähne strahlen Gesundheit und Kompetenz aus.

Schade nur, wenn man keine hat. Wie lässt sich das ändern? In vielen Fäl- len können die modernen transparenten Invisalign-Zahnspangen helfen.

Viele Menschen streben nach dem perfekten Lächeln. Mithilfe einer neu- en Technologieist es möglich, Zähne sanft in die gewünschte Position zu bewegen. Die Invisalign-Zahnspangen erfüllen weitgehendst diese An- sprüche. Eine Invisalign-Behandlung wird mit einer Reihe fast unsichtba- rer, herausnehmbarer Zahnschienen durchgeführt, die alle zwei Wochen gegen einen neuen Satz gewechselt werden. Jede Schiene wird speziell für Ihre Zähne massgefertigt. Dadurch werden Ihre Zähne Schritt für Schritt, Woche für Woche näher an die geplante Endposition gebracht.

Vorteile: transparent, herausnehmbar, komfortabel (ohne Drähte), digitale Abformung mit 3Shape Scanner und digitale Planung.

Zahnarztpraxis Dental CLUB

Bahnhofstrasse 26 ·6312 Steinhausen (ZG)

Tel. 041 740 37 37 ·steinhausen@dental-club.ch

(30)

G E B A U T // Ä G E R I S T R A S S E 9 0

2 8

ÄGERISTRASSE ZUG PRIVATSPHÄRE

WIE IN EINEM

EINFAMILIENHAUS

O B J E K T Ägeristrasse 90 // B E S C H R I E B Neubau mit insgesamt drei Wohnungen // B A U H E R R Privat // A R C H I T E K T Bur­

kard Burkard AG, Zug // L A G E An der Ägeristrasse in Zug, leicht erhöht über der nahen Altstadt // S T A N D Gebaut // K O N T A K T

Burkard Burkard AG, Aegeristrasse 25, 6300 Zug; 041 727 80 10; info@burkardburkard.ch // I N F O www.burkardburkard.ch

(31)

2 9 G E B A U T // Ä G E R I S T R A S S E 9 0

Der moderne Neubau an der Ägeristrasse 90 in Zug orientiert sich mit seinen Fluchten geschickt an den bestehenden älteren Bauten der Nachbarschaft, ohne diese architektonisch zu imitieren. Die Zuger Architekten der Burkard Burkard AG nahmen die Thematik der im Quartier weit verbreiteten Stütz­

mauern auf und der Zugang zum leicht zurückgesetz­

ten Eingangsbereich, dem Keller und den Garagen erfolgt ebenerdig.

Die hohen Fenster des massiven Betonbaus und die Loggien der beiden unteren Wohnungen bieten wun­

derbare Aussichten auf den Zugersee und sorgen für viel natürliches Licht. Dank Brüstung und Handlauf sind sie absturzsicher konzipiert. Die Attikawohnung mit ihren beiden grosszügigen Terrassen ist leicht zurückversetzt, wodurch das Volumen des Gebäu­

des optisch klein und elegant erscheint, obwohl die erlaubten Bauhöhen und Nutzungsziffern ausge­

schöpft wurden.

Die Hanglage wurde geschickt genutzt, um den grosszügig ausgelegten Wohnungen im ersten und zweiten Geschoss einen ebenerdigen Zugang zum ei­

genen, privaten Gartenteil zu ermöglichen, wodurch für die Bewohner ein Lebensgefühl wie in einem Ein­

familienhaus entsteht.

Die metallische Verkleidung des Eingangsbereichs wirkt edel und harmoniert mit der dezenten Farb­

gebung der restlichen Fassade und den Storen. Alle Wohnungen sind mit dem Lift direkt aus der Garage heraus erschlossen. Auf dem Dach wurde für die Hei­

zung eine Luft­Wasser­Wärmepumpe installiert und auf Erdsonden konnte verzichtet werden.

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G E B A U T // K A S T A N I E N H O F W A L C H W I L

3 2

KASTANIENHOF WOHNEN AN

TRAUMHAFTER

LAGE IN WALCHWIL

O B J E K T Kastanienhof Walchwil // B E S C H R I E B An traumhafter Lage im Herzen von Walchwil mit Blick auf den Zugersee und die Rigi sind sechs repräsentative, villenähnliche Wohnungen inmitten einer malerischen Parklandschaft entstanden //

B A U H E R R Dahlmeyer AG // A R C H I T E K T CSL Partner Architekten AG, 6340 Baar // L A G E In Walchwil am Zugersee, 10 Kilo­

meter entfernt von der Stadt Zug // S T A N D Gebaut // K O N T A K T CSL Partner Architekten AG, Marktgasse 15, 6340 Baar;

041 712 02 22; info@csl.ch // I N F O www.csl.ch

(35)

3 3 G E B A U T // K A S T A N I E N H O F W A L C H W I L

Wohnen im Gefühl Ferien zu verbringen, war die architektonische Herausforderung für die sechs Eigentumswohnungen an bester Lage in Walchwil.

Dies bedeutet Grosszügigkeit in allen Bereichen, ein Wellnessgefühl im Bad, besondere, warme Materia­

lien für alle Bauteile und optimale Privatheit in al­

len Räumen. Alle Einheiten orientieren sich hin zur unverbaubaren Aussicht auf den nahe gelegenen Zugersee und die Rigi.

Die Gestaltung der Innenräume aller Wohnungen ist hochwertig und nimmt direkten Bezug auf den Standard der bekannten internationalen Tophotels.

Die Typologie der Grundrisse ist variiert und wird da­

durch hinsichtlich Besonnung und Aussicht der un­

terschiedlichen Lage im Gebäude gerecht.

Speziell sind die Aussenbereiche aller Wohnungen.

Jeweils in der Ecke der Westfassade konzipiert, im Grundriss fast quadratisch und sehr grosszügig, bil­

den die Loggien ein Zimmer im Freien. Im Dachge­

schoss wird dieses Wohngefühl mit einem weitausla­

denden Dach im Vorbereich des Masterzimmers noch gesteigert.

Die Fassaden sind klassisch und zurückhaltend edel konzipiert. Umlaufende Bänder gliedern die Fassa­

de, grosse Fensterbereiche bringen viel Licht in die Wohnräume. Die fast ausgewachsenen Kastanien­

bäume, welche rund um das Grundstück gepflanzt wurden, schaffen eine mediterrane Atmosphäre und geben dem Haus den Namen.

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Das Zuger Traditionsunternehmen Auto Kaiser AG in Cham Ihr Partner rund um das Automobil

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3 5 G E B A U T // H O C H W A S S E R S C H U T Z P R O J E K T L IT T I B A C H

LITTIBACH

NATÜRLICH ZU

MEHR SICHERHEIT

O B J E K T Hochwasserschutzprojekt Littibach // B E S C H R I E B Das Tiefbauamt des Kantons Zug hat den Littibach auf natur­

nahe Art ausgebaut, um das Risiko von Überschwemmungen des Siedlungsgebietes, von Kulturland und Verkehrswegen zu minimieren. Eine Aufweitung der Sohle zur natürlichen Ablagerung von Holz und Geschiebe vermindert Auflandungs­ und Ver­

stopfungsrisiken // B A U H E R R Tiefbauamt des Kantons Zug // L A G E In der Gemeinde Baar // S T A N D Gebaut // K O N T A K T

Regierungsrat Urs Hürlimann, Baudirektor des Kantons Zug, urs.huerlimann@zg.ch // I N F O www.zg.ch/tiefbauamt

(38)

G E B A U T // H O C H W A S S E R S C H U T Z P R O J E K T L IT T I B A C H

3 6

Der Unterlauf des Littibachs in Baar wurde zwar 1976 ausgebaut und kanalisiert, aber durch die harte und gleichförmige Verbauung zwischen dem Gebiet Büni und der Mündung in die Lorze erhöhte sich das Über­

schwemmungsrisiko. So trat der Littibach wieder und wieder bei Hochwasser über die Ufer und richtete Schäden im Siedlungsgebiet und im Landwirtschafts­

land an. Das übergeflossene Wasser floss grössten­

teils nicht mehr in den Bachlauf zurück, sondern verblieb im tiefer liegenden Umland. Davon waren vorwiegend landwirtschaftliche Höfe, einige unter­

kellerte Einfamilienhäuser sowie Gewerbebetriebe betroffen. Zudem bot das hart verbaute Bachprofil der Natur weder ausreichenden Lebensraum noch Breiten­ und Tiefenvariabilität.

Unter der Federführung von Urs Kempf, Leiter Was­

serbau, erarbeitete das kantonale Tiefbauamt ein Projekt, um den Hochwasserschutz und die ökologi­

schen Verhältnisse zu verbessern. Der Littibach sollte so auf ein nur alle 50 Jahre zu erwartendes Hochwas­

serereignis vorbereitet werden. Der Ausbau des Ge­

wässers erfolgte auf möglichst naturnahe Art.

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3 7 G E P L A N T // H O C H W A S S E R S C H U T Z P R O J E K T L IT T I B A C H

Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes wurde der 1,2 Kilometer lange Abschnitt zwischen den Gebieten Büni und Spitzmattli bei der Mündung in die Lorze ausgebaut. Konkret wurde die Sohle auf rund sieben Meter verbreitert und mit Kiesmaterial natürlich ausgestaltet. Zudem wurden auf der gan­

zen Länge der Bachquerschnitt erweitert, die Ufer stärker abgeflacht und die Abflussprofile unter den Brücken vergrössert. Die Aufweitung der Sohle zur natürlichen Ablagerung von Holz und Geschiebe ver­

mindert Auflandungs­ und Verstopfungsrisiken.

Ein weiteres Bündel an Massnahmen war darauf ausgerichtet, den vom zürcherischen Kappel am Albis herkommenden Bach in einen naturnäheren Zustand zu versetzen. Die verbreiterte Sohle wurde mit weiteren Naturelementen wie Kiesbänken und Wurzelstöcken, aber auch mit Kleinbuhnen und Faschinen versehen. Diese abwechslungsreichen Strukturen beleben einerseits das Gerinne, anderer­

seits verbessern sie die Voraussetzungen für Fische, Unterschlupf zu finden und im Bach aufzusteigen.

Der Fischwanderung dienen auch lokale Massnah­

men wie der Ersatz des alten Wehrs bei der Sägerei Büni durch eine Blockrampe oder der verbesserte Fischeinstieg von der Lorze in den Littibach. Im dorti­

gen Naturschutzgebiet Spitzmattli wurde zudem das bestehende Überlaufgerinne etwas abgesenkt, was den angrenzende Auenwald häufiger mit Wasser ver­

sorgt und ökologisch aufwertet.

(40)

Stellen Sie sich vor, Sie betreten Ihr Wohnzimmer, und statt auf herkömmli- chem Wege Radio, CD oder Ihr Heimkino einzuschalten, melden Sie sich ein- fach mit Ihrem Namen an. Das netzwerk-basierte Multiuser/Multiroom-System Voxnet von Revox kennt Ihre Favoriten, und spielt Ihre Lieblingsmusik in

höchster Audio-Qualität, in mehreren Räumen und absolut zeitsynchron, ab.

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Audio/Video Multiroom-Systeme vor dem Neu- oder Umbau einplanen

Zeitgemäss und werterhaltend.

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Handy oder Wandbedienung individuell einstellen, und Tonquellen ein- und umschalten. Bei solch moderner und hochwertiger Technik sollte nicht vergessen werden, dass es dazu in den Wänden die richtig konzipierten Leitungsrohre braucht.

Deshalb ist es wichtig, vor dem Neu- oder Umbau

(41)

des Wohneigentums das Multiroom-System miteinzuplanen. Mit geringem Aufwand lassen sich vor Baubeginn die nötigen Vorbereitungen einplanen. Danach wird es aufwändiger. So können Sie Ihr Zuhause sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt problemlos mit Revox-Geräten ausstatten. Einfach, praktisch und ohne sichtbare Kabel.

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Jeder Bewohner erlebt seine Musik, wann und wo immer er oder sie sich im Haus gerade aufhält.

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flexibel, und wenn in Zukunft neue Trends den

Markt auf den Kopf stellen, wird Voxnet weiterhin Bestand haben, und Ihnen die ganze Welt der Musik zu Füssen legen. Selbstverständlich bietet Revox für das Voxnet-System auch eine intuitive und umfassende App an.

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G E B A U T // W I N D E N H O F N E U H E IM

4 0

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RUHIG, NATURNAH UND ÖKOLOGISCH

O B J E K T Windenhof Neuheim // B E S C H R I E B Minergie­Wohnüberbauung mit Eigentumswohnungen und Reiheneinfamilienhäu­

sern // B A U H E R R Baukonsortium Windenhof, Zug // A R C H I T E K T Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Baar // B A U L E I T U N G Nau­

mann und Partner AG, Baar // B A U I N G E N I E U R Gruner Berchtold Eicher AG, Zug // H L K S P L A N E R Eugen Bienz AG, Ebikon //

E L E K T R O P L A N E R HKG Engineering AG, Rotkreuz // L A G E In einer ruhigen und verkehrstechnisch gut erschlossenen Umgebung //

S T A N D Gebaut // K O N T A K T Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar // I N F O www.mozzattischlumpf.ch

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4 1 G E B A U T // W I N D E N H O F N E U H E IM

Auf einer Grundstücksfläche von 12’200 m2 realisierte die Mozzatti Schlumpf Architekten AG im Neuheimer Quartier Windenhof insgesamt 43 Miet­ und Eigen­

tumswohnungen sowie 6 Reiheneinfamilienhäuser.

Die neue Obere Rainstrasse teilt die Überbauung in zwei Felder. Im Südwesten des ersten Baufeldes sind vier identische Gebäudekörper situiert. Diese nehmen die Fluchten der bestehenden Wohnhäu­

ser auf. Um den benachbarten Bauten den nötigen Freiraum zu geben, sind drei davon Ost­West­ und ei­

nes Nord­Süd­orientiert. Im nördlichen Bereich sind sechs Reiheneinfamilienhäuser angeordnet. Zwei pa­

rallel gestellte Wohnbauten liegen im zweiten Bau­

feld. Zusammen mit den Reiheneinfamilienhäusern bilden sie den Abschluss und das Eingangstor der neuen Überbauung. Durch die unterschiedliche Plat­

zierung der Gebäude wird mitten im Grundstück eine Hofsituation generiert, die zum Verweilen einlädt.

Die Gebäudephilosophie basiert auf einer einfachen Grundidee, in welcher in den Erd­ und Obergeschos­

sen immer zwei bzw. vier Wohnungen um ein geräu­

miges Treppenhaus mit Lift organisiert sind. Auf den Obergeschossen befinden sich Attikawohnungen mit grosszügigen Terrassen.

Das Erscheinungsbild, das alle Häuser der Über­

bauung als zusammengehörig charakterisiert, wird durch eine Kombination ausgewählter und fein auf­

einander abgestimmter Materialien bestimmt. Präg­

nant wirken dabei simsartige Geschossdeckenränder in Metall, durch die das Fassadenbild eine klare horizontale Gliederung erfährt, das ansonsten durch dezente Wandfüllungen mit Verbundplatten eine ruhige Ausstrahlung vermittelt. Raumhohe Holz­Metall­Fenster mit grossem Glasanteil sorgen für Leichtigkeit und viel Tageslicht. Den sommer­

lichen Wärmeschutz garantieren Lamellenstoren und Sonnenmarkisen auf den Balkonen. Die gesam­

te Anlage ist im Minergiestandard mit kontrollierter Wohnungslüftung erstellt. Die Beheizung und Warm­

wasseraufbereitung erfolgt über eine zentrale Pellet­

heizung.

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Schweizer Perfektion für zuhause

Mit dem Combi-Steam kocht man gerne.

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4 3 I M B A U // S U U R S T O F F I

SUURSTOFFI

WOHNQUARTIER, ERHOLUNGSZONE

UND ARBEITSSTÄTTE

O B J E K T Suurstoffi Rotkreuz // B E S C H R I E B Seit 2010 entsteht auf dem Areal Suurstoffi ein integriertes und verkehrsfreies Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitaktivitäten miteinander verbunden sind // B A U H E R R Zug Estates AG // L A G E

Beim Bahnhof Risch Rotkreuz // S T A N D Fertigstellung voraussichtlich 2020 // K O N T A K T Zug Estates AG, Industriestrasse 12, 6300 Zug; 041 729 10 10; info@zugestates.ch // I N F O www.zugestates.ch; www.suurstoffi.ch; www.aglaya­rotkreuz.ch

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I M B A U // S U U R S T O F F I

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Auf dem Areal Suurstoffi in Risch Rotkreuz entsteht seit 2010 ein integriertes und verkehrsfreies Quar­

tier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitaktivitäten miteinander verbunden sind. Eine Vernetzung, die Synergien schafft und Perspektiven für Business­Ide­

en bietet. Diese Verknüpfung bildet das Fundament für Innovationen und macht das Areal zu einem idea­

len Standort für Unternehmen, die ihre Forschungs­

und Entwicklungsarbeit oder ihre Geschäftsideen im gemeinsamen Austausch weiterbringen möchten.

Die Zug Estates AG zeichnet für die Entwicklung die­

ses zehn Hektar grossen Quartiers verantwortlich.

Im Endausbau wird die Suurstoffi Raum für rund 1500 Bewohner, gegen 2000 Studierende und über 2500 Arbeitsplätze bieten.

Die ersten beiden Bauetappen sind abgeschlossen.

Damit sind rund 19’000 m2 kommerzielle Flächen und 384 Wohnungen erstellt und an die Nutzer über­

geben. Der Bau der dritten Bauetappe im Ostteil des Suurstoffi­Areals verläuft nach Plan. Mit einem In­

vestitionsvolumen von rund 110 Millionen Franken entstehen hier nebst rund 9500 m2 kommerzieller Flächen auch Mietwohnungen und Zimmer für Stu­

dierende der Hochschule Luzern (HSLU). Über zwei Drittel der kommerziellen Flächen sind an das Markt­

forschungsunternehmen GfK und die Carsharing­An­

bieterin Mobility langfristig vermietet, die schon bald mit insgesamt rund 300 Mitarbeitenden in der Suurstoffi präsent sein werden. Die Vermarktung der 152 Mietwohnungen ist im Januar 2017 erfolgreich gestartet. Rund 70 Prozent konnten in den ersten vier Vermarktungsmonaten definitiv vermietet wer­

den und das Interesse an den Erstvermietungswoh­

nungen ist weiterhin hoch.

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