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Die wirtschaftliche Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft 1991 bis 2000 Berichte

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Academic year: 2022

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Talregion Hügelregion Bergregion

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Landwirtschaftliches Einkommen 1991–2000

Tausend Fr. je Betrieb

1.26 Familienarbeitskräfte Fr. 444 300 Eigenkapital Betrieb

1.29 Familienarbeitskräfte Fr. 337 200 Eigenkapital Betrieb

1.39 Familienarbeitskräfte Fr. 328 000 Eigenkapital Betrieb

Für die Ermittlung der wirtschaftlichen Situation in der Landwirtschaft ist die Ver- ordnung über die Beurteilung der Nach- haltigkeit in der Landwirtschaft (SR 919.118) massgebend. Durch die Gewich- tung der einzelbetrieblichen Ergebnisse bilden die Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung von Buchhaltungsdaten die wirtschaftliche Situation von rund 54 000 Landwirtschaftsbetrieben ab. Dies ent- spricht über 90 % der Fläche und der Pro- duktion.

Rohertrag

Im Rohertrag sind vor allem Verkäufe von Produkten, Direktzahlungen und bewer- tete Lieferungen an den Unternehmer- haushalt zusammengefasst. Gegenüber dem Dreijahresmittel 1997/99 steigt der Rohertrag je Betrieb in allen Regionen an (Talregion +8.0 %, Hügelregion +7.9 %, Bergregion +7.3 %). Dazu tragen unter anderem die guten Ergebnisse der Rind-

Inhalt Seite

Rohertrag 1

Fremdkosten 2

Maschinen- und Gebäude- 2 kosten

Arbeitsverdienst nach 3 Regionen

Mittelfluss, Einkommen 3 und Arbeitsverdienst

Verteilung der Betriebstypen 4

FAT-Berichte Nr. 574 1

Das Jahr 2000 ist im Vergleich zu den Vorjahren 1997/99 ein gutes Land- wirtschaftsjahr. Höhere Erträge im Pflanzenbau und in der Tierhaltung tragen dazu bei. Vor allem die Rind- viehhaltung profitiert von der bis Oktober 2000 guten Marktsituation für die Rindviehmast und den Nutz- viehhandel. Die Preiseinbrüche in diesem Bereich ab November haben einen geringen Einfluss auf das Jah- resergebnis 2000.

Das mittlere landwirtschaftliche Ein- kommen aller Betriebe liegt im Jahr 2000 mit 64 675 Franken deutlich über dem Niveau der Jahre 1997/99.

Es entschädigt einerseits die Arbeit der 1.3 Familienarbeitskräfte. Ande- rerseits sind damit auch 385 000 Franken im Betrieb investiertes

Eigenkapital zu verzinsen. Das land- wirtschaftliche Einkommen muss neben privatem Konsum und priva- tem Sparen eine Reservenbildung ermöglichen, um den Betrieb zu erhalten, um Wachstumsinvestitio- nen zu finanzieren und zur Altersvor- sorge beizutragen.

Die Zunahme des landwirtschaftli- chen Einkommens ist in der Talregion mit 19 % etwas ausgeprägter als in der Hügelregion (+17 %) und in der Bergregion (+15 %), was mit dem abnehmenden Einfluss des Pflanzen- baus in höheren Lagen erklärt wer- den kann. Wie die mehrjährige Analyse zeigt, liegt die Einkommens- steigerung für die stark witterungs- und marktabhängige Landwirtschaft im Rahmen der üblichen Schwankun- gen.

Berichte

Nr. 574 2001

Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik (FAT), CH-8356 Tänikon TG, Tel. 052/368 31 31, Fax 052/365 11 90

Die wirtschaftliche Entwicklung

der schweizerischen Landwirtschaft 1991 bis 2000

Analyse von Referenzbetrieben der Zentralen Auswertung 1991 bis 2000

Judith Hausheer, Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarwirtschaft und Landtechnik (FAT), CH-8356 Tänikon

Abb. 1: Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens je Betrieb 1991 bis 2000

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2 FAT-Berichte Nr. 574

FAT-Berichte Nr. 574: Die wirtschaftliche Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft

0 50 100 150 200 250 300

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Roherträge Direkt- zahlungen And. Tier- haltung And. Rind- viehhaltung Milch, Milch- produkte Anderer Pflanzenbau Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben Talregion

Bergregion

Rohertrag 1991–2000

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Tausend Fr. je Betrieb

Hügelregion

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Pachtzinsen Schuldzinsen

Personalkosten Andere Sach- strukturkosten Abschreibungen total

And. Sachkosten Tierhaltung Futtermittel Sachkosten Pflanzenbau

Fremdkosten 1991–2000

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Talregion

Bergregion Tausend Fr. je Betrieb

Hügelregion

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18

91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00

Abschreibungen Gebäude u. feste Einrichtungen Abschreibungen Maschinen

Maschinenmiete, Arbeit durch Dritte

Rep. Maschinen und Zukauf Kleingeräte Reparaturen Gebäude u. feste Einrichtungen

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Tausend Fr. je Betrieb

Talregion Hügelregion Bergregion

Maschinen- und Gebäudekosten 1991–2000 Abb. 2: Die Entwicklung des Rohertrags nach Regionen 1991 bis 2000

Abb. 3: Die Entwicklung der Fremdkosten nach Regionen 1991 bis 2000

Abb. 4: Die Entwicklung der Maschinen- und Gebäudekosten nach Regionen 1991 bis 2000

viehmast und des Nutzviehhandels (And.

Rindviehhaltung) bei. Der Anteil der Direktzahlungen am Rohertag beträgt 2000 in der Talregion 14 %, in der Hügel- region 21 % und in der Bergregion 36 %.

Durch den stagnierenden Rohertag bis 1999 (nominale Erhaltung), was effektiv einem realen Abbau entspricht, entstand in den 1990er Jahren zunehmender Druck, die Kosten zu senken. Dass dies bisher nur punktuell gelungen ist, zeigt die Entwicklung der Fremdkosten.

Fremdkosten

Die mittleren Fremdkosten erreichen 2000 einen neuen Höchststand (Talre- gion +3.5 %, Hügelregion +4.2 % und Bergregion +3.8 % gegenüber 1997/99).

Die gesenkten Personalkosten (weniger Angestellte) vermögen die Kostensteige- rungen in den anderen Bereichen nicht zu kompensieren.

1991 waren im Mittel noch zwischen 35 und 37 % der Fremdkosten den Sach- kosten Pflanzenbau und Tierhaltung zuteilbar. Dieser Anteil ging in der Tal- und Hügelregion auf 33 % bzw. 32 % zurück und in der Bergregion beträgt er 2000 noch 28 %. Somit gewinnen lang- fristig wirksame strategische Entschei- dungen, die sich zum Beispiel in Abschreibungen, Schuldzinsen oder Per- sonalkosten niederschlagen, gegenüber kurzfristigen produktionstechnischen Massnahmen einen zunehmenden Ein- fluss auf die Kostenstruktur.

Maschinen- und Gebäude- kosten

Die Reparaturkosten für Maschinen, Gebäude und feste Einrichtungen sind 1999 und 2000 klar tiefer als 1998. In vielen Kantonen fielen die Jahre 1999 und 2000 bei der Umstellung auf die Gegenwartsbesteuerung in die Bemes- sungslücke, weshalb oft Reparaturen ins Jahr 1998 vorgezogen wurden oder erst 2001 ausgeführt werden.

Der vermehrte überbetriebliche Maschi- neneinsatz schlägt sich in höheren Kosten für Maschinenmiete und Arbeiten durch Dritte nieder (+18 % im Vergleich zu 1997/99). Auch in den futterbaube- tonten Hügel- und Bergregionen wird zunehmend überbetrieblich gearbeitet.

Die Maschinenabschreibungen haben vor allem in der Talregion eine klar sin-

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FAT-Berichte Nr. 574 3

Rohertrag, Fremdkosten, Maschinen- und Gebäudekosten

kende Tendenz. Nicht mehr jede buch- halterisch abgeschriebene Maschine wird ersetzt. Es lohnt sich immer weniger, als Einzelbetrieb grosse und/oder teure (Spe- zial-)maschinen anzuschaffen.

Die Abschreibungen für Gebäude und feste Einrichtungen haben seit 1991 mas- siv zugenommen (im Mittel +45 %).

Identische Ersatzinvestitionen führen wegen der Bauteuerung (+10 % gegen- über 1991) zu einer Zunahme der Abschreibungen. Effektiv werden nicht nur identische Ersatzinvestitionen getätigt. Es wird auch in den technischen Fortschritt (arbeitssparend aber kapitalin- tensiv) und ins betriebliche Wachstum investiert. Im Weiteren können Investitio- nen in die bessere Marktpositionierung des Betriebes (z.B. Labelproduktion) oder in die Erfüllung von Tier- und Umwelt- schutzbelangen als mögliche Gründe aufgeführt werden.

Arbeitsverdienst nach Regionen

Der Arbeitsverdienst (landwirtschaftliches Einkommen abzüglich Zinsanspruch für im Betrieb investiertes Eigenkapital, Zins- satz 2000 bei 3.95 %) entschädigt die Arbeit der nichtentlöhnten Familienar- beitskräfte. In der Talregion beträgt 2000 der Arbeitsverdienst je Familienarbeits- kraft 47 900 Franken, was gegenüber 1997/99 einer Verbesserung um 16 % entspricht. In der Hügelregion liegt er bei 35 300 Franken (+12 %), und in der Berg- region liegt der Arbeitsverdienst trotz einer Verbesserung um 7 % bei tiefen 25 100 Franken je Familienarbeitskraft.

Die Unterschiede im Arbeitsverdienst sind nicht nur zwischen den Regionen gross. Auch innerhalb der Regionen zei-

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Mittelwert 4. Quartil Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartil Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Talregion 1991–2000

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

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Mittelwert 4. Quartil Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartil Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Hügelregion 1991–2000

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

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Mittelwert 4. Quartil Mittelwert Alle Mittelwert 1. Quartil Vergleichslohn

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Arbeitsverdienst Bergregion 1991–2000

Tausend Fr. je Familienarbeitskraft

Abb. 5: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Ver- gleichslohns in der Talregion 1991 bis 2000

Abb. 6: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Ver- gleichslohns in der Hügelregion 1991 bis 2000

Abb. 7: Die Entwicklung des Arbeitsverdienstes und des Vergleichslohns in der Berg- region 1991 bis 2000

gen sich beträchtliche Differenzen zwi- schen dem Viertel der Betriebe mit den höchsten Arbeitsverdiensten je Familien- arbeitskraft (4. Quartil) und dem Viertel mit den tiefsten Arbeitsverdiensten (1. Quartil).

Während in der Talregion das beste Vier- tel der Betriebe den Vergleichslohn über- trifft, wird er in der Hügelregion von den besten 25 % der Betriebe über die Jahre gerade noch erreicht. In der Bergregion liegt auch der Arbeitsverdienst des besten Viertels der Betriebe unter dem Vergleichslohn. Im Zeitablauf ist die Distanz zwischen den Quartilen nahezu unverändert.

Mittelfluss, Einkommen und Arbeitsverdienst

In der Erfolgsrechnung des Betriebes ist das landwirtschaftliche Einkommen eine

zentrale Grösse. Die Korrektur des land- wirtschaftlichen Einkommens um Effek- te, die nicht liquiditätswirksam sind, führt zum Mittelfluss Landwirtschaft. Diese Korrekturen umfassen vor allem die Abschreibungen, die Veränderungen von Vorräten und Tiervermögen, die Selbst- versorgung und die kalkulierte Woh- nungsmiete.

Der Mittelfluss Landwirtschaft kann, zusammen mit Mitteln aus nichtlandwirt- schaftlichen Quellen, für Privatausgaben, Investitionen, Tilgung, private Entnah- men oder zum Sparen verwendet wer- den.

Gegenüber den Vorjahren 1997/99 steigt das landwirtschaftliche Einkommen um 18 % an. Der Anstieg des Arbeitsver- dienstes je Betrieb ist dagegen nicht so ausgeprägt (+14 %). Dies hängt mit dem höheren Zinsanspruch für das Eigenkapi- tal zusammen (Eigenkapital Betrieb +6.9 % und Zinssatz 2000 3.95 % gegenüber 3.08 % 1997/99). Der Mittel-

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4 FAT-Berichte Nr. 574

FAT-Berichte Nr. 574: Die wirtschaftliche Entwicklung der schweizerischen Landwirtschaft

fluss Landwirtschaft nimmt um 7.2 % zu.

Die geringere Zunahme gegenüber dem landwirtschaftlichen Einkommen liegt vor allem an der Aufwertung des Tierver- mögens und der Zunahme der Vorräte, die sich positiv auf das landwirtschaftli- che Einkommen auswirken.

Verteilung der Betriebs- typen

Mit der Betriebstypologie FAT99 werden sieben spezialisierte und vier kombinierte Betriebstypen unterschieden. Die Vertei- lung der durch die Referenzbetriebe ver- tretenen Betriebe auf diese Betriebstypen hilft bei der Interpretation der Ergebnisse in den Regionen. In der Talregion sind sechs Betriebstypen ähnlich stark mit Anteilen zwischen 13 % (Spezialkultu- ren) und 21 % (kombiniert Verkehrs- milch/Ackerbau) vertreten. Rund die Hälfte aller Betriebe in der Hügelregion gehört zum Betriebstyp «Verkehrsmilch».

In der Bergregion machen die zwei Betriebstypen «Verkehrsmilch» (57 %) und «Anderes Rindvieh» (21 %) mit vor- wiegend Aufzucht und Kälbermast rund drei Viertel aller Betriebe aus.

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Mittelfluss Landwirtschaft

Landwirtschaftliches Einkommen

Arbeitsverdienst je Betrieb

Quelle: Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT) Tausend Fr. je Betrieb

Mittelfluss, Einkommen, Arbeitsverdienst 1991–2000

Abb. 8: Vergleich von Mittelfluss Landwirtschaft, Landwirtschaftlichem Einkommen und Arbeitsverdienst je Betrieb 1991 bis 2000 alle Betriebe

Eine ausführliche Beschreibung der Auswertungsmethodik findet sich im Hauptbericht 1999 oder auf der Home- page der FAT (http://www.fat.ch/d/

➡ Publikationen➡ Zentrale Auswer- tung). Weitere Ergebnisse der Zentra- len Auswertung von Buchhaltungsda- ten finden sich in folgenden Berichten, die auch abonniert werden können:

Hauptbericht, Grundlagenbericht, Ko- stenstellenbericht, Bericht über biolo- gisch bewirtschaftete Betriebe.

Dieser FAT-Bericht wird neben den Abonnenten auch allen Betrieben zu- gestellt, die ihre Buchhaltung der Zen- tralen Auswertung zur Verfügung stel- len. Mit dieser Form der Rückmeldung bedankt sich die FAT bei den Betriebs- leiterinnen und Betriebsleitern sowie den Buch- und Treuhandstellen für die Mehrarbeit, die für die Erstellung der FAT-Abschlüsse erforderlich ist.

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Tal- region

Hügel- region

Berg- region

Kombiniert Andere Kombiniert Veredlung Kombiniert Mutterkühe Kombiniert

Verkehrsmilch/Ackerbau Veredlung

Pferde/Schafe/Ziegen Anderes Rindvieh Mutterkühe Verkehrsmilch Spezialkulturen Ackerbau

Quellen: Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung (BFS), Referenzbetriebe der Zentralen Auswertung (FAT)

Verteilung der Betriebstypen auf die Regionen 2000

Anzahl vertretene Betriebe

Abb. 9: Die Verteilung der Betriebstypen auf die Regionen im Jahr 2000

Referenzen

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