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pia~te un~ b~ll~

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Academic year: 2022

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Studentenzentrum Inffeldgas se

Nach jahrelangen Verzögerungen Sauna, etc. Solches scheint, ob- scheint nun doch der große Tag wohl es damals vom Senat be- für die Maschinenbauer immer schlossen wurde, heute nicht näher zu rücken. Noch in diesem mehr realisierbar. Wir sind be- Jahr soll ein Teil der Institute scheidener geworden, wollen a- und damit der Lehrveranstaltui1- ber diese bescheidenen Wünsche gen in die Inffeldgründe verlegt mit der notwendigen Vehemenz werden. Dies geht einher mit ei- vortragen. Deshalb möchten wir ner weitgehenden Umstrukturie- folgendes Konzept zur Diskus-

u. zw. zusammen mit den Wirt- schaftsbetrieben der Hochschü- lerschaft. Außerdem wären Stu.,.

dierräume vor allem für den er- sten Studienabschnitt und die ge- samten Räumlichkeiten der Hochschülerschaft dort vorgese- hen.

rung des Gebäudes Kopernikus- sion stellen und wären über An- Ein weiteres Studentenzentrum gasse, welche die dort verblei- regungen, Kritik und Mitarbeit soll in der Inffeldgasse entste- I benden Institute großzügiger mit sehr erfreut. . hen, da es dort keinerlei Mög- . Raum ausstatten wird. In d e r l i c h k e i t e n gibt, sich zwischen Endphase wird es auch dann zum a) Die Technik wird sich in Zu- den Vorlesungen oder in der Mit- ersten Mal Studierräume für den kunft in zwei räumlich ge- tagspause aufzuhalten. Neben ersten Studienabschnitt geben. trennte Zentren konzentrie- der Mensa und einer Cafeteria ren, deshalb muß auch in bei- {Lage gegenüber Brücke}. sollen :'In weiter Ferne allerdings liegt den ein Studentenzentrum er- dort auch Sportmöglichkeitel1

! ,.' das Ende der großzügigen räum- richtet werden. . (Squash, Tischtennis) und' Stu-

.•.. lichen Umstrukturierung für die b) Die Mehrheit wird' weiterhin dierräume für die Elektrotechnik

~,beiden Fakultäten Maschinenbau im Bereicö Kopernikusgasse- eingerichtet werden. Zu' disku- '?ünd Elektrotechnik. Das langfri~ Rechbauerstraße 'studieren.,.", .~ieren ist ,noch die Unterbringung

!'stige Konzept geht weit über die ' , , " , . einer Bereicl)sbibliothek"(frage: .

i' 1m Bau befindliChen Gebäude hi... , Daraus folgt: ". . Können das nicht auch, die Inst1- •

::naus. Es sieht vor;· daß der ge- . . . .. , .' tute?) und die Einbez1ehungdes } samte zweite. Studienabschnitt . Ein größeres Studentenzentrum EDV Subzentrums, welches:: in

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beider Fakultäten in die Inffeld-. auf den Schörgelhofgründen {hin- zwei 100

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2 großen· Zeichensä-' , grGnde verlegt wird. Dort sollen ter der alten Chemie und im len untergebracht sein wird (im

;' dann im Stil einer amerikani- . Anschluß an die zu bauende Che- "Z"elchensaaltrakt der Maschinen- tschen Campusuniversität . ca.' mie 11). "" bauer). Das "neue Studieren" in

;2000 Studenten ihr Studium' ab- " ,: ". . den Inffeldgründen wir~zunächst

;;:soivieren. Klar, daß. "es dann na- "Dort soll eine' neue Mensa" und den Mc:rschinenbauern ündspäter ' ::' türlich auch so etwas wie ein eine Cafeteria entstehen,· die auch oen Elektrotechnikern viel

~.kulturelles und sportliches Zen- auch für kulturelle Veranstaltun- mehr als bisher die Möglichkeit itrum mit Mensa und Cafeteria gen nutzbar' s~in soll (Mehr- geben, ganztagig auf der Technik . geben soll. Doch die finanzielle zweckraum). Angeschlossen da-. zu studieren. (Es sind' mehrere : ~. Situation in Österreich läßt kei- ' ran sollen Sportmöglichkeiten hundert Zeichensaal- und Stu- ,;'"ne allzugroßen Sprünge mehr zu. für alle Techniker entstehen. dierplätze vorhanden.) Dies wird

.' Die Zeiten großzügigster Pla- Aus' Gründen der größten Effi- natürlich auch andere Anforde- , nung wie in den 60er Jahren sind zienz stehen momentan Squash rungen an die Erholungsmöglich- vorbei. Damals forderte die und Tischtennis zur Diskussion. keiten auf der Technik stellen • . Hochschülerschaft noch ein Dann sollen dort die zentrale So scheint es neben den Studen-

Sportzentrum wie in Eggenberg Kopierstelle und der Skripten- tenzentren notwendig, die Zei- mit 50 Meter' Schwimmbecken, verkauf untergebracht werden, chensäle mit einer Teeküche

o

o

?

auszustatten, wo man sich auch unterhalten, rauchen, etc. kann.

Anregungen, Kritik etc. von al- len Seiten (nicht nur von,Studen- ten, denn selbstverständlich wer- den alle Hochschulangehörigen diese Räume benutzen) bitte an mich schriftlich oder mündlich in der ÖH.

Wolfgang Emmerich

(3)

AR MIT PROF. DR.

BÖHME

22. bis 26. November ein Seminar "Wissenschaft- technische Entwicklung

tUchen Zusamm sta ttfi nden.

Die gesellschaftliche. Bedeu':"

tung wissenschaftlich-techni- scher Entwicklung

Modelle der Wissenschaftsent-

wicklung . .

Die Beziehung zur· Natur in Wissenschaft und Technik . Wissenschaft für den Krieg ",

Regeln und Normen in. Wissen;;.

schaff und, T echnik<r:'" '

.... , " -: ~: -.,. .... :~ '::_' " . :.... . .

m Vorrrii ttagfindet

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Vorlesung und am Nachmi,ttag Diskussionsseminar,: 'statt.

für die. Diskussio,nen-'wer";

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Gesetzes-Seminar:

Im November (Ende November) wird ein Seminar zur gesetzli- chen Lage für Studierende statt- finden. Dazu sind alle Studieren- den herzlich eingeladen.

Die Themen sind: Universitäts- Organisationsgesetz (UOG), All-

Stu~tenzentrum Inffeldgründe Die Brücke mit Treppe,. die im Nichts endet, ist Euch allen si- cherlich bekannt. Sie sollte das Anschlußstück an das Studenten- zentrum (Pläne liegen' seit 1970 vor) bilden. 1m Zuge der Bauein- ,teilung' wurde es nicht realisiert;

· obwohl',;' sich. die Hochschüler-

"·sctiaft.'und die Rektoren::.stets

· dafür eingesetzt haben.'

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. Die'Treppe wird~d'as' können:wir Euch. versprechen" bei , der Ein- weihung der Inffeldgründe durch

Frau Minister Firnberg eine be- ~~~i

· sondere Rolle bekom men~ .". ';i" :', ~

gemeines

Inskriptionsbeginn: 27. 9. 1982' . Ende: 25. 10. 1982· . Inskriptionsberatung findet wie

jedes Jahr in den ersten zwei Wochen der Inskriptionsfrist

setz (AHStG), Technik-Gesetz.

Das Referententeam setzt sich aus einem Beamten des Bundes- ministeriums' für Wissenschaft und Forschung und Studentenver- tretern zusammen.

ANMELDUNG: In der ÖH bei Günter GETZINGER.

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:.: · : .. Zum Vormerken

• • •

· - -

• •

• •

ACH TUN G : Ausstellung:

Widerstand gegen den Krieg

• In der Zeit vom 25. Sept.

• 10.0kt. veranstaltet die Hoch-

INFFELDGRÜNDE: Übersiedlung verzögert, aber der Windkanal kommt.

Die für diese Sommerferien ge- plante Übersiedlung einiger Ma- schinenbauinstitute in die seit fast 10 Jahren im Bau befindli- chen Inffeldgründe hat sich wie-

-

• schülerschaft an der TU Graz im

• Gebäude . der Alten, Technik,

• Rechbauerstr. 12, eine ,Ausstel- : tung zum Thema: "Widerstand

, der einmal verzögert. Z war sind jetzt die baulichen Maßnahmen fast abgeschlossen, aber' die Mö- bel fehlen. '

sektor kurzfristig zu sichern. D die Planung für den Windkan' abgeschlossen war, und dort 275 Tonnen Baustahl zu verar beiten sind, fiel bei einem Bau gipfel in dJesem Sommer di Wahl auf dieses für die T echni als Aushängeschild wichtig Großprojekt. Zu hoffen bleib daß auch das "Gebläse, das wahr scheinlich importiert· werd muß, auch noch finanzier.t wer

• gegen den Krieg". Sie wurde vom

• FORUM ALTERNATIV WIEN zU-'Grund zur Freude gibt es"dafür.

• sammengestellt und umtaßt .25,im Bereich Windkanal,der. mit

• Tafeln, die in folgende Bereiche .'" .über 100 MillionenSchilling auf-

• ges.liedert sind: '; '.,' .' , " .. wendigsten' F orschungsinvesti-.

den kann. ' , . , ' - -

#. J~- _ • • ' .

,. - Osterreichische Rüstungspro- -,'tion an der TU.' ,'Durch . die Für die Einrichtung der'. (~st ': . duktion und Waffenexporte . ," schlechte Arbeitsmarktsituation ehen' Institute mit Maschinenun

• Widerstand im Krieg (Streiks~' ain Bausektor konnten neue Mit- Labors wird es aber auch"

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'. 3abotage, De'sertion, militäri- . tel für den Ausbau 'der - schon kunft kaum --die, erforderlic,he :. sehe und zivile Widerstand-: lange fertigen Röhre' e~~~is:htMittel geben. So bleibt es~ als ':. gr~ppen im 1. un,d 2 •. W~lt- ,~' werden. Es ging' darum,', aus- ,bei einer Minimalausstattun '.' krieg), -.. ',' ,',,: ' '. . ,'schreibungsfähige. Pr?jekte im' die 'in keinem Verhältnis' zu.de.

'.' - Soldaten, kampfen um ihre -" steirischen Raum zu finden, um' Aufwendungen für den Bau:.st '.' Rechte, Zivildiens,t , " ' -.. .. "die Beschäftigungslage' im: Bau-' h e n . ' ',0' . ':~

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Soziale Verteidigung

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~tedieninhaber, Hrsg., Verl •. :Hochschülerschaft a. d. TU Graz - t-titarbeiter: H. Rometsch,

• • • •

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•••••••• G. Getzinger, W. Emrnerich, W. Luger; alle: Rechbauerstraße 12, 8Q10'Graz. Druck:

• • • •

•••••••• Klampfer ORG., 8160 Weiz

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