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Dienstag (Vormittag), 3. Juni 2014 Grosser Rat 46 2014.0340 Motion 068-2014 SP-JUSO-PSA (Aebersold, Bern) Skandalöse Veranlagungspraxis der Berner Steuerverwaltung? – Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK

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Sitzungstitel7 2014.0340 1

Der Grosse Rat des Kantons Bern

Le Grand Conseil du canton de Berne

Dienstag (Vormittag), 3. Juni 2014

Grosser Rat

46 2014.0340 Motion 068-2014 SP-JUSO-PSA (Aebersold, Bern)

Skandalöse Veranlagungspraxis der Berner Steuerverwaltung? – Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK

Fortsetzung

Präsidentin. Il est 9 heures, prenez place s’il vous plaît. La séance est ouverte. Nous étions à l’affaire n°46, motion du PS-JS-PSA, représentée par M. Aebersold. Nous avons encore deux inter- venants, M. Aebersold et M. Jost pour le Bureau. M. Aebersold souhaite parler après le Bureau, alors je donne la parole au vice-président M. Jost pour le Bureau.

Marc Jost, Thun (EVP), erster Vizepräsident. Nach der gestrigen Debatte fasse ich mich seitens des Büros des Grossen Rates relativ kurz. Ich zitiere einleitend nochmals als Grundlage aus Artikel 100 Absatz 1 des neuen Grossratsgesetz (GRG): «Bedürfen Vorkommnisse von grosser Tragweite der Klärung, kann der Grosse Rat [B] eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) einsetzen.» Nach Ansicht des Büros des Grossen Rates rechtfertigt sich die Einsetzung einer PUK in diesem Fall nicht. Dies vor allem weil die zuständigen Finanzaufsichtsorgane die aufgeworfenen Fragen und Probleme bereits angegangen sind bzw. daran sind, eine Klärung zu bewirken. Zum einen handelt es sich – wie wir gehört haben – um die Finanzkommission (FiKo) als zuständiges Oberaufsichtsorgan über Finanzfragen, zum anderen um die fachlich unabhängige Finanzkontrolle, welche einzig Verfassung und Gesetz verpflichtet ist. Wie wir gehört haben, sind Bemühungen im Gang. (Die Präsidentin läutet die Glocke). Der Präsident der FiKo hat dies bereits erläutert. Ange- sichts dessen, dass mit der Finanzkontrolle bereits jetzt eine unabhängige Stelle tätig ist, besteht für das Büro des Grossen Rates aufgrund der Faktenlage zum Zeitpunkt des Verfassens der Antwort keine Notwendigkeit, eine PUK einzusetzen. Wie vom Motionär erwähnt, können natürlich weitere Erkenntnisse oder Ergebnisse der Prüfungen immer wieder zu einer Neubeurteilung der Frage füh- ren. Zum Zeitpunkt seiner Beratung empfiehlt das Büro des Grossen Rates die Ablehnung der vor- liegenden Motion.

Michael Adrian Aebersold, Bern (SP). Ich will Sie nicht lange aufhalten, zumal klar ist, wie die Abstimmung ausfallen wird. Schade, ist FiKo-Präsident Jürg Iseli noch nicht anwesend. Wir haben unserer Forderung Ausdruck gegeben und erwarten von der FiKo, dass der Sachverhalt – auch rückwirkend – bis auf den Grund untersucht wird. Besten Dank.

Présidente. Nous allons passer au vote. Ceux qui sont pour la motion «Pratique scandaleuse à l’Intendance des impôts? Institution d'une commission d'enquête parlementaire CEP» votent oui, ceux qui sont contre votent non.

Abstimmung

Der Grosse Rat beschliesst:

Ablehnung

Ja 37

Nein 70

Enthalten 2

(2)

Junisession 2014 2014.0340 2

CONVERT_15074cb7822c421a8fac6583535237d9 23.06.2014

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