• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Zukunft: Wer soll auswählen?" (16.06.1995)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Zukunft: Wer soll auswählen?" (16.06.1995)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

LESERBRIEFE

Krankenhauspflegetag an- geblich um neun Prozent er- höht hätten. Das Bundesauf- sichtsamt für Versicherungen hatte dem zugestimmt. Man hatte dort wohl nur bemerkt, daß die Krankenhäuser ihre Tagessätze um einige hundert DM erhöht hatten, aber völ- lig übersehen, daß die Kran- kenkasse seit 1952 immer noch 30 DM pro Pflegetag er- stattet, also nicht einen einzi- gen Pfennig mehr bezahlt.

Man fragt sich, wozu der Staat solche Ämter unter- hält? Das Geld könnte man sich sparen. Man sollte dort doch auch wissen, daß man für 30 DM allenfalls ein Bett im Urwaldkrankenhaus im Kongo oder in Uganda be- kommt. Man sollte prüfen, ob die PKV ein Irrtum ist.

Dr. med. H. J. Köster, Am Eppstein 1, 35619 Braunfels

Bei Herrn Steinkühler lernen

Da sollen wir (mal wie- der) freiwillig für gleiche Lei- stung weniger Entlohnung bekommen. Das letzte Mal hat diese Vorleistung auch nichts gebracht — aber die Deckelung! Also: Vorleistun- gen zu erbringen ist aus Er- fahrung wohl nicht das Rich- tige.

Außerdem wird bei politi- schen Entscheidungen — und das ist bei der G0Ä-Novel- lierung ja der Fall nicht lo- gisch oder gar aus Dankbar- keit entschieden, sondern eben politisch, das heißt je nach dem, was gerade (poli- tisch, gleich wahltaktisch) op- portun ist. Diese Entschei- dungen sind also nicht kalku- lierbar, schon gar nicht durch Vorleistungen erkaufbar.

Kluge Verhandler bringen so eine Vorleistung nicht als Vorleistung, sondern als Ver- handlungsmasse in die Ver- handlungen mit. Das müßte man bei Herrn Steinkühler gelernt haben. Oder man nehme ihn selber als Ver- handler!

Dr. med. Ulrich Hoppe, Breitestraße 34, 72116 Mös- singen

Sprachliches

Zu dem „Für Sie Referiert-Beitrag" in Heft 49/1994 „Urso-Säure bei primär biliärer Zirrhose":

Unsinnig

Eine Krankheit, die auf Englisch primary biliary cir- rhosis (und nicht primarily biliary cirrhosis) heißt und die mir seit alters als „primä- re biliäre Zirrhose" bekannt ist, wird im DÄ in mehreren (sehr interessanten) Leberar- tikeln, dann hervorgehoben in einer Überschrift (wie an- scheinend vielfach an ande- ren Orten) fälschlicher- und unsinnigerweise als „primär biliäre Zirrhose" bezeichnet.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie in Zukunft auf die

„primär biliäre Zirrhose"

verzichten würden.

Dr.med. Wilhelm Büngener, Prosektur, Hafenkranken- haus, Zirkusweg 11, 20359 Hamburg

Zukunft

Zu dem Beitrag „,Zukunftsrat' soll gefährliche Technologie verhindern"

von Reinhold Rombach in Heft 15/1995:

Wer soll auswählen?

. . . Da soll doch tatsäch- lich ein Zukunftsrat „Veto- recht gegenüber Parlament und Regierung" erhalten.

Ein Rat weniger Auserwähl- ter setzt eine ganze Demo- kratie außer Kraft. Wer soll sie eigentlich auserwählen?

Oder folgen sie einem unwi- derstehlichen Ruf an ihr un- fehlbares (Ge)wissen? Was passiert, wenn sich zu viele auserwählt wähnen? Wer un- ter ihnen setzt sich durch, wenn sie nicht einer Meinung sind? Demokratische Ent- scheidungen sind ja wohl

„out". Wozu eigentlich öf- fentliche Diskussionen des Rates, Herr Böhler? Im Zweifel muß man ja doch die tumbe Masse per Veto zu ihrem Glück zwingen. War- um ein Veto nur bei neuen

Glaxo GmbH • 23843 Bad Oldesloe • Zantic" Filmtabletten • Zantic® 300 Filmtabletten

Wirkstoff: Ranitidinhydrochlorid.

Zusammensetzung: Zantic Filmtabletten: 1 Filmtablette ent- hält 168 mg Ranitidinhydrochlorid, entsprechend 150 mg Rani- tidin; Hilfsstoffe: mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Titandioxid, Triacetin. Zantic 300 Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 336 mg Ranitidinhydro- chlorid, entsprechend 300 mg Ranitidin; Hilfsstoffe: mikrokri- stalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Titandioxid, Triacetin. - Anwendungsgebiete: Zantic Filmtabletten/Zantic 300 Filmta- bletten: Zur Therapie von Erkrankungen im oberen Gastrointes- tinaltrakt, bei denen eine Verringerung der Magensäuresekre- tion indiziert ist, wie: Duodenalulcera, benigne Magenulcera, Refluxkrankheit der Speiseröhre (Reflux-Osophagitis), Zollinger- Ellison-Syndrom. Zantic Fimtabletten außerdem bei starken, län- gerfristig bestehenden säurebedingten Beschwerden, die sich z. B. in Schmerzen im Oberbauch, Sodbrennen, saurem Auf- stoßen äußern können, Anastomosenulcera, Langzeitbehand- lung von Duodenal- und Magenuicera. Die Langzeitbehand- lung ist indiziert bei Patienten, aus deren Anamnese bekannt ist, daß sie zu Rezidiven neigen. Einmalige Gabe während der Geburt zur Verhütung der Säureaspiration. Fortsetzung der mit Zantic Injektionslösung eingeleiteten Prophylaxe streßbedingter Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt sowie Fortsetzung der Prophylaxe von Rezidivblutungen und der un- terstützenden Maßnahmen bei Blutungen aus Erosionen oder Magen- und Duodenalulcerationen. Besondere Hinweise: Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervöser Magen, ist Zantic nicht angezeigt Besonders vor der Behandlung von Magenulcera sollte durch geeignete Maßnahmen eine eventu- elle Malignität ausgeschlossen werden.

Gegenanzeigen: Zantic darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ranitidin.

Zantic darf nur bei strengster Indikation während der Schwanger- schaft und der Stillzeit verabreicht werden, da bisher nur geringe Erfahrungen am Menschen vorliegen. Tierversuche haben keine Hinweise auf Fruchtschädigung ergeben. Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Strengste Indikationsstellung auch bei Kindern ab 10 Jahren und Jugendlichen bis zu 14 Jahren.

Jüngere Kinder sollten von der Behandlung ausgeschlossen werden, solange keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen (s. Dosierungsanleitung). Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosis zu reduzieren. Akute Porphyrie.

Nebenwirkungen: Gelegentlich kam es unter der Behandlung mit Zantic zu (manchmal starken) Kopfschmerzen, Diarrhöe, Obstipation, Hautausschlag, in seltenen Fällen Erythema multi- forme, Juckreiz, Müdigkeit Schwindel oder Übelkeit. In den meisten Fällen besserten sich die Beschwerden unter fortge- setzter Behandlung. Sehr selten wurde über Fälle von Gelenk- beschwerden und Muskelschmerz berichtet. Seltene Erhöh- ungen der Plasmakreatininwerte sind meist gering und norma- lisieren sich in der Regel unter fortgesetzter Behandlung mit Zantic. Vorübergehende Veränderungen der Leberwerte können auftreten, die sich unter fortgesetzter Behandlung oder nach Beendigung der Therapie zurückbilden. Selten kann unter der Behandlung eine normalerweise reversible Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht auftreten. Über Fälle von Gynäkomastie sowie Libidoverlust und Potenzstörungen wurde berichtet. Der kausa- le Zusammenhang zwischen der Anwendung von Zantic und diesen Störungen ließ sich bislang nicht nachweisen. Vereinzelt wurde über Vetwirrtheitszustände, Unruhezustände, Depressi- onen und Halluzinationen unter der Behandlung berichtet, die überwiegend bei schwerkranken oder älteren Patienten auftra- ten, sowie über Schleiersehen. Die Erscheinungen verschwan- den nach Absetzen der Behandlung wieder In extrem seltenen Fällen ist über vermehrten Haarausfall berichtet worden. Akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Quincke-Ödem, Fieber, Bronchialspasmus, Laryngo- spasmus, Eosinophilie, Blutdruckabfall, Brustschmerzen, akute Bauchspeicheldrüsenentzündung) sind sehr vereinzeilt nach Zantic berichtet worden: Vereinzelt wurden unter der Behand- lung mit Zantic Veränderungen des Blutbildes berichtet (Throm- bozytopenie bzw. Leukozytopenie, die gewöhnlich reversibel sind, sehr seltene Fälle von Agranulozytose, Panzytopenie, manchmal mit Knochenmarkshypoplasie oder -aplasie). Sehr selten kam es zu Hetzrhythmusstörungen wie Tachykardie, Bradykardie und AV-Block. Die Anwendung von Arzneimitteln, die den Säuregehalt des Mageninhalts verringern, kann bei be- atmeten Patienten zum Wachstum von bestimmten Keimen (meist gramnegative Bakterien) im Mageninhalt führen. Es be- steht dann die Möglichkeit, daß diese Erreger die Atemwege besiedeln. Dadurch kann unter Umständen das Risiko größer werden, daß eine Lungenentzündung auftritt.

Wirkungsweise des Arzneimittels: Histamin H,-Rezeptor- Antagonist.

Handelsformen und Preise: Zantic Filmtabletten: Packung mit 20 Filmtabletten NI DM 67,79. Packung mit 50 Filmta- bletten N2 DM 156,84. Packung mit 100 Filmtabletten N3 DM 295,85. Zantic 300 Filmtabletten: Packung mit 20 Filmtabletten N1 DM 121,30. Packung mit 30 Filmtabletten N2 DM 175,82.

Packung mit 50 Filmtabletten N2 DM 280,69. Packung mit 100 Filmtabletten N3 DM 529,43. Anstaltspackungen. Apotheken- Verkaufspreise inkl. 15% MwSt. Verschreibungs-

r.•

pflichtig. Stand: Jan. 1995 (I

laxo

A-1714 (0) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 24, 16. Juni 1995

(2)

SPEKTRUM LESERBRIEFE

Technologien? Brauchen wir nicht in gleicher Weise einen Rat für Umweltver- träglichkeit, einen für Tier- freundlichkeit, einen, der die obersten Gerichte über- stimmt und einen, der . . . ? Warum eigentlich nicht Par- lament, Regierung und Ge- richte durch „Räte der Aus- erwählten" ersetzen? Ob- wohl — das mit der Republik der Räte, war ja auch nicht das Wahre.. .

Dr. Ulrich Pracht, Esinger Steinweg 98b, 25436 Ueter- sen

Sprachliches

Zur geschlechtlichen Trennung von Ärztinnen und Ärzten und dem Leser- brief dazu „Sprachverbiegung" von Dr. med. Axel-Peter Moers in Heft 20/1995:

Modemasche

Muß auch das Deutsche Ärzteblatt jede „Modema- sche" mitmachen? Ärzte und Ärztinnen: Das grammatika- lische Geschlecht (genus) ist nun einmal nicht identisch mit dem natürlichen Ge- schlecht (sexus).

Prof. Dr. med. Hans-Dieter Hentschel, Kathreinerstraße 24, 86825 Bad Wörishofen

Andere Lösung

Wenn manche Menschen darauf Wert legen, daß ge- schlechtsneutrale Berufsbe- zeichnungen benutzt werden, ist dies verständlich. Wenig Verständnis habe ich aber für die Benutzung der „Innen"- Lösung, und zwar aus zwei Gründen.

Der Ausdruck

„Ärztinnen" enthält nicht die

„Ärzte", daher müßte man (umständlich) eher schreiben

„Ärztinnen/Ärzte".

D Mir widerstrebt ein Wort, das im Inneren einen Großbuchstaben enthält.

Für meinen Schriftver- kehr habe ich mir für die Be- nutzung geschlechtsneutraler Bezeichnungen eine andere

Lösung einfallen lassen: Ich lasse durch Abkürzung die

„geschlechtsbezeichnenden"

Endungen fort. Beispiel:

„Die Schulärzt.", die „Sozial- pädagog.", „Lehr.", „Verwal- tungsbeamte".. .

Dr. med. Eckart König, Ge- sundheitsamt Landeshaupt- stadt Kiel, 24099 Kiel

Sprache der modernen Welt anpassen

Es wurde von vielen Ärz- ten und Ärztinnen mit Freu- de vernommen, daß im DÄ immer öfters auch von Ärz- tinnen die Rede ist. In den früheren Zeiten gab es nur Ärzte. Heute sind die Hör- säle der Medizinischen Fa- kultäten zu zirka 50 Prozent mit Studentinnen gefüllt. Die Hausärztinnen, Anästhesi- stinnen und Kinderärztinnen sind keine Seltenheit mehr.

Ja, ja, das hat sich inzwischen sogar herumgesprochen.

Heute gibt es nicht nur den Verband der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, sondern auch in der Gynäkologie wird von der Patientin, statt wie früher von dem Patienten, gespro- chen. Die Zeiten ändern sich, wir fahren moderne Autos und kaufen neue Computer.

Warum nicht auch die Spra- che der modernen Welt an- passen?

Dr. med. Alexandra Ba- jorski-Brandt, Gartenstraße 5, 80809 München

Qualitätssicherung

Zu dem ,,Seite eins"-Beitrag „Zu- sammen gewinnen — oder verlieren"

von Dr. med. Frank Rottmann in Heft 18/1995:

Neue Ideologie

Man kann sich des Ein- drucks nicht erwehren — hier wird eine Qualitätssiche- rungsideologie aufgebaut mit

„einem gewissen, nicht zu starken, Druck von oben".

Müssen wir uns die letzten Freiheiten eines freien Beru- fes in sogenannten Qualitäts-

zirkeln wegdiskutieren las- sen? Das Ganze kann doch nur heißen, noch mehr Über- prüfungen, noch mehr Kon- trollen, neue Prüfungssitzun- gen, noch mehr Gremien, die die neue Qualität durch- setzen sollen.

Das alles geschieht natür- lich nur zu unserem Besten und zum Besten der Patien- ten und ihrer Versorgung.

Ich glaube, die Ärzte soll- ten sich alle sehr gründlich überlegen, wie weit sie diese neue Richtung zulassen und ihr folgen werden.

Dr. med. Heinz Schmitt, Werner-Senger-Straße 31, 65549 Limburg/Lahn

Bosnien

Zu dem Beitrag von Prof. Dr. Klemens Dieckhöfer in Heft 21/1995: ,Kolle- ge' Karadiii... und das Problem seiner öffentlichen Ächtung als Psychiater":

Höchste Anerkennung

Herrn Prof. Dr. Dieckhö- fer gebührt höchste Aner- kennung für seinen Kom- mentar. Er hat mir damit aus der Seele gesprochen. In sei- ner Eigenschaft als ausgebil- deter Arzt und Psychiater gehört der selbsternannte

„Führer der bosnischen Ser- ben" Karadiie international geächtet, und zwar umge- hend! Dafür gebe ich hiermit meine Stimme ab.

Dr. med. Dieter Hoffmann, Gesundheitsamt des Kreises, 45655 Recklinghausen

Stimme laut erheben

Dank an Prof. Dieckhöfer für seinen Kommentar. Lei- der wurde das Thema „Kara- Cid" so vom DÄ recht spät aufgegriffen. Nachdem die- ser „Kollege" uns vor länge- rer Zeit auf „Seite eins" des DÄ als Vorbild präsentiert wurde, dürfte inzwischen sei- ner Ächtung und Beurteilung als Kriegsverbrecher nichts mehr im Wege stehen, und wir sollten dazu als Ärzte-

schaft unsere Stimme laut er- heben.

Dr. med. Jürgen Hampel, Posthofstraße 8, 24321 Lüt- jenburg

Neuropathie

Zu dem Varia-Beitrag „Diabetische Neuropathie: Thioctsäure als Infusi- onsserie" von Dr. Gerlinde Rohe in Heft 15/1995:

Leider zu teuer

Als Neurologe bedanke ich mich für den neuerlichen Hinweis auf die seit langen Jahren bekannt gute Wir- kung hoher Thioctacid-Do- sen bei der diabetischen Po- lyneuropathie. Leider kosten dabei nun die — zumindest notwendigen — 20 Ampullen bereits 250 DM — 60 Tablet- ten zu 600 mg etwa 180 DM —, und angesichts mir regel- mäßig zugestellter KV-„Erin- nerungen" an eine wün- schenswerte, wirtschaftliche Verordnungsweise kann ich einem Großteil meines Kli- entels diese notwendige und dem heutigen Stand medizi- nischen Wissens entspre- chende Behandlung leider ebensowenig zukommen las- sen wie die notwendige phy- siotherapeutische Behand- lung für fortgeschrittene MS- oder Apoplexie-Patienten, Bewegungsbäder für Parkin- son-Kranke, Ergotherapie für Hirnorganiker u.v.a. Not- falls weise ich dann schon lie- ber ins Krankenhaus ein, denn 17 000 DM Medika- menten-Regreß habe ich be- reits bezahlt.

Allen Betroffenen erläu- tere ich meine „Sparsamkeit"

und ermutige sie, sich im ei- genen Interesse bei Kranken- kassen, KV und Politikern über mich zu beschweren — aber das Volk ist träge, und die Verantwortlichen schei- nen diesen Faktor als „feste Größe" in ihre gesundheits- politischen Entscheidungen einzubeziehen.

Dr. med. H.-P. Preissler, Hufelandstraße 1, 34537 Bad Wildungen

A-1716 (0) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 24, 16. Juni 1995

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

oIncreased dietary plant phytate reduces DZNN bioavailability, especially in piglets (ex. Schlegel et al., 2010). oA soluble Zn source, such as ZnSO 4 is therefore highly

z The samples taken on the first day had higher pH-values and lower lactic acid contents in comparison to the samples taken after 7 or 14 days. z After the taking out the

Oder aber, ganz einfach: Die gesamte Masse des Universums war bei t = τP in einem Raumbereich lP konzentriert, der Schwarzschildradius dieser Masse entsprach aber bereits

•Hubble Space Telescope and others show distribution of dark matter Hubble Space Telescope and others show distribution of dark matter from weak gravitational lensing?.

•Hubble Space Telescope and others show distribution of dark matter Hubble Space Telescope and others show distribution of dark matter from weak gravitational lensing?.

Fermi data show excess of diffuse Galactic gamma rays w.r.t GALPROP. (see also DM claim using Fermi data by Goodenough and Hooper, arX

ergibt sich für die Vorschuß- zinsen ein Zinssatz von 0,75 Prozent (=1/4 des Sparbuch- Zinssatzes).. Diese Zinsen werden für drei Monate

Leider kosten dabei nun die — zumindest notwendigen — 20 Ampullen bereits 250 DM — 60 Tablet- ten zu 600 mg etwa 180 DM —, und angesichts mir regel- mäßig