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Neue Gedanken auf alten Bahnen

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Paper-ID: VGI 191140

Neue Gedanken auf alten Bahnen

N. N.

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 9 (9), S. 289–293 1911

BibTEX:

@ARTICLE{N._VGI_191140,

Title = {Neue Gedanken auf alten Bahnen}, Author = {N., N.},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {289--293},

Number = {9}, Year = {1911}, Volume = {9}

}

(2)

,

m1 = 0 ·003 5 6 111. Der Un t e rsch i ed zwi 'chen beiden E rgebn issen r ü h rt von der Ungenauigkei t def graphischen Opera t i onen her un d ist (wen i gstens i n d i esem Fal le) nicht b e t dich tl i c h

(0.6°,'(,).

]) i e A n w e n d tt n g g r a p h o s t a. t i s c h c r i\1 e

l h

o d e 11 fii h r t a l s ll n i c h t 11 u r z u r A ll s g l e i c h u n g v o n » . t r e c k e 1 1 11 e t z e n « , s o n d e rn a u c h z u r B e- s t i m m u n g d e r m i t t l e r e n F e h l e r.

· Rei chen berg, i m J ul i 1 9

.1 1 . Prof

A.

Capjil/t>ri.

Neue Gedanken auf alten Bahnen.

Der Ruf nach Verei nfachung der Amtsgebaru ng, der v o n l itcnde r Stel l ·' ausgi ng, hat allseits l ebhaften Anklang gefu n d e n , sow i e all rorts einen freudig n Wi derh al l geweck t. Man befaßt sich n u nm eh r i n al l e n Vcrwal tung;szweigen dam i t , all es Ver7.ög-ernde u n d Au fhal t e n de, daher Unn ö tig-c, ü ber Bord z u werfen .

A u c h bei der Grundsteuerevidenzbal tung g·ibt es genug- Bal l ast , dessen m an si �11 entledige n kön n te, ohn e d aß auch nur im gerin g·sten die V c rEißlichkeit der Am tieru n g i n Frage gestel l t werden würde.

Das Evi denzh a.ltun2'S2·..., "-1 esctz vom J ah re 1 8 83 au f dem l L'Töß• J tcn :L E n t o·cl°"I h rrc11- ko mmen und vVoh h\roJ l en der gru n dsteu crtragen den Bc\·ölkeru ng fu ße n d , wurde tro tz seiner Treffllchkeit vom Zeitgeiste schon überhol t. Heu te, im /'.ci tal tcr der Elektri zität, wo al l e g·eschilftlichen A n gelegenhei ten i n einer vor

30

Jahren n i c h t gt;ahn tcn Raschheit abgewickel t werden, fi n de n wir m i t d iesem G esetze unser

Auslangen nich t m ehr. /

. Eine sclrn l l e und ei n fache Erledignng s�imtlicber G ru n dstencrag-endcn macht sich daher allerwegen gebieterisch gel tend.

Eine Meng v o n Forrn e nkra m verzöger t oft wese n t l i c h d 1 1 Fortschritt der Arbeit, so z. B. die Unterfertigung der am Fel de aufgen o m m en e n An m c l d u 11gs­

bö0' 1:> n d u rch den G em ein devorsteher· u n d m i n desten 2 ertraucnsmitnn cr, snwi "

das j edesm alige Bei drlicken des G emeindesieg·els. \Ven11 m a n d i e Lingsam kci t un d die Un beholfenheit d i eser T .... eute, im. Schreiben i n B e t ra c h t z i eh t , so w ird man au h den Zei t v erlust ermessen könn e n , der einzig· nnr d u rch r l i e�c .Namens­

fertigu n g bei 200-300 A.nmeld.un gsbög n erw�ichst.

Es gib t taa tsbedien stete, denen man ta usende u n 1 abcrtaus " n d e \'Ol l Kronen

(z.

ß. Flu ßl>auleitung·en , die aus einem einzig ' ll I n gen ieur oder Ob cr­

i n g·cnieur b esteh n) ohne G m ei n d evors t chcr, ohn e \ ertra u e n sm :i n n e r u n d ohne Petsch a ft anvertrau t ; da k ön n te m an a u c h dem Evi

1

nzlrtl t u n gsf{eometer, der au-h i n s taatli ch beei detcr Funktion�tr ist , j nes 1'Iaß von Vert rau e n cn t g;cgcn­

b ri n g 11 , daß die i n K o l o n 1 9 c.ler A ni n e! Jungsbögen n i edergeschri .bencn Er­

hebu ngsresultat der oben ged.uch ten g m i n clcamtl ichen Bcs t :i ti gu ng-nicht bediirf P1l . D ies bnll u mso l ci h ter geschehen, als lie k: . k . Grund buchsgcri h t bei den ·wf Gruncl der A nmelcluni;,;sbög·en zu pfl egenden Vcrhan d l u n gcu au f die in K olone ] 9 steh e n d e n Untersch ri ften kei n erlei Gewicht leg n u n d s i ch nur an d i e bet i l ig-ten u n d i n Fn�ge k J rn rn e n den Part eien halte n . Handelt es sich aber neben-

(3)

290

bei um Einschätzungen vo n vollzogenen K ul turänderungen , so steht

ja

dem Be­

sitzer ohnedies das Rekursrecht zu. Wer b ei der Einschätzung dabei war, ist i n diesem Falle ganz nebensächlicher Natur.

Da die Anmeldungsbögen am Fel de auszufert igen sind, so würde, wen n man h i ezu den G eb rauch des Tintenstiftes gestatten möchte, eine wesentliche Erleichterung erzielt werden.

Der Tintenstift ersetzt

ja.

in manchen Fäll e n die Verwen dung der Tinte u n d hat i n dieser Hinsicht i nsbesondere bei der. k. k. Post sei n e volle Würdigung gefu n den.

Das Beste aber wäre, wenn m an v o n der Ausfertigu n g: der Anmeldungs­

bögcn in dem Sinne wie sie 7,Uf Versfändigung des Grunclbuchsgerichtes und des Steuernmtes über vorgefa llene

Veränderungen

verwendet werden, ganz absehen würde. A n ihre Stelle müßte der Änderungsausweis, Muster JJ1 treten, der ja nich ts anderes als eine Abschrift der Anmeldu ngsbögcn i m wei testen Sinne d es Wortes ist . Nach gepfl ogenen Amtshandlungen i n der Gemeinde wäre der Änder­

ungsausweis, m i t

den

n öti�en Skizzen versehen , dann s o fo r t dem G e r i c h t e 1md-dann erst dem Steneram te. zu übergeben. Natürlich müßte die Drucksorte (Muster

Al)

·zu diesem Zwecke en tsprechend gefü1 dert, bezw. ergfü1zt werden „

· Die Umschreibung der Besitzäu derungen, auf Grund der gerich tlichen Be­

scheide, kön n te auch in der Wti se \ ereinfacht werden, daß der Inhalt derselben also ohne vorherige Eintragung in den Änderungsausweis, i n den Gruo dbesitz­

högen zum A usdru cke gebrach t werden w i.irde. Die heutige Eintragung der

Bescheide·

in den Ä n derungsausweis,

die

statistischen Zwecken dil."nte, hat ja die ursprungl iche ßcdeutung· nicht mehr. Was die Umsch rcibungsgebühren anbelangt, so bildet der Tarif 1 in den Punkten a u nd b keine gerechte Basis u n d ist, wie die Praxis lehrt, vielerlei Deu t u n g·en zugängl ich , so daß sich das Bedürfnis nach einer Ä nderung übentll füh lbar macht.

Dem i m

§ 54·

der Vollzugsvorschriften ausgesprochenen Grundsatze gemäß, daß der Tarif I als ein t e i l w e i s e s Ä.quivalent für die B e r i c h t i g u n g d e r 0 p e r a t e u. a. m . zu betrachten ist, w1ire die einfachste und vielleich t au ch die gerech teste G ru n d lage

fiir

d iese Gebührenvorsch reibung· gegeben , wenn man einfach ohne Rücksich tnahme auf den Reinertrag f ü r jeden im Bescheide be­

zeichneten Erwerber den h e u tigen Verhfütnisscn angemessenen Durchschnitts­

betrag \'On etwa 1. K ro n e zu r Vorschreibung brächte.

Wohl ·wäre das Hich tig·ste, als Gebührcnvorschreibuna den \Vert des Ob­

j ektes z u nehmen, da dies aber aus ein l euchte n de n G riin de n nicht mörrlich ist, so m u ß i n e andere BercchnL1 11gs'.5run dlage benii t·�t werden .

Bei Erwerb1,wg ein :einer Flu rs tücke ist heute der Reinertrag f ü r d ie Vor ­ sch reibung der E v i d cnzg;ebii h r grun dl eg·e n d . Folgendes Beispiel soll die Unzuläng­

l ichkeit dieser Berechmrn gsm ethqde erweise n .

K au ft jemand einen Baupla.ti u m etw:i. 5000 Kronen, s o h a t er a l s

�

u i­

v a l e n t für die Berich tigu ng der Operate, da der Reinertrag-sansatz

20

Kronen

nicht übersteigt, eine Gebii hr von 1 0 He.llern zu en trich ten ; wird aber um den

· g l e i .c h e n B e t r a g eine etwa 4- 5 Joch große Wiese erworben, so zahlt der

··� ...

(4)

Ersteher als Ä. q u i ,ralent für ganz dieselbe �fanipulation j e n ach der Höhe des Rei n ertragsan satzes bis zu

1

K ro n e u n d oft mehr aJ1 Evidenzgeb li h r.

Um d e n K on t roll organ e n d i e Re\ ision d er richtigen Vors hrei b u ng nach Tari f I Z U ermögl ichen, best e h t die Vorschrift , daß die Su m m e i l c s r� cinertnq.�es au f dem Besch eid ersichtlich zu m achen ist. i\f an ist n u n genötigt, beso n d ers dort, wo es viele kleine Parz e l l e n von geri ngem R e i n ertrage g·i b t , ein M e n g·e kleiner Posten w summieren . Dieses u n d d as angedeu t ete A n merken der nc i n­ c rtrag·s u m m e auf den Bescheiden bedeu tet einen namhaften Zei t v erlust, der sich i n den g sam t en Vennessu n �·sgebieten in der Winterperiode m i n dest e n s auf l 500 Arbeitstag·e belaufen dürfte, b eson der wenn s Vor15esetzte �ib t, '' eic h e Buchstabenrei t e rei b etreiben, die sich die g naueste b is ins Klc[1diche g·ehendc Befolgung d ieser und noch anderer, den ilotten Fortg·ang· der Amtsgesch a rt e h m m en den Bestimmung;n z u r Aufgabe gemacht haben .

Die V rrech n ung·sweise f ü r Pläne aus freier H an d und was drum u n d <..l ra.n h än gt, ist vort refflich, aber so komplizi ert, wie sie kom plizierter kaum g·e d a c h t werden kann Da m u ß m i t

j

eder P a rtei ein Protokoll aufgenom m e n werden, d ieses w[rd i m V o r m erk A so fort gebucht, dan n wird d er Plan ausgef ertig·t und i m Vorm e rk C g·chucht, dann zw e i Zah lungsau fforderungen au sbefert igt - dann Berech n u n g d r Verglitungskosten Nr. I und zum Schlm;sc n och Nr. 1 1 gele�-r t . -� J a n h a t i m ganzen 7 Ein tragungen zu m achen , welche oft m ehr Zei t in Anspruch nehmen a ls d i e Verfassu ng des Planes selbst .*) Mit einer einzigen Dru cksorte in J u x 1 n form wUrdc m an a u c h h i e r sei n Auslangen fi nden, zum'tl dann, wenn man sicl1 d es Pausc­

papiers

bedienen kö n n te, wie es bei der Post

und

Eisenbahn üblich ist. Ahnllch verhfüt es sich m i t den Gebühre n , wel c h e für die Vornahme rn n G ru n d teilung·cn , fälschli ch « private Messung·en ) gen annt, z u entrichten . i n d . Da werden e i n z e l n d i e Anteile an Gehalt (Adj u tum), Aktivi fä tszu lage, Diäten n ach Hang·klasse ·u n d taudort berech net u n d zur Vorschrei bung- gebra h t . D a kommt n u n die m erk­

würdige,

j eder (vom Standpunkte des Besi tzers, der die

Vermes, ung- veranlaßt)

l _gischen Denku ngsweise widersprechende Ta tsache zum Vl r. c)1einc, daß f ü r

e i n u n d dieselbe A rbeisl eistu n g der Staa t verschiedene G ebühren einheb t . Sie variiren j n ach R ang· und Dienstal ter des Messen den Z\\·ischc11 5 A 28 lt und 2"' K 40 lt fllr den Tag, ohne die !� isespcsen m i tzu rech n e n . Es w ü rde im l n t re. s des G ru n d besi tzers u n d der Vere i n fachung cks Dienst 'S lieg ' n , \\' e n n man hierin auch e i n e Abkürzung des Verfahre ns ein treten l ießt:.

i\lan t·cch n e et wa 20 /( für den ganzen uud

15

K für den l 1 1d bcn Tag-, l azu x t ra die Eisenbah nauslagen u n d das gewöhnlich Pnstrittg l d , ohn e Bei­ bri ngu n g der üblichen Besfätig-ung des Fuh rw e rksbes i t zcrs Den n es ist für den Beam t e n immerhin pei nl ich , d e m M i ßt rauen A u druck :r.u g-cb 1 1 , m i t dem i h n cler :' t aa t hiebci bedach t. Dem G eometer ii herlassc man aber 7 5 °.'0 ob n angegeb n c r Taxe . Denn d a s D i �.itennorm :tl e stammt aus d m

J

ah re

1814,

: l s ( a u s eiw· r Zci t ,

i n d ' r d i e Verköstig·u ng u n <l der Leb ensun terhalt 8 --1 0 mal g 'ri n�cr� l\ 0stc11 veru rsach t e als heu tt� .

* ) U n d das alles n u r f!er Kontro l l e wegeu.

(5)

292

Wie

es den Bezirksärzten, den Tierärzten, den Forstorganen ui1d auch bis zu einem gewissen

Grade

den Staatstechnikern gestattet ist, Privatarbei ten, wenn sie im Interesse der Bevölkerung liegen, ohi:1e viel Umstände auszuführen, so

sollte

man es auch den Evi denzhaltungsfunktio nären gestatten d ies zu tun.

Warum wird gerade b e i d e m Geometer hier ei ne Ausnahme genl'ach t ? Huiiderte von Bauerliexistenzen gehen an Prozessen , als Folge von Grenzstrei tig·

keiten., zugrunde. Sie kö n n ren oft durch rechtzeitiges Eingreifen von Seite der k. k. G eometer vermieden werden.

Der Staat h a t allen G ru11d, den Bauernstand zu sch ü tzen . Die oft sehr teueren G emeindekommi sione n mit Eisenzirkel ei nes �chmiedes und papierenen, beachmierte11 M<1.13s üiben und u n kon trolliertem bill igen Leinwandm eßband, richten furchtbaren Schaden an. Scha

d

en, in dem sie nur zu häufig richtige G renzmarken verschieben; also die Richtigkeit des Katastralmappeno{ierates i ns Wanken bringen, so nd,e:rn auch noch hohe Kosten für ihre Arbeit aufrechnen und Anlaß zum klag·

.baren Auftreten geben. Den behördl. �tut. Zivilgeometern würde sicherlich kein

Nachteil daraus erw achsen , '"-enn in dieser Hinsicht den staatlichen Geom etern

�1ebr .Freiheit gegeben

wäre. · .

Es gibt Gegenden genug, wo weit uucl breit kein beh. au t. Zivilgeometer sei nen ."tantlort h�t, weil ein so lcher, wenn er dort ansä:füg und auf die Erträge

der armen Lan dbevölkeru n g angewiesen wäre, verhungern müföe,

SO bis 1 00 und meh

r

K ronen für eine kleine Vermessung in Biner .ent�

legenen armeil Geg·end b ezahlen zu müssen, ist kostspielig undes kann den Leu ten 11icht v erargt werdeu, wenn sie sich davor hüten, sich aus einer fern­

ge

h.\�ene

n

Stadt

einen behördl. aut. Zivilgeometer zu verschreiben .

Im übrigen ist dies mehr Sache der agrarisch e n Abgeordneten als unsere.

Das staatliche In teresse ginge nur so weit, als es sich auch in diesen Fällen darum b<-tndeln wi.irde, einer l\lenge von Feh lern i n Jen Mappen, die sonst ver·

borg·en blei ben, auf die Spur zu kommen, sie zu berichtigen und so den Wert des M appenoperates zu erhöhen.

Schwerwiegend fäll t auf die R asc hhei t der Abwicklung der Amtsgeschäfte die streng zur Ptlicht g·emachte Einhaltung des Reiseplanes.

Bei mehr Bewegungsfreiheit würde viel mehr geleistet werden als heute überh aupt möglich. Ül t emfal l t ei n e Vennessu ng, der Tag für die Amtshandlung i n der nlichsten 1 Gemeinde ist bes timmt u n d alles angeordnet. Vielleicht wiire

irgendwo ei n e Verm ssung ü ber Privata 115\uchen zu machen und dabei die treie Zei t auszunützen, man kan n aber eine solche Verm essu ng nicht vornehmen, weil man an al len möglichen K lauseln gebunden ist. Die Partei muß warten bis der G eo meter v o n amtswegen in d i � Gem einde kom m t u n d wenn sie nich t w arten kan n , muß sie sich ein e n beh. aut. Zivilgeometer bestellen .

Für das A rar a ber wäre, was Kosten anbelangt, ganz gleichgültig, · renn

.1 . J

es uem k. k. C:re0meter ermögl icht werden w ürde, die Vermessung auf Kosten dtw Partei

au!Jenour!ich vorzunehmen,

die Partei aber h ätte, wenn nich t dreifach,

so·

d9ch mindestens

zweifach höhere

Kosten,

das G ericht d urch n achtrtlgliche

lledchtigtt11g·

nich t mehr Arbei.t.

(6)

Es han delt sich

natürlich

hier nur um

klei:1 e

Arbei ten , bei den en das Ver­

hältnis d es

O b

j

ektwerb ers 7u d e n Kosten, die eill beh örcl l . aut. Zivilg·eo m e ter au frech nen m u13, i m n l i ß\'erhiil tnisse s t eht. Bei großen A rbeiten u n d wertvo l l e n

Objekten u11

1 mit Geld g-eo ügend versorg·ten Parteien , da mögen d i e beh. au t.

Zh i l gco111eter in

ihre

R ech te

treten.

Nachweisung

i.iber die Zah l der Pra k tikan t e n , E l eve11 e tc. aller H es orts

(mi t Ausnah me

d er A u sku ltan ten, Hech t sprnktik a n t e n , der Supple n te n etc. der S taatsleh rn nstalten u n d

d e r l rak t ikan ten etc. im Staatscisen bah n b e tri ebe).

(Verfaßt a u ( G1 uud eiuer be'"sonderen strLtistischen Erhebung 11a ·ll dem Stande ::u11 1 . September 1 9 1 0).

(Schluß )

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1. Vorgeschriebene vollständige Hochschulbildung.

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Tec h n i sc h er Dienst

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U . A b s olvierung e iner mittleren Lehra n s talt und eines Hochschulkurses sowie Ablegung einer Staatsprüfung a n einer Hochschule

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I II. Absolvierte mittlere Lehranstalt.

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Postspark.as en· u n d Deposi t e n am t-dienst

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1 7 1.

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1 1 Tabak: (abri ksd ienst

. . . . . . . 'II

65

1 2 1 D i v er:e . : l "i 1

IV. Sonstige tiber die Volksschulbildu n g hinausgehende B ildung.

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Tabelle

über d ie

per Kopf

e n t fall enden

Durchsch n i tte

in persönlichen Bezügen d e r n ach­

stehend a n ge f üb rtcn Be am tenkateg· rie n , ermi ttel t aus den im Staats,roranschlage pro J 9 1 l angestellten

Daten.

Referenzen

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