• Keine Ergebnisse gefunden

Neue Busse und Bahnen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Neue Busse und Bahnen"

Copied!
10
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

POTSDAM | TELTOW | KLEINMACHNOW | STAHNSDORF | WERDER (HAVEL)

kostenlos an 155 000 Haushalte | Ausgabe 23 | Mittwoch, 9. Juni 2021

HEIßER DRAHT

Anzeige aufgeben:

0331/28 40 404

Redaktion:

redaktion.pos@

wochenspiegel-brb.de

Infos für die Redaktion

POTSDAM.Sie sind ein Gewer- betreibender, ein Veranstalter, ein Verein oder Verband oder eine kommunale Einrichtung?

Sie wollen mit Ihrer Arbeit Auf- merksamkeit gewinnen? Dann sind Sie beim Wochenspiegel genau richtig. Nehmen Sie uns in Ihren Presseverteiler auf! Wir freuen uns auf Post von Ihnen!

2redaktion.pos@

wochenspiegel-brb.de.

Glückliches Ende einer

unendlichen Geschichte

Haveltherme öffnet in Werder / Ab 18. Juni erhält die Stadt eine neue Attraktion / Große Freude in der Bevölkerung Seite 3

Foto: Ulrich Hansbuer

Neue Busse und Bahnen

In Potsdam bleiben die letzten zehn Tatra-Bahnen noch bis Dezember 2024 in Betrieb / Einstieg in den E-Bus im Quartiersverkehr / Zwei Drittel aller Fahrgäste sind bereits elektrisch mit der Straßenbahn unterwegs

POTSDAM.Neue Busse braucht das Land, neue Fahrzeuge für Schiene und Straße auch die städtischen Verkehrsbetriebe.

„Die künftige Busflotte wird schrittweise konsequent an den Vorgaben der europäischen Cle- an-Vehicle-Directive (CVD) aus- gerichtet, in Teilbereichen ist dies allerdings bereits der Fall“, sagte Geschäftsführer Uwe Loesch- mann von den Verkehrsbetrie- ben Potsdam (ViP) und kündigte die schrittweise Fahrt in die Zu- kunft an.

Das bundesweite Stufenmo- dell der Clean-Vehicle-Directive sieht vor, dass deutschlandweit neuangeschaffte Busse ab Au- gust 2021 mindestens zu 45 Pro- zent saubere Technologien nut- zen müssen, ab 2026 soll dieser Anteil bei mindestens 65 Prozent liegen. Das gilt sowohl für Regio- Bus im Umland, sowie für alle Busunternehmer als auch für die Verkehrsbetriebe Potsdam. Eine genaue Auslegung und Umset- zung wird derzeit noch auf Län- derebene diskutiert.

Geschäftsführer Loeschmann verwies darauf, dass aktuell fünf sogenannte Mild-Hybrid-Fahr-

zeuge von MAN die effizientes- ten Fahrzeuge in der ViP-Flotte seien. Neun weitere derartige Busse werden im dritten Quartal in die Flotte integriert. Loesch- mannbemängelt,dassdieReich- weiten der auf dem Markt be- findlichen E-Busse aktuell nur für ausgewählte Linien den ViP-An- forderungen entsprechen wür- den. „Kapazitäten und Ladekon- zepte müssen weiterentwickelt werden“, meinte Potsdams Stra- ßenbahn- und Busflottenchef.

Rund zwei Drittel aller ViP- Fahrgäste sind bereits elektrisch mit der Tram und damit sehr kli- maschonend unterwegs, beton- ten die Stadtwerke. Das Beschaf- fungsverfahren für 25 neue Stra- ßenbahnen wurde am 15. Okto- ber 2020 gestartet und liegt noch im Zeitplan. Die letzten zehn Tatra-Bahnen sollen bis De- zember 2024 noch im Einsatz sein und dann verkauft werden.

Hauptkriterien für die neuen Bahnen sei das Fassungsvermö-

gen von rund 250 Fahrgästen, ein Sitzplatzanteil von rund einem Drittel der Gesamtkapazi- tät, ein 100-prozentiger Nieder- fluranteil, bezogen auf den Raum von der ersten bis zur letz- ten Tür.

Die neuen Bahnen für Pots- dam sollen eine Sitzbreite von mindestens 4,25 Meter vorwei- sen. Eine Raumaufteilung, Tür- gestaltung und -platzierung, die einen verbesserten Fahrgast- wechsel an Haltestellen ermögli- chen, sind ebenfalls gefordert.

Die Fahrzeuge in Stahlbauweise sollen einen klimatisierten Fahr- gastraum haben, energiespa- rend konzipiert sein und über Fahrerassistenzsysteme verfü- gen.Ein erster Schritt für den Ein- stieg in die Elektromobilität im Quartiersverkehr soll, wenn möglich, bis 2023 erfolgen. Da- bei soll der Standort Medien- stadt Babelsberg als Modellpro- jekt dienen. Aus diesem Grund hat sich die ViP gemeinsam mit der Landeshauptstadt am bun- desweiten Wettbewerb für

„Modellprojekte zur Verbesse- rung der ÖPNV-Qualität“ betei-

ligt. Ausrichter ist das Bundesmi- nisterium für Mobilität, Verkehr und Infrastruktur (BMVI). Geför- dert werden unter anderem Elektrobusangebote, On-De- mand-Verkehre und Mobilitäts- Apps.

Das eingereichte Konzept mit On-Demand-Verkehren (bestell- te Bedarfsfahrten) beinhaltet unter anderem eine Angebots- verdichtung in Wohnquartieren durch den Einsatz von kleineren Elektrobussen. In diesem Som- mer wird die Entscheidung über die Fördergelder erwartet. Der Vorteil der geplanten Quartiers- verkehre sind E-Bus-konforme Tagesfahrleistungen. Zielstellung ist es, nach einem erfolgreichen Projektverlauf das Modell zu- künftig auch in weiteren Wohn- quartieren umzusetzen, so wie in den Stadtteilen Bornstedt und Krampnitz. Ulrich Hansbuer

Die letzten zehn Tatra-Bahnen sollen bis Dezember 2024 noch im

Einsatz sein. Foto: Ulrich Hansbuer

Freilufttheater im T-Werk

POTSDAM. Nach dem Eröff- nungswochenende Ende Mai mit einer Vielzahl ausverkaufter Theatervorstellungen setzt das T-Werk in der Schiffbauergasse die Open-Air-Saison mit einem umfangreichen Programm für Zuschauer jeden Alters fort. Das Potsdamer Musiktheater Pam- pelmuse zum Beispiel bringt am Sonntag und Montag, 13. und 14. Juni, mit dem Stück Bremer Stadtmusikanten ein musikali- sches Märchen frei nach den Brüdern Grimm auf die Bühne des Schirrhofes im T-Werk. Für mehr Informationen und Karten für diese und weitere Veranstal- tungen: 0331/ 73042626 oder www.t-werk.de.

Abstrakte Bilder in Online-Schau

TELTOW. Eine Online-Ausstel- lung „Impulsvisionen“, die abs- trakte Bilder im Stil des Impres- sionismus des Teltower Malers Guido Jülich zeigt, kann noch bis zum 29. Juli angeschaut wer- den. Die Bilder hängen derzeit im leider geschlossenen Bürger- haus Teltow in der Ritterstraße, der Online-Zugang erfolgt über https://kultur.teltow.de/kunst- kultur/ausstellungen.html.

Forum

Krampnitz

KRAMPNITZ.Die 15. öffentli- che Sitzung des Forum Kram- pnitz findet am Mittwoch, 16. Juni, um 18 Uhr digital statt.

Bei der Veranstaltung informie- ren die Stadtverwaltung, der Entwicklungsträger und die Stadtwerke Potsdam zu den Themen Energiekonzept, Natur- und Artenschutz sowie zum Plan für das im Krampnitzer Süden gelegene Bergviertel. Wie in der vergangenen Sitzung können Bürger ihre Fragen zu diesen Themen über ein Chatmodul an das digitale Podium richten, zu dem neben dem Potsdamer Bei- geordneten für Stadtentwick- lung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, Bernd Rubelt, weitere Vertreterinnen von Stadtverwal- tung, Entwicklungsträger und Stadtwerken gehören.

Die Forumssitzung wird am 16. Juni ab 18 Uhr in einem Live- Stream auf der Projektwebsite www.Krampnitz.deübertragen.

Wer am Termin selbst nicht on- line teilnehmen kann, findet dort ab dem Folgetag einen Mit- schnitt der digitalen Veranstal- tung sowie die Präsentationen aus der Sitzung.

„Mein Brief an Potsdam“

POTSDAM. Unter dem Titel

„Mein Brief an Potsdam“ rief das Potsdam Museum kürzlich dazu auf, Papier und Stift in die Hand zu nehmen und einen Brief für oder über Potsdam auf- zusetzen und an das Museum zu senden. Rund 30 Potsdamer sind dem Aufruf inzwischen nachgekommen und haben einen Brief an oder für Potsdam geschrieben. Eingesandt wur- den in besonderem Maße Erleb- nisse rund um den Mauerbau, der sich in diesem Jahr zum 60. Mal jährt. Eingegangen sind Berichte, die zeigen, wie wenig vorbereitet die Bevölkerung auf dieses Ereignis war. Ausschnitte aus den Schreiben werden zu- nächst auf der Homepage des Museums unter www.potsdam- museum.de veröffentlicht.

Für weitere Projekte zum The- ma Mauerbau werden darüber hinaus noch Zeitzeugenberichte gesucht. Interessierte Bürger werden gebeten, sich beim Stadt-Zeugen-Büro im Potsdam Museum zu melden, telefonisch unter 0331/ 2896807 oder per E-Mail unter ute.meesmann@

rathaus.potsdam.de).

Start in die Badesaison

POTSDAM. Die Landeshaupt- stadt Potsdam ist in der vergan- genen Woche in die Badesaison gestartet. Die beiden Strandbä- der „Waldbad Templin“ und

„Stadtbad Park Babelsberg“

empfangen seit dem 3. Juni wie- der Besucher. Am 11. Juni folgt das Sport- und Freizeitbad blu mit allen drei Bereichen Sport- bad (inklusive Schulschwim- men), Familienbad und Sauna.

Die Geschäftsführerin der Bä- derlandschaft Potsdam (BLP) Ute Sello: „Wir freuen uns, dass wir die Bäder endlich wieder öffnen können. Wenn das Wetter mit- spielt, kann es noch eine gute Strandbadsaison werden. Schön ist, dass wir wieder fast alle At- traktionen anbieten können. In den Strandbädern können die verschiedenen Wasserrutschen, Kletter- und Spielgeräte und die

Volleyballfelder genutzt wer- den. Lediglich im blu müssen das Dampfbad und das Caldarium weiterhin geschlossen bleiben.“

Alle im Umlauf befindlichen Jahres-, Drei-Monats- und 11er- Karten sind nutzbar, auch Sai- sonkarten können 2021 gekauft werden. „Wir haben alle ver- kauften Gutscheine in ihrer Gül- tigkeit um 250 Tage verlängert“, erläutert Geschäftsführerin Sel- lo.Die Eintrittstickets werden wieder online über den BLP-Bä- dershop verkauft. Wer jedoch seine Mehrfach- oder Zeitkarte nutzen will, muss sein Ticket vor Ort im Bad kaufen. In den Strandbädern wird es jeweils ein Zeitfenster geben. WS 2Alle Informationen gibt es auch auf blp-potsdam.de.

Bibliotheken öffnen wieder

POTSDAM.Die Stadt- und Lan- desbibliothek Potsdam hat seit Dienstag ihre Räume wieder für Besucher geöffnet. Nach vorhe- riger Terminbuchung können die Hauptbibliothek im Bil- dungsforum Potsdam Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14 bis 18 Uhr, die Zweigbiblio- thek Am Stern Dienstag 14 bis 18 Uhr und die Zweigbibliothek Waldstadt Donnerstag 14 bis 18 Uhr besucht werden.

QASHQAI SHIRO 1.3 DIG-T DCT-Automatik, 117 kW (160 PS), Benzin: Kraft- stoffverbrauch (l/100 km): innerorts 7,3, außerorts 4,9, kombiniert 5,5;

CO₂-Emissionen komb. (g/km): 127; Effizienzklasse: B.

¹Quelle: Dataforce. ²Finanzierungsbeispiel (repräsentativ): Fahrzeugpreis

€ 23.990,–, Anzahlung € 2.490,–, Nettodarlehensbetrag € 21.500,–, Laufzeit 36 Monate (35 Monate à € 199,– und eine Schlussrate von € 15.580,56), 30.000 km Gesamtkilometerleistung, Gesamtbetrag € 22.545,56,–, Gesamtbetrag inkl. An- zahlung: € 25.035,56, eff. Jahreszins 0%, Sollzinssatz (geb.) 0%. Ein Finanzierung- sangebot der NISSAN BANK, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlas- sung Deutschland, Jagenbergstr. 1, 41468 Neuss, inkl. RSV € 1.045,56. ³Ersparnis gegenüber unserem Normalpreis für ein nicht zugelassenes Neufahrzeug.

Begrenzte Stückzahlen, Aktion gültig bis zum 30.06.2021.Abb. zeigt NISSAN QASHQAI TEKNA mit Sonderausstattung.

www.autohaus-wegener.de

Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51, Potsdam Tel. 0331 74390-0

Autohaus Wegener GmbH Zossener Landstr. 12, Ludwigsfelde Tel. 03378 8585-0

Sondermodell NISSAN QASHQAI SHIRO1.3 DIG-T DCT-Automatik, 117 kW (160 PS), Benzin, Tageszulassunginkl.

Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Rückfahrkamera, Einpark- hilfe, Navigation, Apple CarPlay® und Android Auto® u.v.m.

€ 199,–/Monat²Nur

€ 31.975,– Alter Preis

– € 7.985,– Wegener-Vorteil3

= € 23.990,– Aktionspreis Sondermodell

Europas meistgekaufter Crossover¹:

Vorteilspreise und 0 %-Finanzierung² Küche ist unser Handwerk

Das größte Küchenstudioin Ludwigsfelde Heute finden Sie unseren Flyer im

Wochenspiegel (Teilauflage)

(2)

IMPRESSUM

Wochenspiegel Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Telefon: 0331/2840-0 info.pos@wochenspiegel-brb.de Verlag

Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co.KG Geschäftsführung Benjamin Schrader

Leitung Werbevermarktung Carsten Kottwitz (verantw. Anzeigen) Verkaufsleitung

Rico Manthey Mediaberatung Barbara Harnisch, Sandra Krüger, Kathleen Laudan,

Heike Venzke

Redaktion Dr. Ute Sommer (verantw.), Ulrich Hansbuer (uh)

redaktion.pos@wochenspiegel-brb.de Newsdesk

Moritz Elle (me), Anne Fidelak (af), Irina Morosow (mi), Katrin Schwarz (sz), OlafScholz(os)

Vertrieb

Der Vertriebspartner Brandenburg GmbH Druck

Pressedruck Potsdam GmbH Friedrich-Engels-Str. 24 14473 Potsdam

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2021.

Aktuelle Druckauflage: 155 000

IHRE MEDIABERATUNG

Barbara Harnisch Tel. 0331/2840 -583 Sandra Krüger Tel. 0331/2840 -560 Kathleen Laudan Tel. 0331/2840 -326 Heike Venzke Tel. 0331/2840 -580 Fax: 0331/2840 -325

Kontakt info.pos@

wochenspiegel-brb.de

Wir beraten Sie gern!

HIER FINDEN SIE HILFE NOT- UND

SERVICENUMMERN

Polizei: 110

Feuerwehr: 112

Behördenruf: 115

Kassenärztlicher

Bereitschaftsdienst: 116 117 Bereitschaftsapotheken:

0800/00 22 8 33 Giftnotruf Brandenburg:

030/19 24 0 Klinikum „Ernst von Bergmann“, Charlottenstraße 72:

0331/24 10 St. Josefs-Krankenhaus Potsdam- Sanssouci, Allee nach Sanssouci 7:

0331/96 82 0 KV RegioMed Bereitschaftspraxis am St. Josefs-Krankenhaus, Zufahrt über Zimmerstraße 6:

01805/58 22 23 101

Kinder- und Jugendtelefon des Diakonischen Werks Potsdam e.V. (Nummer gegen

Kummer): 116 111

Mo.-Sa.

von 14 bis 20 Uhr Elterntelefon

(Nummer gegen Kummer):

0800/11 10 55 0 Mo.-Fr.

von 9-11 Uhr Di. und Do.

von 17-19 Uhr Bundesweites Info-Telefon Weißer Ring e.V.

Hilfe für Opfer von Straftaten:

116 006 Hilfetelefon

„Gewalt gegen Frauen“:

08000/116 016

Alle Angaben ohne Gewähr.

„Schlafschafe“ (ZDF-Media- thek). Wie ist das eigentlich, wenn plötzlich ein gewaltiger Riss durch die Familie geht?

Wenn Meinungen aufeinander- prallen, die keine Kompromisse möglich machen? Wenn un- überwindbare ideologische Hür- den auftreten?

Lars (Daniel Donskoy) ist ein Schlafschaf. Findet jedenfalls seine Frau Melanie (Lisa Bitter).

Sie glaubt an die große Corona- Verschwörung. Sie glaubt, dass unser Atem ausgelesen werde.

„Es hängt alles zusammen, Lars.

Dieses Virus ist von Menschen gemacht. Und es räumt auf. Ist doch kein Zufall, dass es die Al- ten und die Kranken zuerst er- wischt. Die Bevölkerung wird re- duziert.” Lars ist fassungslos.

Seine Frau ist den Verschwö- rungstheoretikern verfallen. Sie verbietet ihrem Sohn, in der Schule Masken zu tragen. Sie will verhindern, dass er über- haupt zur Schule geht, weil ja Kinder daran gestorben seien, weil sie eine Maske trugen. Es kommt zu großen Spannungen, und Lars versucht, den Ver-

Die Berliner Straßehat unweit der Glienicker Brücke einen neuen Anwohner bekommen. Gemeint ist nicht unser Finanzminister, wel- cher dort ja mittlerweile schon eine Weile wohnt, sondern ein Waschbär, der für diverse Aufläufe und Foto-Sessions bei abendli- chen Spaziergängern sorgt. Spaßvögel haben ihm/ihr schon einen Namen gegeben: Annalena. Fotos: Christin Scholz schwörungstheorien auf den Grund zu gehen, um seine Frau aus dem Strudel zu befreien.

„Schlafschafe”, sechs etwa 15 Minuten lange Folgen, spiegelt recht gut, was vermutlich derzeit in einigen deutschen Familien passiert. Sie zeigt, was passieren kann, wenn Verschwörungs- theorien geglaubt werden, aber auf Widerstände stoßen. Dabei kommen aber beide Seiten zu Wort, denn sowohl Lars als auch Melanie sprechen hin und wie- der zu den Zuschauern, um zu erklären, was sie umtreibt, und so kommen tatsächlich beide Seiten zu Wort. Auch die Zu- schauer können sich einer Seite anschließen.

An einigen Stellen ist das Thema relativ humorig umgesetzt – je- doch: Das Thema ist eher realis- tisch als lustig. Melanie driftet ab und ihr Mann ist dagegen ziem- lich machtlos. Eine Serie, die durchaus ein breiteres Publikum verdient, denn sie verdient eine kontroverse Debatte – auch da- rüber, was eine Beziehung viel- leicht aushalten muss und was nicht. Robert Tiesler

Wenn ein Riss

durch die Familie geht

Wem soll der kleine Janosch (Emil Brosch) noch glauben? Seiner Mutter Melanie (Lisa Bitter), die plötzlich an Verschwörungstheo- rien glaubt, oder seinem Vater Lars (Daniel Donskoy), der seiner Frau beweisen will, dass alles nur ein großer Unsinn und er kein

Schlafschaf ist? Foto: ZDF

SERIENTIPP KATRINE LIHN EMPFIEHLT

Gemüse im Juni neu denken

Klößchen bekommen einen Frischekick durch Zitronen / Als Nachtisch

Rhabarber als französische Galette / Ein schneller Teller mit prima Gemüse und Minze / Das Leben findet wieder draußen statt

POTSDAM.Gemüse neu den- ken, das ist jetzt im Juni kinder- leicht. Der Spargel begleitet uns noch bis zum 24. Juni. Zusätzlich gibt es jetzt Blumenkohl, Brok- koli, Erbsen, Fenchel und einige Kartoffelsorten werden zu den Begleitern der wärmenden Son- nenstrahlen. Das Leben findet wieder draußen statt und Freun- de dürfen mit am Tisch sitzen.

Wie herrlich, der Sommer öffnet seine Arme – und das auch in der Küche.

Gemüse mit Minze:Bei die- sem Gericht ist es wichtig, dass alle Gemüsesorten in derselben Menge zusammenkommen, dann schmeckt dieser schnelle Teller prima. Als erstes 100 Gramm groben Bulgur in ko- chendes Wasser einstreuen (ein- fach nach Packungsbeilage zu- bereiten) und bei schwacher Hit- ze gut zehn Minuten köcheln lassen. Dann noch weitere zehn Minuten köcheln lassen.

Ein Bund Minze waschen und grob hacken. Grünen Spargel, Brokkoli und Fenchel waschen.

Vom Spargel die unteren Enden abschneiden und im heißen Wasser gut sechs Minuten ga- ren. Den Brokkoli in Röschen tei- len, ebenfalls sechs Minuten ga- ren. Die Fenchelknolle halbie- ren, eine Hälfte in den Kühl- schrank legen, die andere zuerst in feine Streifen schneiden, dann diese halbieren.

Eine Limette auspressen dazu Olivenöl, einen Teelöffel Honig, Salz und nach Geschmack ein orientalisches Gewürz geben.

Alle Zutaten mischen und viel- leicht noch mit Salz und grobem

Pfeffer abschmecken. Dazu pas- sen pochierte Eier.

Kartoffelklößchen mit Zit- ronenbutter:Die Klößchen be- kommen einen Frischekick durch die Zitronen. Die passen super zu Spargel, Möhrchen und mit frischen Erbsen. Für die Klö- ße am besten mehligkochende Kartoffeln verwenden. Schälen, in gleich große Stücke schnei- den, in Salzwasser 20 Minuten weich garen, abgießen und aus- dampfen lassen, durch eine Kar- toffelpresse drücken. Zwei Ei- gelb dazu geben, mit Salz, abge- riebenem Muskat, 50 Gramm Weizengries und 50 Gramm Mehl untermischen und zu einem Teig verarbeiten. Den Teig teilen, jeweils zu Rollen formen, daraus zwei bis vier gleichgroße Stücke schneiden und diese zu Klößchen rollen. Einen weiten

Topf mit Wasser aufsetzen, auf- kochen, jetzt die Temperatur runter regeln, das Wasser soll nur noch köcheln. Die Klößchen portionsweise hineingeben und so lange ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche trudeln. Mit dem Schöpflöffel herausnehmen und im Ofen warm stellen. Aus But- ter, Zitronensaft und Schale eine Zitronenbutter herstellen – schon fertig!

Rhabarber als französische Galette:Eine Galette ist ein run- der französischer Kuchen, er wird aus klassischem Mürbeteig nach der 3-2-1 Methode herge- stellt. Für eine 26 Zentimeter große flache Backform 300 Gramm Mehl mit 150 Gramm Butter und 75 Gramm Zucker zu einem geschmeidigen Teig kne- ten. 30 Minuten kaltstellen.

Rhabarber putzen – ich ziehe die

Fäden nicht ab, damit die rote Farbe erhalten bleibt.

Die Stangen in gleichgroße dünne Stücke schneiden, even- tuell halbieren. Zwei Esslöffel Quark mit einem Ei und einemW Esslöffel braunem Zucker auf- schlagen. Den Teig ausrollen, in die Mitte die Quarkmischung geben, es muss ein breiter Rand frei bleiben, die Rhabarberstü- cke auf dem Quark verteilen und den Teig von außen nach innen einschlagen – die Mitte bleibt frei. Im heißen Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für gut eine Stunde backen. Der Teig soll fest und leicht braun sein.

Den Kuchen gut auskühlen las- sen. Dazu geschlagene Sahne servieren. Katrine Lihn 2Weitere Rezepte unter https://

www.katrinelihn.de/tag/rezepte Das Leben findet wieder draußen statt. Fotos: Jacqueline Schulz, adobestock/Dejan Dundjerski

Dankeschön an alle Spender und Sponsoren

Die Kinder der Kita „Am Schul- platz 1“ in Bornstedt möchten sich bei allen Eltern, Großeltern und Sponsoren für die Spenden bedanken. Auf einem Rundkurs von 200 Metern konnten wir unsere Leistungen unter Beweis stellen. Für jede gelaufene Run- de wurde eine selbstbestimmte Summe von den Eltern und Großeltern festgelegt.

Wir Kinder, egal ob die Kleins- ten oder die Großen hatten sehr viel Spaß.Dafürdanken wir auch unseren Erziehern, die alles super organisiert hatten.

Im Namen aller Kinder, Eltern und Erzieher danken wir ganz besonders den Sponsoren, die uns finanziell unterstützt haben damit wir neue Spielgeräte kau- fen können. Kitakind Anton Klug, aufgeschrieben von Oma Cornelia Melbert

LESERPOST

Paul Wegener verlängert langfristig

BABELSBERG. Der SV Babels- berg 03 und sein Mittelfeldspieler PaulWegenerhabensichaufeine zweijährige Vertragsverlänge- rung geeinigt. Der 20-Jährige bleibt dem SV damit mindestens bis zum 30. 6.2023 erhalten. Zur vergangenen Saison vom Berliner Oberligisten Hertha 03 Zehlen- dorf kommend, entwickelte sich PaulWegenerzurMittederabge- brochenen Spielzeit 2020/2021 zum regelmäßigen Starter in der Mannschaft und kam in insge- samt elf Partien für Nulldrei zum Einsatz. Davon bestritt er acht Be- gegnungen in der Regionalliga Nordost, dreimal war er im Lan- despokal aktiv.

Neuer Anwohner

BESONDERE ERLEBNISSE

GU

TEPLANUNG KOMPETENTE BEG LEITU

NG LESERREISEN

MS VistaSun – Rhein und Mosel

8 Tage Flusskreuzfahrt inklusive Haustürtransfer

1

und ALL INCLUSIVE-Verpflegung

2

Herzlich willkommen an Bord des komfortablen Flusskreuzfahrtschiffes MS VistaSun!

Sie genießen eine Woche lang die Schönheiten des Mittelrheintals und der Mosel und unternehmen Spaziergänge durch die romantischen Winzerstädtchen entlang des Flusses. Vom Sonnendeck aus lassen Sie den Blick über die unzähligen Weinreben an den Hängen rechts und links des Ufers schweifen.

Inklusive

Flusskreuzfahrt mit 7 Übernachtungen an Bord in der gebuchten Kategorie, Busan-/abreise1 mit Haustürabholung nach/von Köln (nur August – Oktober), 1AVista ALL INCLUSIVE-Verpfle- gung2, Freie Benutzung der Bordeinrichtungen (z. B. Fitnessraum), Gepäckservice bei Ein- und Ausschiffung, Erfahrene 1AVista-Reiseleitung an Bord

1AVista Reisen, Siegburger Str. 231, 50679 Köln·Vorbehaltlich Druckfehler, Irrtümer und Zwischenverkauf

1Haustürtransfer nur im Reisezeitraum 03.08.2021 - 26.10.2021 inklusive

2ALL INCLUSIVE: Vollpension mit reichhaltigem Frühstück, mehrgängigem Mittag- und Abendessen, Tisch- und Bargetränke werden serviert. Tee, Kaffee mit Gebäck und Kuchen am Nachmittag sowie Late- Night-Snack. Offene Bar- und Tischgetränke wie Hauswein, Fassbier, Softdrinks wie Cola, Limonade, Säfte, Mineralwasser, Kaffee und Tee (von 8.00 bis 24.00 Uhr).

Preise pro Person in Euro

GLH 2-Bett Glückskabine Hauptdeck ab 1.099,-

HD2 2-Bett Hauptdeck ab 1.179,-

MD2 2-Bett Mitteldeck superior ab 1.449,- mit franz. Balkon

OD2 2-Bett Oberdeck deluxe VIP ab 1.569,- mit franz. Balkon

Weitere Kabinen-Kategorien auf Anfrage Reisetermine

03.08.2021 - 26.10.2021 inkl. Haustürtransfer1 02.11.2021 - 16.11.2021

nur Eigenanreise ab 799,-/Pers.

An-/Abreise jeweils Dienstag Deutschlandurlaub

auf dem Wasser

Ja,ich interessiere mich für die Reise!

Bitte senden Sie mir unverbindlich Infos.

MS VistaSun – Rhein und Mosel

Bitte rufen Sie uns an, schreiben uns eine E-Mail oder senden den Coupon an:

Meine Anschrift Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort

Geburtsdatum Telefon

E-Mail-Adresse

Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie unter folgendem Link: www.madsack.de/dsgvo-info

Märkische Allgemeine - Leserreisen Postfach 601153, 14411 Potsdam

📞

0331 2840-184 (Mo-Fr 10-18 Uhr)

🌎

leserreisen@maz-online.de

Zusätzlich buchbar:

Ausflüge an Bord buchbar.

Wochenspiegel in Kooperation mit MAZ-Leserreisen.

WS

(3)

Dabei gehört das Bad als Im- mobilie der Stadt, Schauer hat es nur für die nächsten 30 Jahre ge- pachtet. Die maurischen Kissen im andalusischen Eingangsbe- reich versetzen Besucher gleich in ein Urlaubsgefühl. Die Havel- Therme sei ein Erholungspara- dies in der Natur, direkt am Ufer des Großen Zernsees, „und da passte die Architektur und das Dekor der mediterranen Län- der,“ macht Schauer Werbung für die Stadt. Es entstand eine mediterrane Erholungswelt – inspiriert durch die Jahrtausende alte Kultur lebensfroher Völker, so Schauer. Eine südländischen Sehnsuchtswelt, die seit Februar startklar ist und in einigen Tagen nun endlich ihre Pforten öffnet.

Ob Wildbach, Breitwellenrut- sche oder Actionrutsche – And- reas Schauer erklärt das Bad mit einer ansteckenden Freude, sagt, dass die Rutschen individu- ell für Werder entworfen wur- den. In den Innen- und Außen- thermenbecken, die mit Sanft- sole gefüllt sind, finden Erho- lungssuchende mit Massagedü- sen, Nackenduschen und vieler-

Wir haben schon die ersten Tickets verkauft.

Andreas Schauer Badbetreiber WERDER. Die Vorfreude ist

groß, der große Eröffnungster- min rückt näher: Ab 18. Juni um 9 Uhr erhält Werder eine der schönsten Attraktionen der Re- gion: die Haveltherme öffnet ihre Türen für Besucher. „Wir freuen uns riesig, dass die Ha- veltherme nun endlich an den Start gehen“, sagte Bürgermeis- terin Manuela Saß (CDU). Und in der Bevölkerung herrscht nun große Vorfreude auf das erste Anbaden und Ansaunieren.

„Wir haben schon die ersten Tickets verkauft“, erzählte Badbetreiber And- reas Schauer.

Das glückliche En- de einer unendlichen Geschichte für die Stadt Werder naht.

Erinnert sei hier nochmal: Im Frühjahr 2016 hatte sich die Stadt von ihrem frü-

heren Projektpartner getrennt, der Kristall Bäder AG. Die Stadt zahlte etwa 16 Millionen Euro, erhielt aber statt eines fertigen Bades nur eine Bauruine. Die Fol- gen sind immer noch nicht auf- gearbeitet, der Bericht zur Rech- nungsprüfung liegt immer noch nicht vor.

Danach übernahm der schwä- bische Unternehmer Andreas Schauer, der bereits fünf Bäder in Deutschland betreibt, und baute die Anlage fristgerecht und im Kostenrahmen fertig.

Der Schwimmbadexperte aus Überlingen hatte in den vergan- genen Jahren mit seiner Experti- se schon so mancher Kommune mit ihrem defizitären Schwimm- bad aus der Patsche geholfen.

Und auch Werder hatte mit Schauer eines seiner größten kommunalen Probleme gelöst.

Doch dann kam Corona und die Therme konnten nicht öffnen.

Das dies auch dem Unterneh- mer Schauer schlaflose Nächte bereitete, erzählt er offen: „Mir sind schon graue Haare gewach- sen.“ Als durch die Kristall Bäder AG-Pleite „die gebrannten Kin- der von Werder“ in der Stadtver- ordnetenversammlung von Co- rona-Hilfen für den Unterneh- mer Schauer hörten, war der Aufschrei groß. Erpressungsver- suche durch den Unternehmer wurden unterstellt, Interessens- Verrat der Bürgermeisterin ver- mutet.

Spricht man den Unterneh- mer Schauer kurz vor dem Ther- menstart daraufhin an, ist die Enttäuschung über das große Misstrauen ihm gegenüber zu spüren. „Das interessiert mich

nicht mehr – ich freue mich jetzt auf den Start.“ Dabei ist er auf alle Wünsche der Kommune ein- gegangen, hat das Bad behin- dertengerecht ausgebaut – jetzt wollen ihn Mitglieder der Stadt- verordneten-Versammlung im Corona-Regen stehen lassen, das schmerzt, nachdem er ihnen die Bauruine gerettet hat.

„Aus Sicht der Stadtverwal- tung ist von der Havel Therme GmbH durchaus nachvollzieh- bar dargestellt worden, dass Co- rona-bedingte Mehrkosten beim Bau der Therme entstan- den sind“, sagt Pressesprecher Henry Klix aus dem Rathaus da- zu und ergänzt: „Eine Beteili- gung der Stadt ist aber nur mög- lich, wenn ein nachprüfbarer Nachweis zu diesen Mehrkosten erbracht wird.“

Ein Bad, das nicht baden ging: die Haveltherme Werder.

Fotos: Ulrich Hansbuer

Das glückliche Ende

einer unendlichen Geschichte

Haveltherme öffnet in Werder / Ab 18. Juni erhält Werder eine neue Attraktion / Bad-Betreiber Andreas Schauer verweist auf eine Bauruine, die er übernahm, und was daraus entstand – ein Bad, das nicht baden ging

lei weiteren Wasserattraktionen Entspannung. Ein Kennenlernen bei speziellen Events an langen Poolbars solldann den Flug in die Ferienanlage in den Süden erset- zen. Der ökologische Fußab- druck stimmt in Werder, und der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke.

Andreas Schauer erzählt und zeigt, wo der Salzpeeling-Auf- guss stattfinden wird, berichtet vom Honig-Aufguss, der seit Jahrhunderten für seine heilen- de Wirkung schon bei den Assy- rern, Ägyptern und Chinesen geschätzt war. Beim Eukalyptus- Aufguss können sich die Besu- cher mit Büscheln aus Eukalyp- tuszweigen und blättern ab- klopfen lassen. Orientalischer Hamam mit Reinigung und Schwitzbereich, Alhambra- Eventsauna, 1001-Lichter-Sau- na, Finca Sauna, Orientalische Dampfbäder und die große See Sauna mit herrlichem Blick auf de Zernsee. Wer richtig schwit- zen will, ist in Werder richtig – ab 18. Juni ist Werder um eine gro- ße Attraktion reicher.

Ulrich Hansbuer

Am Ufer des Großen Zernsees entstand eine mediterrane Erholungs- welt, die ein bisschen den Flug in den Süden ersetzen könnte.

American Football – es geht wieder los!

BABELSBERG. Es gibt endlich wieder American Football in Potsdam! Mit großer Vorfreude läuten die Potsdam Royals kom- menden Samstag die German Football League-Heimspielsai- son 2021 ein.

Das Bundesliga-Team hat sich unter Headcoach Michael Vogt so intensiv und engagiert wie noch nie auf die Saison vorberei- tet. „Wir freuen uns sehr, dass unser Hygienekonzept mit 500 Zuschauern genehmigt wurde und wir zumindest einen Teil der Football-Fans im wunderschö- nen Karl-Liebknecht- Stadion begrüßen können. Auf leckeres Amerikanisches Essen und Cheerleader können sich unsere Gäste freuen, den Kinderspiel- bereich werden wir dann hof- fentlich zum 2. Heimspiel am 26.

Juni auch aufbauen dürfen. Wir hoffen dann auf ein „volles Haus“, so Präsident Jens Torsten Müller.

Der Kartenverkauf findet aus- schließlich im Online-Ticketshop auf der Homepage der Royals statt. Registrierung, ein aktuel- ler Coronatest und die Beach- tung des Hygienekonzeptes sind Voraussetzung, um live beim 1.

Heimspiel dabei zu sein.

Den Saisonstart bestritten die Mannen der Potsdamer Royals bereits erfolgreich vergangenen Samstag. Mit 06-55 besiegte man die Kiel Baltic Hurricanes souverän.

Bald rauchen auch in Babels- berg nicht nur die Köpfe wie- der zusammen. Foto: Verein

Wöchentlich

mehrfach punkten.

38% gespart

0. 85

Landliebe Joghurt versch. Sorten, je 500-g-Glas (1 kg = 1.70) zzgl. 0.15 Pfand

Sensationspreis

beim Kauf von DR. OETKER PIZZA &

FLAMMKUCHEN

im Gesamtwert von über 2 €

30 PUNKTE FACH

Aktionspreis

0. 59

Italien/Türkei/

Griechenland:

Kirschen Kl. I, je 100 g

Aktionspreis

0. 69

Frau Antje Pikantje holl. Schnittkäse, 48% Fett i.Tr., je 100 g Aktionspreis

3. 99

Deutschland:

Grüner Spargel⁶ 12 mm+, Kl. I, je 500-g-Bund (1 kg = 7.98)

38% gespart

1. 59

Salakis Schafskäse Natur je 200-g-Pckg.

(100 g = 0.80)

Aktionspreis

3. 33

Frische Hähnchen- Minutenschnitzel SB-verpackt, je 400-g-Pckg.

(1 kg = 8.33)

Aktionspreis

1. 29

Metzgerkochschinken oder Schinkenspeck je 100 g

Aktionspreis

0. 99

Storck Toffifee je 125-g-Pckg.

(100 g = 0.79)

Einzelpreis 1.49 € je Pckg.

je 125-g-Pckg.

(100 g = 1.19)

40% gespart

0. 88

oder Party Clubs Cracker je 200-g-Pckg.

(100 g = 0.44)

Die Punktegutschrift kann erst ab einem Mindestumsatz von 2€ (ohne Pfand) in der angebotenen Kategorie geltend gemacht werden. Angebote sind bis zum 13.06.2021 gültig.

(Mobile) PAYBACK Karte an der Kasse vorzeigen. Alle Abbil- dungen beispielhaft.

25% gespart

0. 89

Red Bull Energy Drink versch. Sorten, koffeinhaltig, je 0,25-l-Dose (100 ml = 0.36) zzgl. 0.25 Pfand ab

3

Packungen je Pckg.

Lorenz Crunchips Paprika je 175-g-Btl.

(100 g = 0.50)

22% gespart

0. 69

Bad Liebenwerda Landträume oder Teeträume versch. Sorten je 1-l-Fl.

zzgl. 0.15 Pfand

Aktionspreis

4. 99

Rhönsprudel Mineralwasser versch. Sorten, je 12 x 1-l-Fl.-Kasten (1 l = 0.42) zzgl. 3.30 Pfand (1 kg = 7.98)

Aktionspreis

4. 44

Deutsche See

Lachs-Filet Pfeffer-Salz mit Haut, praktisch grätenfrei, je 250-g-Pckg.

(100 g = 1.78) 23. Woche.Gültig ab 09.06.2021

Erfahre mehr über unser Engagement unter rewe.de/fürdenfußball

REWEMarktGmbH,Domstr.20in50668ln,NamenundAnschriftderPartnermärktefindestduunterwww.rewe.de oderderTelefonnummer0221-17739777.UnserUnternehmenistBio-zertifiziertdurchDE-ÖKO-006. Druckfehlervorbehalten.AbgabenurinhaushaltsüblichenMengen.Aktionspreisesindzeitlichbegrenzt.VerkaufnursolangederVorratreicht. ⁶NichtinjedemMarktunterREWERegionalverfügbar.

rewe.de

In vielen Märkten Mo. – Sa. von 7 bis 22 Uhr für dich geöffnet. Beachte bitte unseren Aushang am Markt. Angebote gültig bei REWE und REWE CENTER. Die REWE-App

Alle Angebote immer dabei.

%

3

LOKALES

MITTWOCH, 9. JUNI 2021

(4)

Anzeigensonderveröffentlichung

Spargelbauern ziehen eine positive Bilanz

Endspurt mit offenen Restaurants sorgen für gute Umsätze / Spargel-Qualität war in diesem Jahr besonders gut / Keine Corona-Fälle unter den Saisonarbeitern / Hausfrauen vermissen „Spargel-Mario“

POTSDAM.Er kennt jede, die meisten sind sowieso Stamm- kundinnen. Auch bei Wind und Wetter bleibt „Spargel Mario“, wie sie ihn an der Ecke in Zehlen- dorf nur nennen, hinter seinem Stand von April bis Juni stets freundlich. Vor allem die Haus- frauen sind begeistert, wenn Mario wieder fragt: „Welche Stangen hätten Sie denn gerne, dick oder dünn, oder nur die Spitzen und ein paar Erdbee- ren?“

Über 40 Mobile Spargelstände betreibt allein der Spargelhof Ja- cobs aus Beelitz und Mario Mül- ler aus Mittenwalde ist einer von über 80 mobilen Spargelverkäu- fern, die in der Saison angestellt werden, um vor Ort das edle Ge- müse zu verkaufen. „Die meis- ten sind Stammkunden und die meistenkenneich–esistwirklich ein freundliches Verhältnis und die Arbeit macht sogar Spaß“, sagt „Spargel-Mario“.

Drei Wochen vor Abschluss der Spargelsaison sprechen Brandenburgs Spargelbauern bereits von einer positiven Bilanz in diesem Jahr. „Es war trotz Co- rona und den geschlossenen Restaurants eine gute Saison“, sagte Jürgen Jacobs, Vorsitzen- der des Beelitzer Spargelvereins, gegenüber demWochenspiegel.

Vor allem von der diesjährigen Qualität des edlen Gemüses zeigten sich viele Kunden begeis- tert, auch wenn die Preise in die- sem Jahr angezogen haben.

Viel Regen und etwas Sonne, bei 15 bis 20 Grad: Während sich viele Brandenburger über das wechselhafte Wetter im Mai är- gerten, tat das Wetter dem Spar- gel gut. „Der Spargel wuchs gleichmäßig gut, da Tempera- turschwankungen ausblieben.

Die Saison verläuft bislang recht zufriedenstellend“, sagte Jür- gen Jakobs bereits drei Wochen vor Ende der Saison.

Rund 20000 Tonnen Spargel seien in Brandenburg aus der Er- de gezogen worden, so die Hochrechnung der Bauern.

„Wir haben kein Überangebot.

Denn Angebot und Nachfrage hätten sich bisher gut die Waage

helfer war. Mit strengen Hygie- nevorschriften hatten die Bauern wieder zu kämpfen, die auch streng kontrolliert wurden, so dass Corona-Ausbrüche aus- blieben.

„Vor zwei Tagen waren Sie aber nicht da“, beschwert sich eine Zehlendorfer Hausfrau bei

„Spargel-Mario“, bevor sie zwei Kilo vom „Premium weiß“, dem meistverkauften hier, für 11,90 Euro das Kilo ordert. Seit fünf Jahren ist Mario regelmäßig in der Saison am Stand. Die Zehlen- dorfer Hausfrauen werden ihn bald vermissen, wenn die Spar- gelsaison in drei Wochen schon wieder zu Ende ist. uh gehalten“, meinte der Beelitzer

Spargelbauer.

Die Stangen hätten aufgrund des wechselhaften Wetters und der nicht zu heißen Temperatu- ren „hervorragende Qualität“.

Auch wenn die Restaurants im Corona Lockdown als Absatz- markt weggefallen sind, die pri- vaten Haushalte konnten dies aber ausgleichen. „Die Men- schen haben dann den Spargel zu Hause gegessen“, sagte Ja- cobs, der mit den bisherigen Umsatzzahlen zufrieden ist: „Es war trotz Corona eine gute Sai- son.“.

Dank der Lockerungen gegen Ende der Saison rechnet Jacobs

aber nochmal mit einem großen Bedarf durch die Restaurants, die nun angefragt hätten und das Königsgemüse nun auf die Speisekarte setzen. Der Saison- Endspurt verspricht ein gutes Ende.

In Brandenburg wird seit An- fang April auf rund 4000 Hektar Spargel geerntet. Dafür sind nach Angaben des Beelitzer Spargelvereins rund 6000 Sai- sonarbeitskräfte nötig. Es ist be- reits die zweite Spargelsaison in der Pandemie. „Wir haben aus den Erfahrungen des letzten Jahres gelernt und haben die Zeit gut gemeistert“, sagt Ja- cobs, der froh über jeden Ernte-

Auch bei Wind und Wetter bleibt „Spargel Mario“ hinter seinem Stand von April bis Juni stets freundlich. Fotos: Ulrich Hansbuer

20000

TonnenSpargel sind in Brandneburg aus der Erde

gezogen worden.

Bei vielen ist er ein gern gese- hener Gast auf dem Teller – der Spargel. Foto: adobestock/emuck

Die Probleme sind geblieben

BEELITZ.Seit Anfang April wird in Brandenburg Spargel geern- tet, wofür auch Saisonarbeits- kräfte nötig sind.

Aus Sicht der Fachstelle Mig- ration und gute Arbeit Branden- burg des DGB-Landesbezirks Berlin-Brandenburg hat die Pan- demie die Bedingungen für Ern- tehelfer aus dem Ausland er- schwert. „Die Probleme sind aber die gleichen geblieben wie auch schon vor Corona“, sagte Leiter Philipp Schwertmann:

„Unter welchen Bedingungen wird gearbeitet, wie viel Lohn bekommen die Helfer, was steht im Arbeitsvertrag, das ist alles weiterhin völlig intransparent.“

Seit 2016 bietet die Fachstelle

den Helfern, die meist aus Ru- mänien und Polen kommen, in ihrer Muttersprache Beratung.

Die meisten Betriebe in der Re- gion hielten sich an die Regeln zu Unterbringung und Bezah- lung. Es gebe aber einen Teil, der das nicht tue, so Schwertmann.

Ist die Ernte schlecht, gebe es für die Helfer keine Arbeit – und da- mit auch kein Geld. „Wir hatten sogar Fälle, da wurden die Helfer nur für die Ernte von ,vermark- tungsfähigem Spargel’ bezahlt.

Das ist aber unternehmerisches

Risiko.“ WS

B EELITZER SPARGEL

SAISON NOCH BIS ZUM 24. JUNI

Beelitzer

Spargel mit Schinken

Nach einem Rezept von Elfriede Winkelmann vom Spargel- und Erlebnishof in Klaistow

Pro Person 500 Gramm fri- schen Beelitzer Spargel schä- len, vom Spargelkopf ab- wärts, am besten mit einem Spargelschäler.

Den Spargel kochen: In einer Auflaufform im Back- ofen oder in einem Topf auf dem Herd. Beim Garen in der Auflaufform füllt man diese mit etwa einem halben Zenti- meter Wasser und gibt dazu eine Prise Zucker, eine Prise Salz und etwas Butter. Den Spargel hinein legen. Die Auflaufform in den Ofen stel- len und bei 175 Grad etwa 45 Minuten garen lassen.

Garen im Topf:Den Topf mit etwa einem Zentimeter Wasser füllen und ebenfalls eine Prise Zucker, eine Pri- se Salz und etwas But- ter dazu geben,

dann den Spargel hineinle- gen. Den Spargel zum Ko- chen bringen und anschlie- ßend etwa 25 Minuten bei geringer Wärmezufuhr zie- hen lassen. Die Garzeit vari- iert je nach Stangendicke und Vorliebe einer bestimmten Festigkeit des Spargels.

Zum Spargel gibt es bei Winkelmanns Salzkartoffeln, westfälischen Knochenschin- ken und Semmelbutter. Dazu lässt man Butter in der Pfanne schmelzen, danach tut man Semmelbrösel hinein und lässt sie bräunen.

Spargelrezept von der Mut- ter von Ernst-August Winkel-

mann. Foto: privat

Café & Bäckerei Berliner Allee 135, Fichtenwalde Tel. 033206/60462

Bäckerei

Clara-Zetkin-Str. 185, Beelitz

Tel. 033204/50112 in unseren Cafés in Fichtenwalde und Beelitz

• traditionelle Backwaren

• Kaffeespezialitäten

• frisch gebackene Torten und Kuchen

• handgemachte Kekse

• Kugeleis

• sowie leckeres Handwerkerfrühstück

Traditionsbäcker aus Leidenschaft

Genießen Sie den Sommer mit der MAZ!

Den ganzen Sommer lang gut informiert mit dem 8-Wochen-Abo der MAZ.

10,00 €

8 Wochen MAZ ab nur 25,90 € + 10 €-Gutschein

von ROSSMANN!

Jetzt QR-Code scannen oder online bestellen unter 🌎 maz-online.de/sommer

Tagfrische Eier aus unserem

Hofladen

sind der perfekte Begleiter zum Spargel!

Außerdem bei uns:

Nudeln aus eigener Herstellung

Eierlikör

Liebe Kunden!

Ab dem 18.06.2021 ist unser Hofladen wieder jeden Freitag

für Sie geöffnet.

Unsere neuen Öffnungszeiten:

Freitag 10 – 16 Uhr

FIX PER FAX?

...IHRE ANZEIGE SCHICKEN!

0331/284099404

Sie haben ein fertiges Manuskript für eine Anzeige?SchickenSieesunszusammenmiteiner TelefonnummerfüreventuelleRückfragengernper Fax an die Nummer:

(5)

zuhalten, so bekommen wir leichter eine intuitive Antwort und werden empfänglich für hilf- reiche Impulse von außen.

Spüre nach innen. Was brauchst du jetzt um dich gesund und gut eingehüllt zu fühlen in deiner Haut? Was fördert dein Wohlbefinden in der Ernährung und was belastet es? Hier können kleine Schritte der Veränderung den Stoffwechsel unmittelbar entlastenundreinigen.Aucheine heilsame Massage, eine Auszeit, einberuhigendesBadsindgesun- de Impulse für dein Gleichge- wicht. Oft sind Momente der Ru- he heilsam, ein Gang in der Natur, um zurück zu sich selbst in seine Mitte zu finden. Dein achtsamer Umgang mit dem Körper und sei- nen Botschaften sind Schlüssel für einen intuitiven gesunden Rhythmus, damit du dich be- schützt und gut fühlst in deiner Haut.

Jenseits des Körpers sind wir eingehüllt in eine weitere

„Haut“, in die ätherische Aura, die feinstoffliche Hülle, die jeden Menschen umgibt. Über diese

„Haut”kommunizieren wir mit der Natur, den Pflanzen, den Tie- ren, den Steinen, aber auch mit anderen Menschen!

Diese „seelische Haut“ ist wie ein Raumanzug, der den Körper ganz umgibt. Es ist ein weiterer Schutzmantel im Alltag. Beson- ders ausgleichend erleben wir die seelische Haut in der Natur, wenn wir uns mit allen Sinnen für ihre Harmonie, Schönheit, ihre Ruhe und Lebendigkeit öffnen und tief atmen. Martina Simon, Potsdamer Netzwerk für ganzheitliche Gesundheit

Die Lebensqualität kann so länger erhalten werden.

Sven Schulze Unternehmer

Erleichterungen für den Alltag im Alter

Mobile Senioren auf dem E-Fahrzeug / Testfahrten in der eigenen Wohnung oder auch zum Supermarkt / Von der Badewannenhilfe über den Treppenlifter bis zum kleinen E-Mobil mit viel Service

POTSDAM.Mit zunehmendem Alter nimmt auch die Sicherheit ab: das gilt vor allem für das Lau- fen, das Baden und das Treppen- steigen. Der Potsdamer Unter- nehmer Sven Schulze weiß in die- sen Fällen Rat, kommt nach Hau- se und berät individuell, wie das Leben im Alter wieder mobil und leichter werden kann.

Mit seiner über 25-jährgien Er- fahrung berät er Senioren und deren Kinder, wie das Leben für Seniorenwiederlebenswertwird.

„Wir sind Ihr Ansprech- partner für Elektromo- bile, Treppenlifte, Ba- dewannenlifte und Ba- dewannen mit Tür.

Denn Ihre Unabhängig- keit und Selbstständig- keit ist unser Ziel“, sagt Schulze, der in Pots- dams Waldstadt groß geworden ist: „Wir ha- ben es uns zur Aufgabe gemacht, Senioren mit dem Wunsch nach unabhängiger Mobilität in Berlin und Branden- burg zu unterstützen.“

Und dabei braucht es gar nicht viel. Mit Elektromobilen kann je- der ältere Mensch je nach Akku- leistung und Modell problemlos wieder bis zu 60 Kilometer und mehr zurücklegen. Dem Einkauf im Supermarkt oder einer Fahrt zu den Verwandten und Freun- den steht damit nichts mehr im Wege. „Sie können Ihren tägli- chen Einkauf erledigen, Besuche und Ausflüge meistern, auch wenn Sie nicht mehr ‘gut zu Fuß’

sind“, verspricht Schulze.

Eine normale 230V Steckdose genügt zum Laden der Elektro- mobile, von den Schulze über 40 Modelle bereithält. „Dabei set- zen wir aber auf Qualität“, sagt der Unternehmer. Im Beratungs- gespräch wird erläutert, was ver- sicherungstechnisch zu beachten ist. Beim persönlichen Termin kannderKundezwischenmehre- ren Modellen wählen und Test- fahrten in der Wohnung aber auch in den Supermarkt unter- nehmen.

Die Elektromobile auf drei oder vierRädernerreicheninderRegel, je nach Modell, eine Geschwin-

digkeit zwischen sechs und 15 km/h. Eine aufladbare Batterie ist für den Betrieb des Elektromobils zuständig. Deren Füllstand und Größe ist letzten Endes für die Reichweite der Elektromobile dann ausschlaggebend.

Gepolsterte Armlehnen und bequeme Sitze sorgen für Kom- fort. Der Sitz kann auf den Fahrer individuell angepasst werden, auch für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkun- gen verfügen die Fahrzeuge zu- dem über eine Halterung zur An- bringung von Gehhilfen sowie einen Einkaufskorb oder weiteres

Zubehör wie eine Rollatorhalte- rung.

Große und robuste Reifen, hel- le Scheinwerfer, gut sichtbare Rückleuchten, Rückspiegel und Blinker sind nur einige der sicher- heitsrelevanten Merkmale, über welche die Elektromobile verfü- gen. Die Elektromobile für Senio- ren und Menschen mit körperli- chen Einschränkungen werden nach Paragraf 4 der Fahrerlaub- nis-Ordnung als motorisierte Krankenfahrstühle eingestuft.

Dabei gilt, dass der Fahrer mit dem Elektromobil auf Fuß- und Radwegen fahren darf und die Regeln des öffentlichen Straßen- verkehrs aber kennen sollte.

Schulzes Firma „mobile Senio- ren“ aus Potsdam bietet aber noch weitere Produkte für das Le- ben im Alter an. Badewannen mit Tür bieten Senioren und anderen in der Mobilität eingeschränkten Menschen eine Möglichkeit, am geliebten Baderitual festzuhalten und der Körperpflege weiterhin möglichst eigenständig nach- kommenzukönnen.Sicherheitin Haus oder Wohnung und Eigen- ständigkeit bei der Körperpflege tragen maßgeblich zu einem zu- friedenen Leben bei, weiß Schul- ze: „Die Lebensqualität kann so länger erhalten werden.“ Auch der Badewannenlift, der mit Hilfe eines Kompressors aufgepumpt wird, ist eine weitere Möglichkeit zur Unabhängigkeit, ebenso wie der klassische Treppenlift. WS 2mobile-senioren.de oder Telefon unter 033200/ 55121

Sven Schulze – der Potsdamer Unternehmer kommt zum Testen bis

in die Wohnung. Fotos: Ulrich Hansbuer

Sich in seiner Haut wohlfühlen

Unsere körperliche Hülle braucht mehr Aufmerksamkeit

POTSDAM. Die Haut ist unser größtes und vielseitigstes Organ in ihrer Bedeutung für die Ge- sundheit. Eine wesentliche Auf- gabe ist der Schutz und die Funk- tion als Sinnesorgan. Sie absor- biert, entgiftet, schützt, speichert Nährstoffe und leitet Informatio- nen weiter. Gleichzeitig spiegelt sie unsere individuelle Fähigkeit ein gesundes Gleichgewicht von ÖffnungundAbgrenzungzuent- wickeln. Diese Kraft unterliegt den genetischen Dispositionen, dem Lebensumfeld, sowie unse- rer Persönlichkeit und der eige- nen Geschichte.

Dochesgibteinezweitewichti- ge Funktion. Die Haut ist ein Sin- nesorgan und sensible Antenne für das innere Gleichgewicht. Sie reagiert auf unsere Umwelt, auf Menschen, Schwingungen, auf liebevolle Berührung und heilsa- me Behandlungen. Und sie ant- wortet auf die Ernährung und da- mit auf alles, was wir täglich zu uns nehmen und verdauen müs- sen. Ein achtsamer Umgang mit dem Körper und seinen Signalen, mit Gewohnheiten in der Ernäh- rung ist ein wichtiger Schritt für kleine Veränderungen, die oft- mals Großes bewirken. Bist du in innerer und äußerer Balance, so kann sich die Haut ganz natürlich anpassen an Veränderungen des Klimas oder berufliche Belastun- gen.Körpersignale, wie Juckreiz, al- lergische Reaktionen oder schmerzhafte Risse der Haut kön- nen wichtige Botschaften sein, um aufmerksam zu werden.

Manchmal überhören wir im All- tag die leise Stimme des Körpers.

Nehmen wir uns etwas Zeit inne-

NEU: 30 ml

Einstiegsgröße Für Ihre Apotheke:

Rubaxx Arthro

(PZN 16792919)

www.rubaxx.de

Gedächtnis- und Konzentrations-

schwäche?

Mit zunehmendem Alter fällt es immer schwerer, sich zu konzentrieren und an be- stimmte Dinge zu erinnern.

Grund dafür sind häufig ver- kalkte Hirngefäße. Dadurch gelangen weniger Sauer- stoff und Nährstoffe ins Ge- hirn. Hilfe kommt aus der Apotheke: Die speziellen Arzneitropfen Sclerocalman (rezeptfrei) enthalten vier ausgewählte Wirkstoffe, die sich bei Gefäßverkalkungen sowie Konzentrations- und Gedächtnisschwäche be- sonders bewährt haben. Das Beste: Sclerocalman ist nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich!

Das Fazit eines begeisterten Anwenders: „Die Tropfen erfüllen ihre Wirkung!“

? ???

Abbildung Betroffenen nachempfunden

SCLEROCALMAN. Wirkstoffe: Arnica montana Dil. D3, Barium iodatum Dil. D4, Cornium maculatum Dil. D4, Secale cornutum Dil. D3. SCLEROCALMAN wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Verkalkung der Hirngefäße. www.sclerocalman.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs- beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

• PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing Für Ihre Apotheke:

Sclerocalman

(PZN 14058701)

www.sclerocalman.de

Sclerocalman

G e l e n k s c h m e r z e n schränken den Alltag von Millionen Menschen stark ein. Bei der Mehr- zahl der Betroffenen steckt Arthrose dahinter, die häufigste Verschleiß- erkrankung der Gelenke.

Unsere Experten haben die wichtigsten Informationen zum Thema für Sie recher- chiert und verraten, wel- ches spezielle Arzneimittel bei Arthrose wirklich hel- fen kann: Rubaxx Arthro (Apotheke, rezeptfrei)!

Wie Arthrose entsteht Arthrose ist eine Ver- schleißkrankheit der Ge- lenke, die häufig mit Ent- zündungen einhergeht.

Sie entsteht meist mit zu- nehmendem Alter, wenn

sich die Knorpel zwischen den Gelenken durch die lebenslange Belastung abnutzen. Auch Fehlstel- lungen und Verletzungen begünstigen Arthrose.

Am häufigsten sind die lasttragenden Gelenke wie Hüft- und Kniegelenke be- troffen, aber auch Schul- ter oder Finger können Arthrose aufweisen.

Entzündungsenzym wird reduziert

1

Bei Arthrose kann das Arzneimittel Rubaxx Arthro (Apotheke, rezept- frei) wirksam helfen. Das Besondere ist der dar- in enthaltene Wirkstoff Viscum album. Dieser wirkt nicht nur schmerz- lindernd. Er hat außerdem

in Laborstudien eine si- gnifikante Reduktion ei- nes Entzündungsenzyms um 83 % gezeigt.

1

Mehr noch: Viscum album kann zudem bestimmte Körperzellen, sogenann- te Granulozyten, stop- pen. Diese Zellen können knorpelschädigende und entzündungsfördernde Stoffe produzieren, die d e n K n o r p e l w e i t e r angreifen.

Gut zu wissen: In den Arzneitropfen Rubaxx Arthro ist der Wirkstoff Viscum album hochkon- zentriert enthalten. Das Arzneimittel ist gut ver- träglich und hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen.

1Hedge et al. (2011) Viscum album Exerts Anti-Inflammatory Effect. PLoS ONE. 2011;6(10):e26312

RUBAXX ARTHRO. Wirkstoff: Viscum album Ø. Homöopathisches Arzneimittel bei Verschleißkrankheiten der Gelenke. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

Reduktion eines Entzündungsenzyms

um 83 %

1

Arzneistoff Viscum

album Entzündung

RelativeCOX-2-Expression

Die Vorteile von Rubaxx Arthro auf einen Blick

 Bekämpft speziell Arthrose

 Wirksam & gut verträglich

 Individuell dosierbar

Hilfe bei

Arthrose Arthrose

Schmerzen in den Knien, Fingern oder der Hüfte – früher oder später leiden wir fast alle unter Arthrose, die oft mit Entzündungen einhergeht. Der im Arzneimittel Rubaxx Arthro enthaltene Wirkstoff Viscum album setzt genau dort an: Er reduziert ein bestimmtes Entzündungsenzym um 83 %

1

!

Gesundes

Gelenk Entzündetes Gelenk bei Arthrose

Dieses rezeptfreie Arzneimittel überzeugt

Einstiegsgröße (PZN 16792919)

www.rubaxx.de

Ratgeber Gelenke

Medizin

ANZEIGE

5

LOKALES

MITTWOCH, 9. JUNI 2021

(6)

J

etzt werden die Handys gezückt, einer ruft dem Kapitän zu: „Fahr langsa- mer.“ Durchfahrt unter der Glienicker Brücke, einem besonderen Ort Pots- dams. „Hier sind die Menschen besonders berührt von der Ge- schichte, diese Brücke hat etwas Magisches für die Touristen“, sagte Christine Jeep, Reisefüh- rerin in Potsdam. Sie hat beob- achtet, dass an diesem histori- schen Ort besonders viel gefragt wird.

Hier sind die Menschen besonders

berührt von der Geschichte, diese Brücke hat etwas Magisches für die

Touristen.

Christine Jeep Reiseführerin Wenn die Reiseführerin in der

Mitte der Brücke steht, weist sie auf den unterschiedlichen An- strich in Ost und West hin. Den Gag, dass der Westen immer di- cker aufgetragen hat und daher die Farbe satter wäre als im blei- chen Osten, den Witz lässt sie weg – Kollegen der Schlösser- rundfahrt nutzen das Bonmot aber gerne. Und sorgen im Bus dabei auch immer für einen La- cher.

Herbert Limann ist einer der wenigen Zeitzeugen, die die Ge- schichte der unterschiedlichen Farben der Glienicker Brücke er- zählen können. „Während mei- ner beruflichen Tätigkeit als Dip- lomingenieur in der Senatsver- waltung für Bau- und Woh- nungswesen war ich in den 70er und 80er Jahren Mitglied meh- rerer technischer Delegationen, die zur Umsetzung der Vereinba- rungen zwischen dem Senat von Berlin (West) und der Regierung der DDR gebildet worden wa- ren“, erzählt der Rentner. In die- sem Zusammenhang wurde Li- mann Zeuge vieler Begegnun- gen zwischen Ost und West.

Als die Glienicker Brücke res- tauriert wurde, legten Ost und West großen Wert darauf, dass die Arbeiten bis zum Grenzstrich in der Mitte von jeder Seite mit ihren Firmen ausgeführt wur- den, obwohl der Berliner Senat durch die Alliierten verpflichtet war, die Kosten für die Sanie- rung zu tragen, so erinnert sich der damalige Beamte der Berli- ner Verwaltung.

Lange Verhandlungen gab es über den möglichst einheitli- chen Anstrich der Brücke, erin- nert sich Limann. Man hätte sich aber nicht auf die richtige Farbe verständigen können, weil die entsprechenden Richtlinien auf beiden Seiten unterschiedlich waren. „Man konnte nur unge- fähr einen bestimmten Grauton festlegen“, sagt Limann. Noch heute kann man feststellen, wenn man mit einem Schiff unter der Brücke durchfährt, dass sich der Farbanstrich auf der Westseite beziehungsweise auf der Ostseite der Brücke um eine Nuance unterscheidet.

Dass dies keine optische Täu- schung ist, bestätigt auch die Potsdamer Denkmalbehörde.

„Die Farbunterschiede entste- hen durch die unterschiedlichen Alterungsprozesse der Anstri- che“, heißt es aus dem Potsda- mer Rathaus, was historisch nicht ganz richtig ist. Denn wäh- rend das Brückengeländer auf

einstiger West-Berliner Seite be- reits Anfang der 1980er-Jahre neu gestrichen wurde, folgten auf ehemaliger DDR-Seite die Arbeiten erst fünf Jahre später, so die Geschichtsforscher.

Da der Westen die Sanierun- gen bezahlte, wurde auch die Farbe bezahlt: Den Akten des Berliner Stadtentwicklungsse- nats zufolge stammte die Farbe aus ein und derselben Lackfabrik im Westen, doch wurden zwei verschiedene Farbtöne verwen- det: DB 603 im Westen und der etwas hellere DB 601 im Osten.

Unbestätigt sind Überlieferun- gen, dass die DDR-Verantwortli- chen meinten, dass man die West-Farbe nicht so dick auftra- gen müsse, sie verdünnten sie und ließen mit dem Rest weitere Brücken anpinseln.

Herbert Limann kann sich noch an viele Gespräche zwi- schen Ost und West erinnern, die das diplomatische Vorge- plänkel um die Instandsetzung der Glienicker Brücke betrafen und offenbar überhaupt erst zu der Zweifarbigkeit führten: „Es war eine Episode aus dem Kräf- tespiel zwischen Ost und West.“

Eigentlich wollte das DDR-Mi- nisterium für Auswärtige Ange- legenheiten die Brücke verrot- ten lassen, aus „außenpoliti- scher Sicht“ hätte es keine Ver- anlassung für eine Instandset- zung gegeben. Doch dem Rat der Stadt Potsdam und dem Be- zirk ist es zu verdanken, dass die Brücke heute noch steht: Werde die Brücke nicht instandgesetzt, würden in spätestens zehn Jah- ren erste Konstruktionsteile der- art verschlissen sein, dass eine Totalsperrung sowie ein späterer Abriss drohen würden, hieß es in einer Vorlage 1980 an das Polit-

büro der SED und man plädierte für eine Renovierung, die der Westen bezahlen sollte.

Darin wurde vorgeschlagen, die Brücke für jeglichen Fahr- zeug- und Fußgängerverkehr zu sperren. „Zur Minderung der Einsturzgefahr des Bauwerkes sollen Fahr- und Gehwegbeläge demontiert werden“, schlug der Rat vor. Die destruktive Haltung der DDR-Behörden lag auf der Hand und ist ebenso dokumen- tiert: Dem West-Berliner Senat wurde deutlich gemacht, dass die Brücke vorwiegend dem Ver- kehr der Militärbehörden der drei Westmächte dient, „sodass seitens der DDR keine Veranlas- sung besteht“, Arbeiten zum Er- halt der Brücke durchzuführen, geschweige denn Kosten zu tra- gen.Der Senat von Westberlin übernahm die Kosten von zwei Millionen D-Mark, die Brücke

wurde saniert. Von April bis No- vember 1985 wurden die Bau- arbeiten ausgeführt – die Brücke erhielt ihre unterschiedliche Farbtönung.

In vier Jahren muss wieder nachgedacht werden, ob die Brücke weiter in unterschiedli- cher Farbtönung existieren soll, denn dann muss der Korrosions- schutz erneuert werden, so In- formationen aus der Berliner Se- natsverwaltung.

Potsdam oberste Denkmal- pfleger sind sich aber jetzt schon einig: DB 601 als hellere Farbe im OstenundDB603imWestensind historischangepinselt.DieGlieni- cker Brücke wird auch in Zukunft eine der wenigen Brücken der Welt sein,diemitzweiFarbenge- strichen wurden. Und die Touris- ten werden immer wieder ihre Handys unter der Brücke ziehen, um auch das Farbspiel zu doku- mentieren. Ulrich Hansbuer Die Glienicker Brücke mit ihrem historischen Farbanstrich in zwei verschiedenen Graugrün-Nuancen.

Der etwas hellere Farbton befindet sich auf der Potsdamer, der dunklere auf der Berliner Seite. In der Brückenmitte verläuft heute die Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg, früher prallten hier Ostblock und Westmächte aufeinander. Kein Wunder, dass sich Mitte der 80er Jahre die DDR und Westberlin nicht auf denselben Farbton hatten einigen können. Fotos: Ulrich Hansbuer

Anlegen am Steg der geschichtsträchtigen Glienicker Brücke. Mit da- bei Wochenspiegel-Reporter Ulrich Hansbuer (l.).

Zwei Farben an einer

Brücke

Wie 1980 der Potsdamer Rat der Stadt die Verrottung der Glienicker Brücke verhinderte / In fünf Jahren muss über eine neue Farbe nachgedacht werden / Denkmalbehörde plädiert für historische Zweifarbigkeit BLICK FÜRS DETAIL – UNTERWEGS IN DER BERLINER VORSTADT

FinnComfort

®

Der Schuh zum wohlfühlen

Schuhwa e.G.

Potsdam

Charlottenstr. 61

gegenüber Klinik E. v. Bergmann Mo.– Do. 9 - 18 Uhr

und Fr. 9 - 16 Uhr Jetzt inallenFilialen Samstag 9.30 - 12.30 Uhr

geöffnet www.schuhwa.de Tel.: 0331 / 29 23 87 Wir haben für Sie geöffnet!

Matratze richtig einstellen.

Haben Sie sich schon immer mal ge- fragt wie sie Ihre Matratze bestmög- lich für Ihren Schlaf einstellen können?

Genau wie in vielen anderen Lebens- bereichen erzielt man erst dann beste Ergebnisse, wenn die richtige Einstel- lung gewählt wurde. Denken Sie an eine bequeme Autofahrt ohne die richtige Sitzposition. Oder an entspannten Hörgenuss ohne die richtige Laut- stärke. Und genauso verhält es sich beim Schlafen.

Besser schlafen

mit der richtigen Einstellung

Wir wissen nicht, wie Sie am besten schlafen. Deshalb haben wir in Zusam- menarbeit mit der TU Dresden eine einzigartige, individuell einstellbare Matratze entwickelt. Mit SOULMAT passen Sie die Matratze ganz einfach Ihren Wünschen und Lebensumständen an. So haben Sie Ihre Schlafqualität jederzeit selbst in der Hand.

Optimiert gegen Rückenschmerzen 90 Prozent unserer Kunden geben an, weniger oder gar keine Rückenschmer- zen zu haben. SOULMAT ist als ergono- misches Produkt zertifiziert und wurde als erste Matratze mit dem „Innova- tionspreis Ergonomie“ ausgezeichnet.

Maximale Flexibilität

Durch die patentierte Modulbauwei- se und den flexiblen Härtegrad ist die SOULMAT für jedes Gewicht, jede Kör- perform und jeden Schlaftyp geeignet.

Gesundes Schlafklima

SOULMAT fördert mit einem einzigarti- gen Klima- und Belüftungssystem ein optimales Mikroklima für Ihre Schlaf- gesundheit.

Anti-Durchliege-Garantie

Bei einem unabhängigen Test hat die SOULMAT eine Haltbarkeit von 30 Jah- ren bewiesen. Durch die patentierte Modulbauweise und hochwertige Ver- arbeitung ist ein Durchliegen nahezu unmöglich.

Dauerhafte Hygiene

SOULMAT ist vollständig waschbar.

Durch die Reinigung mit warmem Wasser werden bis zu 99 Prozent aller Milben, Viren, Bakterien und Schim- melpilze beseitigt – ohne Chemie und teuren Profi. So können auch Allergiker und Asthmatiker nachts aufatmen.

Handliches Leichtgewicht

SOULMAT wiegt bis zu 40 Prozent weniger als herkömmliche Matratzen.

Die modulare Leichtbauweise verein- facht die Reinigung und das Beziehen um ein Vielfaches.

Innovation „Made in Sachsen“

Jede SOULMAT ist ein Einzelstück und wird nach individuellem Kundenwunsch in unserer Manufaktur in Sachsen (Döbeln) gefertigt.

Zufriedenheitsgarantie

Kontaktieren Sie uns für eine kos- tenfreie Beratung und testen Sie die SOULMAT einfach zu Hause! Mit unserer Geld-zurück-Garantie und persönlichen Nachbetreuung liegen Sie jederzeit richtig.

Wann schlafen Sie

mit der richtigen Einstellung?

Wir schenken Ihnen ein BioKlima Kissen

im Wert von 149,-€ *

*beim Kauf einer SOULMAT

Besser schlafen

mit der richtigen Einstellung

Die Matratze aus Sachsen – Bekannt aus der MDR-Sendung

„Einfach genial“

Scannen Sie den Code und sehen Sie Geniales!

Die Matratze fürs Leben

Wir schenken Ihnenein

BioKlima Kissen

im Wertvon 149,-€*

*beim Kauf einerSOULMAT

Wöchentliche Anrufzeit:

Mo.-Fr. 8:00-17:00 Uhr

14467 Potsdam . Charlottenstraße 115 support@soulmat.de . www.soulmat.de Tel. 0351-26441400

Terminvereinbarung unter Tel. 0351-26441400 oder online unter www.soulmat.de/potsdam

Aktionstage Showroom Potsdam 11. Juni 12:00 - 18:00 Uhr 12. Juni 10:00 - 16:00 Uhr

Öffnungszeiten: Jeden Dienstag 12:00-18:00 Uhr, an Aktionstagen oder nach Vereinbarung.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Autoren, Architektur- und Kunsthistoriker aus Berlin, haben seit 2003 für das vorliegende Buch Hunderte von Objekten ausgewertet und eine Auswahl von 258 Objekten getroffen,

Wegen seiner tiefen Verwurzelung im kollektiven Unbewussten eines gerade erst befreiten Volkes hat das erstmals 1853 publizierte Werk auch eine identitätsstiftende Wirkung für

„Mixed Media“ lautete das neue Schlagwort, und in vie- len Ausstellungen surrten die Filmapparate, wurden Dias projiziert, während gleichzei- tig zum Beispiel Plastik- kuben

Eiskembohrungen auf Berkner Island, Antarktis.. PERLT, Dresden Geodätische Ergebnisse zur rezenten Massenbilanz des antarktischen Inlandeises im Gebiet der

Das Museum Barberini in Potsdam, gegründet 2017, ist mit Ausstellungen zum französischen Impressionismus und zu aktuellen Fragestellungen zu Künstlern wie Vincent van Gogh,

Mit der Transformation des ehemaligen Terrassenrestaurants „Minsk“ zu einem Museum für zeit- genössische Kunst, schafft die Hasso Plattner Foundation einen weiteren

Fachbereich Architektur und Städtebau Folgende Wahlvorschläge sind zugelassen:. Leonhardt, Christian

Wir wollen bezahlbaren Wohnraum für mehr Menschen in Brandenburg schaffen: für junge Leute, für Familien mit Kindern, für Menschen mit weniger Einkommen, für Studierende, für