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SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG

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Academic year: 2022

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SCHRIFTLICHE UNTERRICHTSPLANUNG Bachelorstudium im Bereich der Primarstufe Allgemeine Angaben

Unterrichtsthema/Unterrichtsthemen: Tanzpädagogische Einheit zum Aspekt Raum (Groß – Klein) Studierende/r: Valeria Matzer, Teresa Mörth Schule: -

Mentor/in: - Klasse/Schulstufe: 2. Schulstufe

Praxisprozessbegleiter/in: Datum: -

Tagesspiegel

Zeitstruktur Gegenstand/

Gegenstände

Unterrichtsthema/Unterrichtsthemen

- ME Tanzpädagogische Einheit zum Aspekt Raum (Groß - Klein)

Ziele

Die Schülerinnen und Schüler können…

… sich passend zur Musik bewegen.

… Bewegungen für die Qualitäten “groß” und “klein” finden.

… präsentierte Bewegungen nachahmen.

… in Gruppen eine kurze Choreografie sich ausdenken und präsentieren.

Lernvoraussetzungen der SchülerInnen

Die SuS haben bereits Erfahrungen mit dem Bilden von Sitz- und Stehkreisen und haben bereits erste eigene Choreografien erstellt. Die SuS haben bereits einfachste tradierte Tänze erlernt. Mit den SuS wurden bereits Signale erarbeitet. Die SuS wissen daher, dass sie sich auf ein Signal der LP dort, wo sie sich gerade befinden, hinsetzen sollen und sie kenne das Signal zur Kreisbildung in der Mitte des Turnsaals.

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Analyse des Inhalts

Lehrplanbezug

Fachbezogener Lehrstoff aus dem VII Teil des Lehrplans für die Volksschule: Musikerziehung (Grundstufe I).

“Freie Bewegungen zur Musik einzeln und in verschiedenen Gruppierungen (auf der Stelle, im Raum)

− ZB einen Roboter, einen Gummimenschen darstellen; Bewegungen in Schlange, zu dritt...”

(Bundesinstitut für Bildungsforschung, 2012, S. 169).

Fachbezogener Lehrstoff aus dem VI Teil des Lehrplans für die Volksschule: rhythmisch-musikalische Erziehung.

“Ordnungsübungen

im freien und beschränkten Raum

Erleben und Erfassen des Bewegungsraumes durch frei gewählte bzw. vorgegebene unterschiedliche Bewegungsarten (Laufen, Springen im freien Raum).

Ordnungserfahrung durch verschiedene Bewegungsarten in vorgegebenen kleinen Raumeinheiten (Raumteilung durch Seile, Reifen ...) […]

Übungen zur Förderung der Kreativität

Verschiedene eigenständige Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten finden und erproben

Körperliche Ausdrucksformen (Bewegung, Gestik ...) finden, verändern, variieren und Erweitern

Zu einem Motiv mehrere Bewegungsmöglichkeiten finden Experimentieren und Gestalten (Bauen, Gruppieren, Legen ...)

Grundlegung von Begriffen

Durch vielseitiges Erleben und vielfältiges Gestalten rhythmischer Elemente (Raum, Zeit, Kraft, Form) werden die Grundlagen für Begriffe geschaffen: vor - hinter, schnell - langsam, schwer - leicht, Kreis – Gerade...” (Bundesinstitut für Bildungsforschung, 2012, S. 67–68).

Fachwissenschaftliche Analyse des Inhalts / der Inhalte Tanz

“Der Tanz wird als rhythmische Körperbewegung beschrieben, die meist von Gesang oder Musik begleitet ist. Bewegung ist die Grundlage des Tanzes.” (Stummer, 2006, S. 182)

Zu den Aufgaben und Funktionen des Tanzes zählt die Vermittlung von Orientierung in Raum, Zeit, Kraft und Form, darüber hinaus soll die Kreativität und die Wahrnehmungsfähigkeit gefördert werden.

(Stummer, 2006, S. 182) Orientierung im Raum

Die Zeit, die Kraft sowie der Raum sind Elemente, aus denen der Tanz lebt. Der Raum ist der Wirkungsbereich des Tänzers, der ihm gehört und von ihm gestaltet wird. Es kann irritierend wirken, ohne Anhaltspunkte in freier Natur zu tanzen, wo einem nur eine Bodenfläche zu Verfügung steht. Der Raum “umschließt die verschiedenen Richtungen und Ebenen und de die Luft- und Bodenlinien, durch die er aufgeteilt werden kann. Er stellt also das zur Verfügung, was man braucht, um den “anderen”, den abstrakten Raum, entdecken zu können.” (Helbig, 2015, S. 99) Kleinen Kindern fehlt der Raumsinn noch zu großen Teilen. Bevor das Raumbewusstsein aufgebaut werden kann, muss sich der Sinn für die Umgebung entwickeln. Dieser Umgebungssinn stellt auch einen Raum dar, jedoch ist dieser wesentlich größer und kaum eingrenzbar. “Kleine Kinder müssen erst ihre eigene Bewegung ihrer Umgebung anpassen, das Tempo und die Dynamik sowie die Rücksichtnahme auf andere Personen erlernen und entwickeln.” (Helbig, 2015, S. 99) Daher geht es bei Bewegungsübungen, die mit Kleinkindern

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durchgeführt werden, vor allem darum, dass sie sich in einem Raum nicht stoßen und sich gegenseitig nicht auf die Füße treten. Die Orientierung sowie das gegenseitige Ausweichen muss daher erlernt werden. Des Weiteren muss erlernt werden, dass beim Tanzen eine bestimmte Richtung, in die man sich bewegt, erforderlich ist und diese auch Grenzen haben kann. (Helbig, 2015, S. 97–99)

Bewegung und Musik

“Musik und Bewegung verfügen beide über die Parameter Raum, Kraft, Zeit und Form.” (Stummer, 2006, S.147) Demnach ist es möglich, Musik durch Bewegungen auszudrücken. (Stummer, 2006, S.

147) Durch Musik wird spontane Bewegung ausgelöst. (Stummer, 2006, S. 182) “Stimmung, Lautstärke, Dauer und Form eines Musikstückes können Bewegungen beeinflussen.” (Stummer, 2006, S. 147) Musik wird in Verbindung mit Bewegung oft improvisatorisch eingesetzt, in diesem Fall hat sie

“die Aufgabe, Bewegung zu führen und zu inspirieren.” (Stummer, 2006, S. 147)

“Kreativität wird gefördert, wenn Bewegung als gestalterisches Element, als Ausdrucksmittel eingesetzt wird. Eigene Gedanken und Gefühle werden in Bewegung dargestellt, Materialien oder Musik zur Darstellung einbezogen. Sich bewegen bedeutet, sich auszudrücken.” (Stummer, 2006, S. 161)

Methodische Überlegungen

Aufwärmen

Das Aufwärmen ist eine thermoregulatorische Vorbereitungsmaßnahme. (Ückert, 2012, S. 247) Unter dem Begriff “werden alle Maßnahmen verstanden, die vor einer sportlichen Belastung (…) der Herstellung eines optimalen psychophysischen und koordinativ-kinästhetischen Vorbereitungszustandes sowie der Verletzungsprophylaxe dienen”. (Ückert, 2012, S. 247)

Die SuS wärmen zu Beginn ihren Körper auf, indem sie im Raum gehen und sich bewusst auf ihren Körper konzentrieren.

Im Rahmen des Aufwärmens werden die SuS aufgefordert, sich beim Gehen im Raum besonders auf ihre Füße am Boden zu konzentrieren. Auf ein Signal der LP setzen sich die Kinder dort, wo sie sich gerade befinden, auf den Boden und massieren unter Anleitung der LP einen Fuß. Anschließend werden sie aufgefordert, wieder im Raum zu gehen und den massierten und den nicht massierten Fuß zu vergleichen. Dann wird der andere Fuß massiert und die SuS gehen anschließend wieder im Raum.

(Holzer, 2019, S. 1)

Durch die Massage des Fußes soll der gesamte Körper aufgewärmt werden. Darüber hinaus soll die Körperwahrnehmung der SuS durch diese Übung gefördert werden.

Groß und klein – Begriffe besprechen

Die SuS bilden einen Stehkreis. Die LP weist sie an, vorsichtig fünf Schritte rückwärts zu machen. Dann sollen die SuS sich kurz umsehen. Anschließend weist die LP die SuS an, sieben Schritte vorwärts zu machen. Wieder sollen die SuS sich umsehen und beobachten. Die SuS setzen sich nun hin und rücken gegebenenfalls etwas auseinander, sodass alle Kinder im Kreis gut Platz finden. Die LP arbeitet nun anhand der unterschiedlich großen, zuvor gebildeten Kreise die Begriffe “groß” und “klein” mit den SuS heraus.

Große und kleine Bewegungen zur Musik finden

Die SuS erhalten den Auftrag, große und kleine Bewegungen zur Musik zu finden. Sie bewegen sich dabei im Raum zur Musik. Diese hat “die Aufgabe, Bewegung zu führen und zu inspirieren.” (Stummer, 2006, S. 147) Durch diese Übung soll die Kreativität der SuS gefördert werden und eine erste, persönliche Auseinandersetzung mit den Begriffen “groß” und “klein” und möglichen Repräsentationen durch Bewegung stattfinden.

Vormachen und Nachmachen – Bewegungen sammeln

Die SuS und die LP sammeln sich wieder im Kreis. Nun werden die gefunden Bewegungen gesammelt.

Hierbei zeigt eine Person eine Bewegung vor und die übrigen machen diese Bewegung nach.

Anschließend geht es reihum weiter. Zuerst werden Bewegungen für “groß” vorgezeigt und

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nachgemacht, in einem zweiten Durchgang Bewegungen für “klein”. Die LP beginnt jeweils.

Abschließend gibt es einen Applaus für alle gefundenen Bewegungen.

Das Vor- und Nachmachen stellt ein wichtiges Lehr- und Lernprinzip dar. (Tischler & Moroder- Tischler, 1998, S. 30) Durch diese Übung wird einerseits in sehr kleinem Rahmen das Präsentieren vor der Gruppe, sowie das genaue Beobachten geübt. Das Nachmachen erfordert Kontrolle über den eigenen Körper und gezielte Bewegungen. Somit wird die Wahrnehmung durch das Nachmachen gefördert.

(Tischler & Moroder-Tischler, 1998, S. 30) Darüber hinaus erhalten die SuS somit einen größeren Pool an Bewegungen, die sie nicht nur beobachten, sondern auch gleich selbst ausprobieren können. Auf dieser Übung wird weiter aufgebaut.

Bewegen zur Musik – Bewegungsabfolgen erfinden

Nun erhalten die SuS wieder den Auftrag, sich zur Musik zu bewegen und große und kleine Bewegungen zu machen. Dadurch erhalten die SuS die Möglichkeit, die gesammelten Bewegungen auszuprobieren.

Im Anschluss daran sollen die SuS Bewegungsabfolgen (Mini-Choreografien) erstellen, bei denen sie große und kleine Bewegungen ausführen.

Choreografien erstellen - Kleingruppe

Da “der Pädagoge die Kinder in jeder Stunde von einem anfänglichen, nachahmenden Bewegungsforschen, über die individuelle, schöpferische Herangehensweise und Umgehensweise mit dem Material bis hin zu einer künstlerischen Gestaltung mit Musik, Tanz, Sprache, Bild etc. führen" (Möser, 2008, S. 33) soll, werden die SuS nun in Kleingruppen (zu dritt oder zu viert) eigene kleine Choreografien erstellen, bei denen sie die Eigenschaften “groß” und “klein” präsentieren. Dazu wird von der LP Musik eingespielt.

“Musik kann als Begleitung oder zur Einstimmung bestimmter Tänze dienen. Sie unterstützt und stimuliert einerseits vorgegebene Bewegungsformen und begleitet andererseits die Tanzenden in ihrer freien Bewegung.” (Merz, 2017, S. 31.) Dadurch dass sich Rhythmus bzw. Musik und Bewegung wechselseitig beeinflussen, können Tänze entstehen und geformt werden. (Merz, 2017, S. 31.)

Bei dieser Übung lernen die SuS, Bewegungen zu verbinden und in der Gruppe zusammenzuarbeiten.

Sie müssen Kompromisse eingehen und sich absprechen.

Geplanter Unterrichtsverlauf

Phase: Orientierungsphase (Ankommen im Raum) 3 Minuten

Sozialform: Klassenunterricht Medien/Materialien: Stimme

Die LP erwartet die SuS in einem Sitzkreis in der Mitte des Turnsaals. Dies gilt für jede tanzpädagogische Einheit und ist den SuS bereits vertraut. Die LP begrüßt eintrudelnde SuS im Kreis. Anschließend fragt sie, wie sich die SuS momentan fühlen und bittet um ein Zeichen mit dem Daumen nach oben oder unten.

Dadurch sollen sich die SuS wahrgenommen fühlen und dies soll auch der LP bei der Umsetzung der Unterrichtseinheit helfen, da auf die Gruppe oder auch auf einzelne Kinder durch diese Erhebung eingegangen werden kann.

Phase: Vorbereitungsphase/ Aufwärmen 12 Minuten

Sozialform: Klassenunterricht

Medien/Materialien: Musik, Stimme, Körper

Zu Beginn der Einheit sollen die SuS ihren Körper bewusst wahrnehmen. Dafür sollen sich die SuS im Raum verteilen und im Raum gehen. Die LP fordert die SuS auf, sich auf ihre Füße zu konzentrieren und diese bewusst zu spüren. (Werden hierbei dünne und dicke Matten am Boden verteilt, über die die Kinder gehen können, kann diese Übung intensiviert werden.)

Anregungen durch die LP: (“Überlege für dich!”)

Wie fühlt es sich an, wenn deine Füße am Boden auftreten? Wie fühlt es sich an, wenn du sie vom Boden hebst? Sind deine Füße schwer? Sind deine Füße munter?

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Auf ein Signal der LP setzen sich die Kinder dort, wo sie sich gerade befinden, auf den Boden. Unter Anleitung der LP massieren alle SuS einen Fuß. Anschließend werden sie aufgefordert, wieder im Raum zu gehen und den massierten und den nicht massierten Fuß zu vergleichen.

Anregungen durch die LP: (“Überlege für dich!”)

Fühlst du einen Unterschied? Fühlt es sich anders an, mit dem massierten Fuß aufzutreten?

Auf ein Signal der LP setzen sich die Kinder wieder auf den Boden und massieren unter Anleitung der LP den anderen Fuß. Die SuS gehen anschließend wieder im Raum.

Auf ein Signal der LP bilden die SuS einen Stehkreis. Die LP weist sie an, vorsichtig fünf Schritte rückwärts zu machen. Dann sollen die SuS sich kurz umsehen. Anschließend weist die LP die SuS an, sieben Schritte vorwärts zu machen. Wieder sollen die SuS sich umsehen und beobachten. Die SuS setzen sich nun hin und rücken gegebenenfalls etwas auseinander, sodass alle Kinder im Kreis gut Platz finden. Die LP fragt nun nach den Beobachtungen der SuS und arbeitet anhand der unterschiedlich großen, zuvor gebildeten Kreise die Begriffe “groß” und “klein” mit den SuS heraus.

Phase: Kreative Lern- und Erarbeitungsphase 25 Minuten

Sozialform: Klassenunterricht

Medien/Materialien: Stimme, Körper, Musik

Die LP schaltet nun Musik ein und die SuS sollen sich im Raum bewegen und große und dann kleine Bewegungen finden und ausführen (gewählte Musik: die ungleichen Brüder).

Die SuS und die LP sammeln sich wieder im Kreis. Nun werden die gefunden Bewegungen gesammelt. Hierbei zeigt eine Person eine Bewegung vor und die übrigen machen diese Bewegung nach. Anschließend geht es reihum weiter. Zuerst werden Bewegungen für “groß” vorgezeigt und nachgemacht, in einem zweiten Durchgang Bewegungen für “klein”. Die LP beginnt jeweils. Abschließend gibt es einen Applaus für alle gefundenen Bewegungen.

Danach sollen sich die SuS wieder im Raum zur Musik (Tanz der Zuckerfee) bewegen und dabei wieder große und kleine Bewegungen machen. Dadurch können die neu entdeckten Bewegungen ausprobiert werden.

Anschließend sollen die SuS eine Bewegungsabfolge erfinden, die ihnen gut gefällt und diese mehrmals wiederholen.

Daran anschließend werden Kleingruppen (4er-Gruppen) gebildet und die SuS erstellen gemeinsam eine Choreografie, die die Eigenschaften “groß” und “klein” darstellt. Die Choreografie soll mindestens vier Bewegungen beinhalten und alle SuS sollen beteiligt sein. (Musik: Tanz der Zuckerfee)

Phase: Erntephase 10 Minuten Sozialform: Klassenunterricht

Medien/Materialien: Redestein, Körper, Stimme, Musik

Die einzelnen Gruppen dürfen nun ihre erarbeiteten Choreografien präsentieren. Die SuS dürfen nach jeder Präsentation berichten, was sie beobachten konnten. Wichtig ist, dass die Kinder keine Wertung abgeben, sondern nur Beobachtungen beschreiben. Abschließend wird allen Gruppen applaudiert.

Danach wird wieder ein Kreis gebildet und die LP reflektiert die Stunde mit den SuS.

Mögliche Fragen der LP:

Wie fühlst du dich nach dieser Einheit? Was hat dir gefallen? Was ist dir schwergefallen?

Reihum wird ein Redestein weitergegeben. Dies ist ein Abschlussritual nach jeder Einheit. Das Kind, das den Redestein in der Hand hält, darf sprechen.

Literatur

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. (2012). LEHRPLAN DER VOLKSSCHULE. Verfügbar unter: https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:b89e56f6-7e9d-466d-9747- fa739d2d15e8/lp_vs_gesamt_14055.pdf [11.06.2020]

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Helbig, C. (2015). Tanz als Erfahrungs-, Lern- und Gestaltungsraum: Elementare erlebnispädagogische Möglichkeiten unter Berücksichtigung tanzpädagogischer Bildungsinhalte.

Hamburg: Diplomica.

Holzer, A. (2019). LV: Spielerische Einführung in Tanz/ tänzerische Bewegungserziehung. 2. LV 18.10.2019. Unveröffentlichtes Dokument. Pädagogische Hochschule Steiermark.

Merz, L. (2017). Tanzpädagogik als Teil der kulturellen Bildung in der Grundschule. Waiblingen: BoD – Books on Demand.

Möser, K. (2008). Zur Verbindung von technikorientierten Bewegungsspielen und Förderung tänzerischen Ausdrucks im Kindertanz. Universität Mozarteum Salzburg, Abteilung XII für Musik-und Tanzpädagogik -„Orff-Institut“.

Stummer, B. (2006). Rhythmisch-musikalische Erziehung. Bewegung erklingt – Musik bewegt. Wien:

Manz Verlag Schulbuch GmbH.

Tischler, B. & Moroder-Tischler, R. (1998). Musik aktiv erleben. 4. Auflage. Frankfurt: Verlag Moritz Diesterweg GmbH & Co.

Ückert, S. (2012). Temperatur und sportliche Leistung. Aachen: Meyer & Meyer.

Anhang

Gewählte Musik:

Die ungleichen Brüder: 11 Die ungleichen Brüder CD Djingalla 1 Dietrich Henner & Buchholz Ansgar Der Nussknacker_Tanz der Zuckerfee: 13 Der Nussknacker_Tanz der Zuckerfee_ CD Klassik für Kinder 2. membran

Referenzen

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