FRIEDRICH‐ALEXANDER UNIVERSITÄT
ERLANGEN‐NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS‐
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Prof. Dr. Karl Wilbers
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Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Karl Wilbers Herr Prof. Dr. Klaus Georg Binder
persönlich/vertraulich
Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Grundzüge der Umweltökonomik - Übung
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Binder,
anbei erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation im Wintersemester 2016/17 zur Veranstaltung:
Grundzüge der Umweltökonomik - Übung
Für die Ergebnisse aller Items werden je nach Fragetyp die Anzahl und Verteilung der Antworten, der Mittelwert, der Median sowie die Standardabweichung angegeben. Anschließend werden die Antworten auf die offenen Fragen aufgelistet.
Bei Veranstaltungen mit einem Rücklauf von weniger als acht Fragebögen werden die offenen Antworten manuell anonymisiert (keine Darstellung der handschriftlichen Angaben). Falls dies bei Ihrer Veranstaltung der Fall ist, achten Sie bitte bei der Interpretation Ihrer Ergebnisse auf die verringerte Aussagekraft der statistischen Auswertungen.
Auf der letzten Seite des Auswertungsberichts ist eine Profillinie dargestellt, die den Mittelwert zu den Skalafragen zeichnet. Diese eignet sich zur Präsentation der Ergebnisse in der
Lehrveranstaltung sowie zur Veröffentlichung der Ergebnisse im StudOn-Ordner zur Lehrveranstaltung (sofern vorhanden).
Gerne nehmen wir Ihre Verbesserungsvorschläge und Kommentierungen zum Verfahren auf.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Lehrveranstaltungsevaluation.
Prof. Dr. Klaus Georg Binder
Grundzüge der Umweltökonomik - Übung Erfasste Fragebögen = 50
Globalwerte Globalwerte
Globalindikator
- + mw=3,4s=0,71 2 3 4
1. Planung und Darstellung
- 1 2 3 4 + mw=3,1s=0,82. Umgang mit den Studierenden
- 1 2 3 4 + mw=3,6s=0,63. Interessantheit und Relevanz
- 1 2 3 4 + mw=3,4s=0,7Legende
Fragetext
Linker Pol Rechter Poln=Anzahl mw=Mittelwert md=Median s=Std.-Abw.
E.=Enthaltung 25%
1 0%
2 50%
3 0%
4 25%
5 Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median
Skala Histogramm
1. Planung und Darstellung 1. Planung und Darstellung
Die Übung verläuft nach einer klaren Gliederung
1.1)
stimmt
stimmt nicht n=49
mw=3 md=3 s=0,9 6,1%
1
22,4%
2
36,7%
3
34,7%
4
Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert
1.2)
stimmt stimmt nicht
n=47 mw=3 md=3 s=0,9 E.=2 4,3%
1
23,4%
2
38,3%
3 34%
4
Die Übung ist gut auf die Vorlesung abgestimmt
1.3)
stimmt stimmt nicht
n=43 mw=3,2 md=3 s=0,9 E.=2 0%
1
27,9%
2
25,6%
3
46,5%
4
Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch eine sehr gute Wissensvermittlung aus
1.4)
stimmt stimmt nicht
n=47 mw=3,7 md=4 s=0,5 E.=1 0%
1 4,3%
2 17%
3
78,7%
4
Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.B. Folien, Skripte, StudOn-Angebot) sehr gut unterstützt
1.5)
stimmt stimmt nicht
n=47 mw=2,8 md=3 s=1 E.=1 12,8%
1
23,4%
2
38,3%
3
25,5%
4
2. Umgang mit den Studierenden 2. Umgang mit den Studierenden
Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen
2.1)
stimmt
stimmt nicht n=47
mw=3,9 md=4 s=0,5 0%
1 4,3%
2 6,4%
3
89,4%
4
Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen und geht detailliert darauf ein
2.2)
stimmt
stimmt nicht n=46
mw=3,8 md=4 s=0,5 0%
1 4,3%
2
15,2%
3
80,4%
4
Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch)
2.3)
stimmt stimmt nicht
n=28 mw=2,9 md=3 s=0,9 E.=18 7,1%
1
28,6%
2
35,7%
3
28,6%
4
Gute/ schlechte Betreuung (siehe Frage 2.3), weil...
2.4)
3. Interessantheit und Relevanz 3. Interessantheit und Relevanz
Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant
3.1)
stimmt
stimmt nicht n=48
mw=3,5 md=4 s=0,7 2,1%
1 4,2%
2
35,4%
3
58,3%
4
Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht die
Verwendbarkeit und den Nutzen des behandelten Stoffes
3.2)
stimmt
stimmt nicht n=48
mw=3,3 md=3 s=0,7 2,1%
1
10,4%
2
45,8%
3
41,7%
4
Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her
(z.B. Methoden, Entwicklungen, Projekte, Ergebnisse)
3.3)
stimmt stimmt nicht
n=45 mw=3,3 md=3 s=0,7 E.=2 2,2%
1 8,9%
2
44,4%
3
44,4%
4
Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.)
3.4)
stimmt stimmt nicht
n=48 mw=3,4 md=4 s=0,8 E.=1 2,1%
1
12,5%
2
33,3%
3
52,1%
4
4. Schwierigkeit und Umfang 4. Schwierigkeit und Umfang
Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist
4.1)
viel zu hoch
viel zu niedrig n=49
mw=3,2 md=3 s=0,6 0%
1 6,1%
2 67,3%
3 24,5%
4 2%
5
Der Stoffumfang der Veranstaltung ist
4.2)
viel zu hoch
viel zu niedrig n=49
mw=3,3 md=3 s=0,6
0% 2% 73,5% 18,4% 6,1%
Das Tempo der Veranstaltung ist
4.3)
viel zu hoch
viel zu niedrig n=50
mw=3,3 md=3 s=0,7 0%
1 10%
2 58%
3 28%
4 4%
5
Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist
4.4)
viel zu hoch
viel zu niedrig n=49
mw=3 md=3 s=0,5 0%
1 8,2%
2 79,6%
3 12,2%
4 0%
5
5. Selbststudium 5. Selbststudium
Selbststudium ist der gesamte Arbeitsaufwand, der außerhalb der Präsenzveranstaltung/en stattfindet, z.B. Vor- und Nachbereitungszeit, Literaturrecherche, Vorbereitung von Präsentationen
Wie viele Stunden wendeten Sie bisher durchschnittlich für das Selbststudium dieser Lehrveranstaltung pro Woche auf?
5.1)
0 18.8% n=48
1 41.7%
2 25%
3 10.4%
4 4.2%
mehr als 4 0%
6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung
Welche Note geben Sie der Veranstaltung insgesamt?
6.1)
n=49 mw=2 s=0,7
1 24.5%
2 51%
3 22.4%
4 2%
5 0%
6 0%
Ich habe in der Veranstaltung gelernt
6.2)
sehr viel
sehr wenig n=44
mw=4,1 md=4 s=0,9 2,3%
1 0%
2 15,9%
3 45,5%
4 36,4%
5
7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen
Welchen Lernstil bevorzugen Sie?
7.1)
Wöchentlich konstantes Lernen. 4% n=50
Ich lerne kurz vor der Klausur. 34%
Beides zusammen. 62%
Das Thema der Veranstaltung ist interessant
7.2)
sehr
gar nicht n=42
mw=3,6 md=4 s=0,5 0%
1 2,4%
2
33,3%
3
64,3%
4
Wie oft haben Sie gefehlt?
7.3)
nie 65.3% n=49
1 bis 2 mal 34.7%
3 bis 4 mal 0%
über 4 mal 0%
Studiengang
7.4)
Bachelor WiWi 71.7% n=46
Bachelor IBS 4.3%
Bachelor Sozök 19.6%
Bachelor WING 0%
Bachelor WINF 0%
Bachelor Wirtschaftsrecht 0%
sonstiges 4.3%
Welche Rolle spielt diese Veranstaltung in Ihrem Studium?
7.5)
Pflicht 2.4% n=41
Wahl oder Vertiefung 97.6%
Semesteranzahl
7.6)
1 2% n=50
2 0%
3 4%
4 2%
5 48%
6 8%
7 32%
8 2%
9 2%
10 0%
>10 0%
8. Abschließende Fragen 8. Abschließende Fragen
Bitte schreiben Sie deutlich und mit einem dunklen Stift, um die Lesbarkeit auch nach dem Scannen sicherzustellen.
Was ist besonders gut an der Veranstaltung?
8.1)
Was ist schlecht an der Veranstaltung? Warum?
8.2)
Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Was könnte aus anderen Veranstaltungen übertragen werden?
8.3)
Profillinie
Teilbereich: LVE FB WiWi
Name der/des Lehrenden: Prof. Dr. Klaus Georg Binder Titel der Lehrveranstaltung:
(Name der Umfrage)
Grundzüge der Umweltökonomik - Übung
Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert
1. Planung und Darstellung 1. Planung und Darstellung
1.1) Die Übung verläuft nach einer klaren
Gliederung stimmt nicht stimmt
n=49 mw=3,0 md=3,0 s=0,9
1.2) Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen
orientiert stimmt nicht stimmt
n=47 mw=3,0 md=3,0 s=0,9
1.3) Die Übung ist gut auf die Vorlesung
abgestimmt stimmt nicht stimmt
n=43 mw=3,2 md=3,0 s=0,9
1.4) Der Dozent/ die Dozentin zeichnet sich durch
eine sehr gute Wissensvermittlung aus stimmt nicht stimmt
n=47 mw=3,7 md=4,0 s=0,5
1.5) Die Wissensvermittlung wird durch Lernmaterial (z.B. Folien, Skripte, StudOn- Angebot) sehr gut unterstützt
stimmt nicht stimmt
n=47 mw=2,8 md=3,0 s=1,0
2. Umgang mit den Studierenden 2. Umgang mit den Studierenden
2.1) Der Dozent/ die Dozentin verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und aufgeschlossen
stimmt nicht stimmt
n=47 mw=3,9 md=4,0 s=0,5
2.2) Der Dozent/ die Dozentin motiviert zu Fragen
und geht detailliert darauf ein stimmt nicht stimmt
n=46 mw=3,8 md=4,0 s=0,5
2.3) Die Studierenden werden außerhalb der Lehrveranstaltung gut betreut (persönlich, elektronisch)
stimmt nicht stimmt
n=28 mw=2,9 md=3,0 s=0,9
3. Interessantheit und Relevanz 3. Interessantheit und Relevanz
3.1) Der Dozent/ die Dozentin gestaltet die Veranstaltung interessant
stimmt nicht stimmt
n=48 mw=3,5 md=4,0 s=0,7
3.2) Der Dozent/ die Dozentin verdeutlicht die Verwendbarkeit und den Nutzen des behandelten Stoffes
stimmt nicht stimmt
n=48 mw=3,3 md=3,0 s=0,7
3.3) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Forschung her
(z.B. Methoden, Entwicklungen, Projekte,
stimmt nicht stimmt
n=45 mw=3,3 md=3,0 s=0,7
3.4) Der Dozent/ die Dozentin stellt Beziehungen zur Praxis her (Beispiele, Gastvorträge, etc.)
stimmt nicht stimmt
n=48 mw=3,4 md=4,0 s=0,8
4. Schwierigkeit und Umfang 4. Schwierigkeit und Umfang
4.1) Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch
n=49 mw=3,2 md=3,0 s=0,6
4.2) Der Stoffumfang der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch
n=49 mw=3,3 md=3,0 s=0,6
4.3) Das Tempo der Veranstaltung ist viel zu niedrig viel zu hoch
n=50 mw=3,3 md=3,0 s=0,7
4.4) Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist
viel zu niedrig viel zu hoch
n=49 mw=3,0 md=3,0 s=0,5
6. Globale Veranstaltungsbeurteilung 6. Globale Veranstaltungsbeurteilung
6.2) Ich habe in der Veranstaltung gelernt sehr wenig sehr viel
n=44 mw=4,1 md=4,0 s=0,9
7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen 7. Soziodemografische Daten und Hintergrundvariablen
7.2) Das Thema der Veranstaltung ist interessant gar nicht sehr
n=42 mw=3,6 md=4,0 s=0,5