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Brücken post. 1. Quartal 2021

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Brücken post

1. Quartal 2021

Inhalt:

• Aus der Gemeinde

• Aus der Schule

• Vereine stellen sich vor

• Industrie und Gewerbe

• Sechs Fragen an …

• Veranstaltungskalender

(2)

So oder ähnlich dürfte der Grossteil der Bevölkerung in unseren Breitengraden über die Themen «Wasserversorgung»

beziehungsweise «Abwasserentsor- gung» denken. Es ist zu einer Selbst- verständlichkeit geworden, dass wir unser Trinkwasser direkt vom Wasser- hahn für zahlreiche Verwendungszwe- cke und gegen eine verhältnismässig geringe Gebühr benützen. Um das Restwasser, welches durch die Abläufe z. B. Lavabo, Duschen, Toiletten aus unseren Augen und unseren Ge- ruchs-Sinnen entschwindet, brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen.

Mit den Themen «Wasser» und «Ab- wasser» wird man höchstens bei Bau- arbeiten konfrontiert. So, wenn von der Gemeinde ein Zettel bezüglich

«Wasserabstellung» ins Haus flattert oder wenn plötzlich sämtliche privaten Hausanschlüsse des Abwassers aufge- nommen bzw. kontrolliert werden müs- sen. Auch Wasserleitungsbrüche oder verstopfte Abwasserleitungen sind für den einzelnen Mieter oder Hauseigen- tümer glücklicherweise eher selten auf- tretende Ereignisse.

Damit unser Frischwasser- und Abwas- sersystem einwandfrei funktioniert und die beschriebene und allseits erwartete Selbstverständlichkeit aufrechterhalten

werden kann, sind zahlreiche komplexe Abläufe baulicher und technischer Na- tur sicherzustellen. Damit sind ver- schiedene Angestellte, Behörden- und Verbandsmitglieder in der Gemeinde Stein (z. B. Brunnenmeister, Pumpen- warte, Bauamt, Abteilung Tiefbau, Ge- meinderat, Abwasserverband etc.), im Verbund mit Nachbargemeinden, den

kantonalen Behörden sowie der Stadt Bad Säckingen als Abnehmerin unseres Abwassers, tagtäglich beschäftigt.

In den nachfolgenden Abschnitten in- formieren wir über aktuelle Themen und Projekte in den Eigenwirtschaftsbe- trieben «Wasser» und «Abwasser».

Gerne behält sich die Gemeinde Stein für die Nach-Corona-Zukunft vor, für die

Wasser und Abwasser – oder: «Wenns läuft, dann läufts»

Aus der Gemeinde

Reservoir Langholz, Langholzweg Foto: Patrick Schafroth

Leere Kammer im Reservoir Langholz, Leerung anlässlich Jahresreinigung

Foto: Patrick Schafroth

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Bevölkerung einen «Wassertag» oder

«Abwassertag», wie dies bereits in ver- gangenen Jahren stattgefunden hat, zu organisieren. Für Fragen stehen die Mit- arbeitenden des Bereichs Bau und Pla- nung gerne zur Verfügung.

Wasserversorgung

• Das Wasserreservoir und Stufen- pumpwerk Langholz (Inbetriebnah- me 1975, Versorgung Hochzone Rüti und Wasserlieferung nach Ober- mumpf) muss saniert werden. Ein entsprechender Kreditantrag soll in diesem Jahr dem Souverän an der Gemeindeversammlung zur Be- schlussfassung vorgelegt werden.

• Das Grundwasserpumpwerk «Bäum- liacker» verfügt nur über eine provi- sorische kantonale Konzession. Eine längerfristige Beibehaltung des Pumpwerks «Bäumliacker» bei gleichbleibender Fördermenge hätte eine Ausdehnung der Grundwasser- schutzzonen zur Folge. Aktuell lau- fen deshalb in Zusammenarbeit mit Fachleuten Abklärungen und Ver- handlungen über eine regionale Grundwasserversorgung im Hard- wald und/oder über eine Trinkwas- serlieferung durch die Wasserversor- gung der Stadt Bad Säckingen. In

diese Abklärungen sind auch die Ge- meinden Münchwilen, Sisseln und Eiken involviert. Hier gilt es nebst den finanziellen Abwägungen auch Punkte, wie die Versorgungssicher- heit, die Wasserqualität und die regi- onale Zusammenarbeit zu berück- sichtigen.

Abwasserbeseitigung

• Auf dem Gemeindegebiet (exklusive Areal Novartis) sind die Arbeiten für den GEP II (Generelle Entwässerungs- planung, 2. Generation) im Gange.

Aus einem aktuellen Zwischenbe- richt des GEP II geht hervor, dass im Gemeindegebiet Stein noch zu viele Liegenschaften ihr Dachwasser in die Kanalisation einleiten. Dies hat u.a.

auch Auswirkung auf die Kapazitäten der öffentlichen Abwasserleitungen.

In den kommenden Jahren ist – dort wo möglich – im Rahmen der gesetz- lichen Grundlagen eine Abtrennung des Dachwassers vom Schmutzwas- ser und eine möglichst flächende- ckende Versickerung des Dachwas- sers anzustreben.

• Bereits in der Umsetzungsphase der VGEP-Massnahmen ist der Abwas- serverband SMES (Stein, Münchwi- len, Eiken, Sisseln)

Ausbau defekte Schneckenpumpe beim Pumpwerk Schaffhauserstrasse Foto: Sascha Roth Für die Gemeinde Stein – wie auch

für die übrigen Verbandsgemeinden – bedeutet dies insbesondere einen Ersatz der Steuerung im Abwasser- pumpwerk und diverse Sanierungs- arbeiten an den technischen Einrich- tungen.

Mittlerweile hat auch die Novartis in Zusammenarbeit mit einem Ingeni- eurbüro mit den Arbeiten für den von den kantonalen Instanzen verlang- ten sog. «Areal-GEP» gestartet.

• Im Abwasserpumpwerk SMES waren Ende 2019, anfangs 2020 grössere Reparaturarbeiten angefallen: Nach dem Ausfall einer der beiden Schne- ckenpumpen musste diese komplett ausgebaut und durch eine neue er- setzt werden. Um das Befördern des Abwassers vom Pumpwerk via Frido- linsbrücke in die Abwasserreini- gungsanlage Bad Säckingen auch in dieser Phase jederzeit gewährleisten zu können, mussten Ersatzpumpen angemietet und installiert werden.

Text: André Müller

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Aus der Schule

Zwei junge, und doch schon sehr erfah- rene Primarlehrerinnen, Frau Anja Mül- ler und Frau Iris Schaffner, haben sich zusammen getan, um mit ihren beiden zweiten Klassen ein Thema gemeinsam über längere Zeit zu bearbeiten. Sie suchten sich den Fuchs aus - ein Tier, das wir relativ gut kennen und doch nicht allzu oft erleben.

Im Fach NMG (Natur, Mensch und Ge- sellschaft, kürzlich noch Realien) war im Voraus schon der Boden gelegt worden mit dem Thema Wald, so dass die Schü- ler und Schülerinnen den Lebensraum des Fuchses schon ganz präsent hatten.

Es wurden unterschiedliche Ziele for- muliert: Der Fuchs sollte in allen seinen Eigenschaften und in seiner Umgebung kennengelernt werden, im Fach Deutsch wurden dazu Geschichten und Schreibanlässe geplant, im DaZ (Deutsch als Zweitsprache) sollte für Kinder mit einer anderen Mutterspra- che der ganze Wortschatz rund ums Thema aufgebaut werden, und nicht zuletzt wurde das Thema auch künstle- risch umgesetzt (BG, Bildnerisches Ge- stalten).

Das einzige, was leider nicht möglich war wegen Corona, dass man auch die Kinder der zweiten Klassen durchmischt hätte arbeiten lassen können.

Die Lehrpersonen teilten sich die Vorbe- reitung auf, unterrichteten aber letztlich einfach ihre eigene Klasse.

Der Einstieg bestand aus einem Rät- sel: Meljuk, ein Zwerg, der den Kin- dern aus übers Jahr immer wiederkeh- renden Geschichten bestens bekannt ist, fragt:

Ich habe einen guten Freund. Findet ihr heraus, wen?

Ich bin ein Tier.

Ich lebe im Wald.

Ich habe ein Fell und einen buschigen Schwanz.

Ich habe scharfe Zähne.

Ich habe gute Ohren.

Ich habe gute Augen.

Die Menschen sagen, dass ich schlau bin.Nachdem die Schüler und Schülerinnen gerätselt, und selbstverständlich die Lö- sung gefunden haben, werden weitere Charakteristika des Fuchses aufgezählt und aufgeschrieben und ein schönes, eindrücklich gemaltes Wandtafelbild ge- zeigt.

Über die ganze Zeit war im Klassenzim- mer ein Thementisch aufgestellt, wo Bücher und sonstige Materialien zum Fuchs auslagen und immer wieder an- geschaut und benutzt werden konnten.

Jedes Kind führte ein Heft, das sich nach und nach füllte. Dazu wurden Tex- te gelesen, ein Film gezeigt, Bilder und Fragen zu beantworten eingeklebt, eine Fabel vorgestellt (Der Fuchs und der Rabe), usw.

Das Thema wurde aufgesplittet in klei- nere Unterthemen:

• Junge Füchse

• Aussehen

• Lebensraum

• Nahrung

• Gefahren

• Fuchsarten

Es gab Aufgaben an Stationen, wo sich die Schüler und Schülerinnen selbst et- was aussuchen und allein oder in Grüppchen arbeiten konnten. Dazu ge-

hörten eine Bildergeschichte, ein Quiz um Fragen beantworten, die Produktion von Fensterbildern usw. Eine der Statio- nen war ein schwarzer Karton mit ei- nem Loch ähnlich einer Camera obscura (Lochkamera): Wenn mit der Taschen- lampe ins Loch geleuchtet wurde, konn- te eine Situation bei Nacht mit Fuchs und anderen Waldtieren wie Igel, Eule, Fledermaus betrachtet und beschrieben werden.

Vielleicht erinnern sie sich an die Fabel vom Fuchs und dem Raben, wenn ich

Der Fuchs – ein gemeinsames Projekt der zweiten

Klassen

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ihnen den Hefteintrag zu den beiden Tieren mitteile:

Fuchs

Er schleicht im Gras herum.

Er will den Käse haben.

Er schmeichelt dem Raben.

Er lobt den Raben.

Er will seine Stimme hören.

Er schnappt sich den Käse.

Er lacht über den dummen Raben.

RabeEr sitzt auf einem Baum.

Er hat ein Stück Käse im Schnabel.

Er fühlt sich sehr geschmeichelt.

Er will singen.

Er krächzt.

Er verliert den Käse.

Er ist auf die Schmeicheleien hereinge- fallen.

Immer wieder wurden zu den Heftein- trägen Bilder eingeklebt und bemalt, oder auch eigene Bilder gemalt.

Ein Auftrag im Bildnerischen Gestalten war, auf blauem Papier mit Ölkreide eine schöne Winterlandschaft zu malen und die Füchse in diese Umgebung zu set- zen. Die Resultate waren sehr begeis- ternd und haben den Kindern wie den Lehrpersonen viel Freude gebracht.

Im Grossen und Ganzen haben die Schüler und Schülerinnen vor allem den einheimischen Fuchs forschend mit sei- ner Lebensart und seinen Charakteristi- ka, in der Literatur und künstlerisch ar- beitend gut kennengelernt.

Für einen Moment wurde aber auch in die weite Welt hinausgeschaut:

• Der Rotfuchs lebt bei uns, hat einen buschigen Schwanz, hat ein rotbrau- nes Fell.

• Der Polarfuchs lebt in der Arktis, hat das wärmste Fell, sein Fell ist weiss, sogar die Pfoten.

• Der Graufuchs lebt in Amerika, hat ein graubraunes Fell, kann auf Bäume klettern.

• Der Wüstenfuchs lebt in Afrika, hat ein hellbraunes Fell, er ist der kleinste Fuchs.

Die Epoche, welche einige Wochen vom Thema Fuchs geprägt wurde, war für alle Beteiligten ein gelungenes Projekt.

Für die Schüler und Schülerinnen ist es schön, wenn immer wieder und in ver- schiedenen Fächern am gleichen Thema gearbeitet werden kann. Das wirkt nachhaltig und es bleibt ein ansehnli- ches Wissen und Können, das in der Weiterarbeit an anderen Themen we- sentlich ist.

Für die Lehrerinnen war die gemeinsa- me Vorbereitungszeit interessant und erleichterte die Arbeit - auf diese Weise kamen viele gute Ideen zusammen, die sich gegenseitig ergänzten.

Text: Gabriella Dietsche Fotos: Anja Müller

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Vereine stellen sich vor

Lahm gelegtes Vereinsleben

Wie vielen andern auch, machen die Corona-Pandemie und die damit ver- bundenen Einschränkungen dem Fuss- ballclub Stein momentan sehr zu schaf- fen. An ein geregeltes Vereinsleben ist derzeit nicht zu denken. Die Sportanla- ge Bustelbach ist geschlossen, der Trai- ningsbetrieb eingestellt.

Trotzdem nimmt der FC Stein in dieser

«fussballlosen» Zeit die Gelegenheit gerne wahr, in der Brückenpost seine Juniorenabteilung vorzustellen.

Der FC Stein hat alles andere als Nachwuchssorgen

In normalen Zeiten herrscht viel Be- trieb auf der Sportanlage Bustelbach.

Viele Kinder und Erwachsene kommen zu den Fussballfeldern des FC Stein. Sie alle haben dasselbe Ziel: Sie möchten das Training besuchen. Rene Turi, Vor- standsmitglied, Verantwortlicher der Juniorenabteilung und zugleich Trainer der 1. Mannschaft sowie der F-Junioren des FC Stein, ist bereits eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn auf dem Fussballplatz. Er hat die Trainingsein- heit vorbereitet und wartet nun auf sei- ne Junioren.

René Turi: «Heute werden wir mit den F-Junioren vor allem Koordination, Ball- technik, das heisst Tricks wie Überstei- ger oder Zidane-Rolle, üben. Danach trainieren wir in den Spielformen ‘Eins gegen Eins‘, ‘Zwei gegen Zwei‘ die Zweikampfstärke. Die Kinder lieben das, weil wir in den Übungen immer auch den Torschuss einbauen. Zum Trainingsabschluss machen wir noch ein ‘Mätschli‘. Dies ist sehr wichtig und

darauf freuen sich die Kinder ganz be- sonders.»

Zusammen gewinnen, zusammen verlieren

Juan Carlos Germann, Präsident des FC Stein: «Der FC Stein ist ein Dorfverein, der sich im Breitensport bewegt. Wir vom Vorstand sind bestrebt ein familiä- res Umfeld anzubieten. Nebst der Spie- lerbetreuung möchten wir auch die El- tern, Grosseltern und weitere Familien- angehörige in das Vereinsleben mitein- beziehen. Die Juniorenabteilung ist das Herzstück des Vereins. Eine gute Aus- bildung in der Juniorenabteilung und motivierte Spieler sind der Grundstein für die Aktivabteilung und die Zukunft des Vereins. Im Kinderfussball haben

Siege nicht oberste Priorität. Verlieren muss auch gelernt sein. Wir sind stolz sagen zu können, dass über 85 % der Spieler der 1. und 2. Mannschaft unsere Juniorenabteilung durchlaufen haben.»

Grosser Trainerstab

Der FC Stein betreut 176 lizenzierte Fussballspieler. Davon trainieren und spielen 115 Fussballer in der Junioren- abteilung. Es stehen 16 Trainer/Assis- tenten im Einsatz, die während der Meisterschaft die Mannschaften zwei- mal wöchentlich trainieren und am Wo- chenende zu den Spielen begleiten. Der wöchentliche Zeitaufwand in der Junio- renabteilung beträgt für Training und Spiele etwa 100 Stunden.

René Turi: «Wir haben sehr engagierte und qualifizierte Trainer und Assistenten in der Juniorenabteilung. Sie leisten her- vorragende Arbeit. Dank ihnen haben wir erfreulichen Zuwachs zu verzeich- nen. Den Verein stellt dieser Boom aller- dings vor neue Herausforderungen. Es werden deshalb laufend Trainer und As- sistenten gesucht. All die Kinder und Ju- gendlichen wollen beaufsichtigt und mit den richtigen Tipps versorgt werden.»

Viele Freiwillige und organisatori- sche Herausforderungen

Pro Saison finden auf der Sportanlage Bustelbach zirka 100 Spiele statt. Dazu kommen noch einige Turniere der F-Ju- nioren und G-Junioren. Die Belegung der Spielfelder setzt eine gute Planung

Juniorenabteilung FC Stein

Fussball ist bei den Kindern nach wie vor eine sehr beliebte Sportart

Kurz vor Spielbeginn letzte Tipps vom Trainer

Hoffen auf eine baldige Einwechslung

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voraus. Mit dem Markieren von vier ver- schiedenen Spielfeldgrössen sorgen un- sere Platzzeichner dafür, dass die Spiele überhaupt angepfiffen werden können.

Für die Leitung der jüngeren Junioren- kategorien hat der Heimklub Schieds- richter zu stellen. Diese werden in vom Fussballverband Nordwestschweiz an- gebotenen Kursen auf ihre Aufgabe vor- bereitet. Ebenfalls ihren wertvollen Bei- trag an den reibungslosen Ablauf des Spielbetriebs leisten die Zuständigen für das Trikotwaschen und die Pausen- tee-Zubereitung. Des Weiteren gilt es, für die Auswärtsspiele Fahrgelegenhei- ten zu organisieren.

Ein Blick in die Vergangenheit des FC Stein

Im Frühjahr 1962 hielt eine Gruppe von Fussballinteressierten unter dem Na-

men «Fussballfreunde von Stein» eine erste Zusammenkunft ab. Dabei wurde beschlossen, die baldige Gründung ei- nes Fussballclubs in die Wege zu leiten.

Am 23. August 1962 war es dann so- weit: Über 30 Freunde des runden Le- ders fanden sich im Rest. Rheinbrücke ein und gründeten den Fussballclub Stein.

Mit der Gründung und der Konstituie- rung eines Vorstandes war der erste Schritt getan. Sonst fehlte es aber am Elementarsten: Kein fussballtaugliches Spielfeld, keine Umkleidekabinen, keine Dresses, kein Trainer.

Anfänglich trainierte die bunt zusam- mengewürfelte Truppe – vom Fünfzehn- jährigen bis zum über Vierzigjährigen – auf dem Rasenfeld und Handballplatz beim Friedhof. Die Gemeinde stellte dem neuen Verein danach auf offenem Feld eine an den Bustelbach grenzende Wiese zur Verfügung. Bevor die «Mat- te» ihren neuen Zweck erfüllen konnte, musste sie von Steinen gesäubert und der eine oder andere Baum gefällt wer- den. Es sollte nicht bei diesem ersten Frondienst bleiben. Bei der «Erschlies- sung» des neuen Fussballareals profi-

tierte der FC auch von der Hilfsbereit- schaft von am Kraftwerkbau beschäftig- ten Arbeitern.

Mit dem stetigen Wachstum der Ge- meinde Stein nahm auch die Mitglieder- zahl des FC Stein kontinuierlich zu.

Nahmen in den 1980er-Jahren zwei Ak- tiv-, eine Senioren- und vier Junioren- mannschaften am Meisterschaftsbetrieb teil, so sind es im 2021 zwei Aktiv- mannschaften und 9 Mannschaften in den verschiedenen Juniorenkategorien.

Des Weiteren wurde eine Spielgemein- schaft mit dem Nachbarverein FC Eiken gegründet, wo zwei Seniorenteams die Meisterschaft bestreiten.

Dieses Mitgliederwachstum liess den FC Stein in Sachen Infrastruktur an seine Grenzen stossen. Dank der grosszügi- gen und wohlwollenden Unterstützung der Gemeinde Stein wurde im Jahr 2010 das Garderobengebäude Bustel- bach eingeweiht. Des Weiteren wurden das untere und die beiden oberen Ra- senfelder sowie deren Platzbeleuchtung saniert. Der FC Stein ist den Gemeinde- behörden und der Stimmbürgerschaft sehr dankbar für deren Unterstützung.

Text und Fotos: FC Stein

Drei Fragen an René Turi

Wie bist du zum Fussball gekommen?

René Turi: Mein fussballbegeisterter Vater hat mich als 8-Jähriger mit Fussball angesteckt.

Welches ist die Herausforde- rung, Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahren zu trainieren?

Die Kinder einerseits für den Fuss- ball zu begeistern und ihnen ande- rerseits Disziplin sowie fussballtypi- sche Bewegungen beizubringen. Das Wichtigste ist aber, dass die Kinder im Training Spass und Freude haben und danach mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Was fasziniert dich als Fussballer?

Fussball verbindet. In einem Team oder Verein spielen Spieler aus un- terschiedlichen Ländern, Gesell- schaftsschichten und Religionen. Es ist faszinierend, wie Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sich für dasselbe Ziel motivieren.

Voll auf den Ball konzentriert

Grosszügige Sportanlage mit dem Hauptfeld (unten) und den Kinderfussballfeldern (oben)

Haben wir dein/Ihr Interesse geweckt …

– in einer unserer Junioren- oder Aktivmannschaften oder bei den Senioren mitzuspielen?

– als Trainer oder Assistent, der Freude an der Arbeit mit Junioren hat, tätig zu sein?

– als Schiedsrichter zukünftig Fussballspiele zu leiten?

– als Platzzeichner die Spielfelder zu markieren?

– als Vorstandsmitglied organisatorische Arbeiten zu übernehmen?

Dann melde dich bitte unter info@fcstein.ch

Möchten Sie den FC Stein finanziell unterstützen …

Die Supportervereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, den FC Stein finanziell zu unterstützen. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf die Juniorenabteilung gerich- tet. Interessenten wenden sich bitte an den Präsidenten der Supportervereini- gung unter fritz.kaeser47@bluewin.ch

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Industrie und Gewerbe

Das Novartis-Werk in Stein ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zu den Innovati- onen des Pharmakonzerns. Mit neuen Produktionsmodulen stehen in Stein hochmoderne Anlagen im Einsatz.

Wer am Werksareal der Novartis in Stein vorbeifährt, dem fällt der grosse Neubau 222 entlang der Hauptstrasse nach Sisseln ins Auge. Seit 2018 beher- bergt dieser Bau moderne Produktions- module, die für die komplexe Herstel- lung von Tabletten und Kapseln im Ein- satz stehen. In einem anderen Teil des Gebäudes befinden sich seit 2019 spe- zielle Labore mit Reinräumen, in denen die Patientenzellen für CAR-T-Zellthera- pien aufbereitet werden. Etwa ein Jahr früher als das 222 ging das neue Verpa- ckungsgebäude für sterile Medikamente in Betrieb, das sich auf der Nordostseite

in Richtung Rhein befindet. Zudem wird in der Sterilproduktion aktuell eine neue Abfülllinie für Fertigspritzen in Betrieb genommen.

Wichtiger Standort für Produkt- Neueinführungen

Was im Kleinen mit der Ampullenpro- duktion in der damaligen CIBA Stein im Jahr 1957 begann, ist heute einer der bedeutendsten Pharma-Produktions- standorte des Unternehmens mit den drei grossen Werken Steriles, Solids so- wie Cell & Gene. In Stein finden alle Produktionsschritte statt - vom Ansatz über das Abfüllen bis hin zur Verpa- ckung und Qualitätskontrolle. «Novartis Stein hat sich zum wichtigen Standort für Produkt-Neueinführungen entwi- ckelt, der in den letzten Jahren viele neue Medikamente als Kapseln, Tablet- ten oder zur Injektion in Fläschchen und Spritzen erstmals auf den Markt ge- bracht hat», berichtet Eric Ammann,

Leiter des Bereichs Gesundheit/Sicher- heit/Umwelt am Standort in Stein; aus- serdem ist er Leiter des lokalen Kri- senstabs, der während der Corona-Pan- demie im Dauereinsatz war.

Bio-Tech-Produkte und Therapien gegen Blutkrebs

Viele Produkte gelangen laut Eric Am- mann von Stein aus das erste Mal zum Patienten, während sie sich oftmals noch in der letzten Phase der klinischen Entwicklung befinden. Neben neuen Medikamenten in fester Form wie Tab- letten und Kapseln werden in Stein auch Biotech-Produkte lanciert. Diese basie- ren auf grossen, eiweisshaltigen Mole- külen und werden entweder flüssig oder gefriergetrocknet als Pulver formuliert.

«Das ist ebenfalls ein sehr anspruchs- voller Prozess, weil diese Produkte in der Handhabung, vom Auftauen über die Mischung bis zum Abfüllen, sensibel sind», erläutert Eric Ammann. Einen

Novartis-Werk in Stein

Innovationen am Dorfeingang

Luftaufnahme vom Novartis-Werk in Stein

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weiteren Schwerpunkt in Stein bilden neue Darreichungs- und Therapiefor- men: So vereinfachen etwa Autoinjek- toren das Leben von Patientinnen und Patienten, weil diese sich den Wirkstoff selbständig spritzen können, was man- chen Gang zum Arzt erspart. Ausser- dem werden in Stein seit 2019 CAR-T-Therapien gegen Blutkrebs her- gestellt. Eric Ammann: «Revolutionär daran ist, dass wir für jeden Patienten eine für ihn personalisierte Dosis her- stellen, die dann in dessen Körper mit den eigenen Blutzellen den Krebs be- kämpft.» Somit stammen manche In- novationen von Novartis aus Stein, auch wenn die Forschung und Entwick- lung in Basel und an anderen Standor- ten angesiedelt sind.

Von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle

Rund 1800 Männer und Frauen arbeiten derzeit für die Novartis in Stein; hinzu kommen noch mehrere hundert Mitar- beitende von Drittfirmen. Auch Lonza ist seit 2019 auf dem Werksareal prä- sent. Vor zehn Jahren waren es noch um die 2000 Angestellten. Sie stammen aus der näheren Umgebung wie auch aus dem grenznahen Ausland. Die Tä- tigkeiten und damit auch die benötigten Kompetenzen sind sehr unterschiedlich.

Das beginnt bei der Produktionspla- nung, geht weiter bei der Logistik, dem Transfer neuer Medikamente nach

Ein Mitarbeiter in der Produktionsstätte für innovative Zell- und Gentherapien in Stein

Arbeit mit Schutzanzügen im Reinraum, wo an innovativen Zell- und Gentherapien gearbeitet wird

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Stein, der Installation und Instandhal- tung moderner Anlagen und reicht über die eigentliche Herstellung der Medika- mente bis hin zur Qualitätskontrolle.

Präzises Arbeiten, Flexibilität sowie die Bereitschaft, Neues zu lernen und sich in einer zunehmend digitalisierten Welt zu bewegen: dies sind laut Eric Ammann zentrale Eigenschaften, die jede Mitar- beiterin und jeder Mitarbeiter mitbrin- gen sollte. Die Angestellten, die unmit-

telbar an den Anlagen die Produkte her- stellen, sind oftmals gelernte Chemie- und Pharmatechnologen. «Zur Siche- rung der Produktqualität beschäftigen wir zahlreiche Mitarbeitende, die etwa eine Ausbildung im Laborbereich mit- bringen», sagt Eric Ammann. Ein gros- ser Teil der Beschäftigten verfüge zu- dem über einen Hochschulabschluss, zum Beispiel in Ingenieurwesen, Phar- mazie, Chemie oder anderen techni-

schen oder naturwissenschaftlichen Studiengängen. Diese arbeiten entwe- der als Spezialisten oder in Führungspo- sitionen, sowohl in der Produktion wie auch in unterstützenden Bereichen. Zu- dem werden in Stein Lernende in rund zehn verschiedenen technischen, kauf- männischen und IT-Berufen ausgebil- det.

Text: Fabrice Müller, Fotos: zVg www.novartis.ch

«Stein hat sich zum Standort für innovative Medikamente und Therapien gewandelt»

«Es ist uns sehr wichtig, dass Novartis nicht nur als Wirtschaftskraft, sondern auch als wichtiger Arbeit- geber vor Ort wahrgenommen wird», sagt Eric Am- mann, Leiter des Bereichs Gesundheit/Sicherheit/

Umwelt am Standort in Stein. Deshalb liege dem Un- ternehmen die Verbindung zu Stein und zur Region am Herzen.»

Vor zwei Jahren wurde der grosse Neubau im Werk Stein entlang der Hauptstrasse in Betrieb genommen. Was be- deuten diese Ausbauten für das Werk und die Novartis ins- gesamt?

Eric Ammann: Es zeigt, dass Novartis laufend in Stein in- vestiert, womit das Unternehmen dem Schweizer Produkti- onsstandort weiterhin eine grosse Bedeutung beimisst. Un- sere hochqualifizierten Arbeitskräfte, Rechtssicherheit und die Nähe zum Pharma-Cluster am Dreiländereck sind einige der Gründe, warum die Wahl in den letzten Jahren immer wieder auf Stein fiel. Stein hat sich vom Allrounder und der Massenproduktion durch die jüngsten Investitionen immer mehr zu einem Standort für innovative Medikamente und Therapien gewandelt.

Novartis ist ein globales Unternehmen. Wie wichtig ist dem Unternehmen trotzdem die Verbindung zum Standort und zur Region?

Wir sind, als einer der ältesten Betriebe unserer Branche im Fricktal, seit 64 Jahren in Stein zu Hause. Wir fühlen uns wohl in der Region und profitieren von der nahen Natur, dem Rhein, dem Angebot in Stein und von der Altstadt in Bad Säckingen, wann immer es die Mittagspause oder der Feierabend zulassen. Nicht nur wir als Firma, sondern auch unsere Mitarbeitenden stammen ja oftmals aus der näheren Umgebung und sind hier verwurzelt. Novartis Stein ist mit der Politik und den Verbänden regional gut vernetzt, wenn man etwa an das Wirtschaftsforum 2019 denkt, das auf un- serem Areal stattfand. Auch am slowUp Hochrhein waren

wir letztes Mal mit einem Stand vertreten, wo wir zusam- men mit Syngenta Äpfel an die Teilnehmenden verteilten.

Es ist uns sehr wichtig, dass Novartis nicht nur als Wirt- schaftskraft, sondern auch als wichtiger Arbeitgeber vor Ort wahrgenommen wird.

In Stein wie auch in den übrigen Gemeinden ist ja das The- ma Verkehr aktuell. Demnächst soll die geplante Velover- bindung vom Bahnhof und von Bad Säckingen in Betrieb genommen werden. Wie bewertet die Novartis die Ver- kehrsthematik?

Bei einem Austausch mit dem Gemeinderat wurde uns das Konzept des neuen Veloweges vorgestellt. Wir begrüssen diese umweltfreundliche Verkehrsverbindung sehr und wer- den unsere Mitarbeitenden sicherlich dazu ermutigen, diese Verbindungen zu nutzen, sobald sie stehen.

Interview: Fabrice Müller

Interview

Eric Ammann, Leiter Bereich Gesundheit/Sicherheit/Umwelt am Standort in Stein, am Wirtschaftsforum Fricktal 2019

Zur Person

Eric Ammann arbeitet seit 2011 für Novartis und leitet aktuell den Bereich Gesundheit/Sicherheit/Umwelt am Standort in Stein. Ausserdem ist er Leiter des Krisenstabs, der während der Corona-Pandemie im Dauereinsatz war. Als Leiter Public Affairs ist Ammann im Nebenamt auch erste Kontaktperson des Standorts für Behörden, Politik und lokale Wirt- schafts- und Gewerbeverbände. Eric Ammann wohnt in Möhlin und ist verheiratet sowie Vater von zwei Kindern.

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Ursi Graf

6. Wofür würden Sie sich als Mitglied des Gemeinderats einsetzen?

An Politik bin ich nicht gross interes- siert. Ich bin im Grossen und Ganzen aber zufrieden, wie es in Stein läuft.

Dass der Bauboom unvermindert an- hält, finde ich allerdings bedauerlich.

Text: Fritz Käser zeitanlage konnte man an freien Nach-

mittagen basteln, schreinern, Seifen- kisten bauen und anderes mehr. Diesen Luxus einer grossen Gemeinde kann man in Stein natürlich nicht anbieten.

Es wäre deshalb mehr als wünschens- wert, wenn man zum Vorhandenen Sorge tragen würde. Es macht mich wütend und traurig, wenn ein tolles Areal wie jenes der Aargauischen Sprachheilschule abends geschlossen werden muss, weil es zu einem Ort mit üblem Littering geworden war.

1. Seit wann wohnen Sie in Stein?

Seit Herbst 2012. Aufgewachsen bin ich in Riehen. Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte ich in Basel die Dip- lom-Mittelschule. Es folgte eine drei- jährige Lehre als Vergolderin (Bilder- rahmen). Diesen Beruf übte ich etwa zwei Jahre lang aus. Wegen mangeln- der Perspektiven in dieser Branche jobbte ich danach in den verschiedens- ten Bereichen, unter anderem als Ver- käuferin, Aussendienst-Mitarbeiterin für Bürogeräte, Nanny und Promoterin.

Nun habe ich eine vielseitige Aufgabe in einem Privathaushalt in der Agglomera- tion von Basel. Ich bin dort «Mädchen für alles». Dies als Ergänzung zu mei- nem Teilzeitjob (zirka anderthalb Tage pro Woche) als Kinderbetreuerin in den Tagesstrukturen in Stein.

2. Was hat Sie seinerzeit bewogen, in Stein Wohnsitz zu nehmen?

Ich wohnte in Mumpf, als ich an einem Fischessen einen netten jungen Mann kennen lernte. Der Liebe wegen zog ich schon bald zu ihm nach Stein.

3. Fühlen Sie sich in unserem Dorf heimisch?

Diese Frage kann ich ohne Zögern mit einem Ja beantworten. Über meinen Freund, der in Stein aufgewachsen ist, fand ich rasch Anschluss. Mein Bezie- hungsnetz erweiterte sich im Laufe der Jahre durch mein Mitmachen im Ge- meinnützigen Frauenverein. Als Vor- standsmitglied bin ich zuständig für das Weihnachtsbasteln für Kinder. Weil in meiner Familie niemand in einem Ver- ein mitwirkte, war das Vereinsleben für mich echtes Neuland. In Stein habe ich auch meine kreative Seite entdeckt. Ich bastle und backe sehr gerne und biete meine Produkte an Bazaren oder am Flohmarkt zum Kauf an.

4. Was gefällt Ihnen an Stein besonders?

Ich gehe mit vielen vor mir Interview- ten einig: In Stein findet man fast alles vor, was man zum Leben braucht. Auch behagt mir das Ländliche. Im Sommer ging zudem ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Ich durfte einen Schreber- garten übernehmen.

5. Was vermissen Sie in Stein?

Den Kindern und Jugendlichen wurde in Riehen sehr viel geboten: In einer Frei-

Sechs Fragen an …

Wohnt seit gut acht Jahren in Stein: Ursi Graf Foto: Roland Moser

Bastelarbeiten und Konfitüre bereit zum Verkauf Foto: zVg von Ursi Graf

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Veranstaltungskalender

Redaktionsschluss Ausgabe 2. Quartal 2021: 9. April 2021 Impressum: Ausgabe 1. Quartal 2021

Titelbild: Nächtliche Luftaufnahme mit Kreisel und Novartis-Areal (Foto: Sascha Roth) Herausgeberin: Einwohnergemeinde, Postfach 63, 4332 Stein

Verteilgebiet: Gemeinde Stein, Auflage: 1750 Exemplare

Redaktionsteam: Hansjörg Güntert, Beat Käser, Fritz Käser, Nelly Lehmann, Fabrice Müller, Heike Rehmann, Sascha Roth, Petra Wunderle

www.gemeinde-stein.ch / www.facebook.com/steinimfricktal / www.instagram.com/steinimfricktal Satz und Druck: Mobus AG, Stein

5. März 18.00 Uhr Kath. Kirche Weltgebetstag Ref., Röm.-kath.,

Christkath. Kirche

14. März 9.30 Uhr Saalbau Jazz-Matinée Kulturverein

20. März 9.45 Uhr Turnhalle Münchwilen VaKi-Turnen MuKi-Turnen

25. März 14.00 Uhr Begegnungsraum

Rheinfels-Park KISS-Kafi Förderverein KISS Fricktal

22. April 7.00 Uhr Papiersammlung Firma P. Pfister AG

29. April 14.00 Uhr Begegnungsraum

Rheinfels-Park KISS-Kafi Förderverein KISS Fricktal

5. Mai Neuzuzügertreffen Gemeindeverwaltung

11. Mai 14.00 Uhr Begegnungsraum

Rheinfels-Park KISS-Kafi Förderverein KISS Fricktal

27. Mai 14.00 Uhr Begegnungsraum

Rheinfels-Park KISS-Kafi Förderverein KISS Fricktal

4. Juni Saalbau Sommergemeindeversammlung Gemeindeverwaltung

7. Juni 14.30 Uhr Kath. Kirchenzentrum Seniorinnen-Nachmittag Gemeinnütziger Frauenverein

17. Juni 7.00 Uhr Papiersammlung Firma P. Pfister AG

22. Juni 19.30 Uhr Vereinszimmer Saalbau Generalversammlung Kulturverein

24. Juni 7.00 Uhr Kartonsammlung Firma P. Pfister AG

24. Juni 9.00 Uhr Ref. Kirchenzentrum Frauenmorgen: «Jeder ist seines

eigenen Glückes Störefried» Ökumenischer Frauenmorgen 24. Juni 14.00 Uhr Begegnungsraum

Rheinfels-Park KISS-Kafi Förderverein KISS Fricktal

März bis Juni 2021

Hinweis: Die Angaben sind ohne Gewähr und können je nach Entwicklung der Massnahmen wegen des Coronavirus ändern. Danke für Ihr Verständnis.

Grüne Daumen gesucht

Der nächste Frühling kommt bestimmt. Und mit ihm die Zeit der Gärten. Haben Sie einen eigenen Garten, den Sie mit viel Freude und Liebe hegen und pflegen? In der Brückenpost-Ausgabe 2/21 stellen wir ausgewählte Gärten von Stein näher vor.

Würde es Sie freuen, wenn dabei auch Ihr Garten zum Zug käme? Interessierte Gartenbesitzerinnen und -besitzer können sich bis zum 15. März bei

Fabrice Müller (info@journalistenbuero.ch) melden.

Wir freuen uns auf viele interessierte Gartenfreunde.

Ihr Brückenpost-Team

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