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für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 52. Kongress HAUPTPROGRAMM

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Academic year: 2022

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HAUPTPROGRAMM

13. – 15. September 2018, Innsbruck / Österreich

52. Kongress

„Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft“

für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Veranstalter

In Kooperation mit

Fotos: © Daniela Strasser, www.pr-o.at

(2)

Programmübersicht ¦ Gebäudeplanplan

2

Fußweg an der Promenade

(3)

Inhaltsverzeichnis

3

Inhalt

Grußworte

Programmübersicht

Programm

Grußwort der Präsidentinnen und Präsidenten . . . 5

Grußwort des Rektors der Medizinischen Universität Innsbruck . . . 6

Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes e. V. . . 7

Grußwort der JADE . . . 10

Grußwort der JAMÖ . . . 13

Grußwort der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd) . . . 14

Donnerstag, 13. September 2018 . . . 16

Freitag, 14. September 2018 . . . 18

Samstag, 15. September 2018 . . . 20

Orientierungsplan . . . 22

Dienstag, 11. September 2018 . . . 23

Mittwoch, 12. September 2018 . . . 24

Donnerstag, 13. September 2018 . . . 25

Freitag, 14. September 2018 . . . 38

Samstag, 15. September 2018 . . . 80

(4)

Inhaltsverzeichnis

4

Allgemeine Informationen

Autorenindex

Unterstützen Sie die Allgemeinmedizin . . . 94

Kongressinformation . . . 95

Kongressorganisation ¦ Kontakt . . . 97

Wissenschaftliches Komitee ¦ Posterjury . . . 98

Hinweise für Referenten . . . 99

Posterinformation . . . 100

DESAM Stiftung fördert allgemeinmedizinischen Nachwuchs . . . 101

DEGAM Mitgliedschaft . . . 103

DEGAM Beitrittserklärung . . . 104

ÖGAM stellt sich vor . . . 105

Gebühren . . . 106

Zertifizierung . . . 107

Kongressort . . . 108

Lageplan . . . 113

Rahmenprogramm . . . 114

Mitgliederversammlung . . . 118

Kinderbetreuung . . . 119

DEGAM-Zukunftspositionen . . . 120

DEGAM-S1-Handlungsempfehlungen . . . 122

. . . 123

Kooperationspartner . . . 133

Ausstellerplan . . . 135

Impressum . . . 138

Inhalt

(5)

Grußworte

5

Grußwort der Präsidentinnen und Präsidenten

Der 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin wird wieder als gemeinsames Forum von DEGAM, ÖGAM und SÜGAM veranstaltet.

Wir setzen damit ein deutliches Signal für den gemeinsamen, länder- übergreifenden Willen, die hausärztliche Primärversorgung zu stärken – nach außen wie nach innen. Der Austragungsort Innsbruck im Herzen der Alpen mag dabei in mehrfacher Hinsicht als Allegorie dienen: Um unseren Fachbereich für die Zukunft zu rüsten, sind noch ganze Berge an Heraus- forderungen zu nehmen, etwa in der Aus- und Weiterbildung oder in der (Mit-)Gestaltung der sozioökonomischen Rahmenbedingungen. Mancher Berg, manche Aufgabe scheint riesengroß und nicht zu bezwingen; was dahinter liegt, ist unerreichbar. Hier gilt es, Schritt für Schritt voranzugehen, Etappen angepasst an das eigene Können zu planen, sich auch Hilfe von außen zu holen und dann im Team vorwärts zu kommen. Das Erklimmen der Berggipfel ist durchaus mühsam – aber die Anstrengung lohnt sich.

Man bekommt eine neue Perspektive, der Horizont weitet sich, das Vertrauen ins eigene Können wird gestärkt.

Den Kongresstitel „Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft“ haben wir in seiner Universalität ganz bewusst für unseren fachlichen Austausch gewählt. Denn hausärztliches Handeln ist ohne wissenschaftliche und universitäre Allgemeinmedizin im selben Maße unvollständig wie allgemeinmedizinische Wissenschaft und Lehre ohne den Erfahrungsschatz niedergelassener FamilienmedizinerInnen. Innova- tive Lehrkonzepte, praxisnahe Qualitätsforschung und integrierte Versorgungsmodelle werden die Schwerpunkte des diesjährigen Kongresses sein. Lassen Sie uns gemeinsam mögliche Wege zur Bewältigung dieser Aufgaben diskutieren, machen wir uns an die Bezwingung dieser „Berge“! Für das Krafttanken zwischendurch erwartet Sie natürlich wie gewohnt ein nettes Rahmenprogramm, aber auch die Möglichkeit, das Flair einer umtriebigen Universitätsstadt inmitten einer eindrucksvollen Landschaft zu genießen.

Wir freuen uns, Sie in Innsbruck begrüßen zu dürfen!

Prof. Dr. Erika Baum Präsidentin der DEGAM Dr. Christoph Dachs Präsident der ÖGAM Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti Präsidentin der SÜGAM Prof. Dr. Andreas Sönnichsen Kongresspräsident DEGAM Dr. Herbert Bachler Kongresspräsident ÖGAM

(6)

Grußworte

6

Grußwort des Rektors der Medizinischen Universität Innsbruck

Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,

die Allgemeinmedizin ist zweifellos tragende Säule der Gesundheits- versorgung. Neben der Erfüllung der Primärversorgung bedient sie auch Funktion eines Gatekeeper zu FachärztInnen und zur Spitzenmedizin.

Somit trägt sie auch eine beträchtliche gesundheitsökonomische Verant- wortung.

Innerhalb der medizinischen Wissenschaftsdisziplinen kommt ihr eine starke integrative Bedeutung zu, daraus folgt, dass dem auch im Studium in ähnlich integrativer Weise Rechnung getragen werden muss. Wir an der Medizinischen Universität Innsbruck sehen das als Aufgabe und Heraus- forderung, insbesondere auch unter dem Aspekt einer scheinbar rückläufigen Attraktivität dieses Berufs, vor allem im ländlichen Raum. In diesem Sinne sind wird stetig bemüht das Curriculum der Humanmedizin an Neuanforderungen in der Allgemeinmedizin anzupassen. Zu diesem Berufe sind jetzt schon Kolleginnen und Kollegen aus allgemein- medizinischen Praxen mit Lehraufträgen in das Humanmedizinstudium eingebunden.

Im modularen Studiengang kommen Studierende schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt in Kontakt mit PatientInnen. Zudem gewinnen in den Fachvorlesungen entsprechende Aspekte immer mehr an Bedeutung und Studierende werden ermutigt bei AllgemeinmedizinerInnen zu famulieren.

Das gilt auch für das klinische praktische Jahr, in dem eine mehrmonatige Tätigkeit in diesem Feld verpflichtend ist.

Derzeit finden intensive und vielversprechende Gespräche mit Vertretern des Landes Tirol statt, mit dem Ziel eine Professur für Allgemeinmedizin zu schaffen, um auf der einen Seite die Vernetzung zwischen der Wissenschaft und der allgemeinmedizinischen Praxis zu optimieren und auf der anderen, Studierenden praxisnah Freude an diesem wichtigen Feld der Medizin zu vermitteln.

Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck

(7)

Grußworte

7

Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Haus- ärzteverbandes e. V.

Ulrich Weigeldt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Aus- und Weiterbildung sind für uns Hausärzte das Fundament unserer Arbeit! Im Studium lernen zukünftige Ärztinnen und Ärzte nicht nur die Grundlagen der Medizin, sondern im besten Fall auch ihr späteres Fach und den Versorgungsalltag kennen. Nicht nur die hausärztliche Versorgung in den Praxen ist auf ein solides wissenschaftliches Fundament angewiesen, auch die Wissenschaft profitiert von dem Wissen und der Erfahrung der hausärztlichen Praxis. Genau in diese Kerbe schlägt auch die DEGAM mit ihrem diesjährigen 52. Kongresses für Allgemeinmedizin und Familienmedizin unter dem Motto „Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft“.

Das Medizinstudium und die allgemeinmedizinische Weiterbildung befinden sich vor großen Veränderungen: Ende letzten Jahres wurde das Zulassungsverfahren zum Medizinstudium in Teilen für verfassungswidrig erklärt; im Mai hat der Deutsche Ärztetag die Reform der Musterweiter- bildungsordnung beschlossen; die Bundesregierung hat im Koalitions- vertrag noch einmal die zügige Umsetzung des Masterplans Medizin- studium 2020 unterstrichen; mehr und mehr Länder beschäftigen sich mit dem Thema „Landarztquote“. Unabhängig davon, wie man zu jeder einzelnen Maßnahme im Detail steht: Es ist ein großer Fortschritt für unser Fach, dass dies in Aus- und Weiterbildung breit diskutiert wird und sich das Fach in diesem Zuge weiter modernisiert.

(8)

Gerade auch an den Universitäten setzt langsam ein Umdenken ein:

Nachdem die Arbeit der Hausärztinnen und Hausärzte mancherorts lange Zeit belächelt wurde, hält die Perspektive der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zunehmend Einzug in den wissenschaftlichen Alltag. Die Allgemeinmedizin ist ein Fach im Aufwind! Wir können selbstbewusst sagen: Die DEGAM und der Deutsche Hausärzteverband haben viel zu diesem Paradigmenwechsel beigetragen. Wir sind allerdings noch lange nicht am Ziel. Gerade was den Masterplan Medizinstudium 2020 betrifft, dürfen wir uns nicht zurücklehnen, denn noch ist die so wichtige Reform nicht in trockenen Tüchern. An manchen Stellen stoßen wir sogar nach wie vor auf massiven Widerstand.

Es braucht auch in Zukunft die Zusammenarbeit von wissenschaftlicher Fachgesellschaft und dem Berufsverband, um diesem Widerstand etwas entgegenzusetzen.

Im Namen des Deutschen Hausärzteverbandes wünsche ich Ihnen eine interessante Tagung und einen spannenden Austausch!

Mit kollegialen Grüßen

Ulrich Weigeldt

Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes e. V.

Grußworte

8

(9)
(10)

Grußworte

10

Grußwort der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE)

Pascal Nohl-Deryk

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Jahr zeigen DEGAM, ÖGAM und SÜGAM erneut, dass in der Allgemeinmedizin über Landesgrenzen hinausgedacht wird. Dank der Tradition, regelmäßig nicht wie sonst in Deutschland, sondern in Österreich oder Südtirol zu tagen, dürfen wir dieses Jahr ins wunderschöne Innsbruck reisen.

Grenzüberschreitendes Denken ist wichtig, das zeigen nicht nur Epidemien und ein wachsendes Interesse an Global Health. Wir sind davon überzeugt, dass insbesondere die Allgemeinmedizin vom internationalen Austausch profitiert. Forschung in der Allgemeinmedizin ist oft mit Versorgungs- und Systemfragen verbunden und ein Blick „über den Tellerrand“ kann eigene Forschungsansätze bereichern. Auch für die Arbeit in der Praxis ist es interessant, hausärztliche Vorgehensweisen aus anderen Ländern kennenzulernen. Eine Hospitation in einer anderen Praxis hilft, eigene Abläufe und Strukturen zu reflektieren. Der gewonnene Erfahrungs- schatz ist umso größer, wenn darüber hinaus Kultur und Menschen eines anderen Landes kennen gelernt werden.

Die Junge Allgemeinmedizin Deutschland (JADE) organisiert Praxis- hospitationen und fördert damit die internationale Vernetzung. In zwei Jahren wird beim WONCA Europe Kongress 2020 in Berlin ein Austausch- programm in größerem Stil stattfinden. Internationale Kongressbesucher werden die Möglichkeit haben, eine deutsche Hausarztpraxis kennen- zulernen.

(11)

Grußworte

11

Noch etwas gibt es zu feiern: Vor zehn Jahren wurde die Junge Allgemeinmedizin Deutschland im Rahmen eines DEGAM-Kongresses gegründet. Seitdem hat sich einiges getan, für das sich auch die JADE eingesetzt hat: In Deutschland wurde die Weiterbildung finanziell gestärkt und erst kürzlich die Weichen für eine bessere Qualität mit den Kompetenzzentren Weiterbildung gestellt. Auch im Medizinstudium wurde die Allgemeinmedizin in den Fokus gerückt. Darüber hinaus hat die JADE über 1000 junge und werdende Allgemeinmediziner und Allge- meinmedizinerinnen bundesweit vernetzt, unzählige Fragen beantwortet und sich in die internationale Zusammenarbeit eingebracht.

Wir wünschen allen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine gewinnbringende Zeit und den einen oder anderen „Blick über den Tellerrand“!

Pascal Nohl-Deryk

Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit und Presseanfragen

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Grußworte

13

Grußwort der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ)

Dr. Sebastian Huter

Liebe Kongressbesucherin, lieber Kongressbesucher,

es freut mich Sie auch im Namen der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) zum trinationalen Kongress in Innsbruck begrüßen zu dürfen.

Wissenschaft braucht Hausärzte – Hausärzte brauchen Wissenschaft: Das diesjährige Motto gilt für junge Hausärzte ganz besonders!

Das Fach Allgemeinmedizin ist durch seine Breite und seinen speziellen Zugang oft immer noch schwer zu erklären und zu vermitteln. Wissen- schaftliche Arbeiten helfen uns, unser eigenes Gebiet besser zu verstehen und dies auch gegenüber anderen Fachgruppen in einer gemeinsamen Sprache zu kommunizieren. Gleichzeitig bringen uns Forschungsarbeiten einen Wissensgewinn aus der komprimierten Erfahrungen zahlreicher Fälle und stärken damit unsere fachliche Weiterentwicklung.

Gute Medizin braucht kritische Geister. Täglich sind wir damit konfrontiert, dass Studien auch zum Bewerben von diagnostischen oder therapeu- tischen Produkten und damit für kommerzielle Interessen herangezogen werden. Da damit für das unabhängige Arbeiten auch die Analyse von Evidenz immer wichtiger wird, widmet sich ein von der JAMÖ mit- organisierter Pre-Conference-Workshop diesem Thema der sogenannten

"Scientific Literacy".

Junge Hausärzte brauchen aber nicht nur die Ergebnisse der Wissenschaft, sie tragen auch selbst dazu bei. Zwar ist das wissenschaftliche (Mit-) Arbeiten noch nicht flächendeckend Teil der täglichen Allgemeinmedi- zinischen Praxis – es eröffnet uns als junger Generation aber einen Bereich mit großem Entwicklungspotential, den wir über die Ländergrenzen hinaus aktiv mitgestalten können und sollten.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen erfolgreichen Kongress mit neuen Erkenntnissen, Bekanntschaften und einem frischen Schub Motivation für die tägliche Praxis.

Herzlichst,

Dr. Sebastian Huter

Obmann der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ)

(14)

Grußworte

14

Grußwort der der Vizepräsidentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd)

Carolin Siech

Liebe zukünftige Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressteil- nehmerinnen und Kongressteilnehmer,

im Namen der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) freue ich mich, auch in diesem Jahr ein Grußwort an Sie richten zu dürfen.

Um dem immer schneller werdenden Wissenszuwachs und Wandel in der Medizin Rechnung zu tragen, stellt wissenschaftliches Arbeiten eine elementare Schlüsselkompetenz für die Behandlung von Patientinnen und Patienten dar. Insbesondere das Erlangen dieser Kompetenz, die Befähigung zum selbstständigen wissenschaftlich-methodischen Arbeiten sowie die Fähigkeit zur Interpretation und Bewertung von Studien muss auch in der universitären Ausbildung und der fachärztlichen Weiterbildung sowie der hausärztlichen Tätigkeit eine bedeutende Rolle einnehmen. Zum anderen bildet die Qualifizierung zum wissenschaftlichen Denken und Handeln einen elementaren Bestandteil eines jeden universitären Studiums. Hierbei ermöglicht der praxisorientierte, interdisziplinäre und longitudinale Erwerb eine langfristige Verankerung der Wissenschaftlich- keit auch im ärztlichen Alltag sowie eine Weiterentwicklung von Lehrkonzepten und Versorgungstrukturen.

Auch vor dem Hintergrund des Masterplans Medizinstudium 2020 und der anstehenden Reform der ärztlichen Approbationsordnung gibt es in diesem Bereich noch viele Rahmenbedingen, an denen wir Studierenden gerne gemeinsamen mit Ihnen neue innovative Ideen und Konzepte für die Ausbildung der jungen Generation entwickeln möchten und uns darüber hinaus für deren Umsetzung in der primärärztlichen Tätigkeit einsetzen möchten. Zusammen können wir für die Zukunft viel erreichen.

Deshalb begrüßen wir, dass Sie sich im Rahmen des fachlichen Aus- tausches des diesjährigen Kongresses genau diesem spannenden und bedeutenden Schwerpunktthema annehmen.

Ich wünsche Ihnen einen inspirierenden Austausch, anregende Diskussionen, interessante Workshops und viel Freude auf dem 52.

DEGAM-Kongress.

Carolin Siech

Vizepräsidentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd)

(15)
(16)

Programmübersicht ¦ Donnerstag, 13. September 2018

16

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ D o n n e rs ta g , 1 3 . S e p te m b e r 2 0 1 8

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00 15:30

16:30 16:00

17:00

17:30

18:00 18:30 19:00 19:30 20:00

PCWS1 Teil 2 Wieso?

Weshalb?

Warum?

Antworten finden für die hausärztliche

Versorgung” - Workshop der JAMÖ

& EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin

I-VT2 Evidenzbasiertes

hausärztliches Handeln I I-VT1

Evidenzbasierte Versorgung

chronisch Kranker I

I-VT3 Familienmedizin

und soziale Gerechtigkeit I-Symp1

Studentenplenum I-WS1

Update der DEGAM-Zukunfts-

positionen

I-WS2 Wer sucht, der findet.

Und was dann? - Umgang mit Zufallsbefunden im Rahmen von klinischen Studien Univ.-HG

Hörsaal G Univ.-HG

Hörsaal E CCB

L.EG 200 / M.EG 180

CCB M.01.490 CCB

M.01.470 CCB

L.EG 220

Sektion Studium

Mittagspause

Sektion Weiterbildung

Sektion Versorgungs-

aufgaben

Sektion Qualitätsförderung

Sektion Forschung

CCB M.01.470

CCB L.01.220

Haus CCB / Mensa EG

Univ.-HG SR 3114

Univ.-HG Senatssitzungssaal

Univ.-HG Univ. of New Orleans

AG WI For Ma AG Psychosomatik AG Famulatur AG KompMed Mittelbauertreffen

CCB

M.01.470 CCB

L.01.220

CCB L.EG 200 / M.EG 180

Univ.-HG

SR 3114 Univ.-HG

Senatssitzungssaal Univ.-HG Univ. of New Orleans AZW

HS 125

PCWS6 Akademische Allgemeinmedizin -

Positionen des Mittelbaues in der

allgemein- medizinischen

Lehre und Forschung PCWS5

Posttraumatische Belastungen nach intensiv- medizinischer Behandlung - die

PICTURE-Studie PCWS4

Pre-Conference- Workshop der AG-Psychosomatik:

Inwieweit lässt sich durch Mentoring-

prozesse eine beziehungs-

orientierte Haltung bahnen?

PCWS3 Mit dem Stift in

der Hand sich selbst zuhören -

Schreiben als reflektierende Praxis PCWS2

Vorbereitung auf die Facharztprüfung

Allgemeinmedizin

Univ.-HG Senatssitzungssaal CCB

M.01.392 CCB

L.01.220 CCB

M.01.490 CCB

M.01.470

Kongresseröffnung und Get-together

Mitgliederversammlung

20:30

Pause

Pause Weiterbildung

Weiterbildung Junge

Allgemeinmedizin

MFA

(17)

Inhaltsverzeichnis

4

Programmübersicht ¦ Donnerstag, 13. September 2018

17

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00 15:30

16:30 16:00

17:00

17:30

18:00 18:30 19:00 19:30 20:00

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ D o n n e rs ta g , 1 3 . S e p te m b e r 2 0 1 8

I-WS4 Arzthaftpflicht - Die rechtssichere Kommunikation I-WS3

Schicken Sie mir die Laborergebnisse

doch einfach per Email.

... neue kommunika- tiven Kompetenzen ...

I-WS5 Auf dem Weg zur Excellence-Praxis.

Wie hilfreich ist dabei die neue sektoren-

übergreifende QM-Richtlinie ...

I-WS6 Evidenzcheck Akupunktur bei

chronischen Schmerzen

I-WS7 DEGAM Praxis- Hospitationen -

das andere Fortbildungsformat

I-WS8 Der Weg zur professionellen

Entwicklung - Retrospektiven und Perspektiven Univ.-HG

Univ. of New Orleans Univ.-HG

Senatssitzungssaal CCB

L.01.220

GEIWI 50109 SR 3 GEIWI

50105 SR 2 GEIWI

50101 SR 1 Sektion Fortbildung

CCB M.01.490

AG Impfen

Treffen der Fortbildungs kommission GEIWI

50101 SR 1

AG Diabetes

CCB M.01.490

CCB L.EG 200 / M.EG 180 PCWS9.1

Simulationsszenarien in der Ordination PCWS8

Workshop zur Forschung in der Allgemeinmedizin PCWS7

Vorkonferenz und Mitglieder- versammlung

der JADE.

Welche Position bezieht die JADE

hinsichtlich des Aufbaus der Kompetenzzentren Allgemeinmedizin?

AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2

PCWS9.2 Simulationsszenarien

in der Ordination

AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2

PCWS9.3 Simulationsszenarien

in der Ordination

AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2

PCWS9.4 Simulationsszenarien

in der Ordination

AZW ITZ SR 2 + SKILLS 2

Univ.-HG SR Personalentw.

ZFA-Herausgeber sitzung mit

dem DÄV

Univ.-HG SR Personalentw.

Univ.-HG SR 3114 Univ.-HG

Univ. of New Orleans

Kongresseröffnung und Get-together

Mitgliederversammlung

20:30 Mittagspause

Pause

Pause Haus CCB / Mensa EG

Junge Allgemeinmedizin

(18)

Programmübersicht ¦ Freitag, 14. September 2018

18

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00 15:30

16:30 16:00

17:00

17:30

18:00 18:30 19:00 19:30 20:00

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ F re it ag , 1 4 . S e p te m b e r 2 0 1 8

Theresienbräu Innsbruck Festabend 20:30

Pause Pause Kaffeepause

Kaffeepause V-VT16

Innovative Versorgungs-

formen II V-ScSl1

Science Slam V-VT17

Lehre und Nachwuchs- förderung II

V-VT18 Patient-Arzt- Kommunikation III

V-WS23 Clinical Reasoning- ein lohnendes Lehr- format auch für die

deutschspr.

Studierendenausb.?

V-WS24 IWIMED-Kurzleitlinien

für Ärztinnen und Patientinnen - ein innovatives Tool ...

CCB M.01.470 CCB

L.EG 220 CCB

HS L.EG 200 / M.EG 180

CCB L.EG 220 (1. OG)

CCB M.01.470

CCB M.01.490

Univ.-HG Hörsaal G Univ.-HG

Hörsaal E

CCB L.01.220

CCB HS L.EG 200 /

M.EG 180

Univ.-HG Senatssitzungssaal CCB

L.01.220 Univ.-HG

Hörsaal E III-VT7

Evidenzbasierte Versorgung

chronisch Kranker III II-VT4 Evidenzbasierte

Versorgung chronisch Kranker II

IV-VT11 Evidenzbasiertes

hausärztliches Handeln IV III-Werkstatt

Werkstattberichte:

Innovative Konzepte zur Verbesserung

von Versorgung und Ausbildung

II-Symp2 Aktuelle Ergebn.

der DEGAM-Leit- linienentwickl. ...

IV-OS-5M Aus der Praxis für

die Praxis - One Slide 5 Minutes

III-VT8 Evidenzbasiertes

hausärztliches Handeln III II-VT5 Evidenzbasiertes

hausärztliches Handeln II

IV-VT12 Innovative Versorgungs-

formen I

II-VT6 Forschungs-

methodik

IV-VT13 Lehre und Nachwuchs- förderung I

III-VT9 Lehre und Nachwuchs- förderung I

II-WS9 Digital Health in

der Artzpraxis - Chancen und

Risiken

IV-VT14 Psychosomatik

II-WS10 Einführung in die medizinische Ent- scheidungsanalyse

(Entsch.-anal.

Modellierung)

IV-VT15 Patient-Arzt- Kommunikation II

II-WS11 E-Learning-Platt- form Allgemein- medizin: Entwickl.

von Kursmodulen ...

IV-WS19 Landpartie im Blockpraktikum Allg.-med. - Von d.

bisherigen Erfahrungen ...

III-VT10 Patient-Arzt- Kommunikation I

III-WS15 Gerichtsgutachten -

eine Aufgabe für den Mittelbau oder

den Chef?

Einf. in Prinzipien ...

CCB M.01.470 CCB

HS L.EG 200 / M.EG 180 CCB

L.EG 220

Univ.-HG Hörsaal E

Univ.-HG Hörsaal G

CCB M.01.470

CCB M.01.490

CCB L.01.220 CCB

HS L.EG 200 / M.EG 180

CCB L.EG 220

Univ.-HG Senatssitzungssaal Univ.-HG

Hörsaal G Univ.-HG

Hörsaal E

CCB HS L.EG 200 / M.EG 180 Keynote II: Forschung in der Praxis: absolut essentiell Presentation WONCA Europe Bratislava 2019 by Dr. Peter Lipovský

CCB HS L.EG 200 / M.EG 180

Keynote I:

Ersatzreligion Medizin - wie viel Medizin überlebt der Mensch?

Mittagspause

Haus CCB / Mensa EG

CCB L.EG 200 + M.EG 180 Leitlinien

(19)

Inhaltsverzeichnis

4

Programmübersicht ¦ Freitag, 14. September 2018

19

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00 15:30

16:30 16:00

17:00

17:30

18:00 18:30 19:00 19:30 20:00

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ F re it ag , 1 4 . S e p te m b e r 2 0 1 8

Theresienbräu Innsbruck Festabend

20:30 Pause

Pause Kaffeepause

Kaffeepause V-WS26

Familienmedizin i. d.

Hausarztpraxis - Vorstellung einer Forschungsagenda, (Weiter-)Ent. v. Proj. ...

IV-WS21 Living Guideline - Schnelllebig u. dennoch

immer up to date II-WS13 Entwicklung einer

Intervention zur Verbesserung der student. Evaluation d. Lehrarzt-Praktika ...

V-WS25 Nicht-übertragbare Erkrankungen NCD‘

und salutogene Patient-Arzt-Komm.

IV-WS20 Warum sind Sie denn

depressiv? Draußen scheint doch d. Sonne -

Kommunikative Strategien ...

II-WS12 Entwicklung einer deutschen Version des "Assessment of Burden of COPD

(ABC) Tools" ...

V-WS27 Lehrpraxis- leiterInnen- refresher- Workshop

IV-WS22 Warum gerade Allgemeinmedizin?

Arzt-Patient-Gespr. ...

II-WS14 Point-of-Care-Tools zur Implementierung

evidenzbasierter Medizin i. d. Praxis am Bsp. d. EbM-Guidelines

V-WS28 Methodik von Absetzstudien

IV-P6 Evidenzbasierte

hausärztliche Versorgung II

II-P1 Familienmedizin

und soziale Gerechtigkeit und

verschiedene Themen

V-WS42 Behandlung im Voraus

planen (BVP) - haus- ärztl. Qualifikation / Beitrag Umsetz. neuer

§ 132g SGB V (HPG) IV-P7 Aus- und Weiter-

bildung II II-P2 Aus- und Weiter-

bildung I und verschiedene Themen

V-MFA-WS13 Herausforderung

Demenz im Ordinationsalltag

IV-MFA-WS12 Notfallmanagement im Ordinationsalltag,

Fallbeispiele ...

II-MFA-WS10 Mythen in der Kompressions- therapie ...

GEIWI 50109 SR 3 GEIWI

50105 SR 2 GEIWI

50101 SR 1

AZW SR 105 Univ.-HG

Univ. of New Orleans CCB

M.01.490 III-WS18

Keine leichte Ent- scheidung? Die Vier-

Prinzipien-Ethik als unterstützendes Tool

i. d. hausärztl. Praxis III-WS16

Gesprächsführung bei psychosozialen Problemen - ein Leitfaden für die Praxis

III-P3 Evidenzbasierte

hausärztliche Versorgung I und Forschungs-

methodik

III-P4 Innovative Versorgungs-

formen

III-P5 Arzt-Patienten- kommunikation

III-MFA-WS11 Wickel als therapeutische Begleitmaßnahmen

CCB Foyer CCB

M.01.490 Univ.-HG

Univ. of New Orleans

AZW SR 107 CCB

Foyer CCB Foyer

CCB Foyer CCB

Foyer

CCB Foyer

AZW SR 106

AZW ITZ SKILLS 1+2 Univ.-HG

Univ. of New Orleans

Univ.-HG Univ. of New Orleans Univ.-HG

Senatssitzungssaal

Univ.-HG Senatssitzungssaal

GEIWI 50101 SR 1

GEIWI 50101 SR 1

CCB Foyer

CCB HS L.EG 200 / M.EG 180 Keynote II: Forschung in der Praxis: absolut essentiell Presentation WONCA Europe Bratislava 2019 by Dr. Peter Lipovský

CCB HS L.EG 200 / M.EG 180

Keynote I:

Ersatzreligion Medizin - wie viel Medizin überlebt der Mensch?

Mittagspause

Haus CCB / Mensa EG

CCB L.EG 200 + M.EG 180

Leitlinien AllgemeinmedizinJunge

MFA

MFA

MFA

MFA

(20)

Programmübersicht ¦ Samstag, 15. September 2018

20

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ S am st ag , 1 5 . S e p te m b e r 2 0 1 8

Pause - Lunchpakete

Pause - Lunchpakete CCB L.EG 200 / M.EG 180

CCB | L.EG 200 / M.EG 180 CCB L.EG 200 / M.EG 180

Kaffeepause VI-VT19

Lehre und Nachwuchs- förderung III VI-ScSl2

Science Slam

Keynote III

Wie kommt Evidenzbasierte Medizin zum Patienten?

Keynote IV - Hufeland-Lecture The context and the doctor as a drug

Abschlusssession VI-VT20

Prävention

VI-VT21 Palliativmedizin

VI-WS29 Nicht nur im Umgang

mit sog. schwierigen Patienten sollten

Opfergefühle integriert werden

VI-WS30 1. „Warum gerade Allgemeinmedizin?"

2. „Arzt-Patient- Gespräche

...

Univ.-HG Hörsaal G CCB

L.EG 220 CCB

L.EG 200 / M.EG 180

CCB L.01.220 CCB

M.01.490 (1. OG) CCB

M.01.470

VII-VT23 Verschiedene

Themen I VII-VT22

Lehre und Nachwuchs- förderung IV

VII-VT24 Verschiedene

Themen II

VII-WS36 Psychologische Forschungsmethoden:

mögliche Impulse für die allgemein- medizinische Grund-

lagenforschung

VII-WS37 Quo vadis arriba? -

Ein interaktiver Workshop

VII-WS38 Resilienz als Burn-out Prävention -

eine Einführung

CCB L.EG 220 CCB

M.01.470 CCB

HS L.EG 200 / M.EG 180

Univ.-HG Univ. of New Orleans Univ.-HG

Senatssitzungssaal CCB

L.01.220

Legende

Pre-Conference-Workshops (PCWS) Vortragsveranstaltung (VT)

Workshops (WS) Keynotes

DEGAM Sektionen & Arbeitsgemeinschaften Special Sessions

Poster (P) Social Events

Symposium (Symp), Science Slam (ScSl), Werkstatt (W), One Slide 5 Minutes (OS)

(21)

Legende

Inhaltsverzeichnis

4

Programmübersicht ¦ Samstag, 15. September 2018

21

MFA Weiterbildung Junge

Allgemeinmedizin Leitlinien

8:30 8:00

9:00

9:30

10:00

10:30

11:00

11:30

12:00

12:30

13:00

13:30

14:00 14:30 15:00

P ro g ra m m ü b e rs ic h t ¦ S am st ag , 1 5 . S e p te m b e r 2 0 1 8

Pause - Lunchpakete

Pause - Lunchpakete CCB L.EG 200 / M.EG 180

CCB | L.EG 200 / M.EG 180 CCB L.EG 200 / M.EG 180

Kaffeepause VI-WS32

Patientenzentrierte Konsultation - Eine prakt. Methode zur effektiveren Komm.

aus Skandinavien VI-WS31

Nutzung eigener hausärztlicher Routinedaten (NERD)

Keynote III

Wie kommt Evidenzbasierte Medizin zum Patienten?

Keynote IV - Hufeland-Lecture The context and the doctor as a drug

Abschlusssession VI-WS33

Pflegefachkräfte in der Primär- versorgung - Potentiale, Aufgaben, Verantwortlichkeiten

VI-WS34 Praxisempfehlung:

Das anamnestische Gespräch in der hausärztlichen Praxis

VI-WS35 Praxismanagement, Qualitätsmanagement,

Versorgungs- management.

Von A-Z.

VI-WS17 Hörstörungen bei

Senioren.

Diagn. u. therapeut.

Möglichkeiten i. d.

hausärztlichen Praxis GEIWI

50101 SR 1 Univ.-HG

Univ. of New Orleans Univ.-HG

Senatssitzungssaal

Univ.-HG SR 3114 GEIWI

50109 SR 3 GEIWI

50105 SR 2

VII-WS40 Versorgungsforsch.

i./m. Pflegeheimen - Von Erfahrungen

zu neuen Empfehlungen VII-WS39

Sind Hausärztinnen und Hausärzte anders krank?

VII-WS41 Niederlassen oder

lieber lassen - Möglichkeiten der

Berufsausübung!

VII-WS43 Kostet gute Kommunikation

zu viel Zeit?

Wie können wir unsere innere Sand- uhr neu definieren?

VII-WS44 Psychopharmako-

therapie in der hausärztl. Praxis -

Depression und Angststörungen

VII-WS45 Praktisches und

Pragmatisches zum Thema Kreuzschmerz

GEIWI 50109 SR 3 GEIWI

50105 SR 2 GEIWI

50101 SR 1

Univ.-HG SR 3114 CCB

M.01.490 Univ.-HG

Hörsaal G Junge

Allgemeinmedizin

Thematische Reihen

Praxis-Workshops (WS) International

Kontrovers!

(22)

Programmübersicht ¦ Orientierungsplan

22

Fußweg an der Promenade Fußweg an der Promenade

Raumliste

CCB Anmeldung L.EG 200 / M.EG 180 (EG) Foyer

Studierzone L.EG 220 (EG) M.01.470 (1. OG) M.01.490 (1. OG) L.01.220 (1. OG) M.01.392 (1. OG)

Universitäts-Hauptgebäude Senatssitzungssaal (1. OG) Saal University of New Orleans (1. OG) Hörsaal E (2. OG)

Hörsaal G (2. OG) SR 3114 (3. OG) SR Personalentwicklung (EG)

GEIWI

50101 SR 1 (Zwischentrakt, 1. OG) 50105 SR 2 (Zwischentrakt, 1. OG) 50109 SR 3 (Zwischentrakt, 1. OG)

AZW

Raum ITZ SKILLS 1 + 2 Raum ITZ SR 2 + SKILLS SR 105

SR 106 SR 107 HS 125

(23)

Pre-Conference Exchange der JAMÖ

Dienstag, 11. September / Mittwoch, 12. September 2018

Pre-Conference Exchange der JAMÖ | 11./12. September 2018

P C E

23

Dienstag, 11. September 2018

Einführung

Mittwoch, 12. September 2018

Hospitation lokale Praxis

Abschluss und Reflexion

Hauptverantwortlich:

Dr. Jonas Rech, Junge Allgemeinmedizin Österreich JAMÖ, Wien, Österreich Anmeldungen über jonas.rech@jamoe.at

Rückfragen:

Dr. Christoph Mayrhofer, Junge Allgemeinmedizin Österreich, Wien, Österreich Kontakt: christoph.mayrhofer@tirol-kliniken.at

18:00 - 19:30 CCB | M.01.470 (1. OG)

07:00 - 16:00 Lokale Praxis

18:00 - 19:30 CCB | M.01.470 (1. OG)

Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ – Teil 1

Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ – Teil 2

Pre-Conference Exchange WS der JAMÖ – Teil 2

(24)

P C W S

Pre-Conference Workshops Mittwoch, 12. September 2018

18:00 - 19:00 AZW | Hörsaal 125

PCWS1 – Teil 1 / 2

Pre-Conference-Workshop 1: “Wieso? Weshalb? Warum? Antworten finden für die hausärztliche Versorgung” – Workshop der JAMÖ & EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin

1 2

Richard Brodnig , Sebastian Osowski

1 2

Mitglied der JAMÖ (Wien, Österreich) und Student an der Medizinische Universität Graz, Österreich;

Johann Wolfgang Goethe Universität, Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

Junge Allgemeinmedizin

Pre-Conference-Workshops ¦ Mittwoch, 12. September 2018

24

(25)

Pre-Conference-Workshops ¦ Donnerstag, 13. September 2018

25

Pre-Conference Workshops Donnerstag, 13. September 2018

P C W S

09:00 - 14:45 AZW | Hörsaal 125

08:30 - 11:30 CCB | M.01.470 (1. OG)

08:30 - 11:30 CCB | M.01.490 (1. OG)

PCWS1 – Teil 2 /2

Pre-Conference-Workshop 1: “Wieso? Weshalb? Warum? Antworten finden für die hausärztliche Versorgung” – Workshop der JAMÖ & EBM Frankfurt zur evidenzbasierten Allgemeinmedizin

PCWS2

Pre-Conference-Workshop 2: Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin

PCWS3

Pre-Conference-Workshop 3: Mit dem Stift in der Hand sich selbst zuhören - Schreiben als reflektierende Praxis

1 2

Richard Brodnig , Sebastian Osowski

1 2

Mitglied der JAMÖ (Wien, Österreich) und Student an der Medizinische Universität Graz, Österreich;

Johann Wolfgang Goethe Universität, Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 € p.P.)

Manfred Lohnstein

Hausärzte am Vincentinum, Augsburg, Deutschland

Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 € p.P.)

Vera Kalitzkus, Angela Fuchs

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 € p.P.)

Junge Allgemeinmedizin

Weiterbildung

(26)

08:30 - 11:30 CCB | L.01.220 (1. OG)

08:30 - 11:30 CCB | M.01.392 (1. OG)

08:30 - 11:30 Univ.-HG | Senatssitzungssaal (1. OG)

PCWS4

Pre-Conference-Workshop 4 der AG-Psychosomatik: Inwieweit lässt sich durch Mentoringprozesse eine beziehungsorientierte Haltung bahnen?

PCWS5

Pre-Conference-Workshop 5: Posttraumatische Belastungen nach intensivmedizinischer Behandlung - die PICTURE-Studie

PCWS6

Pre-Conference-Workshop 6: Akademische Allgemeinmedizin - Positionen des Mittelbaues in der allgemein-medizinischen Lehre und Forschung

1,2 3 4 5 6 7

Olaf Reddemann , Iris Veit , Sven Schulz , Thomas Steger , Markus Herrmann , Gernot Rüter

1 2

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Köln, Deutschland; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Ruhr-Universität Bochum, Lehrpraxis, Herne, Deutschland; 3

4 5

Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Institut für Allgemeinmedizin, Halle (Saale), Deutschland; Otto-von-Guericke-Universität 6

Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universität Tübingen, Akademische Lehrpraxis, 7

Benningen, Deutschland

Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 € p.P.)

1 1 2 2 3

Jochen Gensichen , Susanne Schultz , Konrad Schmidt , Christoph Heintze , Stefanie Joos , Antje

4 5 6 7 8

Bergmann , Martin Scherer , Antonius Schneider , Thomas Elbert , * Picture Study Group

1 2

Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité -

Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Tübingen, Institut 3

für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Institut für 4

Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und die Poliklinik für 5

Allgemeinmedizin, Deutschland; Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, 6

7 8

Deutschland; Universität Konstanz, Fachbereiche Psychologie, Deutschland; Deutschland Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (25 € p.P.)

1 2 3 4 1

Verena Leve , Susanne Heim , Susann Hueber , Henna Riemenschneider , Sara Santos , Kathrin

5 4

Schlößler , Karen Voigt

1Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Medizinische Fakultät, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland;

2 3

Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Bereich 4

Allgemeinmedizin, Deutschland; Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive 5

und Rehabilitative Medizin, Deutschland

Pre-Conference-Workshops ¦ Donnerstag, 13. September 2018

26

P C W S

(27)

08:30 - 11:30 Univ.-HG | Saal University of New Orleans (1. OG)

08:30 - 11:30 Univ.-HG | SR 3114 (3. OG)

PCWS7

Pre-Conference-Workshop 7:

Vorkonferenz und Mitgliederversammlung der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE).Welche Position bezieht die JADE hinsichtlich des Aufbaus der Kompetenzzentren Allgemeinmedizin?

PCWS8

Pre-Conference-Workshop 8:

Workshop zur Forschung in der Allgemeinmedizin

Julia Fellermeier, Julia Friedel, Hannah Haumann, Bernadett Hilbert, Pascal Nohl-Deryk, Christian Rechtenwald

Junge Allgemeinmedizin Deutschland, c/o DEGAM Geschäftstelle, Berlin, Deutschland

1 2

Thomas Zimmermann , Hanna Kaduszkiewicz

1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland;

2Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland Exklusiv für DESAM Nachwuchsakademie

Junge Allgemeinmedizin

Pre-Conference-Workshops ¦ Donnerstag, 13. September 2018

27

P C W S

(28)

08:00 - 09:30 AZW | ITZ SR 2 + SKILLS 2

12:00 - 13:00 CCB | Mensa Cafe 80/82

PCWS9 für Ärzte - Gruppe 1

Pre-Conference-Workshop 9 I Gruppe 1: Simulationsszenarien in der Ordination

09:45 - 11:15 Gruppe 2 11:30 - 13:00 Gruppe 3 13:15 - 14:45 Gruppe 4

Mittagspause

1 2 3

Organisation: Bachler Herbert , Elisabeth Kalchschmid , Roland Wegscheider

4 5 6

Team: Frank Hartig , Walter Strigl , Christoph Thurner

1 2

Praxis für Allgemeinmedizin, Innsbruck, Österreich; AZW der Tirol Kliniken, Schuldirektorin, Schule für

3 4

Medizinische Assistenzberufe, Innsbruck, Österreich; Notfalltrainer, Pfaffenhofen, Österreich, Medizinische

5 6

Universität Innsbruck, Notfallaufnahme, Innsbruck, Österreich; Rotes Kreuz Telfs, Österreich; AZW der Tirol Kliniken, Innsbruck, Österreich

Der Seminarort befindet sich am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe im inter- professionellen Simulationszentrum (gleich neben dem Kongressgebäude CCB).

In geplanten fünf Simulationssettings (jeweils ca. 6 Minuten) kommen Sie zu einem Schauspiel- patienten, welcher in Ihrer Ordination plötzlich ein akutes Krankheitsbild entwickelt. Sie werden zu zweit mit Ihrem Kollegen versuchen das Problem mit psychomotorischen Handlungen und medikamentösen Strategien zu lösen. Zur Seite steht Ihnen eine Ordinationsgehilfin, welche Ihnen Unterstützung sein wird. Durch Videoaufzeichnung und einer im Anschluss geführten Nachbesprechung soll das Team Verbesserungspotentiale selbst erkennen.

Teilnahme nur nach Voranmeldung gegen Gebühr (30 € p.P. für Ärzte / 20 € p.P. für Studenten)

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen (Ärztinnen/Ärzte) je Workshop begrenzt.

Weitere Workshop Simulationsszenarien in der Ordination zu folgenden Uhrzeiten:

Das Mittagessen für die Teilnehmer der PCWS findet in der Mensa Cafe 80/82 im Gebäude CCB statt. Eine Essenmarke erhalten Sie an der Anmeldung.

Pre-Conference-Workshops ¦ Donnerstag, 13. September 2018

28

P C W S

(29)

Sektionstreffen & AGs ¦ Donnerstag, 13. September 2018

29

Sektionstreffen, AGs und weitere Treffen Donnerstag, 13. September 2018

Weiterbildung

10:15 - 11:45 GEIWI | 50101 SR 1 (1. OG)

11:00 - 12:30 Univ.-HG | SR Personalentwicklung (EG)

12:00 - 13:00 Univ.-HG | SR 3114 (3. OG)

12:00 - 13:00 Univ.-HG | Senatssitzungssaal (1. OG)

12:00 - 13:00 CCB | L.01.220 (1. OG)

Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Impfen

Treffen der Fortbildungskommission

Sektionstreffen: Sektion Versorgungsaufgaben

Sektionstreffen: Sektion Qualitätsförderung

Sektionstreffen: Sektion Weiterbildung Moderation: Wolfgang Schneider-Rathert

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Querum, Braunschweig, Deutschland

1 2

Uwe Popert , Thomas Kühlein

1 2

Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Allgemeinmedizin ; Universitätsklinikum Erlangen, Allgemeinmedizinisches Institut, Deutschland

, Deutschland

, Deutschland

1 2

Guido Schiemann , Horst Christian Vollmar

1 2

Facharzt für Allgemeinmedizin, Verden ; Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Jena, Deutschland

1 2

Jost Steinhäuser , Jean-François Chenot

1 2

Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland;

Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Deutschland

(30)

12:00 - 13:00 CCB | M.01.470 (1. OG)

12:00 - 13:00 CCB | M.01.490 (1. OG)

12:00 - 13:00 Univ.-HG | Saal University of New Orleans (1. OG)

12:30 - 14:15 Univ.-HG | SR Personalentwicklung (EG)

13:45 - 14:45 CCB | M.01.470 (1. OG)

13:45 - 14:45 Univ.-HG | SR 3114 (3. OG)

Sektionstreffen: Sektion Studium, Hochschule

Sektionstreffen: Sektion Fortbildung

Sektionstreffen: Sektion Forschung

ZFA-Herausgebersitzung mit dem DÄV

Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG WiForMFA

Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Famulatur

1 2

Antje Bergmann , Maren Ehrhardt

1Technische Universität Dresden/Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Bereich Allgemeinmedizin/MK3, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, 2

Deutschland

1 2

Günther Egidi , Hans-Otto Wagner

1 2

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis, Bremen, Deutschland; Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut undPoliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland

1 2

Antonius Schneider , Stefanie Joos

1Klinikum rechts der Isar/Technische Universität München, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland;

2Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Deutschland

1 2

Moderation: Ingrid Gerlach , Karola Mergenthal

1 2

Verband medizinischer Fachberufe e.V., Fritzlar, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

Moderation: Reinhold Klein

Technische Universität München, Allgemeinmedizin, Deutschland MFA

Sektionstreffen & AGs ¦ Donnerstag, 13. September 2018

30

(31)

13:45 - 14:45 Univ.-HG | Senatssitzungssaal (1. OG)

13:45 - 14:45 CCB | M.01.490 (1. OG)

13:45 - 14:45 CCB | L.01.220 (1. OG)

13:45 - 14:45 Univ.-HG | Saal University of New Orleans (1. OG) Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Komplementärmedizin

1 2

Moderation: Detmar Jobst , Corina Güthlin

1 2

Medizinische Fakultät der Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland; Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

Moderation: Til Uebel

prima-diab - Praxis Dres. Uebel/Nittka/Mayer/Merkle, Ittlingen, Deutschland

Moderation: Olaf Reddemann1,2

1 2

Hausarztpraxis, Köln; Medizinische Fakultät, HHU, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Düsseldorf, Deutschland

Moderation: Nadine Pohontsch

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Allgemeinmedizin, Deutschland Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Diabetes

Treffen der Arbeitsgemeinschaft: AG Psychosomatik

Mittelbau-Treffen

Sektionstreffen & AGs ¦ Donnerstag, 13. September 2018

31

(32)

Eröffnungsveranstaltung ¦ Donnerstag, 13. September 2018

32

Eröffnungsveranstaltung Donnerstag, 13. September 2018

15:00 - 16:00 CCB | L.EG 200 / M.EG 180 (EG)

16:00 - 16:45 CCB | Foyer

Mit Beiträgen von Dr. Herbert Bachler (Kongresspräsident ÖGAM),

Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker (Rektor Medizinische Universität Innsbruck), Bernhard Tilg

(Landesrat des Landes Tirol),

PräsidentInnen der Fachgesellschaften DEGAM/ÖGAM/SÜGAM Frau Prof. Dr. Erika Baum,

Dr. Christoph Dachs,

Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti

Siehe Seite 114 Get-together

(33)

Programm ¦ Donnerstag, 13. September 2018

33

Programm

Donnerstag, 13. September 2018

V T

16:45 - 18:15 CCB | L.EG 200 / M.EG 180 (EG)

I-VT1

Evidenzbasierte Versorgung chronisch Kranker I

1 | Kann ein evidenzbasiertes Chronic Disease Selfmanagement Program die ambulante Versorgung unterstützen?

2 | Koordination der Patientenversorgung in Berliner Hausarztpraxen Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie

3 | Risikoabschätzung ischämischer Hirninfarkte bei nicht-antikoaguliertem Vorhofflimmern in der deutschen Allgemeinbevölkerung

4 | Die Bedeutung der Blutdruckmessung für die Behandlungsqualität von Hypertoniepatienten,

5 | Welchen Einfluss hat die hausärztliche Versorgung auf die Mortalität? Eine Routinedatenanalyse Moderation: Anne-Lisa Teichmann ,

1Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutschland;

2Gemeinschaftspraxis Querum, Braunschweig, Deutschland

Gabriele Seidel, Marius Haack, Marie-Luise Dierks

Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Deutschland

1 1 1 2 3

Judith Stumm , Lisa Peter , Cornelia Thierbach , Susanne Schnitzer , Jaqueline Müller-Nordhorn ,

1 1

Christoph Heintze , Susanne Döpfmer

1 2

Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften, Deutschland; Charité - 3

Universitätsmedizin Berlin, Institut für Public Health, Deutschland

Felix Wicke, Beate S. Müller, Martin Beyer

Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland

Detmar Jobst, Susanne Niederhofer

Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin, Deutschland

1 1 2

Wolfram Herrmann , Christoph Heintze , Irene Schmidtmann

1 2

Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin, Deutschland; Universitätsmedizin Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, Deutschland

1 2

Wolfgang Schneider-Rathert

Referenzen

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