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Singen mit der Band Kurzschluss Liedtexte Alle Jahre wieder 1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

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Academic year: 2022

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(1)

Singen mit der Band Kurzschluss – Liedtexte Alle Jahre wieder

1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus.

Geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

3. Steht auch dir zur Seite still und unerkannt, dass es treu dich leite an der lieben Hand.

Das Licht einer Kerze

1. Das Licht einer Kerze ist im Advent erwacht.

Eine kleine Kerze leuchtet durch die Nacht.

Alle Menschen warten hier und überall, warten voller Hoffnung auf das Kind im Stall.

2. Wir zünden zwei Kerzen jetzt am Adventskranz an.

Und die beiden Kerzen sagen' s allen dann:

Lasst uns alle hoffen hier und überall, hoffen voll Vertrauen auf das Kind im Stall.

3. Es leuchten drei Kerzen so hell mit ihrem Licht.

Gott hält sein Versprechen: Er vergisst uns nicht.

Lasst uns ihm vertrauen hier und überall.

Zeichen seiner Liebe ist das Kind im Stall.

4. Vier Kerzen hell strahlen durch alle Dunkelheit.

Gott schenkt uns den Frieden. Macht euch jetzt bereit:

Gott ist immer bei uns hier und überall.

Darum lasst uns loben unsern Herrn im Stall.

In der Weihnachtsbäckerei Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei.

1. Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen, die wir lieben?

Wer hat das Rezept verschleppt?

Na, dann müssen wir es packen, einfach frei nach Schnauze backen.

Schmeiß den Ofen an - und ran!

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei.

2. Brauchen wir nicht Schokolade, Honig, Nüsse und Sukkade

und ein bisschen Zimt? Das stimmt.

Butter, Mehl und Milch verrühren, zwischendurch einmal probieren, und dann kommt das Ei - vorbei!

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei.

(2)

3. Bitte mal zur Seite treten,

denn wir brauchen Platz zum Kneten.

Sind die Finger rein? Du Schwein!

Sind die Plätzchen, die wir stechen, erst mal auf den Ofenblechen, warten wir gespannt - verbrannt.

Refrain:

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei.

Leise rieselt der Schnee 1. Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald:

Freue dich, Christkind kommt bald.

2. In den Herzen ist´s warm, still schweigt Kummer und Harm, Sorge des Lebens verhallt:

Freue dich, Christkind kommt bald.

3. Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt:

Freue dich, Christkind kommt bald.

Dicke rote Kerzen

1. Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft

und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft.

Und das Herz wird weit, macht Euch jetzt bereit

bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

2. Schneiden, Hämmern, Basteln, überall im Haus.

Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus.

Ja, Ihr wisst Bescheid, macht Euch jetzt bereit

bis Weihnachten, bis Weihnachten, ist nicht mehr weit.

3. Lieb verpackte Päckchen, überall versteckt

und die frischgeback´nen Plätzchen wurden schon entdeckt.

Heute hat´s geschneit, macht Euch jetzt bereit:

bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

4. Menschen finden wieder füreinander Zeit und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit.

Bald ist es soweit, macht Euch jetzt bereit:

bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit.

O Tannenbaum

1. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!

Du grünst nicht nur zur Sommerszeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!

2. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen.

Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut.

O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen.

3. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren:

Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren.

(3)

Bald, bald, bald

1. Ein kleines Wörtchen schlummert sanft und leise vor sich hin,

kommt ab und zu und dann und wann so manchem in den Sinn;

doch alle Jahre im Advent, da hat es Hochsaison.

Kein Kind, das dieses Wort nicht kennt und immerzu träumt davon:

Refrain:

Bald kommt das Christkind zu mir, bald, bald, bald.

Bald steht es vor meiner Tür, bald, bald, bald.

Bald ist das Warten vorbei und das Fest beginnt,

und dann sagt mir keiner mehr: "Geduld, Geduld, mein Kind!"

Und dann sagt mir keiner mehr: "Geduld, Geduld, mein Kind!"

2. Adventskalender an der Wand, du weißt, was warten heißt.

Zeigst jedem Kind, dass du ihm gern die Ungeduld verzeihst.

Mit deinen Bildern findet es den Weg zum Weihnachtsbaum;

und wenn es schläft, schwebt immer noch das Wörtchen durch seinen Raum.

Refrain:

Bald kommt das Christkind zu mir, bald, bald, bald.

Bald steht es vor meiner Tür, bald, bald, bald.

Bald ist das Warten vorbei und das Fest beginnt,

und dann sagt mir keiner mehr: "Geduld, Geduld, mein Kind!"

Und dann sagt mir keiner mehr: "Geduld, Geduld, mein Kind!"

Im Kleinen (Im Kind fängt Gott von vorne an)

Kling Glöckchen

1. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

Lasst mich ein, ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfrieren!

Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

2. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

Mädchen hört und Bübchen, macht mir auf das Stübchen, bring' euch milde Gaben, sollt euch dran erlaben.

Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

3. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen, will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig!

Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!

Mitten in der Nacht

Da wurde mitten in der Nacht ein Kind geboren, da war mit einem Mal der Himmel nicht mehr fern, da sang ein Engelschor: „Die Welt ist nicht verloren“

und über allem strahlte hell der Weihnachtsstern.

Da wurde dir und mir ein neues Licht gegeben, das unsere Herzen immer neu erwärmen kann, und wenn es dunkel wird für uns in diesem Leben, fängt es mit seiner ganzen Kraft zu leuchten an.

Bist du erwachsen oder noch klein?

Das dürfte heute Abend gar nicht wichtig sein.

Sind wir nicht alle ein Menschenkind, wann immer wir geboren sind?

(4)

Bist du ein Junge oder ein Mann?

War jede Frau nicht auch ein Mädchen irgendwann?

Was uns für immer zusammenhält,

das fühlen jetzt so viele Menschen auf der Welt.

Da wurde mitten in der Nacht ein Kind geboren, da war mit einem Mal der Himmel nicht mehr fern, da sang ein Engelschor: „Die Welt ist nicht verloren“

und über allem strahlte hell der Weihnachtsstern.

Da wurde dir und mir ein neues Licht gegeben, das unsere Herzen immer neu erwärmen kann, und wenn es dunkel wird für uns in diesem Leben, fängt es mit seiner ganzen Kraft zu leuchten an.

Poiema

Ein Licht in dir geborgen

1. Ein Funke aus Stein geschlagen wird Feuer in kalter Nacht.

Ein Stern vom Himmel gefallen zieht Spuren von Gottes Macht.

2. Glut in Wassern gesunken wird Glanz in spiegelnder Flut.

Ein Strahl durch Wolken gedrungen wird Quell von neuem Mut.

Refrain:

So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn,

so wächst ein Licht in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn.

3. Ein Lachen in deinen Augen vertreibt die blinde Wut.

Ein Licht in dir geborgen wird Kraft in tiefer Not.

Refrain:

So wie die Nacht flieht vor dem Morgen, so zieht die Angst aus dem Sinn,

so wächst ein Licht in dir geborgen, die Kraft zum neuen Beginn.

Bethlehem im Lande Judäa 1. Bethlehem, im Lande Judäa, Bethlehem, du kleine Stadt, Bethlehem, im Lande Judäa,

dich hät e Wunder berühmp jemaat.

Engel däten et verkünde, domols für die janze Welt.

Nit en Reißel oder en Lülsdörp, nit en Kassel oder Uckedörp.

Refrain:

Jesus Christus wood jebore en nem Stall op freiem Feld.

Lockeköppche em kleine Kreppche unger`m jroße Himmelszelt.

2. Un vun üvverall komen Minsche us d`r janze Welt herbei.

Jeder dät et wiggerverzälle.

Immer länger wood de Reih.

Hück, da hät dä Klein Jebootsdaach, mir dun wat mer immer dun.

Mir dun dä Jebootsdaach fiere.

Su bliev die Erinnerung.

(5)

Refrain:

Jesus Christus wood jebore en nem Stall op freiem Feld.

Lockeköppche em kleine Kreppche unger`m jroße Himmelszelt.

3. Och hück paasieren noch jeden Daach Wunder un su weed et immer sin.

Wo klein Pänz et Leech d`r Welt erblecke, do üvverall es Bethlehem.

Refrain:

Jesus Christus wood jebore en nem Stall op freiem Feld.

Lockeköppche em kleine Kreppche unger`m jroße Himmelszelt.

Stern über Bethlehem

1. Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht, leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.

2. Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn und lässt uns alle das Wunder hier sehn, das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht.

3. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel, denn dieser arme Stall birgt doch so viel!

Du hast uns hergeführt, wir danken dir!

Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!

4. Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück, steht noch dein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus, Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus!

Für alle Minsche Refrain:

Für alle Minsche he op d`r Ääd klingk vum Himmel dis Naach e Leed, dat vum Fredde verzällt

vun d`r Hoffnung für de Welt un alle Minsche, die singe met.

1. Su vill Elend, su vill Trone.

Su vill Kummer un su vill Leid.

Un die Sehnsucht noh nem Levve, wo et uns all besser jeiht!

Refrain:

Für alle Minsche he op d`r Ääd klingk vum Himmel dis Naach e Leed, dat vum Fredde verzällt

vun d`r Hoffnung für de Welt un alle Minsche, die singe met.

2. Jesus Christus wood jeboore en nem Kreppche, en nem Stall, puddelrüh met blänckem Föttche janz su wie mir Minsche all.

(6)

Refrain:

Für alle Minsche he op d`r Ääd klingk vum Himmel dis Naach e Leed, dat vum Fredde verzällt

vun d`r Hoffnung für de Welt un alle Minsche, die singe met.

3. Hä es jekumme für uns Minsche hat jelääv wie du un ich

es am Krüzz für uns jestorve für uns Minsche, minscheglich.

Refrain:

Für alle Minsche he op d`r Ääd klingk vum Himmel dis Naach e Leed, dat vum Fredde verzällt

vun d`r Hoffnung für de Welt un alle Minsche, die singe met.

Türme vom Dom

1. En dä graue Flut vum Rhing, jlitzert hell dä Käätzesching

dä Dom süht hück besonders fesslich us de Stroße leerjefääch,

en jedem Finster brennt e Leech de miehste Lück sin ald längs zehus.

2. Weihnachtstimmung en dr Luft, janz Kölle odmet Plätzjeduff

uns Stadt wor selden ens su stell un dä Weihnachtsmaat

hätt och ald zojemaat

vum Rothus hürt mr hell et Jlockespell.

Refrain:

Un die Türme vum Dom han alles em Bleck, se ston un halden Waach!

Se läje sich nie hin – se schlofe niemols en, och nit in dr Hillje Naach.

3. Die die kein Famillisch han, sin beim Weet vun nevvenaan drinke sich e Bier un kloppe Skat.

En Riehl em Aldersheim es su manche Minsch allein.

hätt dr janzen Daach ömesöns jewaat.

Refrain:

Un die Türme vum Dom han alles em Bleck, se ston un halden Waach!

Se läje sich nie hin – se schlofe niemols en, och nit in dr Hillje Naach.

4. Em Bett em Krankehus jon dem Jupp de Leechter us

derweil sing Frau ihm noch die mööde Hängcher hält.

Em Kreissaal dicht dobei – hürt mr leis Jeschrei

ne kleine Stropp erbleck dat Leech dr Welt

Refrain:

Un die Türme vum Dom han alles em Bleck, se ston un halden Waach!

Se läje sich nie hin – se schlofe niemols en, och nit in dr Hillje Naach.

(7)

O du fröhliche

1. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Welt ging verloren, Christ ward geboren:

Freue, freue dich, o Christenheit!

2. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Christ ist erschienen, uns zu versöhnen:

Freue, freue dich, o Christenheit!

3. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:

Freue, freue dich, o Christenheit!

Kutt jot heim

1. Mer wünsche üch ne Engel för d'r Heimwäg.

Mer wünsche üch ne Engel för de Naach.

Ne drette Engel, dat ehr fröh am Morje sitt ohne Kopping, dankbar, früh un waach.

Ich wünsche üch drei Engel för zo wähsele, domet die och ens Fiereovend han.

Et künnt jo sin, manch einer, dä fängk morje allt widder met dem jekke Spillche an…

Refrain:

Kutt jot heim - Lückcher, "Jot Naach!"

Dräumt jot bes morje - Lückcher, "Jot Naach!"

2. Verjesst nit, Lück - ehr möt de Öhrcher spetze.

En Engelsharf mäht nur janz leis: "Schrumm, schrumm".

Jewess, meer künnte off ne Engel bruche met Schellebaum un met ner decke Trumm.

Ich weiß et, un mer bruch allt nit zo beddele.

De Engelcher han mihts ne fruhe Senn.

Se dun bestemmp och jähn un löstig fiere.

Vielleich sin se bei üch he medden dren?

Refrain:

Kutt jot heim - Lückcher, "Jot Naach!"

Dräumt jot bes morje - Lückcher, "Jot Naach!"

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