• Keine Ergebnisse gefunden

in der Reihe

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "in der Reihe "

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

„Im besten Alter – Bitte nicht einklemmen!“

Die Sandwich-Generation im Blick

Gottesdienst und Gespräch am Buß- und Bettag

in der Reihe

Was brauchen Familien in Sachsen?

Mittwoch, 20. November 2013 10 Uhr Gottesdienst

in der Peterskirche Görlitz

11:30 Uhr Gesprächsrunde

im Martin-Moller-Haus

VERANSTALTERINNEN

Ev. Aktionsgemeinschaft für Familienfragen eaf Sachsen e.V.

Tauscherstraße 44 01277 Dresden www.eaf-sachsen.de

Amt für kirchliche Dienste der

Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz

Goethestraße 26-30 10625 Berlin www.akd-ekbo.de

G

eneralsuperintendentur des Sprengel Görlitz Schlaurother Straße 11 02827 Görlitz

www.kkvsol.net

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Veranstaltung wird durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucher- schutz gefördert.

ANMELDUNG |NACHFRAGEN |INFORMATION

Ev. Aktionsgemeinschaft für Familienfragen eaf Sachsen e.V.

Tauscherstraße 44 01277 Dresden

Telefon (0351) 65 61 54 40 Fax (0351) 65 61 54 49 Mail: info@eaf-sachsen.de www.eaf-sachsen.de

VERANSTALTUNGSORT

Der Gottesdienst ist in der Krypta der Peterskirche in Görlitz. Die anschließende Gesprächsrunde findet im Martin-Moller-Haus, Bei der Peterskirche 9, 02826 Görlitz statt.

MITTAGSIMBISS

Zum Ankommen werden ab 11 Uhr werden Tee, Kaffee und belegte Brote angeboten. Nach der Veranstaltung wird es gegen 13 Uhr noch einen Mittagsimbiss geben. Die Verpflegung ist kostenfrei.

KINDERBETREUUNG

Kinderbetreuung wird während der gesamten

Veranstaltung angeboten und ist kostenfrei. Für

eine bessere Planbarkeit bitten wir, den Bedarf

vorher anzumelden.

(2)

PROJEKT:WAS BRAUCHEN FAMILIEN IN

SACHSEN?

Eine zentrale Aufgabe für die Zukunft sieht die Evan- gelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen – Landesarbeitskreis Sachsen (eaf Sachsen) in der öffentlichen Diskussion um die Bedürfnisse von Fami- lien im Freistaat.

Welche Rahmenbedingungen brauchen sächsische Familien in den unterschiedlichen Lebenslagen, um gut zu leben – das möchten wir diskutieren. Dazu wurde die Reihe „Was brauchen Familien in Sachsen?“

ins Leben gerufen.

SOZIALPOLITISCHES FORUM IN GÖRLITZ AM BUß- UND BETTAG

Bereits zum dritten Mal findet in dieser Reihe am Buß- und Bettag ein sozialpolitisches Forum mit Gottes- dienst in der Krypta der Görlitzer Peterskirche und anschließender Gesprächsrunde im Martin-Moller- Haus (Gemeindehaus in unmittelbarer Nähe der Peterskirche) statt.

In diesem Jahr stehen die Menschen in der Mitte des Lebens, also zwischen 40 und 60 Jahren, im Fokus der Veranstaltung. In der Fachwelt oft als „Sandwich- Generation“ bezeichnet, sind diese Menschen vielfach gefordert: Sie kümmern sich um ihre Kinder (und Enkel), gleichzeitig nimmt die Sorge um die immer älter werdenden eigenen Eltern zu. Zudem tragen sie im Beruf oft mehr Verantwortung als zu Beginn des Arbeitslebens, und sie engagieren sich ehrenamtlich in unseren Kirchgemeinden.

ABLAUF DES SOZIALPOLITISCHEN FORUMS

10 Uhr, Beginn der Veranstaltung

mit Gottesdienst in der Görlitzer Peterskirche, gehalten von Generalsuperintendent Martin Herche

11 Uhr, Ankommen im Martin-Moller-Haus mit Kaffee und Imbiss

11:30 Uhr, Beginn der Gesprächsrunde

„Im besten Alter – Bitte nicht einklemmen!“

Die Sandwich-Generation im Blick

Eingangsvortrag:

Dorothée Marth M.A., wissenschaftliche Referentin der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen, Landesarbeitskreis Sachsen e.V.

Gäste der moderierten Tischgespräche:

Dr. med. Jacqueline Wittig, Fachärztin für Arbeitsmedizin

Ekkehard Schulze, Jurist und Finanzberater Steffen Kroll, Pfarrer und Religionslehrer

sowie Ansprechpersonen aus den Bereichen Pflege und Kreatives

Veranstaltungsmoderation:

Ute Lingner, Studienleiterin für Familienbildung, Amt für kirchliche Dienste der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Ende der Veranstaltung mit Mittagsimbiss ca. 13 Uhr Im Sozialpolitischen Forum sollen die Sorgen und

Nöte der Sandwich-Generation einmal in den Blick genommen werden. Die moderierten Tischgespräche bieten Raum, um über Probleme der Gleichzeitigkeit der Verantwortung ins Gespräch zu kommen. Durch die anwesenden Expertinnen und Experten können Lösungsansätze für konkrete Probleme angeboten werden.

MITWIRKENDE INSTITUTIONEN

Die Gesprächsrunde ist eine gemeinsame Veranstal- tung der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen eaf Sachsen e.V., der General- superintendentur des Sprengel Görlitz der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und dem Amt für kirchliche Dienste der Ev. Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

(Fotonachweis: Fotolia #42009852 © Dmitry Naumov)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Es werden Handlungsperspektiven und Anregungen für die Praxis vorgestellt, mit deren Hilfe die Frage guter Bildung in evangelischer Verantwortung reflektiert und die eigene Arbeit

Im Jahr 2016 können gegebenenfalls auch die ökumenischen Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag oder andere bereits bestehende Strukturen genutzt werden, damit die

Im Amt für kirchliche Dienste (AKD) in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) ist zum 1.. April 2022 im Arbeitsbereich

65) Ich hätte mir gewünscht, dass die Konfirmanden stärker in das Gemeindeleben einbezogen werden und dass man schon in der Konfirmandenzeit dafür sorgt, dass sie auch nach der

Die ehrenamtlichen Teamer sind für die Konfirmandinnen und Konfirmanden schon deshalb wichtige Ansprechpartner, weil sie im Gesamtgeschehen der

2 Er muss einberufen werden, wenn ein Drittel seiner Mitglieder, die Superintendentin oder der Superintendent, der Kreiskirchenrat, die Generalsuperintendentin oder der

Amt für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Amt für kirchliche Dienste in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische

Um für die weiterführenden Entwicklungen eine solide konzeptionelle Grundlage zu haben, wurde als Ziel eine Vollerhebung der kirchlich-gemeindlichen Angebote für Kinder in