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Zukunft Alter aktuell Mai 2021

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Academic year: 2022

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Zukunft Alter aktuell 59 19. Mai 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

reisen Sie gerne?

Leider ist das zur Zeit ja nur bedingt möglich. Deshalb lade ich Sie ein, in Gedanken mit mir eine Reise zu unternehmen.

Vor ein paar Jahren habe ich mir einen Traum erfüllt und bin mit dem Schiff von St. Petersburg nach Moskau gefahren.

Hier bin ich eingetaucht in eine mir fremde Kultur, habe viele Facetten des russischen Lebens kennen gelernt und vor allem habe ich manches über die Geschichte des Landes erfahren.

Das Redaktionsteam des Arnsberger GenerationsMagazin SICHT und des

Newletters „Zukunft Alter aktuell“ war der Meinung, dass es vielleicht interessant wäre, meinen Reisebericht für Sie im Newsletter zu veröffentlichen.

Ich hoffe, Sie haben Spaß beim Lesen.

Begleiten Sie mich durch „Wolgawunder und Zarenzauber“.

Ihre Karola Hilborne-Clarke

Foto: Hilborne-Clarke

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Wolgawunder und Zarenzauber

Karola Hilborne-Clarke Foto: Karola Hilborne-Clarke

Wir sind heute in St. Petersburg angekommen. Hier startet unsere Reise nach Moskau. Aber nicht irgendwie sondern mit dem Schiff. Wir wissen nicht so genau was uns erwartet, sind aber gespannt.

Unsere erste Begegnung mit Russland findet in St. Petersburg statt. Eine bessere erste Begegnung mit einem Land kann man nicht haben.

Die Stadt wurde 1703 von Peter dem Großen gegründet. Man sagt, sie ist die unrussischte Stadt.

Denn der Gründer war lange im Westen, vor allem in Amsterdam. Deshalb ist St. Petersburg sehr westlich geprägt. Man sagt, die Stadt ist das Tor zum Westen, das Fenster nach Europa. Zar Peter wollte ein zweites Amsterdam erschaffen. So holte er Baumeister aus dem Westen, vor allem aus Italien.

St. Petersburg ist nach dem Namenspatron von Zar Peter benannt, dem heiligen Petrus. Von 1712 bis 1918 war sie die Hauptstadt Russlands.

Die Stadt ist auf Inseln gebaut. Heute sind es noch 42, früher waren es 100. Viele dieser Inseln wurden aufgeschüttet oder sind verlanded. Da der Untergrund nicht so stabil ist, stehen die Paläste auf geteerten Pfählen und Aufschüttungen. 1/10 der Stadt ist Wasser. Deshalb herrscht hier eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, denn die Sommer sind warm und die Winter kalt (bis -30 Grad). Das schadet den Fassaden und sie müssen häufig renoviert werden.

Während in Moskau und anderswo noch mit Holz gebaut wurde, wurden in St. Petersburg nur Steinhäuser errichtet. Das minimierte die Brandgefahr. Und jeder Reiche musste einen Palast errichten, der aber nicht höher als der Zarenpalast sein durfte.

Entlang des Nevski Prospekts (Prospekt beschreibt eine gerade, breite Straße) sehen wir viele Paläste.

Denn hier sollte die schönste Straße der Stadt entstehen.

Die Paläste sind beeindruckend, vor allem das Singerhaus mit der großen Kuppel. Das größte Kaufhaus der Stadt nennt sich „Gästehaus“. Früher wurden Kaufleute Gäste genannt und dies spie- gelt sich heute noch im Namen.

Auf dem Isaakplatz steht ein Reiterdenkmal, dessen Pferd nur auf den beiden Hinterbeinen steht und das Zar Peter zeigt.

Die Isaakkathedrale nimmt die eine Seite des Platzes ein und ist sehr imposant mit dem goldenen Dom.

Ein Wahrzeichen von St. Petersburg ist die Admiralität. Sie ist erkennbar an der goldenen Spitze, die wie eine Nadel in den Himmel ragt. Und die Hauptstraßen laufen auf dieses Gebäude zu.

Auf der anderen Flussseite sehen wir ägyptische Skulpturen. Es sind zwei Sphinxen, die 3000 Jahre alt sind und aus Theben (Luxor) kommen.

Zwei rote Säulen ragen in den Himmel am Börseplatz – die beiden ehemaligen Leuchttürme. Die vier Figuren am Leuchtturm stehen für die vier großen Flüsse Russlands.

(wird fortgesetzt)

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Pixabay

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Immerhin . . . eine Messe am Fernsehen ist besser als gar keine Messe!

Sigrid Grobe

Heute hörte ich einen evangelischen Gottesdienst aus der Johanneskirche in Eltville-Erbach.

Die Predigt von Bischof Dr. Christian Stäblein hat mir so gut gefallen, dass ich sie noch einmal durchdenken und aufschreiben muss (so gut es mir gelingt). –

Es handelt vom Seufzen und ist eine kleine Bildergeschichte von den „Peanuts“.

Snoopy liegt auf seiner Hütte. Er findet keinen Schlaf – seufz -.

Er legt sich auf die rechte, dann auf die linke Seite, auf den Rücken, auf den Bauch – seufz -.

Er kann nicht schlafen, trotz aller Liegepositionen auf seiner Hundehütte - seufz -!

Schließlich klingelt er bei Charly Brown:

„Charly Brown, ich kann nicht schlafen – seufz -“.

Der nickt verständnisvoll: „Oh, das kenne ich! Das ist zum Verzweifeln!“- seufz -.

Die Beiden reden miteinander.

Dann ein neues Bild . . .

Snoopy hat es sich auf dem Kopf von Charly Brown bequem gemacht – der Kopf auf der einen, der Schwanz auf der anderen Seite. Snoopy schnarcht, ganz entspannt. Er schläft tief und fest.

Charly Brown seufzt … „Jetzt bin ich wach. Jetzt kann ich nicht schlafen – seufz -.

Zusammen sind sie eine Seufzergemeinschaft. - Wir sind füreinander da!

Die Welt ist in dieser Coronazeit eine Seufzergemeinschaft.

Wir sollten aus Zufriedenheit gemeinsam seufzen.

Gemeinsam seufzen lebt es sich leichter in dieser unbequemen Zeit.

In diesem Sinne gehen Sie zufrieden und entspannt seufzend durch den lieblichen Mai – möge uns das gelingen.

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Pixabay

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Die Jungfrau auf der Lorelei

In den alten Zeiten ließ sich manchmal auf der Lorelei um die Abend- dämmerung und beim Mondschein eine Jungfrau sehen.

Sie sang mit so lieblicher Stimme, dass alle davon verzaubert wurden, die es hörten.

Viele, die vorüberfuhren, wurden an dem Felsenriff im Strom in die Tiefe

gerissen, weil sie auf ihr Fahrzeug nicht mehr achteten. Niemand hatte die Jungfrau aus der Nähe gesehen, nur einige junge Fischer.

Zu ihnen gesellte sie sich bisweilen im letzten Abendrot und zeigte ihnen die Stellen, wo sie ihre Netze auswerfen sollten. Jedesmal, wenn sie dem Rat der Jungfrau folgten, hatten sie einen reichlichen Fang. Die Jünglinge erzählten, was ihnen begegnet war, und die Geschichte verbreitete sich bald im ganzen Lande.

Der Sohn des Pfalzgrafen, der damals in der Nähe sein Hoflager hatte, hörte auch die wundervolle Mär; es gelüstete ihn, die Jungfrau zu schauen. Er tat, als ob er auf die Jagd gehen wollte, nahm den Weg nach Oberwesel; setzte sich dort in einen Nachen und ließ sich stromabwärts fahren.

Die Sonne war eben untergegangen, und die ersten Sterne traten am Himmel hervor, da näherte sich das Fahrzeug der Lorelei. "Seht ihr sie dort, die verwünschte Zauberin?" riefen die Schiffer.

Der Jüngling hatte sie aber schon erblickt. Sie saß am Abhang des Felsens, nicht weit vom Strome, und band einen Kranz um ihre goldenen Locken.

Jetzt vernahm er auch den Klang ihrer Stimme und war bald seiner Sinne nicht mehr mächtig.

Er befahl den Schiffern, am Felsen anzufahren. Aber als er ans Land springen wollte, nahm er den Sprung zu kurz und versank im Strom; die Wogen schlugen schauerlich über ihm zusammen.

Die Nachricht kam schnell zu den Ohren des Pfalzgrafen. Voll Schmerz und Zorn befahl er seinen Knechten, ihm die Unholdin tot oder lebendig zu bringen. Einer seiner Hauptleute versprach, den Willen des Pfalzgrafen zu vollziehen. Doch bat er sich aus, dass er die Hexe gleich in den Rhein stürzen dürfe, damit sie sich nicht vielleicht durch Zauberkünste wieder aus Kerker und Banden befreie.

Nun zog der Hauptmann gegen Abend aus und umstellte mit seinen Reisigen den Berg. Er selbst nahm drei der beherztesten Männer aus seiner Schar und stieg die Lorelei hinan. Die Jungfrau saß oben auf der Spitze und hielt eine Schnur von Bernstein in der Hand. Sie sah die Männer kommen und rief ihnen zu, was sie hier suchten. "Dich, Zauberin", antwortete der Hauptmann,

"und ich befehle dir, dich sofort in die Fluten hinabzustürzen!" - "Ei", sagte die Jungfrau lachend,

"der Rhein mag mich holen!"

Bei diesen Worten warf sie die Bernsteinschnur in den Strom hinab und sang mit schauerlichem Ton: "Vater, Vater, geschwind, geschwind, die weißen Rosse schick deinem Kind, es will reiten mit Wogen und Wind!"

Urplötzlich brauste der Strom daher. Der Rhein rauschte, dass weitum Ufer und Höhen mit weißem Gischt bedeckt waren. Zwei Wellen, die fast die Gestalt von zwei weißen Rossen hatten, stiegen mit Blitzesschnelle zur Kuppe des Felsens empor und trugen die Jungfrau hinab in den Strom, wo sie verschwand.

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SauerlandPlatt – Driäpen iöber Video

Markus Hiegemann

Viele plattdeutsche Arbeitskreise im Sauerland können sich zurzeit nicht treffen. Dank der modernen Technik kann man aber trotzdem miteinander sprechen, kuiern, schwatzen, schnacken, proten und sich sogar sehen.

Darum sind alle, die gern Platt sprechen oder hören, zum Sauerland-Platt-Videotreffen eingeladen. Dabei können sich je nach sprachlichen Kenntnissen oder auch Orten Gruppen bilden.

Auch wer kein Platt kann, aber Interesse am SauerländerPlatt hat, ist herzlich eingeladen. Das Beste: Wer keinen Computer hat, kann auch einfach per Telefon teilnehmen.

Der SauerlandPlatt-Treff beginnt um 19 Uhr vor der Sendung „Do biste platt“, die immer montags um 20 Uhr (Pfingstmontag um 19 Uhr) von der HochSauerlandWelle über alle Verbreitungswege von Radio Sauerland ausgestrahlt wird.

Wer möchte, kann die Sendung mitverfolgen und sich im Anschluss darüber auch mit dem Moderator Markus Hiegemann austauschen.

Die Videokonferenz kann zum Testen jederzeit im Vorfeld betreten werden. Wer noch nicht in einer Videokonferenz war, kann eine Einweisung anfordern. Man kann auch ohne Kamera teilnehmen.

Die Regionalstelle Bürgermedien an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede mit Eckhard Stoll ist Kooperationspartner und hilft gern auch telefonisch bei der Einrichtung.

Die Einwahldaten und weitere Informationen kann man über die E-Mail hochsauerlandwelle@gmx.de oder bei der HochSauerlandWelle – Rosenstraße 12 – 59929 Brilon - Tel. & WhatsApp: 02961 4587 anfordern.

Das Projekt SauerlandPlatt wird vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Die Sendung „Do biste platt“ wird vom Sauerländer Heimatbund präsentiert.

Das Videotreffen wird über die Regionalstelle Bürgermedien von der Medienanstalt NRW (LfM) unterstützt.

Weitere Informationen zum Angebot der

Hochsauerlandwelle gibt es unter:

hochsauerlandwelle.com auf sauerlandplatt.de und zur Regionalstelle

Bürgermedien unter buergermedien-swf.de.

Foto….

Als man sich noch treffen durfte ...auf der Bohnenburg bei Warstein-Suttrop 2017

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Die richtige Ernährung bei Diabetes

Petra Golly

Ratgeber bietet praktische Tipps, Checklisten und Rezeptideen

Diabetes ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern und eigentlich ein Oberbegriff für vielfältige Störungen des Stoffwechsels.

Ihr gemeinsames Hauptmerkmal: chronische Überzuckerung – weshalb man auch von der „Zuckerkrankheit“ spricht. Etwa jeder zehnte Mensch in Deutschland ist davon betroffen.

Der Ratgeber der Verbraucherzentrale „Wie ernähre ich mich bei Diabetes?“

bietet jede Menge wertvolle medizinische Hintergrundinformationen und unterstützt Patient:innen dabei, ihr Leben diabetesgerechter zu gestalten, ohne dass es zu großen Einbußen bei der Lebensqualität kommt.

 Wie sieht eine erfolgreiche Behandlung aus?

 Was hat mein Lebensstil damit zu tun?

 Welche Ernährungsweise passt zu mir?

Das Buch beantwortet diese und viele weitere wichtige Fragen, stellt die verschiedenen Diabetestypen sowie ihre Entstehung vor und erläutert mögliche Komplikationen oder Folgeerkrankungen.

Erfahrungsberichte von Betroffenen und aktuelle Erkenntnisse zur Ernährungstherapie weisen den Weg in ein aktives und bewegtes Leben mit Diabetes.

Außerdem bietet der Ratgeber Interviews von Fachleuten, Checklisten sowie praktische Tipps. Der umfangreiche Rezeptteil von Apfelcrumble über Hähnchentopf bis Zucchinichips bereichert die Küche mit neuen, alltagstauglichen Ideen, die einfach nachzukochen sind.

Der Ratgeber „Wie ernähre ich mich bei Diabetes? Was nützt, was nicht – praktische Hilfen für den Alltag“ hat 240 Seiten und kostet 19,90 Euro,

als E-Book 15,99 Euro. Bestellmöglichkeiten:

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch im Buchhandel erhältlich. Burgstraße 5 59755 Arnsberg - Tel.02932-5109701 - Fax 02932-5109708.

arnsberg@verbraucherzentrale.nrw www.verbraucherzentrale.nr

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Zukunft Alter aktuell

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Corona-Virus

Infizierte und Genesene in Arnsberg und HSK

18.05.2021

Stadt Arnsberg Hochsauerlandkreis

Bestätigte Fälle 2.587 9.360

Aktuell Infizierte 124 381

Genesene Personen 2.425 8.787

Verstorbene Personen 38 192

Stand: 18.05.2021 7-Tage-Inzidenz: 78,5

Quelle: Stadt Arnsberg

Update vom 18. Mai, 10.54 Uhr:

Jetzt liegen die aktuellen Daten des RKI vor. Der Inzidenz-Wert im HSK ist am Dienstag minimal gestiegen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen beträgt demnach heute 78,5 (Vortag: 77,4). Liegt der Hochsauerlandkreis auch am Mittwoch unter 100, könnten am Freitag die Regeln der Bundes-Notbremse aufgehoben werden und weitere Lockerungen in Kraft treten wie beispielsweise die Öffnung von Außengastronomie oder Hotels und Campingplätzen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz sank unterdessen weiter und liegt laut RKI aktuell bei 79,5.

Urlaub in NRW an Pfingsten im Sauerland: So stehen die Chancen

Wer spontan an Pfingsten einige Tage im wohl beliebtesten Tourismus-Gebiet

von NRW verbringen möchte, hat gute Chancen. Ein kurzer Urlaub im Sauerland scheint trotz Corona möglich. Im Hochsauerlandkreis liegt die 7-Tage-Inzidenz unter 80 und seit drei Werktagen unter 100. Wenn die Zahl bis zum Wochenende stabil bleibt, gibt es eine

Punktlandung. Gastronomie und Beherbergungsbetriebe könnte für getestete Gäste öffnen.

Auch Tagesausflüge ins Sauerland hätten wieder ihren Reiz. Die Außengastronomie darf öffnen und wer mit einem negativen Test anreist, kann endlich wieder im Biergarten sitzen.

Eng wird es dagegen im benachbarten Kreis Olpe, der mit dem Biggesee ebenfalls ein beliebtes Urlaubs- und Ausflugsziel hat. Am Montag lag der 7-Tage-Inzidenz-Wert von über 100. Der Wert muss fünf Tage stabil unter der Marke liegen und danach von Land NRW offiziell bestätigt werden. Die Tendenz: Das sieht für Pfingsten noch nicht gut aus.

Quelle: SauerlandKurier

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Täglich ab 10:00 Uhr neue Corona - Angaben finden Sie unter:

https://www.arnsberg.de/corona

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Corona-Virus: Informationen und Kontaktdaten

Informationen der Stadt Arnsberg:

Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1130 E-Mail: corona-auskunft@arnsberg.de

Informationen im Internet: https://www.arnsberg.de/corona Corona-Schnelltests in Arnsberg:

https://www.arnsberg.de/corona/testzentren.php

Informationen des Hochsauerlandkreis:

Corona-Hotline des Gesundheitsamtes 0291/94-2202 Montag-Donnerstag 08:00-15:30 Uhr, Freitags 08:00-13:00 Uhr

Hotline zum Thema Corona-Impfung 0291/94-6500 Montag-Donnerstag 08:00-15:30 Uhr, Freitags 08:00-13:00 Uhr https://www.hochsauerlandkreis.de/regionale-themen/corona-aktuell

Frauenhaus Arnsberg

Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783 Fax: 02931 93 95 33

frauenhaus-arnsberg@t-online.de

Frauenberatung Arnsberg Arnsberger Straße 14

59759 Arnsberg Telefon 02932 8987-703 beratung@frauen-hsk.de

Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117 Weißer Ring: 116 006

Nummer gegen Kummer: 116 111 Sucht & Drogen Hotline: 01805/313 031 Seniorentelefon: 0800/47 08 090

Stadt Arnsberg Fachstelle "Zukunft Alter"

Clemens-August-Straße 120 59821 Arnsberg www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-alter

Kontakt zur „Fachstell „Zukunft Alter“

Martin Polenz, Telefon: 02932 201-2206 m.polenz@arnsberg.de Binetha Beckmann, Telefon: 02932 201-2207 b.beckmann@arnsberg.de

Referenzen

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