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Landrat des Kantons Basel-Landschaft. Parlamentarischer Vorstoss 2013-006

> Landrat / Parlam ent || Geschäfte des Landrats

Titel: Postulat von Daniel Münger, SP Fraktion: für eine kantonale Kulturgüterstrategie

Autor/in: Daniel Münger

Mitunterzeichnet von: Bammatter, Brassel, Bühler, Dedeoglu, Fankhauser, Giger, Hänggi, Huggel, Koch, Küng, Maag, Meschberger, Rüegg, Schweizer Kathrin, Schweizer Hannes, Würth und Zemp

Eingereicht am: 10. Januar 2013

Bemerkungen: --

Verlauf dieses Geschäfts

Die Diskussionen über die Zukunft der Schlösser Bottmingen und Wildenstein und über die Subven- tionierung von denkmalgeschützten Objekten im Baselbiet zeigen auf, dass ein sorgfältiger Umgang mit unseren Kulturgütern unerlässlich ist. Jedesmal, wenn Gelder oder andere Ressourcen für Augusta Raurica, die kantonale Gemäldesammlung, die Museen, die Sicherung von Ruinen oder die Pflege von repräsentativen Gebäuden wie der Ebenrain zu sprechen sind, flammen grosse Debatten auf.

Die Gründe für die immer wiederkehrenden kontroversen Debatten liegen nicht nur in der Knappheit der finanziellen Mittel für die Bewahrung von Kulturgütern und kulturellen Traditionen. Die unbe- friedigende Knappheit der Mittel spielt zwar, wie der Regierungsrat in seiner Vorlage 2011/351 zum Postulat 2007/164 von Christoph Rudin, (Kulturelles Erbe aus Arbeit, Gewerbe und Industrie) und zum Postulat 2009/116 von Kaspar Birkhäuser, (Wissen über die Technik der Bandwebstühle erhalten) erläutert hat, eine erhebliche Rolle und erfordert eine Priorisierung.

Ein Hauptgrund für die Debatten könnte aber auch im Fehlen einer Strategie für den Umgang mit unseren Kulturgütern liegen. Denn der Umgang mit unseren Kulturgütern darf nicht einzig vom aktuellen Stand der Kantonsfinanzen abhängig sein.

Weil ein sorgfältiger Umgang mit unseren Kulturgütern unerlässlich ist, bitte ich den Regie- rungsrat zu prüfen und zu berichten, wie eine kantonale Kulturgüterstrategie aussehen könnte.

Sollten sich daraus Handlungsfelder ergeben, bitte ich den Regierungsrat darum, diese aufzuzeigen und die für eine Umsetzung zu schaffenden Rahmenbedingungen zu definieren und die Schritte einer Umsetzung zu skizzieren.

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