Die Direktorin des Landschaftsverbandes LVR-Klinikum Essen
Vorlage Nr. 14/4310
öffentlich
Datum: 19.08.2020
Dienststelle: LVR-Klinikum Essen Bearbeitung: Frau Nowak
Krankenhausausschuss 4 02.09.2020 Beschluss
Tagesordnungspunkt:
Jahresabschluss 2019 des LVR-Klinikums Essen
Beschlussvorschlag:
1. Der Krankenhausausschuss 4 nimmt den Jahresabschluss 2019 des LVR-Klinikums Essen gemäß Vorlage Nr. 14/4310 zur Kenntnis.
2. Er empfiehlt dem Landschaftsausschuss, den Jahresabschluss an die Landschaftsversammlung mit folgender Beschlussempfehlung weiterzuleiten:
2.2 Die Landschaftsversammlung stellt den Jahresabschluss 2019 des LVR-Klinikums Essen fest. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 hat das LVR-Klinikum Essen einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR 215.132,69 erwirtschaftet.
2.2. Aus dem Jahresabschluss zum 31.12.2019 in Höhe von EUR 215.132,69 sowie einer Entnahme aus der Rücklage in Höhe von EUR 398.447,59 wird ein Betrag in Höhe von EUR 613.580,28 der Rücklage zugeführt.
3. Dem Klinikvorstand des LVR-Klinikums Essen wird gemäß § 17 Abs. 3 Ziff. 18 der Betriebssatzung Entlastung erteilt.
Ergebnis:
Entsprechend Beschlussvorschlag beschlossen.
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK):
Diese Vorlage berührt eine oder mehrere Zielrichtungen des
LVR-Aktionsplans zur Umsetzung der BRK. nein
Gleichstellung/Gender Mainstreaming:
Diese Vorlage berücksichtigt Vorgaben des LVR-Gleichstellungsplans 2020. nein
Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr):
Produktgruppe:
Erträge: Aufwendungen:
Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan /Wirtschaftsplan
Einzahlungen: Auszahlungen:
Veranschlagt im (Teil-)Finanzplan /Wirtschaftsplan
Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme: €
Jährliche ergebniswirksame Folgekosten:
Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehalten ja
Für den Vorstand S P L E T T
Vorsitzende des Vorstands
1
Zusammenfassung:
Der Jahresabschluss zum 31.12.2019 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von EUR 215.132,69 ab.
Nach Auflösung und Bildung von Rücklage - für notwendige Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen – verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von EUR 0,00.
2
Begründung der Vorlage Nr. 14/4310:
Der Jahresabschluss zum 31.12.2019 des LVR-Klinikums Essen ist als Anlage beigefügt.
Für den Vorstand
S P L E T T
Vorsitzende des Vorstands
LVR-Klinikum Essen
Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen
f
Jahresabschluss 2019
LVR-Klinikum Essen, Kliniken und Institut der Universität Essen-Duisburg
(wie ein Eigenbetrieb geführte Einrichtung) in Trägerschaft des
Landschaftsverband Rheinland, Köln
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 1
Bilanz
zum 31. Dezember 2019
A k t i v a 2019 2018 P a s s i v a 2019 2018
EUR EUR EUR EUR
A. Anlagevermögen A. Eigenkapital
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Festgesetztes Kapital 5.284.745,30 5.284.745,30
2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche 2. Kapitalrücklage 138.174,84 138.174,84
Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 21.850,36 6.687,59 3. Gewinnrücklagen
21.850,36 6.687,59 b) zweckgebundene Gewinnrücklage 3.473.429,75 2.889.849,47
c) freie Gewinnrücklage 135.000,00 533.447,59
II. Sachanlagen d) andere Gewinnrücklage 550.000,00 520.000,00
1. Grundstücke mit Betriebsbauten 49.356.482,54 50.796.780,35 5. Bilanzgewinn 0,00 0,00
2. Grundstücke mit Wohnbauten 111.748,39 119.873,76 9.581.349,89 9.366.217,20
4. technische Anlagen 129.798,23 7.099,96
5. Einrichtungen und Ausstattungen 585.042,28 531.939,85 B. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung
6. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 63.138,99 0,00 des Sachanlagevermögens
50.246.210,43 51.455.693,92 1. Sonderposten aus Fördermitteln nach dem KHG 18.085.614,61 18.355.870,60 2. Sonderposten aus Zuweisungen und Zuschüssen der
50.268.060,79 51.462.381,51 öffentlichen Hand 21.272.838,95 22.034.481,93
39.358.453,56 40.390.352,53 B. Umlaufvermögen
I. Vorräte C. Rückstellungen
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 27.112,48 35.178,09 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 3.068.058,00 3.182.092,00
27.112,48 35.178,09 3. sonstige Rückstellungen 3.871.764,12 4.112.663,88
6.939.822,12 7.294.755,88 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 13.225.103,89 15.158.926,40 D. Verbindlichkeiten
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 2. Erhaltene Anzahlungen 2.440,00 0,00
EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
2. Forderungen an den Krankenhausträger 2.662.030,33 2.810.921,97 EUR 2.440,00 (Vorjahr EUR 0,00)
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 865.423,91 715.478,12
EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
3. Forderungen nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht 17.153,00 20.947,00 EUR 865.423,91 (Vorjahr EUR 715.478,12)
- davon nach der BPflV 5. Verbindlichkeiten gegenüber dem Krankenhausträger 8.383.479,01 7.241.451,06
EUR 17.153,00 (Vorjahr EUR EUR 20.947,00) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 4.925.848,36 (Vorjahr EUR 3.553.715,92)
EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) 6. Verbindlichkeiten nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht 1.650.755,87 1.484.105,34
7. Sonstige Vermögensgegenstände 1.820.610,62 2.096.378,85 - davon nach der BPflV
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 102.287,00 (Vorjahr EUR 13.884,00)
EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
17.724.897,84 20.087.174,22 EUR 1.650.755,87 (Vorjahr EUR 1.484.105,34)
10. sonstige Verbindlichkeiten 1.229.546,87 5.131.026,76
IV. Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 15.668,03 34.123,25 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.229.546,87 (Vorjahr EUR 5.131.026,76)
17.767.678,35 20.156.475,56 12.131.645,66 14.572.061,28
D. Rechnungsabgrenzungsposten F. Rechnungsabgrenzungsposten 37.500,00 0,00
2. andere Abgrenzungsposten 13.032,09 4.529,82
13.032,09 4.529,82
68.048.771,23 71.623.386,89 68.048.771,23 71.623.386,89
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 2
Gewinn- und Verlustrechnung
2019 2018
EUR EUR
1. Erlöse aus Krankenhausleistungen 43.366.828,37 40.942.501,81
2. Erlöse aus Wahlleistungen 591.274,60 548.778,00
3. Erlöse aus ambulanten Leistungen des Krankenhauses 6.218.474,62 5.594.694,60
4. Nutzungsentgelte der Ärzte 150.272,07 171.765,26
4a. Umsatzerlöse gem. § 277 Abs. 1 HGB, soweit nicht in den Nr. 1 - 4 enthalten 1.024.909,78 289.324,65 - davon aus Ausgleichsbeträgen für frühere Geschäftsjahre
EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00)
7. Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand 2.798.545,23 2.871.405,86
8. sonstige betriebliche Erträge 920.062,32 1.436.634,55
- davon aus Ausgleichsbeträgen für frühere Geschäftsjahre EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00)
55.070.366,99 51.855.104,73
9. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 34.920.078,04 32.530.456,27
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung
und für Unterstützung 9.376.104,66 8.630.472,79
- davon für Altersversorgung EUR 2.934.667,79 (Vorjahr EUR 2.775.055,56) 10. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 3.335.932,23 3.280.277,99
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2.295.011,95 2.255.369,11
49.927.126,88 46.696.576,16
Zwischenergebnis 5.143.240,11 5.158.528,57
11. Erträge aus Zuwendungen zur Finanzierung von Investitionen 891.367,72 873.857,74 - davon Fördermittel nach dem KHG EUR 891.367,72 (Vorjahr EUR 863.600,56)
13. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten/Verbindlichkeiten nach dem KHG
und auf Grund sonstiger Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 1.388.430,41 1.553.752,40 15. Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten/Verbindlichkeiten nach dem
KHG und auf Grund sonstiger Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögen 371.111,23 363.943,16 17. Aufwendungen für die nach dem KHG geförderte Nutzung von Anlagegegenständen 435.148,61 428.146,82 1.473.538,29 1.635.520,16
20. Abschreibungen
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.667.435,91 1.828.187,77
21. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.609.084,91 4.806.555,26
- davon aus Ausgleichsbeträgen für frühere Geschäftsjahre EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00)
6.276.520,82 6.634.743,03
Zwischenergebnis 340.257,58 159.305,70
24. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10.471,49 4.262,07
- davon aus verbundenen Unternehmen EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00) - davon aus der Abzinsung EUR 8.532,84 (Vorjahr EUR 3.248,76)
26. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 87.054,45 90.624,14
- davon für Betriebsmittelkredite EUR 0,00 (Vorjahr EUR 0,00)
- davon aus verbundenen Unternehmen EUR 87.046,45 (Vorjahr EUR 87.382,77) - davon aus der Aufzinsung EUR 0,00 (Vorjahr EUR 3.221,31)
-76.582,96 -86.362,07
27. Steuern 48.541,93 15.819,44
- davon vom Einkommen und vom Ertrag EUR 43.378,00 (Vorjahr EUR 11.527,41)
28. Jahresüberschuss 215.132,69 57.124,19
30. Entnahme aus zweckgebundener Rücklage 398.447,59 266.552,41
31. Einstellung in zweckgebundene Rücklage 613.580,28 323.676,60
33. Bilanzgewinn 0,00 0,00
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Jahresabschluss 2019 Anlage 3
1
Anhang zum
Jahresabschluss vom 01. Januar bis 31. Dezember 2019
I. Vorbemerkungen
Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der Krankenhausbuchführungsver- ordnung (KHBV) in Verbindung mit den einschlägigen Bestimmungen des Handelsgesetz- buchs (HGB) aufgestellt. Die Bewertung der Rückstellung für Pensions- und Beihilfe- verpflichtungen erfolgte aufgrund des abweichenden Gemeindewirtschaftsrechts NRW nach § 18b GemKHBVO NRW i. V. m. § 36 Abs. 1 GemHVO NRW.
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach den Vorschriften der KHBV und wurde gem. § 265 Abs. 5 HGB in Verbindung mit der KHBV erweitert.
Die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Ansatz- und Bewertungs- methoden wurden unverändert angewandt.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten, vermindert um plan- mäßige lineare Abschreibungen, verrechnet über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, bewertet, diese entsprechen grundsätzlich den amtlichen AfA-Tabellen.
Das Grundvermögen ist mit einem in Anlehnung an die Bewertungsgrundsätze des Neuen Kommunalen Finanzmanagements NRW (NKF) ermittelten Wert angesetzt. Der ermittelte Betrag je qm beträgt demnach EUR 52,50.
Das übrige Sachanlagevermögen ist mit Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet.
Der Abnutzung wird durch planmäßige lineare Abschreibungen über die betriebs- gewöhnliche Nutzungsdauer (diese entspricht grundsätzlich den amtlichen AfA-Tabellen) Rechnung getragen. Für Geringwertige Anlagegüter wird ein Sammelposten gebildet und zeitanteilig über die Nutzungsdauer von 5 Jahren linear abgeschrieben.
Die Bewertung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. zu niedrigeren Marktpreisen.
Die Bewertung der Unfertigen Leistungen – hier handelt es sich um Leistungen an sog.
Überliegerpatienten, die vor dem Bilanzstichtag aufgenommen, aber erst im neuen Geschäftsjahr entlassen wurden – erfolgte zu standardisierten Herstellungskosten, abge- leitet aus den Kalkulationen des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK- GmbH). Dabei wurden neben Einzelkosten auch angemessene Teile von Gemeinkosten einbezogen. Das Niederstwertprinzip in Form der verlustfreien Bewertung wurde beachtet.
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Jahresabschluss 2019 Anlage 3
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Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert, unter Abzug gebotener Wertberichtigungen (Einzelwertberichtigungen sowie eine Pauschalwert- berichtigung in Höhe von 2,00 %) angesetzt.
Unter dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Zahlungen vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen, ausgewiesen.
Die Bilanz wird unter Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt.
Fördermittel nach dem KHG, Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand sowie Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens, vermindert um den Betrag der bis zum 31.12.2019 auf die entsprechend finanzierten Vermögensgegenstände angefallenen Abschreibungen, aus- gewiesen.
Aufgrund der Abweichung des Gemeindewirtschaftsrechts NRW von den handelsrecht- lichen Vorschriften erfolgt die Bewertung der Rückstellung für Pensions- und Beihilfever- pflichtungen für den Bilanzansatz gem. den Vorschriften der Gemeindehaushalts- verordnung und ergänzend als Anhangsangabe gem. den handelsrechtlichen Vorschriften zur Erfüllung der Vorgaben der Krankenhausbuchführungsverordnung:
● Die Bewertung der Rückstellung für Pensionsverpflichtungen nach den beamtenrechtlichen Vorschriften für die Dauer der Beschäftigung von Beamtinnen und Beamten im Krankenhaus erfolgt im Berichtsjahr gem.
§ 18b GemKHBVO i. V. m. § 36 Abs. 1 GemHVO NRW mit dem Teilwert- Verfahren. Für die Bewertung liegt eine durch die Heubeck AG testierte Berechnung der Rheinischen Versorgungskasse (RVK) unter Zugrundelegung eines Rechnungszinssatzes von 5,00 % vor. Die Bewertung der entsprechen- den Rückstellungen für Beihilfeverpflichtungen erfolgte gem. § 36 Abs. 1 S. 5 GemHVO NRW prozentual mit einem Prozentsatz in Höhe von 21,96 % der Pensionsverpflichtung. Insgesamt ergibt sich eine zu passivierende Verpflich- tung von EUR 3.068.058,00.
● Die nach handelsrechtlichen Vorschriften bewerteten Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen einschließlich Beihilfen betragen EUR 3.924.968,00. Davon entfallen auf vor dem 01.01.1987 erteilte Pensions- zusagen oder Anwartschaften zum 31.12.2019 insgesamt EUR 0,00 für die nach Artikel 28 Abs. 2 EGHGB ein Bilanzierungswahlrecht besteht. Die Beträge für die Pensionsrückstellungen sind nachgewiesen durch ein versicherungsmathematisches Gutachten der Heubeck AG, unter Zugrunde- legung eines Rechnungszinses von 2,71 % und einer angenommenen Tarifentwicklung von 2,75 % jährlich auf Basis der Richttafeln 2018 G von Klaus Heubeck vom 12.03.2020. Die Berechnung erfolgte gem. Teilwert- verfahren. Für die Beihilfen wird ein Zinssatz von 2,80 % zugrunde gelegt.
● Zwischen der Bewertung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen einschließlich Beihilfen nach GemHVO NRW und nach HGB ergibt sich ein Differenzbetrag in Höhe von EUR 856.910,00. Beginnend mit
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3
dem Geschäftsjahr 2014 wird ein Betrag in Höhe der Auflösung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen einschließlich Beihilfen nach GemHVO NRW von EUR 0,00 in den sonstigen Rückstellungen bilanziert, um das höhere Risiko der Bewertung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen einschließlich Beihilfen abzubilden.
Bei den LVR-Kliniken bestehen über die Rheinische Zusatzversorgungskasse (RZVK), Köln, mittelbare Pensionsverpflichtungen gegenüber tarifgebundene Beschäftigten. Die Ausgestaltung der einzelnen Versorgungszusagen richtet sich nach der Satzung der RZVK. Das System ist umlagefinanziert. Der Gesamtbetrag der umlagepflichtigen Gehälter betrug im Berichtsjahr EUR 33.865.063,22 (Vj. EUR 31.772.278,07).
Der derzeitige Umlagesatz in Höhe von 4,25 % zuzüglich 3,50 % Sanierungsgeld (= Gesamtfinanzierungssatz in Höhe von 7,75 % der zusatzversorgungspflichtigen Ent- gelte) wird aller Voraussicht nach bis einschließlich des Geschäftsjahres 2023 unver- ändert bleiben. Für den am 01.01.2024 in dem von der RZVK praktizierten gleitenden Deckungsabschnittsverfahren neu beginnenden Deckungsabschnitt wird der Gesamt- finanzierungsbedarf im umlagefinanzierten Abrechnungsverband I der RZVK Ende 2023 durch Einholung eines versicherungsmathematischen Gutachtens überprüft und ggf. neu festgestellt. Die Überprüfung des Finanzbedarfs im gleitenden Deckungsabschnitts- verfahren erfolgt turnusmäßig alle fünf Jahre. Nach Einschätzung der RZVK sind zurzeit in Bezug auf den am 01.01.2024 neu beginnenden Deckungsabschnitt für die dann folgen- den fünf Jahre keine nennenswerten Veränderungen des Gesamtfinanzierungssatzes (7,75 % der zusatzversorgungspflichtigen Entgelte) im umlagefinanzierten Abrechnungs- verband I zu erwarten. Auf eine Bilanzierung dieser mittelbaren Pensionsverpflichtungen wird in Ausübung des Wahlrechts des Art. 28 Abs. 1 S. 2 EGHGB verzichtet.
Die Sonstigen Rückstellungen sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet und berück- sichtigen alle erkennbaren Risiken auf der Grundlage vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung. Für Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt und der Betrag gem. der Rück- stellungsabzinsungsverordnung mit dem durch die Deutsche Bundesbank veröffentlichen Restlaufzeit entsprechenden Zinssatz abgezinst.
Vom Ansatzwahlrecht für Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung wurde in den Vorjahren Gebrauch gemacht. Im Zuge der Umstellung auf das BilMoG wurden diese Rückstellungen beibehalten und werden bei Anfall der Instandhaltungsmaßnahmen verbraucht bzw. bei Wegfall des Grundes aufgelöst.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Unter dem passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Einnahmen vor dem Bilanzstichtag, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag darstellen, ausgewiesen.
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Jahresabschluss 2019 Anlage 3
4 III. Angaben zur Bilanz
Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens sind dem als Anlage zum Anhang beigefügten Anlagennachweis zu entnehmen.
Die Forderungen an den Krankenhausträger betreffen sonstige Forderungen in Höhe von TEUR 2.662 (Vj. TEUR 2.811). Die Forderungen setzen sich aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 359 (Vj. TEUR 394) und eine Forderung gegen die Klinik Langenfeld aus Kapitaleinlage für Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 2.303 (Vj. TEUR 2.417) zusammen.
Die Forderungen nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht betragen TEUR 17 (Vj.
TEUR 21).
Die Forderungen nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht haben in Höhe von TEUR 0 (Vj. TEUR 0) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.
Die Sonstigen Rückstellungen entfallen im Wesentlichen auf die Rückstellungen für Urlaub, sonstige Personalkosten, Jahresabschlusskosten, Prozesskosten, ausstehende Rechnungen und Pflegesatzrisiken.
Zum 31.12.2019 wurde keine Rückstellung für unterlassene Instandhaltung gebildet (Vj.
TEUR 96).
Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht der Verbindlichkeiten:
Restlaufzeiten
bis zu 1 Jahr mehr als 1 Jahr davon mehr als 5 Jahre
EUR EUR EUR
2. Erhaltene Anzahlungen 2.440,00 0,00 0,00
Vorjahr 0,00 0,00 0,00
3. aus Lieferungen und Leistungen 865.423,91 0,00 0,00
Vorjahr 715.478,12 0,00 0,00
5. gegenüber dem Krankenhausträger 4.925.848,36 3.457.630,65 2.316.174,42
Vorjahr 3.553.715,92 3.687.735,14 2.500.022,97
6. nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht 1.650.755,87 0,00 0,00
Vorjahr 1.484.105,34 0,00 0,00
10. sonstige Verbindlichkeiten 1.229.546,87 0,00 0,00
Vorjahr 5.131.026,76 0,00 0,00
Gesamt 8.674.015,01 3.457.630,65 2.316.174,42
Vorjahr 10.884.326,14 3.687.735,14 2.500.022,97
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten gegenüber dem Krankenhausträger enthalten Darlehen für die Umsetzung von Investitionsmaßnahmen, die durch den Landschaftsverband Rheinland in
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Jahresabschluss 2019 Anlage 3
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Köln aufgenommen wurden und u. a. an das LVR-Klinikum Essen weitergegeben wurden.
Diese entwickelten sich wie folgt:
Aufnahme Zinssatz 01.01.2019 Tilgung 31.12.2019
EUR % EUR EUR EUR
2013 2.500.000,00 2,50 1.927.599,42 111.748,13 1.815.851,29
2014 1.000.000,00 1,59 810.457,53 45.656,08 764.801,45
2016 1.383.000,00 1,52 1.176.232,40 69.150,00 1.107.082,40
4.883.000,00 3.914.289,35 226.554,21 3.687.735,14 Jahr der
Aufnahme
Darüber hinaus enthält die Position im Wesentlichen noch Verbindlichkeiten aus der Umbuchung des Cashpool-Kontos in Höhe von EUR 3.336.627,38 und der Lohnsteuer- Verbindlichkeit für Dezember 2019 in Höhe von EUR 487.554,31.
IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse setzten sich wie folgt zusammen:
31.12.2019 31.12.2018
TEUR TEUR
Erlöse aus Krankenhausleistungen 43.366,8 40.942,5
Erlöse aus Wahlleistungen 591,3 548,8
Erlöse aus ambulanten Leistungen des Krankenhauses 6.218,5 5.594,7
Nutzungsentgelte der Ärzte 150,3 171,8
Umsatzerlöse gem. § 277 HGB 1.024,9 289,3
Umsatzerlöse 51.351,8 47.547,1
In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung (siehe Anlage 2) sind folgende außer- gewöhnliche und periodenfremde Beträge enthalten:
● in den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von EUR 15.479,00 enthalten
● in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwen- dungen in Höhe von EUR 402.506,36 aus 2018 enthalten
● außergewöhnliche Erträge in Höhe von EUR 0,00
● außergewöhnliche Aufwendungen in Höhe von EUR 0,00
In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sind keine Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen (Vj. EUR 3.221.,31) enthalten.
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 3
6 V. Sonstige Angaben
Im Berichtsjahr sind Wirtschaftsprüferhonorare in Höhe von EUR 24.549,00 (Vj.
EUR 22.559,92) angefallen. Diese setzen sich wie folgt zusammen:
Wirtschaftsprüferhonorare (Netto, ohne USt) EUR
Abschlussprüfungsleistungen 24.549,00
24.549,00
Der Klinikvorstand ist die Krankenhausbetriebsleitung. Diesem gehören an:
Kaufmännische Direktorin: Jane E. Splett (Vorsitzende des Vorstandes) Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Norbert Scherbaum
Pflegedirektorin: Christiane Frenkel
Die für die Tätigkeit im Geschäftsjahr 2019 gewährten Gesamtbezüge des Klinik- vorstandes betrugen EUR 590.571,87 (Vj. EUR 577.173,53). Diese setzten sich wie folgt zusammen:
Fest- vergütung
Variable Vergütung
Sach- und sonstige Bezüge *
Gesamt
EUR EUR EUR EUR
Jane E. Splett 157.736,58 43.879,07 5.154,60 206.770,25
Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum 234.728,28 12.869,32 0,00 247.597,60
Christiane Frenkel 104.301,48 25.417,62 6.484,92 136.204,02
Vorstand gesamt 496.766,34 82.166,01 11.639,52 590.571,87
* erfolgsunabhängige Vergütung Vorstandsmitglied
Die Bezüge für frühere Mitglieder der Betriebsleitung oder ihre Hinterbliebenen betrugen EUR 26.498,10 (Vj. EUR 26.249,58).
Der Krankenhausausschuss Nr. 4 erhielt für seine Tätigkeit von den beiden LVR-Kliniken Bedburg-Hau und Essen eine Gesamtvergütung in Höhe von EUR 11.897,87 (Vj. EUR 11.931,22). Der Anteil für das LVR-Klinikum Essen beträgt in 2019 EUR 3.965,56 (Vj. EUR 4.001,64). Auf einen Ausweis der je Ausschussmitglied gezahlten Vergütungen gem. Transparenzgesetz wurde wegen der Geringfügigkeit der Beträge je Mitglied und Einrichtung (< EUR 750,00) verzichtet.
Dem Krankenhausausschuss Nr. 4 gehörten in der 14. Wahlperiode die nachfolgenden Mitglieder sowie deren Stellvertreter im Berichtsjahr an:
Mitglieder stellvertretende Mitglieder
CDU CDU
Hohl, Peter (Vorsitzender) Blondin, Marc
(Lehrer a. D.) (Versicherungsfachmann)
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 3
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Dickmann, Bernd Boss, Frank
(Berufsbetreuer) (Fraktionsgeschäftsführer)
Diekmann, Klaus Henk-Hollstein, Anna
(Dipl.-Ingenieur) (Selbstständige Kauffrau)
Fischer, Peter Kühlwetter, Joachim
(Bereichsleiter Verwaltung) (Kriminalbeamter)
Isenmann, Walburga Dr. Leonards-Schippers, Christiane
(Studiendirektorin) (Angestellte)
Kersten, Gertrud Nabbefeld, Michael
(Lehrerin) (Krankenkassenbetriebswirt)
Kisters, Dietmar Prof. Dr. Peters, Leo
(Kommunalbeamter a. D.) (Kulturdezernent a. D.)
Schönberger, Frank Rubin, Dirk
(Rechtsanwalt) (Dipl.-Sozialpädagoge)
Simon, Bernhard * Stefer, Michael
(Pensionär) (Polizeibeamter)
Wörmann, Josef (Geschäftsführer)
SPD SPD
Kiehlmann, Peter (stellv. Vorsitzender) Eichner, Harald (Verwaltungsangestellter) (Pensionär)
Böll, Thomas * Franz, Michael
(Geschäftsführer) (techn. Angestellter)
Engler, Gerd * Heinisch, Iris
(Dipl. Sozialarbeiter) (Dipl.-Sozialarbeiterin)
Kaiser, Manfred Prof. Dr. Rolle, Jürgen
(Rentner) (Institutsleiter a. D.)
Soloch. Barbara Schulz, Margret
(Bankkauffrau) (Hausfrau)
Wucherpfennig, Brigitte Schulz, Ursula
(Rentnerin) (Journalistin)
Wietheger, Karin (Bankkauffrau i. R.)
Bündnis 90/DIE GRÜNEN Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Blanke, Andreas Gormanns, Karl Friedrich *
(Referent) (Lehrer)
Fliß, Rolf vom Scheidt, Frank * (ab 16.12.2019)
(Freiberufler) (Dezernent a. D.)
Peters, Anna Tuschen, Johannes-Jürgen
(Fachlehrerin) (selbstständiger Grafiker)
Zimmermann Thor-Geir (ab 16.12.2019) (Angestellter)
FDP FDP
Haupt, Stephan Grün, Rainer
(Bautechniker) (Sicherheitsfachkraft)
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 3
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Runkler, Hans-Otto Hermann, Petra *
(Geschäftsführer) (Organisationsberaterin)
Müller-Rech, Franziska * (Dipl.-Kauffrau, MdL)
Die Linke. Die Linke.
Zierus, Jürgen Hamm, Gudrun
(Rentner) (Rentnerin)
Hofmann, Mathias * (Betriebswirt)
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER
Nüse, Theodor Dzur, Waltraud *
(Rentner) (IT-Systemkauffrau)
Reinhard, Lothar * Vallot, Margret *
(Lehrer i. R.) (Journalistin)
* = Sachkundige Bürger*innen
Im Jahr 2019 hat sich die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:
Personalkennzahlen, Anzahl der Beschäftigten 2019 2018 +/-
weiblich 585 588 -3
männlich 232 232 0
Summe 817 820 -3
davon befristete Arbeitsverhältnisse 19,71% 20,98% -1,27%
Ø-Alter aller Beschäftigten Klinik gesamt 42,58 42,24 0,34
Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen bzw. Personen zu nicht marktüblichen Kondi- tionen wurden nicht getätigt.
Es bestehen keine Haftungsverhältnisse gemäß § 251 HGB.
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage 3
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Der Jahresabschluss wird in den Konzernabschluss des Landschaftsverbandes Rheinland als kleinsten und größten Konzernkreis einbezogen und im Ministerialblatt Nordrhein- Westfalen veröffentlicht und beim Landschaftsverband in Köln offengelegt.
Im Sinne von § 285 Nr. 33 HGB ist ein Vorgang von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres zum 31.12.2019 eingetreten. Hierbei handelt es sich um den Ausbruch der COVID-19 Pandemie. Zu diesem Ereignis wird im Lagebericht (VII.2. Entwicklungen des LVR-Klinikum Essen) gesondert berichtet.
Der Klinikvorstand des LVR-Klinikum Essen schlägt folgende Gewinnverwendung vor:
• Aus dem Jahresüberschuss zum 31.12.2019 in Höhe von EUR 215.132,69 sowie einer Entnahme aus der Rücklage in Höhe von EUR 398.447,59 wird ein Betrag in Höhe von EUR 613.580,28 der Rücklage zugeführt.
Essen, 31.03.2020 Der Klinikvorstand
gez. gez. gez.
Jane E. Splett Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum Christiane Frenkel Kaufmännische Direktorin Ärztlicher Direktor Pflegedirektorin (Vorsitzende des Vorstandes)
LVR-Klinikum Essen
Jahresabschluss 2019 Anlage zum Anhang
Anlagennachweis
Entwicklung der Anschaffungswerte Entwicklung der Abschreibungen
Anfangsbestand zum 01.01.2019
Zugang
davon im Geschäftsjahr
aktivierte Fremdkapital-
zinsen
Umbuchungen Abgang
Endbestand zum 31.12.2019
Anfangsbestand zum 01.01.2019
Zugang Umbuchungen Entnahme für Abgänge
Endbestand zum 31.12.2019
Restbuchwert zum 31.12.2019
EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR
A.I. Immaterielle Vermögens- gegenstände
2.
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
398.509,36 18.988,00 0,00 0,00 0,00 417.497,36 391.821,77 3.825,23 0,00 0,00 395.647,00 21.850,36
398.509,36 18.988,00 0,00 0,00 0,00 417.497,36 391.821,77 3.825,23 0,00 0,00 395.647,00 21.850,36
A.II. Sachanlagen
1. Grundstücke mit
Betriebsbauten 61.686.049,78 13.047,59 0,00 0,00 0,00 61.699.097,37 10.889.269,43 1.453.345,40 0,00 0,00 12.342.614,83 49.356.482,54
2. Grundstücke mit Wohnbauten 466.441,25 0,00 0,00 0,00 0,00 466.441,25 346.567,49 8.125,37 0,00 0,00 354.692,86 111.748,39
4. technische Anlagen 138.848,37 131.428,03 0,00 0,00 0,00 270.276,40 131.748,41 8.729,76 0,00 0,00 140.478,17 129.798,23
5. Einrichtungen und
Ausstattungen 3.804.869,12 246.512,58 0,00 0,00 40.326,97 4.011.054,73 3.272.929,27 193.410,15 0,00 40.326,97 3.426.012,45 585.042,28
6. geleistete Anzahlungen und
Anlagen im Bau 0,00 63.138,99 0,00 0,00 0,00 63.138,99 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 63.138,99
66.096.208,52 454.127,19 0,00 0,00 40.326,97 66.510.008,74 14.640.514,60 1.663.610,68 0,00 40.326,97 16.263.798,31 50.246.210,43
66.494.717,88 473.115,19 0,00 0,00 40.326,97 66.927.506,10 15.032.336,37 1.667.435,91 0,00 40.326,97 16.659.445,31 50.268.060,79
LVR Landschaftsverband Rheinland LVR-Klinikum Essen
Kliniken und Institut der Universität Duisburg-Essen Virchowstraße 174, 45147 Essen
Tel. 0201 7227-0
www.klinikum-essen.lvr.de www.lvr.de