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„Wir sind keine Partymacher“

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41. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Nummer

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eine schöne, ansprechende Präsentation ist manchmal schon fast die halbe Miete. Diese österliche Dekoration ist uns mitten in König- stein ins Auge gesprungen.

Ideen wie diese sind übrigens auch am Sonn- tag, 25. April, zum verkaufsoffenen Sonntag mit Frühlingsfest und Autoschau in König- stein gefragt.

Hier wird unter anderem zum großen Wettbe-

werb aufgerufen – das schönste Schaufenster, das von den Besuchern gewählt wird, soll prämiert werden.

Natürlich ist hier Ideenvielfalt gefragt, um dem Thema „Frühling“ Ausdruck zu ver- leihen und der Innenstadt außerdem eine schmückende Note zu verleihen.

Daher der Aufruf des Vereins für Handwerk und Gewerbe in Königstein (HGK) an alle Blumengeschäfte, Landschaftsgestalter, Hob-

bygärtner etc. – Ihre Gestaltungsvorschläge für die Innenstadt sind für diesen Tag gefragt, an dem ganz Königstein den Frühling will- kommen heißt. Wer hier mitwirken möchte, der kann sich mit seinen Ideen bis zum 8.

April an die HGK-Vorsitzende Ingrid Fett- weis unter Telefon 06172/27072056 wenden.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern der Königsteiner Woche ein frohes Oster- fest!

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„Wir sind keine Partymacher“

(el) – Die Drähte zum König- steiner Rathaus glühen in diesen Tagen heiß und das wegen der Anfrage eines Frankfurter Event-Veranstalters, auf der Königsteiner Burg eine Art „Summer Break“ stattfinden zu lassen. Klar ist von vornherein für Bürger- meister Leonhard Helm, dass es nicht etwa ein Event geben wird, das sich an jenem in Bad Homburg alljährlich stattfindenden ori- entiert, sondern dass man – wenn überhaupt – auf der Königsteiner Burg mit einer Veran- staltung für junge Menschen aufwartet, bei der kein Alkohol im Spiel ist und nicht etwa Lärm für die Stadt zu erwarten ist.

Laut Rathauschef will der Veranstalter, der die Anfrage an die Stadt gerichtet hat, in den kommenden Tagen ein Konzept vorlegen und dann werde man laut Helm sehen. Auf jeden Fall sollte man ihm die Chance geben, seine Idee zu präsentieren.

Auf keinen Fall wolle man jedoch in der Kurstadt negative Begleiterscheinungen von Massenveranstaltungen wie Alkohol oder

Gewalt haben, verdeutlichte Helm, der sich allerdings dafür aussprach, jungen Menschen generell die Möglichkeit zu geben, so et- was wie beispielsweise einen Discoabend im Freien auf der Burg zu erleben und das ohne negative Begleiterscheinungen.

In einer solchen Veranstaltung sieht der Bürgermeister auch nicht etwa eine Konkur- renz für das eigene Königsteiner Burgfest, schließlich sei dieses auch keine reine Ju- gendveranstaltung mit dieser Zielgruppe vor Augen.

Vielmehr könne ein solches Event – wenn es

ohne negative Begleiterscheinungen ausge-

richtet wird – auch eine Entlastung für das

Burgfest sein. Das Fest müsste allerdings

noch vor den Sommerferien stattfinden, was

auch noch terminliche Schwierigkeiten mit

sich bringen könnte, da es schwer sein dürfte,

einen passenden Termin zu finden.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Im Zeitraum vom 25.02. bis 25.03.2008 wur- de die Aufstellung des Lärmaktionsplanes Südhessen Teilplan Straßenverkehr nach § 47d Bundesimmissionsschutzgesetz öffent- lich bekannt gegeben. Nach dieser Gesetzes- lage sind Lärmaktionspläne in der Umgebung von Hauptverkehrsstraßen mit mehr als 6 Mio. Kraftfahrzeugen pro Jahr aufzustellen.

Die Königsteiner Bürgerinnen und Bürger konnten bereits in dieser frühzeitigen Phase der Beteiligung in 2008 die Lärmerfassung sowie die Lärmkarten Königsteins und Um- gebung einsehen und Vorschläge und An- regungen zu lokalen Lärmminderungsmaß- nahmen im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus einreichen. Von dort aus wurden ihre Bürgereingaben mitsamt der Stellungnahme des Fachamtes der Stadt Königstein im Tau- nus im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (TÖB) dem Regierungs- präsidium Darmstadt zugeleitet.

Nach zweijähriger Auswertung dieses um- fangreichen Materials aus der Bürgerbetei- ligung sämtlicher südhessischer betroffenen Städte und Gemeinden liegt nun der Entwurf des Lärmaktionsplanes des Regierungspräsi- diums Darmstadt vor.

Dieser Entwurf des Lärmaktionsplanes kann auf der Homepage des Regierungspräsidiums www.rp-darmstadt.hessen.de unter der Rub- rik „Öffentliche Bekanntmachungen“ von

jedermann eingesehen werden. Des Weiteren ist in einer Bekanntmachung hierzu im Ein- zelnen dargestellt, in welcher Form sich die Bürgerinnen und Bürger hierbei beteiligen können. Die Frist der Stellungnahme ist bis zum 29. April 2010 gesetzt.

Die Stadt Königstein im Taunus bietet hierzu im Rahmen ihres Bürgerservice der städ- tischen Umweltberatungsstelle im Rathaus wieder ihre Unterstützung an. Sollten Sie Fragen zu der vorgelegten Entwurfsplanung des Lärmaktionsplanes haben, welche – wie bereits oben erwähnt – in elektronischer Form im Internet unter www.rp-darmstadt.hessen.

de veröffentlicht und zum Download bereit- gestellt ist, sowie Fragen zur Lärmerfassung, können Sie sich entweder direkt an das Re- gierungspräsidium Darmstadt bzw. auch an uns unter dem Umwelttelefon 06174/202-274 wenden.

Wir können auch, wie im ersten Durchgang der Bürgerbeteiligung, ihre schriftliche Ein- gabe an das Regierungspräsidium Darmstadt weiterleiten, sollten Sie es nicht auf direktem Wege dort hinsenden wollen. Möchten Sie hingegen Ihre Stellungnahme direkt an das Regierungspräsidium Darmstadt versenden, dann verwenden Sie bitte das spezielles Inter- netformular, welches auf der bereits genann- ten Homepage des Regierungspräsidiums Darmstadt zu finden ist.

Lärmaktionsplan-Entwurf

ist ab sofort in der Bürgerbeteiligung

Königstein – Das Team des Städtischen Kin- derhortes Königstein hat sich für dieses Jahr den Schwerpunkt „Förderung von Lese- und Sprachkompetenz“ zum Ziel gesetzt.

Der Jahreszeit entsprechend lautet das Motto in den ersten Monaten „Bücherfrühling“.

Die Stadtbibliothek Königstein unterstützt den Hort bei diesem Projekt tatkräftig. Den Auftakt bildete einen Besuch bei der Stadt- bibliothek, um nach Frühlingsgedichten und Büchern zu stöbern.

Die Kinder bilden drei gleiche Altersgrup- pen, um in Arbeitsgemeinschaften Frühlings- gedichte auszusuchen und zu lesen, eine Bildergeschichte malerisch umzusetzten, ein Gedicht einmal selber in Versform weiter zu schreiben und Haikus zum Thema Frühling zuschreiben.

Am 31. März wird mit den Kindern und deren Eltern ein Literarisches Cafe stattfinden, an

denen so manche Frühlingsgedichte zu hören sein werden, die Bildergeschichte und die Ergebnisse der AGs zu sehen sein werden.

Am 6. 4. und 7.4. werden zwei Gruppen von Kindern in der Fußgängerzone Erwachsene zum Thema Frühlingsgedichte interviewen.

Der Städtische Kinderhort darf am 8.4. ein großes Schaufenster der Stadtbibliothek zu dem Thema „Bücherfrühling“ gestalten. Das Thema „Bücherfrühling“ wird mit einer Le- sung mit dem bekannten Schauspieler und Hörspielautor Rainer Rudloff am 20.4. en- den. Am Vormittag wird eine Lesung für Schü- ler des Taunusgymnasiums stattfinden, am Nachmittag dann eine öffentliche Lesung, an der alle Kinder des Kinderhortes teilnehmen werden.

Die Lesungen finden jeweils in der Stadtbib- liothek statt.

Frühling im

Städtischen Kinderhort Königstein

Der Kinderhort in der Eppsteiner Straße 9 veranstaltet am Freitag, 9. April, von 15 bis 17 Uhr einen Bücherflohmarkt. Wer Kinder- bücher verkaufen möchte, kann sich unter Tel. 06174/932368 anmelden. Der Aufbau kann um 14 Uhr erfolgen; die Kosten pro Tisch betragen 3 Euro.

Bücherflohmarkt im Kinderhort am 9. April

Königstein – Hessens Heilbäder und Kurorte lassen sich jetzt neu entdecken. Eine Freizeit- karte führt ab sofort in die modernen Gesund- heits-Metropolen. Elegante Traditionsbäder wie Wiesbaden oder Bad Homburg v. d.

Höhe und kleine, aber feine Gesundheits- oasen in lebendigen Mittelgebirgen warten mit prächtigen Ausflugszielen auf. Die vier Rubriken „Kur und Gesundheit“, „Natürlich gesund“, „Eintauchen und entspannen“ und

„Sehenswertes“ zeigen die atemberaubenden Schönheiten der Hessischen Heilbäder und Kurorte.

Erde, Feuer, Wasser und Luft: Die vier Elemente der Welt sind das Geheimnis der Hessischen Heilbäder und Kurorte. Die Natur greift hier ganz tief in ihre Schatzkiste und gibt Körper, Geist und Seele neue Kräfte.

Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken:

Kaiser und Könige, Prinzen, große und klei- ne Künstler waren zu Gast und haben in den Heilbädern und Kurorten ihre Spuren hinterlassen. Prachtvolle Bauten, klassizisti- sches Flair und außergewöhnliches Jugend- stilambiente eröffnen neue Blickwinkel. „Kur und Gesundheit“ zeigt die außergewöhn- lichen Angebote der „Kur“ wie Kurpark, Terrainkurwege, Gradierwerke oder auch den Kneipp-Kräutergarten auf.

Aus den Tiefen des Erdreichs sprudelt fri- sches Nass empor. Angereichert mit Minera- lien und Sole versprechen Heilquellen einen ungewöhnlichen Trinkgenuss. Wohlig warm temperiert locken entspannende Fluten und geben der Seele ihren Freiraum. Hier und da weht ein frischer Wind um die Nasenspitze und lässt in viel beschäftigten Zeiten aufat- men.

Die Natürlichen Heilmittel sind Lebenselixier und ein Schatz, den es in der Rubrik „Natür- lich gesund“ zu entdecken gilt.

In modernen Thermen, großen und klei- nen, aber feinen Bädern ist der Alltag fern.

„Eintauchen und Entspannen“ gehört in den Hessischen Heilbädern und Kurorten zur Le- bensart. Toskanisches Flair oder königliches Ambiente, entspannende Kelo-Sauna oder russische Banja: Fantasievolle Sauna-Land-

schaften sind Oasen der Ruhe in allzu hekti- schen Zeiten. So darf man das Leben genießen und immer wieder Neues entdecken. Hessens Heilbäder und Kurorte bieten Schönes und Kurioses, Spannendes und Außergewöhnli- ches und jede Menge „Sehenswertes“. Die Ausflugsziele von Burgen und Schlössern, Museen und Galerien, Fachwerk-Städten bis hin zu einem Wildpark, geben „Kur und Ge- sundheit“ ein zu Hause.

Die neue Freizeitkarte „Fitmacher Hessen“ ist ab sofort beim Hessischen Heilbäderverband, Le Cannet-Rocheville-Straße 1, 61462 Kö- nigstein im Taunus, Telefon 06174/92 6523 oder per E-Mail info@hessische-heilbaeder.

de erhältlich.

Freizeitkarte führt zu

Hessens Heilbädern und Kurorten

Der Schlüssel hin zu mehr Wellness: die neue Freizeitkarte.

Eine weitere Ausstellung zeigt ab Donners- tag, 8. April, Arbeiten von Gabi Balitzki, Christiane Winkler und Friedrich Rohrbach.

Im Rahmen einer Vernissage wird Bürger- meister Leonhard Helm die Ausstellung ab 18.30 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, eröffnen.

Einführung in die Ausstellung von Christiane Winkler; musikalische Begleitung durch Isa- bel und Hans-Dieter Lotz. Alle kunstinteres- sierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Gabi Balitzki ist Malerin aus Leidenschaft.

1994 entdeckte sie ihre Liebe zur Pastellma- lerei. Als Autorin von Kunst-Ratgebern zur Pastellmalerei wurde sie deutschlandweit be- kannt. Christiane Winkler, Jahrgang 1965, er- fuhr schon in der Schulzeit Förderung durch ihren Kunstlehrer Kurt Rost, der als Heimat- maler im Saalekreis sehr bekannt war. Seit 1995 widmete sie sich der Seidenmalerei, ab 2002 besann sie sich zurück auf Zeichentech-

niken mit Rötel, Tuschen und Kreiden.

Friedrich Rohrbach, „Der Photopainter“, seit Mitte der 1960er Jahre in der Datenverar- beitung tätig, war beruflich bereits mit den ersten grafischen Computersystemen befasst.

Ab 1995 rückte die digitale Bildbearbeitung in den Mittelpunkt seiner beruflichen und Hobby-Aktivitäten.

In der Ausstellung werden Zeichnungen in verschiedenen Techniken, farbenfrohe Arbei- ten mit Pastellkreiden sowie digitale Gemälde und Zeichnungen, die sich an den traditionel- len Mal- und Zeichentechniken orientieren.

Überwiegend sind die Bilder dem Realismus zuzuordnen.

Die Arbeiten der Künstlergruppe sind bis zum 30. April im Rathaus während der Öff- nungszeiten zu sehen: Montag 8.30 Uhr bis 12 Uhr und 15.30 bis 17.45 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30 bis 12 Uhr, mittwochs geschlossen.

Kunst im Rathaus:

„Mit Feder, Stift und Kreide“

Das Bürgerbüro im Rathaus, Burgweg 5, öffnet normalerweise am ersten Samstag im Monat.

Abweichend von dieser Regelung bleibt das Bürgerbüro am 3. April geschlossen und öff- net dafür am folgenden Samstag, 10. April, von 9 bis 12 Uhr.

Samstagsprechstunde des Bürgerbüros verlegt

Königstein – Der Frühling ist da . . . endlich!

Jetzt heißt es „nichts wie raus“ und König- stein im Taunus neu entdecken. Wenn die Sonne hinter den Wolken hervorlugt und die Wälder langsam wieder grün werden, ist Zeit für die spannenden Themenwanderungen der Kur- und Stadtinformation. Bis Ende Oktober geht es über Stock und Stein, durch Wiesen und Wälder auf ungewöhnlichen Pfaden zu außergewöhnlichen Zielen.

Am Freitag, 23. April, kann man beispiels- weise mit Beate Großmann-Hofmann vom Stadtarchiv „Auf den Spuren des Herzogs und der Herzogin von Nassau“ spazieren.

Die Tour startet um 16 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Durch die Täler von Braubach und Lieder- bach geht es am Samstag, 8. Mai. Wer die Gewässer des oberen Liederbach erkunden möchte, sollte sich auf alle Fälle Samstag, 29.

Mai, notieren.

Brigitte Germann-Störkel erkundet mit gro- ßen und kleinen Gästen die Uferstrukturen.

Und es gibt noch viel mehr zu entdecken:

Da darf man durch den Park der Villa Gans spazieren oder auf den Spuren der Mammols- hainer Keste ein außergewöhnliches Stück Heimat erleben.

Im Park der Villa Rothschild lernt man längst vergangene Zeiten kennen. Die Welt der Römer liegt ganz nahe. Eine Tour am Limes führt zu den historischen Zeugnissen aus zwei Jahrhunderten.

Mehr Informationen zu den Themenwan- derungen bietet der kleine Prospekt, der ab sofort bei der Kur- und Stadtinformation, Telefon 06174/202251, erhältlich ist.

Dazu bietet das Internet unter www.koenig- stein.de in der Rubrik „Kalender“ eine Über- sicht über die Termine.

Die Teilnahme an den Themen-Wanderungen ist kostenlos.

Der Frühling ist da!

Auf zu den Themen-Wanderungen

Königstein – Dank eines aufmerksamen Kelkheimer Autofahrers bleibt ein Fahrzeug- halter aus Bernsdorf, der seinen Opel Astra im Ölmühlweg geparkt hatte, nicht auf sei- nem Schaden von geschätzten 1.500 Euro sitzen. Der Kelkheimer befuhr am 23. März den Ölmühlweg stadteinwärts, wobei er auf einen Mitsubishi-Fahrer aufmerksam wurde, der in Schlangenlinien vor ihm fuhr und da- bei einen Opel-Astra streifte. Daraufhin ver- ständigte der Kelkheimer die Königsteiner Polizei, die den Unfallverursacher, einen 46-jährigen Mann, dank Handy-Standleitung gezielt anhalten konnte. Ergebnis: Ermitt- lungsverfahren, Führerschein weg, Blutprobe und ein Gesamtschaden von ca. 2.500 Euro.

Führerschein weg

nach Schlangenlinien Königstein – Beim Rückwärtsfahren zwi- schen zwei Tanksäulen einer Tankstelle in der Mammolshainer Straße beschädigte am vergangenen Donnerstagabend ein Golf-Fah- rer ein anderes Fahrzeug, wobei ein Schaden in Höhe von ca. 1.000 Euro entstand. Anstatt jedoch auf die Ansprache des geschädig- ten Audi-Fahrers zu reagieren, flüchtete der Unfallverursacher. Dieser Vorgang wurde jedoch von der Video-Kamera aufgezeichnet.

Der Verdacht richtet sich nunmehr gegen einen 67-Jährigen aus Königstein.

Unfall auf Video

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Fortsetzung von Seite 1

Wie man hört, ist dem Frankfurter Veranstal- ter auch daran gelegen, die Königsteiner Ver- eine mit ins Boot zu holen. Unter dem Strich steht für den Bürgermeister fest: Man muss das Konzept sehen, entsprechende Gespräche mit dem Anbieter werden in Kürze stattfinden und dann weitersehen, ohne alles von vorn- herein abzulehnen. Soweit ihm bekannt sei, handele es sich bei dem in Frage kommenden Veranstalter um einen seriösen Anbieter, so Helm, der den Aspekt der Sicherheit bei einer solchen Veranstaltung hoch oben ansiedelt.

Auch bei Eisele Communications versteht man den Wirbel nicht, der rund um diese neue Idee entstanden ist, die zunächst nur mal am heutigen Donnerstag Bürgermeister Helm vorgestellt werden soll.

„Das ist alles noch viel zu früh und in keins- ter Weise spruchreif“, sagt Eventmanager Markus Eisele, der mit seiner Frankfurter Agentur solch große Firmenkunden wie die Lufthansa betreut. Nur so viel wollte er über das vorzustellende Konzept sagen: Es richtet

sich zwar an die Jugend, soll aber ganz anders werden als das, was man bislang unter dem Event „Summer Break“ verstanden hat, das beispielsweise in Bad Homburg aufgezogen worden ist.

Weiterer wesentlicher Unterschied: Während das Summer-Break auf 7.000 Besucher ausge- richtet ist, möchte man die Königsteiner Ver- anstaltung für 2.000 Jugendliche auslegen.

Weiterer wichtiger Baustein, der für Eisele Priorität hat: Man will mit den Königsteiner Vereinen sprechen, diese mit ins Boot holen.

„Mir ist es ganz wichtig, die lokalen Netz- werke einzubinden. Wenn wir etwas machen, dann machen wir das anständig mit Gespür für die Menschen, die da wohnen“, sagt Mar- kus Eisele, der so etwas überhaupt nur auf die Beine stellen möchte, wenn es sich um eine sinnvolle Bereicherung für junge Erwachsene handelt.

Außerdem stellt er von Anfang an klar, dass man einen anderen Anspruch habe, als jene, die nur feiern wollten. Eisele: „Wir sind keine Partymacher.“

Veranstaltung für Jugend auf Burg:

„Wir sind keine Partymacher“

Ideen für Jugendveranstaltungen auf der Königsteiner Burg hat es schon viele gegeben, dies- mal soll es Hand und Fuß haben – ein entsprechendes Konzept soll Bürgermeister Helm in diesen Tagen präsentiert werden.

Königstein (el) – Gute Nachrichten für Bürger- meister Leonhard Helm und die Königsteiner Bürger noch vor dem Osterfest: Nachdem vor dem Königsteiner Kurbad Mitte Februar eine eigene Haltestelle eingerichtet wurde, die das Bad durch die Linie 84 an den öf- fentlichen Nahverkehr anbindet, ist man jetzt mit einem weiteren Schritt sozusagen näher an den Bürger herangerückt. Mit Hilfe von Geldern aus dem Konjunkturprogramm wird jetzt ein neuer Haltepunkt für die Kleinbahn im Woogtal am Königsteiner Schwimmbad eingerichtet – zunächst provisorisch, so dass man hier schon nach den Osterferien ein- und aussteigen kann und danach wird die Halte- stelle fest installiert.

Bei der Umsetzung der Baumaßnahme ist man darum bemüht, möglichst wenig Ein- griffe in die Natur vorzunehmen. Vorgezogen wird allerdings der erste Spatenstich, der am heutigen Donnerstag, 1. April, im Bei- sein vom hessischen Verkehrsminister, dem Landrat sowie lokaler Prominenz vollzogen

wird. „Wir freuen uns, dass das Königsteiner Schwimmbald als erstes Freibad seiner Art an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen ist“, so Bürgermeister Leonhard Helm, der sich hier wiederum viele Synergieeffekte für den Tourismus verspricht, denn diese neue Haltestelle könnte die Destination Königstein noch interessanter machen für viele Frank- furter, die den idyllischen Taunus für sich entdecken wollen.

Angesichts dieser Entwicklung will man in einem nächsten Schritt auch Sorge dafür tragen, dass man im Königsteiner Freibad gewappnet ist für die zusätzlichen Besucher, die dieses Ausflugsziel in den kommenden Sommermonaten für sich entdecken werden.

Für Schwimmer und Wanderer hält in der Zeit vom 1. Mai bis 30. September jeweils täglich jeder zweite Zug an der Haltestel- le und Kinder bis 12 Jahre sowie Rentner dürfen den Zug zum Schwimmerlebnis im Königsteiner Freibad im idyllischen Woogtal sogar kostenfrei nutzen.

Neue Haltestelle am Königsteiner Schwimmbad

Die Freizeiteinrichtungen Königsteins sollen noch attraktiver werden und daher wird eine

zusätzliche Kleinbahn-Haltestelle am Königsteiner Freibad eingerichtet.

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von

ZEG sowie Optik Walf

Main-Taunus-Zentrum (Teilauflage) bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Königstein (dea) – „Man muss nicht nur neh- men, sondern auch geben können.“ Diesem Grundsatz ist Elisabeth Jung seit nunmehr 15 Jahren treu geblieben. Wie viele Stunden sie bisher in ihre Tätigkeit als ehrenamtli- che Schriftführerin bzw. Schatzmeisterin des Vereins „Förderer des Königsteiner Kranken- hauses St. Josef e.V.“ gesteckt hat, weiß sie selbst nicht mehr. Es ist ihr auch egal, denn sie macht es gerne. Obwohl es viele Downs gibt, überwiegen immer noch die „Ups“ be- stätigt sie ganz buchhalterisch: „Per Saldo hat man mehr positive Erfahrungen als negative.

Solange wie bisher Ärzte und Schwestern an einem Strang ziehen, werden wir einen Weg durch die Klippen der Gesetzgebung und ande-

ren Herausforderungen finden.“ Doch davon war vergangenen Mittwoch nichts zu spüren, denn es herrschte strahlender Sonnenschein im Magistratszimmer des Rathauses, wo sich viele Freunde und Mitstreiter eingefunden hatten, um der Zeremonie der Ehrenurkun- denverleihung beizuwohnen. Darunter waren ihre Arbeitgeber des Altkönigstiftes, der erste Vorstandsstiftsdirektor Herbert Otterstetter und Vorstandsmitglied Matthias Schuhenn.

Ihr Kommentar zur diesem Verdienst ihrer Mitarbeiterin, die im Altkönigstift in der Per- sonalabteilung zuständig ist: „So eine Ehrung ist wichtig und unsere Anwesenheit ist die Annerkennung für das ehrenamtliche Tun unserer Mitarbeiterin.“ Die hat glücklicher- weise zwei Herzen in ihrer Brust schlagen und so kommt ihre Tätigkeit für den Förder- verein des St.-Josef-Krankenhauses nicht zu kurz. Wen wundert es, wenn wirklich alle da waren, die sie während ihrer langjährigen Tätigkeit direkt oder indirekt begleitet ha- ben. Annemarie Ramm, die Ehrenbürgerin der Stadt Königstein, überbrachte ebenso ihre Glückwünsche, wie der kaufmännische Leiter des St.-Josef-Krankenhauses Ulrich Lange, Herbert Sternberg, der Vorsitzende des Fördervereins, Bürgermeister Leonhard Helm in seiner Rolle als Bürgermeister und als Gründungsvorstandsmitglied des Förder- vereins, der 1. Stadtverordnetenvorsitzende Alexander Freiherr von Bethmann und viele mehr waren bei der Laudatio des Stadtober-

hauptes zugegen. Dieser verlieh die Ehren- urkunde mit dem Text „Aufgrund ihrer lang- jährigen Tätigkeit als Schriftführerin bzw.

Schatzmeisterin des Vereins Förderer des Königsteiner Krankenhauses St. Josef e.V.

wird ihr der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen.“ Leonhard Helm betonte, dass er bei der Verleihung dieses Ehrenbriefes aus ei- genem Erleben bestätigen kann, wie immens wichtig und gut das Wirken von Elisabeth Jung war und ist: „Ich habe Einblick in die Arbeit des Schatzmeisters gewinnen können, weil ich schon die Vorgängerin versucht habe einzuarbeiten. Doch mit Elisabeth Jung kann ich auf dieser Position einen Quantensprung verzeichnen, weil sie es geschafft hat, mit ihrem Wissen – auch im PC Bereich – souve- rän 1,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von 15 Jahren zu verwalten, zu verbuchen, auszuzahlen, Spendenquittungen zu überwei- sen und vieles mehr.“ So steckte er ihr die Ehrennadel an und übergab ihr das Wort: „Ich nehme diese Auszeichnung stellvertretend für die vielen Bürger und Bürgerinnen der Stadt entgegen, die seit 1995 an dieser Sammlung beteiligt waren und es ermöglicht haben, Klinikbetten, medizinische Geräte und chi- rurgische Instrumentarien zu erwerben.“ Ihre Verbundenheit zum St.-Josef-Krankenhaus kommt übrigens nicht von ungefähr, denn Elisabeth Jung gibt gerne zu: „Ich bin dort ge- boren, eigentlich meine ganze Familie, mein Neffe ist der letzte Königsteiner, der dies von sich behaupten kann, und meine Mutter war dort als Nachtwache tätig.“ Auf die Frage, ob sie denn nach all diesen Jahren weitermachen möchte, antwortet sie glücklicherweise mit

„Ja“. Der Verein, dessen hauptsächlicher Sinn darin besteht, Gelder einzusammeln und auszugeben, ist gleichzeitig mit über 600 Mit- gliedern der größte Verein Königsteins.

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

wünscht frohe Ostern

& viele bunte Ostereier

„Man muss nicht nur nehmen, sondern auch geben können“

Elisabeth Jung freut sich über die Auszeich- nung für ihre langjährige erfolgreiche Tä- tigkeit, die sie von ihrem „Chef“ Leonhard Helm nur zu gerne überreicht bekam.

Foto: Kowollik Königstein (el) – Laut Bürgermeister Leon-

hard Helm liegen etwa 70 Prozent der Aus- schreibungen für die Sanierung des Hauses der Begegnung (HdB) vor, was bedeutet, dass

man angesichts eines Budgets von 7,195 Mil- lionen Euro in etwa bei der Vergabe bei 4,5 Millionen Euro liegt. Helm: „Die Vergaben liegen unterhalb der geplanten Beträge.“

HdB: Ausschreibungen im Plan

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Thomas Zimmermann

Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.500 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Falkenstein – Am Karfreitag, 2. April, freut sich die Evangelische Martin-Luther-Ge- meinde Falkenstein über einen besonderen Gastprediger: Prof. Dr. Peter Steinacker, der ehemalige Kirchenpräsident der Evangeli- schen Kirche in Hessen und Nassau, wird den Gottesdienst halten.

Musikalisch wird der Gottesdienst von ei- nem Vokalensemble mit Werken von Anton Bruckner und Arnold Mendelssohn gestaltet.

Außerdem wird die Mezzosopranistin Britta Jacobus, begleitet von der Geigerin Susanne Vogel und dem Organisten Alexander Grün, die Arie „Erbarme dich“ aus der Matthäus- passion singen. Der Abendmahlsgottesdienst in der Ev. Kirche im Debusweg beginnt um 11 Uhr. (Beschilderung „Falkenstein Grand Kempinski“ folgen.) Trotz der Straßenbau- arbeiten ist die Kirche wie gewohnt zugäng- lich; es wird jedoch auf die reduzierte Zahl von Parkplätzen hingewiesen.

Steinacker predigt in Falkenstein

Falkenstein – Die jährliche Gemeindereise der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein führt in diesem Jahr nach Leip- zig. Für diese Reise sind kurzfristig zwei Plätze (1 Doppelzimmer) freigeworden, die Interessierten angeboten werden. Die Reise findet am Fronleichnamswochenende vom 3. bis 6. Juni, statt. Auskunft erteilt Frau Jutta Hofmann unter der Telefonnummer 06174/5512.

Reise nach Leipzig:

Plätze frei

Königstein – Am Freitag, 9 April, findet ab 10 Uhr wieder der Gesprächskreis mit Bürgern mit Behinderung und Interessenten im Seniorentreff in der Kugelherrnstraße 6 in Königstein statt. Die neue Behinderten- beauftragte der Stadt, Andrea Beutner, lädt alle interessierten Bürger mit Behinderungen zu diesem Gesprächskreis ein. Hier können in lockerer Runde Probleme angesprochen werden, die das Leben der Mitbürger mit Behinderung unserer Stadt erschweren. Ge- meinsam reden wir über diese Probleme und versuchen Möglichkeiten für Veränderungen anzuregen. Der Seniorentreff ist auch für Rollstuhlfahrer über eine Rampe gut erreich- bar. Der Fahrdienst des Mobilen Sozialen Dienstes kann die Interessierten abholen und nach Hause bringen. Hierfür steht das neue Fahrzeug für Rollstühle zur Verfügung.

Wer teilnehmen möchte oder einen Fahrt- dienst benötigt, kann sich beim Mobilen Sozialen Dienst bei Andrea Beutner unter Telefon 06174/1225 anmelden.

Gesprächskreis mit

Bürgern mit Behinderung

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Falkenstein (el) – Vor jeder Sitzung des Stadtparlaments wird in Zukunft eine Sprech- stunde für die Bürger eingerichtet, deren Dauer 30 Minuten beträgt. Diesen Beschluss, der auf einen Antrag der CDU-Fraktion zu-

rückzuführen ist, fällten die Parlamentarier am vergangenen Donnerstag.

Allerdings enthält dieses Angebot an die Bürger, das zunächst bis zum Ende der lau- fenden Legislaturperiode Gültigkeit haben soll, eine wichtige Einschränkung, mit der die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK), die sich von Anfang an für

die Einrichtung eines Ortsbeirates für die Kernstadt ausgesprochen hatte, nicht ein- verstanden war: Fragen zu Themen, die auf der Tagesordnung der unmittelbar bevorste- henden Sitzung stehen, sind nicht zulässig.

Dies, so die Verfasser des Antrages, damit ein möglicher Meinungsdruck auf die Par- lamentarier im Vorfeld der Sitzung vermie- den wird. Berthold Malter (ALK) und seine Fraktionskollegen können diese Befürchtung nicht nachvollziehen.

In Zeiten von Fraktionszwang spiele dies ohnehin keine Rolle, hält er das Ganze für an den Haaren herbeigezogen. Die Bürger würden doch gerade aktuelle Themen interes- sieren und den Druck, den könne man schon aushalten. In der anschließenden Abstim- mung scheiterte die ALK jedoch mit ihrem Versuch, per Änderungsantrag zu erreichen, dass Fragen zur Tagesordnung doch noch zugelassen werden.

Bürgermeister Helm hält diese Regelung für ein Experiment, auf das man sich einlassen sollte. Man werde die Bürgersprechstunde probeweise bis zum Ende der Wahlperiode anbieten und dann neu entscheiden, ob sich das bewährt hat. CDU-Fraktionschef Alex- ander Hees hält die Bürgersprechstunde für sinnvoll, „um einer noch höheren Bürgerbe- teiligung Rechnung zu tragen.“

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Was ist Mediation?

Konfl ikte im Trennungs- und Scheidungsver- fahren sind alltäglich; sie werden zwischen den Ehepartnern um Trennungsunterhalt, nachehelichen Unterhalt, die erworbene Im- mobilie, die gemeinsamen Kinder, den Um- gang und den Zugewinn ausgetragen. Die Liste kann noch beliebig fortgeführt werden.

Konfl ikte resultieren häufi g aus unterschied- lichen Wahrnehmungen, Missverständnissen oder – oft nur vermeintlich – unterschiedlichen Interessen. Vielfach wissen die Ehegatten nicht, wie sie einen Streit lösen können. Es bleibt dann offenbar nur das streitige Verfah- ren, der Gang zum Gericht, womit die Parteien die Kontrolle über das Verfahren und dessen Ergebnis weitgehend aus der Hand geben.

Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Streiten will gelernt sein! Nicht jeder Streit muss vor Gerichten ausgetragen werden.

In Konfl ikten ist die Kommunikation mit dem ehemaligen Partner oft gestört oder abgebro- chen. Die Parteien nehmen oft gegensätzliche Positionen ein, ohne die diesen Standpunkten tatsächlich zugrundeliegenden Interessen in den Blick zu bekommen. Dann kann es hilf- reich sein, Dritte einzuschalten, die allpartei- lich und unparteiisch das Gespräch wieder in Gang bringen, um Sichtweisen und Interessen zu klären, um neues Vertrauen zu entwickeln, um sich auf neue, kreative, vielleicht auch ungewohnte Lösungsoptionen einzulassen.

Der Konfl ikt sollte aber nicht durch den Drit- ten entschieden werden, denn die beteiligten Personen können grundsätzlich bessere Ent- scheidungen für sich treffen als eine Autorität von außen.

Mediation kann hier helfen, da sie ein au-

ßergerichtliches, nicht öffentliches Verfahren konstruktiver Konfl iktregelung ist, bei dem die Parteien eines Streits mit Unterstützung eines Dritten, des Mediators, einvernehmliche Re- gelungen suchen, die ihren Bedürfnissen und Interessen dienen.

Mediation ist grundsätzlich eine besondere Form der Verhandlung, die durch einen Drit- ten unterstützt wird und verschiedene Phasen durchläuft.

Die Leitung und Moderation von Verhandlun- gen bzw. der Konfl iktbearbeitung wird einer besonders geschulten, unabhängigen und un- parteiischen Vermittlungsperson („Mediator“) übertragen. Der Mediator wird dabei nach festen Regeln als Vermittler zwischen den Parteien tätig.

Die Mediatoren unterstützen die Parteien da- bei, die strittigen Themen und Streitpunkte zu identifi zieren sowie Lösungsoptionen zu erarbeiten. Sie entscheiden aber nicht in der Sache, nicht „für“ oder „über“ die Parteien.

Wichtig ist dabei, dass die Parteien ihre Lösung oder Regelung selbst fi nden, damit ihnen nicht eine „Lösung“ durch einen Dritten auferlegt wird, dies ist ganz entscheidend im Gegensatz zu einem Gerichtsverfahren. Dabei stellt sich meistens heraus, dass die Parteien das „entweder – oder“ überwinden und - oft sogar über den ursprünglichen Streitgegen- stand hinaus – „gewinnen“, d.h. eine Lösung oder Regelung fi nden können, die ihren Inte- ressen gleichermaßen dient. Wird schließlich eine Einigung erzielt, kann diese in einer Ver- einbarung festgehalten werden.

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Ja zur Bürgersprechstunde – Nein zu aktuellen Themen

Königstein (el) – Der Raum hat zwar noch keinen Namen, aber wer ihn in diesen Ta- gen betritt, der sieht und spürt sofort, dass er hier ganz besonders gut aufgehoben ist. „Hier kann man über Gott und sich selbst nachdenken und wenn man mal einen schlechten Tag hatte, dann kann man sich hier auch über eine schlechte Note wieder abregen“, bringt die Viertklässlerin Sonja den tieferen Sinn des neuen Entspannungs- raumes an der Schule auf den Punkt. Letz- teren mit viel Fantasie unter Einbeziehung der Ideen der Schüler einzurichten, war eine Idee von Pastoralreferentin Andrea Bargon.

Und so nutzen zahlreiche Eltern die sich zum Abschluss der Projektwoche bietende Gelegenheit, diesen Ort der Stille einmal genauer zu entdecken. Die passenden Me- ditationshocker aus Holz hatten die Schüler in ihren Gruppen selbst angefertigt. Einige von ihnen nahmen am besagten Projektab- schlusstag Platz und vor ihnen liegt ausge- breitet vor einem blauen textilen Zirkel, der den Hintergrund bildet, der Erdball und die Schöpfungsgeschichte, die Menschen von Anbeginn an begleitet hat.

Vor und nach den Osterferien führt die Grundschule Königstein seit einigen Jah-

ren in Anlehnung an das Programm von

„Klasse 2000“ eine Projektwoche durch, die der Gesundheitsförderung dient. Dies- mal stand das Ganze im Zeichen von „Eine Woche zum Wohlfühlen“ mit verschiede- nen Schwerpunktthemen, die speziell auf die einzelnen Jahrgangsstufen ausgerichtet waren. Die vier Bausteine – Stärkung der Persönlichkeit, Bewegung, Gesunde Ernäh- rung und Entspannung – werden dann den einzelnen Jahrgängen zugeordnet und die Angebote sind dann entsprechend darauf ausgelegt.

Im ersten Schuljahr sollen die Schüler zum Beispiel so in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden, dass sie in unterschiedli- chen Alltagssituationen ihre eigenen Be- dürfnisse formulieren können. Im zweiten Schuljahr steht die Bewegung im Vorder- grund. Gesunde Ernährung ist der wich- tigste Baustein für die Drittklässler und im vierten Schuljahr soll den Kindern bewusst gemacht werden, wie sie ihre Freizeit nut- zen können, um daraus Wohlbefinden ab- zuleiten. „Diese Woche gehört fest zum Schulprogramm“ und bereite den Schülern großen Spaß, fasst Schulleiterin Barbara Scheel zusammen.

Wellness-Woche in der Schule

Im Entspannungsraum sollen die Schüler mal abschalten können, während der Besen- tanz (Foto, unten) den Baustein „Bewegung“ im Rahmen der Projektwoche ins Spiel

bringen will. Fotos: Schemuth

Die 5 besten

BETTENSYSTEME

unter einem Dach

Königstein – Gemeinschaft tut gut. Ob im Gespräch, bei Unternehmungen oder einfach

„nur“ beim gemeinsamen Mittagessen. Der dritte Mittwoch im Monat wird von nun an in Falkenstein zum Treffpunkt für gute Gespräche und leckeres Essen. Die erste Gelegenheit dazu war am vergangenen Mitt- woch. Rund 25 Gäste nahmen im Pfarrsaal der Christkönigsgemeinde Platz. Ruth Mühl, Gisela Brendel, Waltraud Brand, Giseltraud Mühl und Ute Meser servierten ihren Gästen Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen.

„Damit wollen wir die Gemeinschaft stärken und einen neuen Akzent in der Gemeinde

setzen“, unterstreicht der Vorsitzende des Verwaltungsrates Thomas Boller die Bedeu- tung der Aktion. Die Speisen und Getränke werden zu einem günstigen Preis angeboten, so dass auch der kleine Geldbeutel geschont wird. Die nahe Gaststätte „Zum Schorsch“ ist der Lieferant der Leckereien.

Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich zum nächsten „Miteinander Essen“ eingeladen.

Am Mittwoch, 21. April, 12 Uhr, steht Rin- dergulasch mit Salzkartoffeln und Salat auf der Speisekarte. Auf die Anmeldungen freut sich das Pfarrbüro unter Telefon 06174/7390 oder Ruth Mühl, Telefon 06174/5452.

„Miteinander Essen“

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Falkenstein (hhf) – Wären alle 772 Mitglie- der zur Jahreshauptversammlung erschienen, hätte der nach Mitgliederzahl größte Verein Königsteins ein ernsthaftes Raum-Problem gehabt, zumal sich neben dem Haus der Be- gegnung derzeit auch die Sporthallen als Bau- stelle darstellen. Offensichtlich aber sind die Sportler mit ihrem Vorstand soweit zufrieden, dass trotz angekündigter Neuwahlen nur rund 35 Mitglieder kamen, die sich der Bedeutung des Abends wohl bewusst waren: Drei Paar Turnschuhen standen rund 10 Krawatten ge- genüber, auf die Frage nach aktiven Sportlern meldeten sich zwei.

Die Definition von „aktiv“ ist bei der Turn- und Sportgemeinschaft 1882/1910 Falken- stein jedoch, wie bei vielen Sportvereinen, etwas unfair, denn damit wird der Einsatz derjenigen, die hinter den schwitzenden Er- folgsjägern stehen glatt ignoriert. „Die super- qualifizierten Übungsleiter sind unser größtes Kapital“, glich der Erste Vorsitzende Jörg Pöschl diese Schieflage unmissverständlich wieder aus und eröffnete die Sitzung im TSG-Vereinsheim an der Sportanlage „Alt- königblick“. Trotz ernsthaften Problemen mit dem alten Flachdach – im schneereichen Winter hatte man zeitweise sogar Angst vor einem Einsturz – präsentierte sich das Innere mit Pokalvitrine und Vereinsfahne um so einladender, eine Folge der intensiven Reno- vierungsarbeiten im vergangenen Jahr. Ein Übriges hatten wie schon so oft die „Wirtsleu- te“ Hannelore und Peter Schmied getan, die verdientermaßen wieder einmal kräftiges Lob und den Applaus aller Anwesenden erhielten – sogar Kugelschreiber lagen auf den Tischen neben den Knabberrationen bereit.

Trotz leichter Schelte wegen der bevorste- henden Hallen-Nutzungs-Gebühren war Bür- germeister Leonhard Helm („Man hat was davon, wenn man Mitglied ist“) erschienen, Peter Völker-Holland repräsentierte den Orts- beirat (und die Rückengymnastiker), Erster Stadtrat Walter Krimmel übernahm später gar die Wahlleitung und Rolf Dannemann von den Königsteiner Fussballern freute sich:

„Wir sind stolz, einen so starken Partner- verein zu haben.“ Bekanntlich haben sich die Königsteiner mit den Falkensteinern im Bereich Liga-Fußball zusammengeschlossen, doch spielte Dannemann vor allem auf die

Hilfe rund um den Neubau des FC-Vereins- heimes am Kreisel an. Trotz eigener Reno- vierung und bevorstehender Dachsanierung hatten die Falkensteiner Sportler hierbei nicht nur tatkräftig mitgeholfen, sondern auch fi- nanzielle Unterstützung geleistet.

Auch im neuen Jahr steht einem einträchtigen Miteinander der Vereine nichts im Wege, sogar das 100-jährige Jubiläum jeweiliger Abteilungen wird mit einem gemeinsamen Festbuch begangen – die Feiern sollen jedoch zum Wohle der unentwegten Besucher an verschiedenen Terminen stattfinden.

Die Falkensteiner werden ihr Fest mit der beliebten „Grün-weißen Sommernacht“ zu- sammenlegen, etliche Zusagen für ein großes SoMa-Turnier liegen bereits vor, und auch die

„legitimen Nachfolger der legendären Herren- riege der Turner“ freuen sich auf ein eigenes Jubiläum: Die Herrengymnastiker werden 40 Jahre alt (wobei nach eigener Aussage de- ren „Durchschnittsalter bei 70“ liegt). Neben vielen erfreulichen Mitteilungen („eigentlich eine unfassbare Zahl an Mitgliedern“) hatte der Vorsitzende allerdings auch vor drohen-

den Gefahren die Augen nicht verschlossen, wozu vor allem die Konkurrenz kommerziel- ler Sportanbieter gehörten – und die Finanz- schwäche der Kommunen: „Beschneiden sie das Vereinsleben nicht durch finanzielle For- derungen in seinen Aktivitäten.“ Nicht gesagt, daher redaktionell ergänzt: ... und kommen sie ihren Verpflichtungen nach: Sportanlage und Gelände des Vereinsheimes sind immer noch stark verschmutzt durch die von „Xynthia“

verwehten Styroporplatten der benachbarten Schule, ein Schaden, für dessen Behebung der Kreis zuständig ist.

Ein wenig grollte auch Schatzmeisterin Bri- gitte Boller der Kreisverwaltung, denn das Hallenturnier war wegen der Renovierungs- arbeiten in der Sporthalle abgesagt worden, obwohl der Bautrupp erst Monate später an- rückte, doch stürzten sich die Sportler unver- drossen in andere erfolgreiche Aktivitäten wie Renovierung des Foyers des Bürgerhauses oder den beliebten Rosenmontagsball. Letzt- lich ist es bei erheblichen Ausgaben gelungen, die Vereinskasse so weit im Plus zu halten, dass das Finanzamt zu „Investitionen“ auf-

forderte, ein ungeliebte Einmischung in das Vereinsinteresse, einen „Notgroschen“ für kommende Zeiten anzusparen.

Viel Dank an engagierte Eltern und Trainer gab es in den Berichten aus den Sportabtei- lungen. Während der Spitzenfußball nicht mit den ganz großen Erfolgen glänzen konnte, holten dies vor allem die Kinder und Jugend- lichen wieder auf, in deren Bereich musste mancher Kurs sogar doppelt angeboten wer- den. Aber auch die Erwachsenen sind in „Tur- nen-Freizeit- und Breitensport“ ganz prächtig dabei, so dass das Angebot auch hier nicht nur bereits erweitert worden ist, sondern auch auf der JHV neue Vorschläge diskutiert wur- den. „Wir wollen uns aber nicht verzetteln“, markierte Pöschl den Gegenpol zu allerlei Mode-Sport-Erscheinungen und traf dabei die Vorgehensweise der Kassenführung, die von Peter Vogel und Armin Kempf als „vorbild- lich“ bezeugt wurde, weshalb die Kassenprü- fer zu Entlastung des Vorstandes rieten.

Ebenso einstimmig wie die Entlastung gin- gen schließlich auch die Neuwahlen über die Bühne, bei einigen Enthaltungen wurde an diesem Abend keine einzige Gegenstimme abgegeben (!). Mit Jörg Pöschl und Karl- Gustav Schramm behielten Vorsitzender und Stellvertreter ihre Ämter ebenso wie Brigitte Boller und Marion Lang als Schatzmeisterin und Vertretung. Bernd Weygandt, der Inter- net-Spezialist, blieb bewusst Stellvertreter, so dass mit Carsten Schmied ein neuer Schrift- führer gefunden werden musste, pflichtgemäß wurden auch die Kassenprüfer durch Robert Glässer und Peter Völker-Holland abgelöst.

Die Beisitzer Gabi Hofmann, Peter Schmied und Gerhard Knüttel wurden gar „en bloc“

wiedergewählt, während die Abteilungsleiter Inga Gehrken-Weygandt (Turnen, Freizeit, Breitensport) und Dieter Lezius (Fußball) einzeln im Amt bestätigt wurden.

Natürlich wurde auch der Jugend mit Denise Mesterharm ihre engagierte Abteilungsleite- rin nicht genommen, bevor Jörg Pöschl ange- sichts frisch gezapfter Biere auf dem Tresen zumindest den offiziellen Teil des Abends verkünden konnte. Mit Blick auf die neue Baustelle in „Alt Falkenstein“ vergaß er dabei auch nicht, auf einen historischen Umstand hinzuweisen: Das wird heute „der längste Heimweg seit Vereinsbestehen.“

TSG auch im 128. Vereinsjahr zufrieden:

„Super-qualifizierte Übungsleiter sind größtes Kapital“

Zu groß für das kleine (aber feine) Vereinsheim, darum stellt sich der Vorstand der Presse vor der Tür: Karl-Gustav Schramm (v. li.), Peter Schmied, Hans-Peter Hoffmann, Brigitte Boller, Dieter Lezius, Jörg Pöschl, Gabi Hoffmann, Marion Lang, Bernd Weygandt, Inga Gehrken-Weygandt, Carsten Schmied und Denise Mesterharm. Foto: Friedel

Veranstaltungen der Genossen gut besucht

Königstein – Am vergangenen Freitag tra- fen sich die Sozialdemokraten der Kurstadt zu ihrer Jahreshauptversammlung. Vor den Neuwahlen hielt die alte und neue Erste Vorsitzende Gabriele Klempert einen kurzen Jahresrückblick, der sehr erfreulich ausfiel. So hatte die SPD mehrere Veranstaltungen, die alle gut besucht waren.

Zu nennen war da der Europaabgeordnete Udo Bullmann, der im Zuge der Europawahl am 7.

Juni besonders zu Fragen des Arbeitsrechtes und des Umweltschutzes Stellung nahm. „Ge- rechtigkeit nach der Krise“ war im August das Thema von Gesine Schwan, ehemalige Kandi- datin für das Amt des Bundespräsidenten und Präsidentin der Europa-Universität Frankfurt/

Oder, die dazu aus ihren Büchern las. Im Anschluss entspann sich noch eine lebhafte Diskussion. Der Sommer lockte wieder viele Jugendliche in die Innenstadt, so dass das Thema „Alkoholverbot in der Innenstadt“

ausführlich unter die Lupe genommen wurde.

Dazu war Egon Vaupel, Oberbürgermeister von Marburg, am 18. September eingeladen worden, der über Erfolge und Entwicklungen aus Marburg berichtete. Leider blieben die betroffenen Bürger aus Königstein dem Ter- min fern. Gemütlich war das Sommerfest, das im vergangenen Jahr in der wunderschönen Kleingartenanlage stattfand. Schade war es, dass die Petition zum Bad Sodener Sendemast am Ortseingang von Königstein nicht zum Erfolg führte: „Aber wir haben es wenigstens versucht“, so Gabriele Klempert.

Zum Thema „Haus der Begegnung“ (HdB) war extra eine gut besuchte Mitgliederver- sammlung einberufen worden, um das weitere Vorgehen der SPD angesichts der angespann- ten Finanzlage der Stadt auf eine möglichst breite Mitglieder-Basis zu stellen. Nach teil- weise sehr kontroversen Diskussionen votier- ten die Genossen mit großer Mehrheit für den Erhalt des HdB.

Auch die Fraktion legte einen kurzen Bericht zum Jahr vor. So stellte Fraktionsvorsitzen- der Thomas Villmer erfreut fest, dass doch

viele Projekte, die von den Sozialdemokraten ursächlich angestoßen worden waren, von den anderen Parteien übernommen wurden, wenn auch nicht alle sozialen Anliegen oder geldsparenden Anträge zum Haushalt Erfolg hatten, was meist auch politischen Ränke- spielen zu verdanken war. So ist die Renovie- rung des HdB bestens geeignet, das Kultur- und Vereinsleben vor allem der Königsteiner Kernstadt weiter zu fördern. Aktuell hat die Fraktion unter anderem einen Neubau des städtischen Kindergartens angeregt, damit in Zukunft möglichst alle Kleinkinder einen Kita- oder Hortplatz in Königstein erhalten können. „Wir wollen gerade junge Familien, in denen beide Eltern arbeiten, entlasten“, sagte Thomas Villmer auf der Jahreshaupt- versammlung.

Marco Abbé, alter und neuer 2. Vorsitzender, berichtete über die Jusos, dass es seit dem Jah-

reswechsel nun zwei Arbeitsgemeinschaften gibt, eine in Steinbach und eine für Glashüt- ten und Königstein. Insgesamt verzeichneten die Jusos einen leichten Mitgliederzuwachs und blicken positiv in die Zukunft. Regelmä- ßig treffen sich die Königsteiner Jusos zum Stammtisch im Stefan’s, wo neue Gesichter respektive neue Meinungen gerne gesehen werden. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes folgten die Neuwahlen. In ih- ren Ämtern bestätigt wurden die Erste und der Zweite Vorsitzende, Gabriele Klempert und Marco Abbé, ebenso die Schriftführerin Karin Winhold und Kassiererin Ursula Simon. Pres- sereferentin wurde Cordula Jacubowsky, bis daher Beisitzerin. Lars Kaufmann wurde als Beisitzer bestätigt; neu hinzu kamen als Bei- sitzer Kerstin Jäckel, Dr. Ilja-Kristin Seewald und Stefan Kilb, Finanz- und Vertragsexperte der SPD-Fraktion im Stadtparlament.

Lars Kaufmann (v. li.), Stefan Kilb, Kerstin Jäckel, Marco Abbé, Gabriele Klempert, Cordula Jacubowsky, Karin Winhold, Dr. Ilja-Kristin Seewald und Ursula Simon bilden den Vorstand des Ortsvereins der Königsteiner SPD.

Königstein – Bedingt durch den Karfreitag findet das monatliche Treffen der Netzwerk- initiative „Leben in Gemeinschaft König- stein“ am Freitag, 9. April, um 18 Uhr im Seniorentreff, Kugelherrnstraße, statt.

Für den gemeinsamen Ausflug ins Folkwang- Museum nach Essen am 22. April sind noch Plätze frei.

Bitte bei Irene Wanhoff, Tel. 06174/4227 melden.

Leben in Gemeinschaft:

Termin verlegt

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Am 29. März 1960 hat Peter Gottfried Ferdinand Hildmann das Unternehmen, die Firma Hildmann Heizung Lüftung Klimatechnik gegründet.

Nach seinem Tod im Jahr 1995 übernahmen - nach einer kurzen Übergangszeit durch die Ehefrau Monika Hildmann - die Söhne Thorsten und Jens Hildmann das Familienunternehmen. Nach dem Tod von Thorsten Hildmann trat im Januar 2000 Peer Hildmann in den kaufmännischen Bereich ein und übernahm 2008 schließ- lich das Unternehmen komplett.

Die Kombination von Zuverlässigkeit, erstklassiger Produkt- und Handwerksquali- tät, sowie verlässlicher, partnerschaftlicher Zusammenarbeit macht seit 50 Jahren unsere Unternehmensphilosophie aus.

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen heißt bei mir, den Blick für Verände- rungen wahren und ständig den Kurs justieren. Agieren statt reagieren ist heute die einzig richtige Antwort auf sich stark verändernde Märkte und Marktbedingun- gen. Nur wer sich verändert, sich entwickelt und weiterbildet, bleibt bestehen. Und diese ständige Weiterentwicklung sichert den Erfolg: innovativ, kompetent, zuver- lässig. Was zählt, sind zufriedene Kunden, heute und morgen. Und dafür arbeiten wir – jeden Tag!

Ich bedanke mich bei meinem Vater für den Grundstein, bei meiner Mutter für das Vertrauen, bei meinem Bruder, meinem Mitarbeiter-Team, unseren Kunden und Geschäftspartnern für die Treue und die gute Zusammenarbeit.

Wir feiern unser Geschäftsjubiläum am 26. Juni

Sodener Straße 21a · 61476 Kronberg · 06173-93680 · www.hildmann24.de

Saisoneröffnung

Mammolshain (dea) – Der sich noch in Win- terstarre befindliche Brunnen in der Mam- molshainer Borngasse war am 26. März ein trostloser Mittelpunkt, den fünf Menschen, die diesen mit selbst bemalten Plastikosterei- ern, Fichtengirlanden und viel Blumendraht bewaffnet, innerhalb von zwei Stunden in ei- nen bunt geschmückten Blickpunkt verwan- delten. Der nunmehr österlich geschmückte Brunnen wartet noch auf seine offizielle Inbetriebnahme, aber bis dahin ist er nicht mehr zu übersehen. Dieser schon seit unge- fähr 10 Jahren gepflegte Brauch des Mam- molshainer Heimatvereins wurde auch dieses Jahr von der Vorsitzenden desselben, Gertrud Hartmann, ihrem Ehemann Bernd Hartmann, dem Ortsvorsteher von Mammolshain, sowie Katja und Hans-Jürgen Metz, Heidi Scherer und Sigrid Baffa-Trasci, fortgeführt. Wer sich den Schmuck aus der Nähe besieht, dem fällt auf, dass viele Plastikostereier mit unter- schiedlichsten Motiven handbemalt sind. Hier gleicht quasi kein Ei dem anderen und Heidi Scherer, welche immer für die handarbeitli- chen Fähigkeiten gerne zuständig ist, kann stolz auf diese Leistung sein. Hans-Jürgen Metz sorgte für die Standfestigkeit: „Die Gir- lande ist mit Heringen festgemacht“ lässt er wissen. Die Idee zu dieser Aktion kam Ger- trud und Bernd Hartmann übrigens während einer Reise ins Frankenland: „Dieser Brauch, der aus der fränkischen Schweiz stammt, ist mittlerweile auch vermehrt im Hessenland zu sehen“, erklärt Bernd Hartmann.

Dahinter steckt der heidnische Gedanke;

das Wissen über das lebensnotwendige rei- ne Wasser mittels Tannengirlanden, Efeuge- wächsen, buntbemalten Ostereiern und farbi- gen Bändern in Dankbarkeit zu feiern. „Ein Mal im Jahr war es bei unseren Vorfahren

Brauch, die so genannten Wassergeister zu verehren, um sich deren Gunst zu versichern, die Wasserquellen nie versiegen zu lassen.

Dieser vorchristliche Brauch lebte mit der Wasserweihe der Kirchen an Ostern wieder auf“, lässt Gertrud Hartmann noch wissen. Ihr ganz persönlicher Beweggrund, den auch die Mitstreiter teilen, ist den 1990 gegründeten Mammolshainer Heimatverein nicht nur eine Tradition weiterleben zu lassen, sondern auch besonders auf die Notwendigkeit des kostba- ren „Nasses“ in der heutigen Zeit der Wasser- verschmutzung und Wasserverschwendung positiv hinzuweisen.“

Dank ans Wasser: Mammloshainer Dorfbrunnen geschmückt

Sie alle fanden sich am Sonntag zusammen, um den Brunnen in der Borngasse zum Os- terfest zu schmücken. Foto: Kowollik

Unsere Leserin Susanne Flugel schildert auf amüsante unterhaltsame Weise eine Busfahrt in Zeiten der Baustelle Alt Falkenstein.

Letzten Donnerstag hatte ich die Ehre, das erste Mal die neue Streckenführung des Stadtbusses nach Falkenstein auszuprobieren.

Krankheitsbedingt hatte ich die ersten drei Tage verpasst und war nun neugierig, wie mein Arbeitsweg für die nächsten Monate aussehen würde. Brav checkte ich die neuen Fahrtzeiten auf der von der Stadt angegebe- nen Webseite. Ob sich wohl etwas ändern würde? Mein Bus fuhr normalerweise immer um 8.01 Uhr. Jetzt fuhr 7.30 Uhr einer und dann erst wieder 8.30 Uhr. Ab neun tourt die Linie dann im halbstündlichen Takt mit Haltestelle Kurbad zu jeder vollen Stunde.

Moment mal – verstand ich das richtig? In der Hauptverkehrszeit stündlich und danach halbstündlich? Interessante Planung ... Aber es nutzte ja nichts: am Vorabend drehte ich also wehmütig meinen Wecker um eine halbe Stunde zurück.

So stand ich gerüstet am nächsten Morgen erwartungsvoll am Parkplatz und harrte des Busses, der da kommen sollte. Zehn Minuten vergingen, eine Viertelstunde. Nichts pas- sierte. Ich überlegte, ob ich vielleicht doch den Fahrplan falsch gelesen hatte. Aber es waren auch noch eine ganze Menge anderer Fahrgäste da, die ich schon öfter gesehen hatte und die offenbar auf den gleichen Bus warteten. Behutsam sprach ich meine Nach- barin an: „Sagen Sie bitte, Sie fahren doch auch regelmäßig nach Falkenstein. Kommt der Bus jetzt immer so spät?“

Sie lächelte resigniert und zuckte nur mit den Schultern. Also weiter herumstehen. Allmäh- lich fragte ich mich, ob wir nicht absurder- weise auf Godot warteten, der ja bekanntlich auch niemals kommt.

Mit mehr als einer halben Stunde Verspätung erschien Godot, pardon, der Bus dann doch noch. Erleichterung machte sich breit. Flott ging es über die B8 in die Altkönigstraße bis zum Mühlweg. Als wir dort dann um die Ecke bogen, war es damit ganz schnell vor-

bei: Stau. Ein Baumaschinen-Transportfahr- zeug versperrte die freie Durchfahrt. Dahinter hatten sich schon einige Autos angesam- melt. Blitzartig schossen mir Begriffe wie

„Abenteuer-Lehrpfad“ oder „Rallye Monte Falkenstein“ durch den Kopf. Aus der Ge- genrichtung kam uns fröhlich lachend eine Anwohnerin der Hohemarkstraße in ihrem Auto entgegen.

Zum Glück konnten sich meine Eingebungen gar nicht erst lange festsetzen, denn nachdem uns eine freundliche Frau durchgewunken hatte, kamen wir auf die Schlaglochpiste im oberen Mühlweg, so dass klares Denken gnädigerweise bei dem Gerüttel kaum noch möglich war. Als unser Bus dann endlich den Mühlweg hinaufgehoppelt war und sich die Denke langsam wieder beruhigte, bot sich uns, von der Kirche kommend, ein unver- gleichlicher Anblick: drei riesige Baustellen- fahrzeuge blockierten munter kreuz und quer den Platz vor dem Ehrenmal, über den sich unser Bus nun quälen musste. Bei dieser Aus- sicht entfleuchte mir schließlich doch noch ein leicht ungläubiges „Das ist ja grotesk!“.

Allgemeine Erheiterung auf den Nachbarsit- zen. So war die Stimmung bei Aussteigen ordentlich aufgelockert. Es folgten freundli- ches Winken und wohlgemeinte Grüße. Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Arbeitsstelle.

Noch unterwegs drängte sich mir plötzlich die Frage auf, ob denn auch Stoßdämpfer eine Sollbruchstelle besitzen. Ich muss mich irgendwann mal schlau machen.

Immerhin hatte ich es fertiggebracht, die hal- be Stunde des Früher-Aufstehens durch eine halbe Stunde Verspätung wettzumachen. In der Zeit wäre ich dreimal gelaufen. Deshalb setze ich jetzt auf ein anderes Pferd (wir sind ja flexibel).

Eine besonders liebe Kollegin hat mir ange- boten, mich künftig in der Altkönigstraße mit dem Auto einzusammeln. In diesem Sinne:

Macht’s gut, liebe Mitfahrer, bis irgendwann mal! Behaltet Euren Humor und Eure Jobs – allen Widerständen zum Trotz!

Rallye Monte Falkenstein

Mammolshain – In Mammolshain wurde im Laufe des vergangenen Donnerstags in ein Wohnhaus in der Straße „Auf der Mammols- höhe“ eingebrochen. Nachdem die Unbe- kannten alles durchsucht hatten, entwendeten sie Schmuck und Uhren. Zur Höhe des Scha- dens gibt es derzeit noch keine Angabe.

Einbruch bei Tageslicht

Königstein – Der Motettenchor Königstein unter Leitung von Dorothea Planer wird die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr und das fest- liche Hochamt am Ostersonntag um 11 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Marien Königstein mitgestalten.

Motettenchor singt Karfreitagsliturgie

Glashütten – Die für 14. März vorgesehene Tour der Wanderinitiative Glashütten musste krankheitsbedingt abgesagt werden (nur vier Anmeldungen).

Inzwischen ist das Frühjahr endlich da, und es werden hoffentlich wieder mehr Wan- derlustige zu den Wanderungen kommen, als zuletzt. Ohne Schnee und Eis macht es ja auch viel mehr Spaß!

Die nächste Wanderung findet Sonntag, 11.

April, statt – es geht in den Rheingau. Nach zwei Jahren wird die schöne Frauenstein- Tour mal wieder angeboten und mit ihr eine

„weinselige“ Einkehr dort.

Hoffentlich gibt es bis dahin ein paar Kirsch- blüten. Die Abfahrt erfolgt um 9 Uhr ab Glas- hütten. Um 10 Uhr geht es los am Parkplatz in der Ortsmitte von Frauenstein.

Anmeldungen werden am Vortag der Wan-

derung zwischen 15 und 18 Uhr unter Tel.

06174/63319 (Anrufbeantworter) entgegen- genommen (Teilnahme auf eigenes Risiko).

Neue, gut gelaunte Gäste mit wandertaug- lichem Schuhwerk sind jederzeit herzlich willkommen!

Infos auch unter www.wanderinitiative-glas- huetten.de

18. Geburtstag der WIG am 1. Mai – dieses Jahr im Rahmen einer Wanderwoche Vom 24.4. bis 2.5. geht es in die Ahr-Eifel- Region – dort werden unter kundiger Führung eines ortsansässigen Wanderführers verschie- dene Wanderungen (u. a. Johanniterweg, Fürstin Margaretha Weg, Mühlenweg, Ahru- fer- und Rotweinweg) absolviert.

Außerdem ist ein „Kulturtag“ in Bad Münste- reifel geplant. Kurzentschlossene können sich bei der Initiatorin melden.

Nächste Tour der

Wanderinitiative am 11. April

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