8.4.4
Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Teil 8.4: Wie alles anfing: Die ersten Christen
Ideenbörse Religion Sekundarstufe I, Ausgabe 66, 8/2019 1
8.4.4 Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
Die Schüler sollen
eine kleine Umfrage erstellen und durchführen,
Worte in der Bibel nachschlagen,
sich Texte der Apostelgeschichte mithilfe von Fragen erarbeiten,
Aufgaben mithilfe von Landkarten beantworten,
Barnabas, Silas, Lydia, Tabita, Priszilla und Aquila mit Paulus in Verbindung bringen,
Orte und Erlebnisse nennen, die Paulus oder seine Weggefährten erlebt haben,
eine kleine Internetrecherche durchführen und reflektieren,
ihre eigene Motivation etwas zu tun reflektieren und erklären.
Didaktisch-methodischer Ablauf Inhalte und Materialien (M) I. Hinführung
Traumreise zu gewinnen
In einer kreativen Schreibaufgabe in Form einer Postkarte notieren die Schüler ihre persönlichen Assoziationen zum Thema „Reisen“. Die Post- karten werden vorgetragen und evtl. kann abgestimmt werden, wer die ausgeschriebene Reise gewinnt.
Alternative:
Eine Umfrage durchführen
In einer Gruppenarbeit wird eine Umfrage zum Thema „Reisen“ durchgeführt, Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. Am Schluss präsentieren die Gruppen ihre Ergebnisse.
Die Schüler gestalten eine Postkarte, auf der sie notieren, wohin sie gerne reisen würden, warum gerade dorthin und wie lange die Reise dauern sollte.
Arbeitsblatt 8.4.4/M1*
Die Umfrage wird vorbereitet und durchge- führt. Für die Auswertung stehen Beispiele zur Verfügung.
Arbeitsblatt 8.4.4/M2a bis e**
Beispiele für Fragen 8.4.4/M2e II. Erarbeitung
Reisen in der Bibel
Der Fokus liegt auf „Reisen in der Bibel“. Dabei geht es zuerst allgemein um das Thema und danach konkreter um Paulus bzw. die Apostel- geschichte und Missionsreisen.
Den Lösungsvorschlag vor dem Kopieren bitte abdecken.
Von Saulus zu Paulus
In der Apostelgeschichte lesen wir von der Wandlung des Saulus zu Paulus. Dies geschah auf einer Reise.
Die Fragen werden von den Schülern beant- wortet. Für Arbeitsauftrag 2 benötigen die Schüler die Einheitsübersetzung.
Arbeitsblatt 8.4.4/M3*
Lösungsvorschlag 8.4.4/M3 unten
Der Text kann gemeinsam gelesen werden. Die Arbeitsaufträge lösen die Schüler selbstständig.
Der Zeitungstext wird von den Schülern vor-
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Den Lösungsvorschlag vor dem Kopieren bitte abdecken.
Paulus
Wer war Paulus? Welche Stärken hatte er?
Paulus und seine Reisen
Paulus unternahm viele Reisen, um von Jesus und der frohen Botschaft, dem Evangelium, zu berichten.
Falls in der Schule vorhanden, kann man eine Landkarte aufhängen, um die Orte besser zu- ordnen zu können. Einige Landkarten befinden sich auch im Anhang der Einheitsübersetzung.
Weggefährten und Erlebnisse von Paulus In Textarbeiten zur Bibel lernen die Schüler verschiedene Weggefährten kennen. Hier kann thematisch differenziert werden. Die Schüler können wählen, welche Aufgaben sie bearbei- ten wollen.
Je nach Lerngruppe kann im Anschluss ein Rollenspiel stattfinden, bei dem die einzelnen Personen sich über ihre Erlebnisse mit Paulus und den Gemeinden austauschen.
gelesen. Bei großen Lerngruppen lesen sich die Schüler die Texte gegenseitig (mit dem Tisch- nachbar) vor. Wer möchte, liest seinen Text anschließend für alle vor.
Arbeitsblatt 8.4.4/M4a bis c*
Lösungsvorschlag 8.4.4/M4c unten
Die Schüler setzen sich noch einmal mit der Person Paulus auseinander.
Arbeitsblatt 8.4.4/M5*
Anhand der Karte erarbeiten die Schüler die Arbeitsaufträge. Die Routen werden auf der Karte farbig markiert. Zum besseren Verständ- nis suchen die Schüler diese Orte auch auf aktuellen Karten.
Arbeitsblatt 8.4.4/M6a und b**
Lösungsblatt 8.4.4/M6c
Die Schüler lesen die Texte und bearbeiten dazu die Arbeitsaufträge. Je nach Lerngruppe werden die Schüler in zwei arbeitsteilige Gruppen eingeteilt, oder in fünf, wobei jeder Schüler für sich arbeitet.
Arbeitsblatt 8.4.4/M7a*
Arbeitsblatt Gruppe 1 8.4.4/M7b bis j**
Arbeitsblatt Gruppe 2 8.4.4/M7k bis r**
Es werden Gruppen mit sechs Personen gebildet. Jeder übernimmt die Rolle einer der Personen. Zunächst tauschen sich die
Gruppenmitglieder über ihre Ergebnisse der Arbeitsaufträge aus und ergänzen ihre Person/
Rolle. Danach überlegen sie sich gemeinsam ein Gespräch, das sie der Lerngruppe vorspielen.
Arbeitsblatt 8.4.4/M7i und j
Arbeitsblatt 8.4.4/M7r
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8.4.4
Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Teil 8.4: Wie alles anfing: Die ersten Christen
Ideenbörse Religion Sekundarstufe I, Ausgabe 66, 8/2019 3 III. Weiterführung und Transfer Gibt es heute noch Missionsreisen?
Ein Internetprojekt am Ende der Einheit soll der Frage nachgehen, ob es heute noch Menschen oder Organisationen gibt, die wie Paulus leben und arbeiten. Dabei werden Mission- und Hilfsorganisationen vorgestellt bzw. von den Schülern hinterfragt. Beispiele sind auf dem Arbeitsblatt. Eine Liste von Organisationen kann man auch finden unter:
https://www.missionsreisedienst.de/uebersicht- missionswerke.html
Alternative:
Was ist meine Mission?
In einer abschließenden Schreibaufgabe fragen sich die Schüler was die eigene Motivation bzw. Mission im Leben sein könnte.
Aus den Vorschlägen wählen die Schüler drei Organisationen aus. Sie informieren sich im Internet und gestalten ein digitales Poster.
Für diese Arbeit benötigen die Schüler Computer und Internetzugang.
Arbeitsblatt 8.4.4/M8**
Die Schüler schreiben einen Brief, in dem sie ihre Mission formulieren.
Arbeitsblatt 8.4.4/M9*
Tipp:
• Digitale Poster lassen sich zum Beispiel als „Glogster“ erstellen. Infos dazu online unter:
www.schule.at/tools/detail/glogster-online-poster.html
Autorin: Annika Wilkens, geb. 1989, studierte Englisch, ev. Theologie und Haushalt/Textil auf Realschullehramt an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Unterrichtserfahrung sammelte sie neben ihrem Referendariat und der anschließenden Stelle an der Christlichen Schule im Hegau, Hilzingen, auch bei Auslandsaufenthalten u. a. in Sambia. Seit der Elternzeit lebt sie mit ihrer Familie südlich von Hamburg.
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Traumreise zu gewinnen
Arbeitsauftrag:
Es ist eine einmalige Chance!!!
Sichere dir einen Reisegutschein ohne Höchstwert und ohne Vorgabe des Zielortes.
Du darfst reisen, wohin und wie lange du möchtest. Die Kosten werden alle übernommen.
Schreibe dazu einfach eine Postkarte an den Veranstalter des Gewinnspiels und beschreibe:
• wohin du gerne gehen möchtest,
• wie lange deine Reise dauern soll und
• warum du diese Reise machen möchtest.
Schreibe möglichst überzeugend.
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8.4.4/M2a* Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen Teil 8.4: Wie alles anfi ng: Die ersten Christen
6 Mediengruppe Oberfranken – Fachverlage GmbH & Co. KG, 95326 Kulmbach
Eine Umfrage durchführen
Erstellt eine Umfrage, mithilfe derer ihr herausfinden könnt, warum Menschen reisen. Befragt dazu mindestens 40 Personen (z. B. jeder von euch 10) unterschiedlichen Alters. Die Personen sollten nicht aus eurer Klasse kommen.
Arbeitsaufträge:
1. Überlege dir sechs Fragen, die du später verschiedenen Perso- nen stellen möchtest. Du kannst die Fragen persönlich stellen oder auch per App. Besprecht vorher, wer wie viele Personen befragt. Befrage zum Beispiel deine Familie und Freunde oder Menschen auf der Straße. Wichtig ist, dass du die Fragen so stellst, dass die Antworten euch später helfen, Ergebnisse daraus zu ziehen.
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Von Saulus zu Paulus
Saulus wird als Sohn von Juden in Tarsus geboren. Seine Eltern besitzen das römische Bürgerrecht.
Sie nennen ihn Saulus nach König Saul. Saulus wird in Jerusalem ausgebildet, daher kennt er sich sehr gut in den jüdischen Schriften aus. Er lernt aber auch den Handwerksberuf Zeltmacher.
In Apostelgeschichte 7 wird beschrieben, wie Saulus den Tod des Stephanus, eines Jüngers Jesu, miterlebt. Dadurch wird er zum Christenverfolger. Auf dem Weg zu einer seiner Verfolgungsreisen nach Damaskus passiert ihm dann die folgende Geschichte:
Arbeitsauftrag:
Lies Apostelgeschichte 9, 1 – 19
Die Umkehr des Saulus: vom Verfolger der Gemeinde zum Nachfolger Christi
Saulus führte weiterhin einen wütenden Kampf gegen die Jünger des Herrn. Er drohte ihnen mit dem Tod und war entschlossen, die Gemeinde auszurotten.
Auch in Damaskus wollte er die Anhänger der neuen Lehre aufspüren, um sie alle – Männer wie Frauen – in Ketten nach Jerusalem zu bringen. Zu diesem Zweck wandte er sich an den Hohen- priester und bat ihn um Briefe mit einer entsprechenden Bevollmächtigung, die er den Synago- gen in Damaskus vorlegen wollte.
Als er nun nach Damaskus unterwegs war und die Stadt schon fast erreicht hatte, leuchtete plötzlich vom Himmel her ein Licht auf. Von allen Seiten umgab ihn ein solcher Glanz, dass er geblendet zu Boden stürzte.
Gleichzeitig hörte er, wie eine Stimme zu ihm sagte: »Saul, Saul, warum verfolgst du mich?« –
»Wer bist du, Herr?«, fragte Saulus. Die Stimme antwortete: »Ich bin der, den du verfolgst; ich bin Jesus. Doch jetzt steh auf und geh in die Stadt! Dort wird man dir sagen, was du tun sollst.«
Die Männer, die mit Saulus reisten, standen sprachlos vor Bestürzung dabei; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. Saulus richtete sich vom Boden auf und öffnete die Augen, aber er konnte nichts sehen. Seine Begleiter mussten ihn bei der Hand nehmen und nach Damaskus führen.
Drei Tage lang war er blind, und er aß nichts und trank nichts.
In Damaskus lebte ein Jünger Jesu namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision:
»Hananias!« – »Ja, Herr?«, erwiderte Hananias. »Geh in die Gerade Straße«, befahl ihm der Herr,
»und frage im Haus des Judas nach einem Saulus aus Tarsus. Du musst Folgendes wissen: Saulus betet, und in einer Vision hat er gesehen, wie ein Mann namens Hananias in sein Zimmer tritt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sehen kann.«
»Herr«, entgegnete Hananias, »von den verschiedensten Seiten habe ich erfahren, wie viel schreckliche Dinge dieser Mann in Jerusalem denen angetan hat, die zu deiner Gemeinde gehören. Außerdem ist er von den führenden Priestern dazu ermächtigt, hier in Damaskus alle zu verhaften, die sich zu deinem Namen bekennen.«
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Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Teil 8.4: Wie alles anfing: Die ersten Christen
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Aber der Herr sagte: »Geh trotzdem zu ihm! Denn gerade ihn habe ich mir als Werkzeug aus- gewählt, damit er meinen Namen in aller Welt bekannt macht – bei den nichtjüdischen Völkern und ihren Herrschern ebenso wie bei den Israeliten. Und ich will ihm zeigen, wie viel er von jetzt an um meines Namens willen leiden muss.«
Da machte sich Hananias auf den Weg und ging in jenes Haus. Er legte Saulus die Hände auf und sagte: »Saul, mein Bruder! Der Herr selbst – Jesus, der dir auf deiner Reise hierher erschienen ist – hat mich geschickt. Er möchte, dass du wieder sehen kannst und mit dem Heiligen Geist erfüllt wirst.«
Im selben Augenblick war es, als würden Schuppen von Saulus’ Augen fallen: Er konnte wieder sehen!
Saulus stand auf und ließ sich taufen. Und nachdem er etwas gegessen hatte, kehrten seine Kräf- te zurück.
Apg 9, 1 – 19
Nach diesem Ereignis ist Saulus auch als Paulus bekannt (Apg 13, 9).
Arbeitsaufträge:
1. Was hat sich neben seinem Namen für Paulus noch verändert?
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2. Warum reiste Saulus?
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3. Wo beginnt und endet die zweite (von der Strecke her deutlich längere Reise)? Markiere auch hier die Reiseroute farbig und nenne alle Orte, durch die Paulus reist.
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4. Gibt es Orte, die dir bekannt vorkommen?
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5. Schau dir diese aktuelle Karte an. Versuche grob zu kennzeichnen, wo Paulus gereist ist. Wie heißen die Länder heute, in denen er unterwegs war?
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© Fotolia – ii-graphics
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Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Teil 8.4: Wie alles anfi ng: Die ersten Christen
Ideenbörse Religion Sekundarstufe I, Ausgabe 66, 8/2019 27
5. Jede deiner Personen soll sich deinen Mitschülern kurz vorstellen. Dazu gehört:
– was du zur Person erfahren hast, – wie die Verbindung zu Paulus ist, – ein besonderes Erlebnis zu schildern.
Mein Name ist Silas, ...
Ich bin Lydia, ...
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Wir sind Aquila und Priszilla, ...
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Paulus geht mit Weggefährten auf Reisen
Teil 8.4: Wie alles anfing: Die ersten Christen
Ideenbörse Religion Sekundarstufe I, Ausgabe 66, 8/2019 29
Textstellen zu Barnabas
Die Einheit der Gemeinde: praktische Auswirkungen
Die ganze Schar derer, die an Jesus glaubten, hielt fest zusammen; alle waren ein Herz und eine Seele. Nicht ein Einziger betrachtete irgendetwas von dem, was ihm gehörte, als sein persönli- ches Eigentum; vielmehr teilten sie alles miteinander, was sie besaßen. Vollmächtig und kraftvoll bezeugten die Apostel, dass Jesus der auferstandene Herr ist. Und die ganze Gemeinde erlebte Gottes Gnade in reichem Maß.
Es gab unter ihnen auch niemand, der Not leiden musste. Denn wenn die Bedürfnisse es erfor- derten, verkauften diejenigen, die ein Grundstück oder ein Haus besaßen, ihren Besitz und stell- ten den Erlös der Gemeinde zur Verfügung, indem sie das Geld vor den Aposteln niederlegten.
Davon wurde dann jedem das zugeteilt, was er nötig hatte.
Einer von denen, die den Bedürftigen in dieser Weise halfen, war Josef, ein Levit von Zypern, den die Apostel Barnabas nannten (Barnabas bedeutet: »der, der andere ermutigt«). Josef verkaufte ein Stück Land, das ihm gehörte, und stellte das Geld, das er dafür bekam, der Gemeinde zur Verfügung, indem er es vor den Aposteln niederlegte.
Apg 4, 32 – 36
Saulus in Jerusalem, Abreise nach Tarsus
Als Saulus wieder nach Jerusalem kam, versuchte er sich den Jüngern anzuschließen. Aber sie hatten alle Angst vor ihm, weil sie nicht glauben konnten, dass jetzt auch er ein Jünger Jesu war.
Da kam ihm Barnabas zu Hilfe. Er brachte ihn zu den Aposteln und berichtete ihnen, wie Saulus auf seiner Reise nach Damaskus den Herrn gesehen und wie der Herr mit ihm gesprochen hatte.
Außerdem berichtete er ihnen, wie unerschrocken Saulus dann in Damaskus im Namen Jesu aufgetreten war.
Von da an ging Saulus bei den Christen in Jerusalem aus und ein, und auch hier trat er unerschro- cken im Namen des Herrn auf. Er unterhielt sich mit den Juden, die aus griechischsprachigen Ländern stammten, und führte lange Streitgespräche mit ihnen.
Doch statt sich überzeugen zu lassen, versuchten sie ihn umzubringen. Als die Christen das erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea, von wo sie ihn dann nach Tarsus ziehen ließen.
Apg 9, 26 – 30
Die erste Missionsreise des Apostels Paulus und Aussendung von Barnabas und Saulus durch die Gemeinde in Antiochia
In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern: Barnabas, Simeon, genannt »der Schwarze«, Luzius aus Zyrene, Manaën, der zusammen mit dem Fürsten Herodes aufgewachsen war, und Saulus.
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Ideenbörse Religion Sekundarstufe I, Ausgabe 66, 8/2019 35
… Aufruf zur Umkehr
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… Rettung aus tödlicher Gefahr
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Missionstätigkeit in Derbe, Besuch der neugegründeten Gemeinden und Beendigung der Missions- reise
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Die zweite Missionsreise des Apostels Paulus und Trennung von Barnabas; Silas als neuer Begleiter _____________________________________________________________________________________________
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Textstelle zu Tabita
Petrus in Joppe: Auferweckung einer Toten
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