S c h w e r p u n k t e W e r k e n Te x t i l W e r k e n Te x t i l
MO T ORIK
KR E ATIVITÄT
TE X TILKULTUR T EAMFÄHIGKEIT INDIV I DUALITÄT
UMWE L TBEWUSSTSEIN FREIZEITG E STALTUNG
KON S UMVERHALTEN
W AHRNEHMUNG
VERN E TZUNG
BERUFSORIENTIE R UNG
A K TUALITÄT
SELBSTSTÄNDIGK E IT
TRADITIO N
schult die Motorik – besonders die Handgeschicklichkeit
vermittelt Einblicke in die Textilkultur
achtet die Individualität der Schüler
regt zur aktiven Freizeitgestaltung an
weckt die Kreativität beim Umsetzen eigener Ideen
fördert die Teamfähigkeit bei der Arbeit in Gruppen
schafft Umweltbewusstsein durch
Bearbeiten und Experimentieren mit ver- schiedenen Materialien
übt richtiges Konsumverhalten
vernetzt Textiles Werken mit anderen Gegenständen
behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen Mode, Wohnen und Spiel
verbindet textile Tradition mit textiler Innovation
nutzt alle Sinne und erweitern die Wahrnehmungsfähigkeit
legt Wert auf Sorgfalt, Ausdauer, Ästhetik und trägt so zu einer positiven Arbeitshaltung bei
motiviert die Schüler zum selbstständigen Tun
W E R K E N T E X T I L
ertvoll
raditionell
perimentell e
„Die Hand ist das Werkzeug aller Dinge“
(Aristoteles)
Mit dieser Information wollen wir Ihnen zeigen, dass Textiles Werken einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung Ihres Kindes leistet und nicht nur das Erlernen verschiedener Techniken bein- haltet.
Unterstützen Sie Ihr Kind in seinen Bemühungen Werkstücke selbst herzu- stellen und schätzen Sie auch den Wert des Entstandenen.
Sie werden erleben, welche Freude Ihre Kinder am Tun haben.
Freude und Erfolgserlebnisse motivieren zu neuen Anstrengungen.
Die Lehrerinnen, die Textiles Werken unterrichten, bemühen sich den Unterricht so zu gestalten, dass die Schüler trotz gefordertem Einsatz auch Freude am Tun haben.
Impressum:
Steuerungsgruppe für WTX und EHH am LSR für OÖ Für den Inhalt verantwortlich:
FI ÜSOL Katharina Ortner
Kinder wollen greifen und begreifen, untersuchen und erfahren – ganz ein- fach fühlen.
Die geübte Hand ergreift die Umwelt und gestaltet sie nach den
Bedürfnissen der Menschen.
Die Hand ist ein Werkzeug des Denkens, aber so,
dass ihr sinn- volles Tun unmittelbar die Wirklichkeit des
Denkens ist, die Lust des Denkens in der Einheit mit der Hand sich vollzieht.
(Karl Jaspers)
Was du lernen willst zu tun, lernst du in dem du es tust.
(Aristoteles)