Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544
Impressum 2
Inhalt 3
Anleitung 4 – 5
Übersicht/Bildquellennachweis 6 – 7
Laufzettel 8
1 Leben in der Gemeinschaft (Familie, Freundschaft ...) 9 – 14
2 Bedürfnisse und Regeln 13 – 18
3 Konlikte im Alltag und ihre Lösungen 17 – 20
4 Glück und Lebensfreude 21 – 26
5 Ich und die anderen - Wahrnehmung & Wirklichkeit 25 – 30
6 Erwachsen werden 29 – 34
7 Bedürfnisse für die Gemeinschaft
- Feste, Feiern, Brauchtum 33 – 36
8 Spielen und Lernen 35 – 38
9 Deutung und Moral des menschlichen Lebens 37 – 40 10 Moralische Beurteilung - Vernunft als Maßstab 39 – 42 11 Motive für das freiheitliche Entscheiden und Handeln 41 – 46
12 Menschenbild und Ethik des Judentums, Christentums
& des Islams 45 – 48
Seite
Inhalt
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544
Einsatz der Materialien
Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,
dieses Werk zum Stationenlernen Ethik soll Ihnen ein wenig Ihre alltägliche Arbeit erleichtern. Dabei war es uns besonders wichtig, Stationen zu kreieren, die möglichst schüler- und handlungsorientiert sind und mehrere Lerneingangskanäle ansprechen.
Denn nur so kann das Wissen langfristig gespeichert und auch wieder abgerufen wer- den. Die Reihenfolge der Stationen ist frei wählbar, so können die Schüler in ihrem jeweiligen Arbeits- und Lerntempo vorgehen. Durch den variabel ausfüllbaren Lauf- zettel wird bei dieser sehr differenzierten Arbeitsform stets der Überblick gewahrt. Die Materialien eignen sich auch hervorragend für die Selbstlernzeit.
Die Inhalte orientieren sich an den ofiziellen Kernlehrplänen und Richtlinien der ein- zelnen Länder und entsprechen daher den Vorgaben.
Das Heft ist in folgende Bereiche aufgeteilt:
• Leben in der Gemeinschaft (Familie, Freundschaft...)
• Bedürfnisse und Regeln
• Konlikte im Alltag
• Glück und Lebensfreude
• Ich und die anderen - Wahrnehmung & Wirklichkeit
• Erwachsen werden
• Bedürfnisse für die Gemeinschaft - Feste, Feiern, Brauchtum
• Spielen und Lernen
• Deutung und Moral des menschlichen Lebens
• Moralische Beurteilung - Vernunft als Maßstab
• Motive für das freiheitliche Entscheiden und Handeln
• Menschenbild und Ethik des Judentums, Christentums & des Islams
Stationen:
Die Stationskarten enthalten bewusst keine Nummerierung, um einen lexiblen Einsatz zu gewährleisten. So kann jeder selbst entscheiden, welche Stationen er bearbeiten möchte. Dies können beispielsweise lediglich Stationen aus einem Bereich sein, eben- so gut können jedoch Stationskarten aus allen Bereichen vermischt werden. Nach Belieben können Sie die Stationen auch nummerieren, um den Schülern die Zuord- nung zu erleichtern. Die Stationen können in Einzel-, Partner- oder Kleingruppenarbeit erarbeitet werden, je nach Vorliebe der Lehrperson bzw. der Klasse.
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Differenzierung der Aufgaben:
Innerhalb der Bereiche gibt es drei Schwierigkeitsstufen zur Differenzierung.
G = grundlegendes Niveau!
M = mittleres Niveau
E = erweitertes NiveauDie Aufgaben zum grundlegenden Niveau sollten von allen Schülern bearbeitet wer- den.
Aufgaben mit mittlerem Niveau bieten Erweiterungen und höhere Anforderungen als das grundlegende Niveau.
Die Aufgaben des erweiterten Niveaus sind sogenannte Expertenaufgaben und ent- halten vertiefende oder weiterführende Inhalte.
Je nach Leistungsstand können Sie jedoch problemlos Stationen anders kennzeich- nen.
Lösungen:
Wer die Aufgaben der Schüler korrigiert, hängt zum einen von der Lerngruppe und zum anderen von den Vorlieben des unterrichtenden Lehrers ab. So kann dieser die Verbes- serung der Schüleraufgaben selbst übernehmen, oder diese Aufgabe in die Verantwor- tung der Schüler übergeben. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die Karten einfach auszuschneiden und zu laminieren. Die passende Lösung beindet sich dann direkt auf der Rückseite der Aufgabe. Das fördert die einfache Selbstkontrolle. Alternativ können Sie die Seiten jedoch auch kopieren und die Lösungen, für die Schüler erkenntlich mar- kiert, an einem anderen Ort positionieren.
Nach dieser kurzen Einführung wünschen Ihnen viel Spaß beim Einsatz der Materialien Ihr Kohl-Verlag und
Stefanie Kraus
Grundlegendes Niveau Mittleres Niveau
Symbole:
!
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Staio s a e Niveau Seite
Familien und Beruf - früher und heute 9
Familien und Erziehung - früher und heute ! 9
Gemeinschaft 11
Was ist eine Freundschaft? ! 11
Falsche Freundschaft 13
Staio s a e Niveau Seite
Klassenregeln 13
Demokratisches Handeln ! 15
Lebensnotwendig 15
Erklärung der Menschenrechte 17
Staio s a e Niveau Seite
Glück und Unglück - Das Glück ! 21
Glück und Unglück - Das Unglück ! 21
Arm und Reich - Armut 23
Arm und Reich - Reichtum 23
Beispiele für Reichtum 25
Staio s a e Niveau Seite
Konlikte - Der Spickzettel 17
Konlikte - Lisas Entscheidung 19
Gewalt ! 19
Übersicht
1 Leben in der Gemeinschaft
2 Bedürfnisse und Regeln
4 Glück und Lebensfreude 3 Konlikte im Alltag
Staio s a e Niveau Seite
Vorurteile und Rassismus 25
Hier und dort 27
Die Heimat und die Fremde 27
Wahrnehmung und Wirklichkeit ! 29
5 Ich und die anderen
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Staio s a e Niveau Seite
Die Frösche im Milchtopf 37
Moral und Unmoral 39
9 Deutung und Moral des menschlichen Lebens
Übersicht
Staio s a e Niveau Seite
Das Gewissen 39
Die Geschichte von Heinz ! 41
10 Moralische Beurteilung
Staio s a e Niveau Seite
Mensch und Natur 41
Verantwortung ! 43
Die Organspende 43
Organspende 45
Staio s a e Niveau Seite
11 Motive für das freiheitliche Entscheiden und Handeln
12 Menschenbild und Ethik
Staio s a e Niveau Seite
Bräuche und Brauchtum 33
Feste und Feiern ! 35
Staio s a e Niveau Seite
Foulen erlaubt? 35
Fairplay ! 37
7 Bedürfnisse für die Gemeinschaft
8 Spielen und lernen
Staio s a e Niveau Seite
Lebenswege inden 29
Was bedeutet erwachsen werden? ! 31
Traumpartner ! 31
Idole 33
6 Erwachsen werden
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544
Le e i der Ge ei s hat
Bedürf isse u d Regel Fals he Freu ds hate
Klassenregeln
1. I h akzepiere die a dere so, wie sie sind.
2. Ich lasse andere ausreden und höre ihnen zu.
3. I h löse Ko likte oh e Gewalt.
4. Ich esse, trinke und regele private Ange- lege heite i der Pause.
5. I h ko e pü ktli h zu U terri ht.
6. I h lüstere ei Part er- oder Gruppe - arbeiten.
7. Ich gehe mit den Sachen meiner Mit- schüler achtsam um.
8. Ich lache nicht, wenn andere einen Fehler machen.
9. Ich helfe anderen bei Schwierigkeiten.
10. I h passe i U terri ht auf u d eteili- ge mich.
Zitat Aristoteles:
"Die Freu ds hat der ju ge Leute scheint nur auf Lust begründet zu sein. Denn sie werden von ihren Gefühle esi t u d su he hauptsächlich das, was für sie im Augenblick angenehm ist. Ihre Freu ds hate e tstehe deshal auch sehr schnell, gehen aber auch schnell wieder auseinander. Was sie wollen, ist zusammen sein und leben.
So steht es also bei ihnen mit den Freu ds hate ."
Aufgabe : Welche dieser Regeln sind deiner Meinung
a h i hig u d el- he e iger i hig?
Suche dir jeweils zwei aus und begründe!
Aufgabe : Welchen Sinn haben Regeln in der Klasse/
in der Schule?
Aufgabe : Ist die Ei stellu g o Aristoteles zur Freu ds hat der ju ge Leute
ere higt?
Aufgabe : Suche dir einen der folgenden Sprüche aus, schreibe ihn in dein Het/dei e Ord er u d egrü de,
aru du ih ausge ählt hast!
Falsche Freunde haben dich noch nie weinen sehe . Wahre Freu de ei e it dir.
Fals he Freu de glei he u sere S hate : Sie halten sich dicht hinter uns, solange wir in der Sonne gehen und verlassen uns, sobald wir ins Dunkel geraten.
Wahre Freu de zu i de ist sehr s h er, do h fals he Freu de gi t es ie Sa d a Meer.
Lieber ein wahrer Freund als 100 falsche Freunde.
Aufgabe : Wora ka a dei er Mei u g nach falsche Freunde erkennen?
Hatest du sel st s ho fals he Freunde?
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544. P11 544
Bedürf isse u d Regel Erklärung der Menschenrechte
Die Me s he re hte si d i Deuts hla d i Gru dgesetz aufges hrie e . Das Gru dgesetz ist das i higste Doku- ment, das alle deutschen Bürger beachten und befolgen
üsse . I ih si d Re hte u d Pli hte festgelegt. U te siehst du einen Auszug aus der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948, die noch immer gülig si d.
Arikel Alle Menschen sind frei und gleich an Würde u d Re hte ge ore . Sie si d it Ver u t u d Ge isse ega t u d solle ei a der i Geist der Brüderli hkeit egeg e .
Arikel Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung erkü dete Re hte u d Freiheite oh e irge dei e U ters hied, et a a h Rasse, Haufar e, Ges hle ht, Spra he, Religio , poliis her oder so siger Ü erzeugu g, ai- o aler oder sozialer Herku t, Ver öge , Ge urt oder so sige Sta d.
Arikel Jeder hat das Re ht auf Le e , Freiheit u d Si herheit der Perso .
Arikel Nie a d darf i Skla erei oder Lei eige s hat gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Arikel Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behand- lung oder Strafe unterworfen werden.
Quelle: UN Depart e t for Ge eral Asse ly a d Co fere e Ma age e t Ger a Tra slaio Ser i e Sta d: . . 9
Ko likte i Alltag Ko likte - Der Spi kzetel
Sina geht in die 6. Klasse. Kurz vor den Ferien gibt es nochmal viel zu lernen, da alle Lehrer noch eine Klassenarbeit schreiben wollen. Das heißt, trotz des s hö e Weters jede Tag ler e . Währe d Si a jede Tag für die Klasse ar eite üfelt, a ht es si h To ias, ihr Klasse ka erad, zie li h ei fa h.
Er s hrei t si h ei fa h ei e Spi kzetel. So hat er Zeit, um Fußball zu spielen oder ins Schwimmbad zu gehe . Si a i det das zie li h u gere ht. Deshal
es hließt sie, ge au ie To ias au h Spi kzetel zu schreiben.
Aufga e : Welchen anderen Lösungsweg könntest du sehen?
Aufga e : Si a hat ihrer große S h ester o To ias Spi kzetel erzählt.
Ihre S h ester ei te ur:
Arikel Jeder hat das Re ht, ü erall als re htsfähig anerkannt zu werden.
Arikel Alle Me s he si d or de Gesetz glei h u d ha e oh e U ters hied A spru h auf glei he S hutz dur h das Gesetz. Alle ha e Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskri- minierung, die gegen diese Erklärung verstößt, u d gege jede Auhetzu g zu ei er derarige Diskriminierung.
Aufga e : Wel her Arikel ...
a) ... schützt die Freiheit, das Leben und die Sicherheit der Person?
) ... erklärt den Menschen für frei gebo- ren und gleich an Würde und Rechten?
) ... untersagt das Foltern und grau- sa es Bestrafe der Me s he ? d) ... esi t, ie die Me s he or den Gerichten gelten?
Aufga e : Wel he Arikel i dest du eso ders i hig u d aru sollte a ih ea h- ten?
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544
Glü k u d Le e sfreude Glü k u d U glü k - Das Glü k
U ter Glü k erstehe iele Me s he Erfolg ha- e , iel Geld auf de Ko to ha e u d ögli hst viele Freunde haben.
Aufgabe : Wel he Sy ole für Glü k kennst du?
Aufgabe : Was bedeutet für dich Glück?
Ha s i Glü k
Das Mär he "Ha s i Glü k" der Brüder Gri erzählt von dem jungen Hans, der von seinem Meister nach sieben Jahren harter Arbeit endlich seinen Lohn be- ko t. Er eko t ei e Klu pe Gold so groß ie sei Kopf. Auf der Hei reise egeg et Ha s ei e Reiter.
Er ü s ht si h ge auso lei ht u d lo ker ie der Reiter ü er Sto k u d Stei zu tra e . Das hört der Reiter.
Deshal taus ht er it Ha s sei Pferd gege de Gold- klumpen. Hans reitet nun voller Freude weiter. Auf seiner
eite Reise trit er o h eitere Me s he . Er taus ht sei Pferd gege ei e Kuh, die Kuh gege ei S h ei , das S h ei gege ei e Ga s u d die Ga s zu S hluss gegen einen Schleif- und Feldstein. Von der schweren Last ers höpt u d üde, setzt si h Ha s a ei e Bru e . Gerade als er tri ke ill, falle plötzli h eide Stei e i de Bru e . A er Ha s ist i ht traurig. I Gege teil:
Vor lauter Freude fällt er auf die K ie u d da kt Got für die Entlastung.
Aufgabe : Ha s hat alles verlore . Waru ist er trotzde glü kli h?
Glü k u d Le e sfreude Glü k u d U glü k - Das U glü k
Ei es Tages lief ei e Bauer das ei zige Pferd fort u d ka i ht ehr zurü k. Da hate die Na h ar Mitleid
it de Bauer u d sagte : „Du Är ster! Dei Pferd ist eggelaufe - el h ei U glü k!“ Der La d a a t ortete: „Wer sagt de , dass dies ei U glü k ist?“
- U d tatsä hli h kehrte a h ei ige Tage das Pferd zurück und brachte ein Wildpferd mit. Jetzt sagten die Na h ar : „Erst läut dir das Pferd eg - da ri gt es
o h ei z eites it! Was hast du loß für ei Glü k!“
Der Bauer s hütelte de Kopf: „Wer eiß, o das Glü k edeutet?“ Das Wildpferd urde o älteste Soh des Bauer ei gerite ; da ei stürzte er u d ra h si h ei Bei . Die Na h ar eilte her ei u d sagte : „Wel h ei U glü k!“ A er der La d a ga zur A t ort: „Wer
ill isse , o das ei U glü k ist?“ Kurz darauf ka e die Soldaten des Königs und zogen alle jungen Männer des Dorfes für den Kriegsdienst ein. Den ältesten Sohn des Bauern ließen sie zurück - mit seinem gebrochenen Bei . Da riefe die Na h ar : „Was für ei Glü k! Dei Soh urde i ht ei gezoge !“ Glü k u d U glü k oh- nen eng beisammen, wer weiß schon immer sofort, ob ei U glü k i ht do h ei Glü k ist?
Aufgabe : Die Ges hi hte s hrie Chrisia Morgenstern. Schaut euch das Unglück in dieser Geschichte ein-
al ge auer a . Wel he U glü ke treten auf und wie reagiert der Bauer darauf? Was ei t er it seinen Aussagen über das Un- glück?
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544. P11 544
Aufgabe 1: Mögliche Antworten:
Ich und die anderen
Wie heißt es do h so s hö : „Hei at ist da, wo a zu Hause ist.“ So au h die Fa ilie auf de Bild. Ihre Fröhli hkeit u d das Glü k, zusa e i der Hei at zu sei ist der Wu s h ei er jede Fa ilie. Alle drei Ge eraio e trefe si h regel äßig a Wo he e de.
Der Ma it de Kofer u ter de Ar sy olisiert eiste s ei e Migra te oder einen Gastarbeiter, wie es die Türken in Deutschland in den 60er Jahren waren. Er ist aus sei er Hei at „gezwu ge er aße “ i die Fre de gereist, u der eige e Fa ilie i der Hei at zu helfe .
Diese ältere Frau gleicht einer älteren russisch-deutschen Frau, welche aus ihrer „Hei at“ zurü k a h Deuts hla d ka , u ihre Ki der hier ei e
essere Zuku t zu er ögli he . Ei e iefe Mela holie u d die Seh su ht a h der frühere Hei at spiegel si h i diese Bild wieder. Sol he Me - s he präge eist ei e i ere Zerrisse heit u d sie wisse s hließli h i ht, wel he die eige tli he Hei at sei soll.
Ich und die anderen
Lösungen
Lösungen
Dort, wo man Freunde hat.
Dort, wo man die Sprache nicht oder nur bruchstück- weise beherrscht.
"Heimat ist dort, wo man verstanden wird."
Etwas Unbekanntes, nicht Vertrautes.
Dort, wo man die Sprache spricht.
Dort, wo man ausgegrenzt und nicht akzeptiert wird.
Dort, wo die Familie wohnt.
Dort, wo es einen immer wieder hinzieht bzw. hinführt.
Geburtsort
Heimat
Fremde
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Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544Stationenlernen Ethik – Bestell-Nr. P11 544
Aufgabe : Mögli he A gu e te: Argument dagegen:
- E a hse e de , also o h Ki d sei , ist iel s h e e , eil a i ht ollstä dig sel st esi e da f. Auße de uss a i e u E lau is f age . Ma da f allei i ht so la ge d auße sei , ie a ö hte. Als E a hse e a e s ho .
Argument dafür:
- E a hse sei ist s h e , eil a Ve a t o tu g fü sei Ha del t age uss.
Au h, dass a die Ko se ue ze fü sei e E ts heidu ge o he sehe u d sel st t age uss.
Aufgabe : I di iduelle Lösu ge . Aufgabe : I di iduelle Lösu ge .
Erwachsen werden
Aufgabe : I di iduelle Lösu ge . Mögli he Vo s hläge:
Beruf: - Ha d e ke , de au h zu Hause iel e ledige ka
- Akade ike
- I dust iea eite
- A gestellte i Öfe tli he Die st
- Dienstleister
- Sozialer Beruf
Aussehen: - g oß
- schlank
- blond/braun/...
- dick/dünn
- uskulös
Interessen: - Musik, Sport, Kultur, ...
Lebensweise: - Fa ilie ze t ie t,
- e folgso ie ie t
- f eizeito ie ie t, ...
Charakter: - sel st e usst, ei fühlsa , lie e oll, höli h, zu o ko e d, eitel, ...
Aufgabe : I di iduelle Lösu ge .
Erwachsen werden
!
!
Lösungen
Lösungen